Veröffentlicht am 17.04.2017 in der Kategorie Erotik Geschichten
Über das Internet lernte ich meine Herrin kennen. Ich sollte an einem bestimmten Tag zu ihr kommen. Treffpunkt war eine alte Fabrik. Sie erwartete mich mit ihrer Zofe. Sie hatte mich vor dem Treffen aufgefordert mich zu rasieren, meinen Anus zu spülen und eine Woche nicht zu ejakulieren. Meine Prostata war also gut gefüllt. Ich durfte zwar masturbieren aber nicht abspritzen und stand also unter großer sexueller Spannung.Das zeigte sich schon als meine Herrin mich aufforderte mich auszuziehen. Mein Penis war schon fast völlig steif als ich meine Hose herunter zog. Das bemerkte meine Herrin sofort und sagte: „Ah, der Sklave würde wohl am liebsten gleich abspritzen. Aber das kommt nicht in Frage. Du wirst mir erst noch schön als Spielobjekt dienen.“ Ich musste mich in der großen Halle nackt machen und durfte nur meine Schuhe anbehalten. Meine Herren forderte mich auf zu masturbieren. Ich stand vor den beiden und wichste, sie kam näher an mich heran und klatschte leicht mit ihrer Reitpeitsche auf meine Eichel, die schon ganz prall war. „Stop“, sagte sie, ich lies meinen steifen Penis los und sie klatschte auch mit ihrer Peitsche meine kleinen Hoden. Dann streichelte sie damit meinen erigierten Penis. „Wehe du spritzt ab! Du wirst erst ejakulieren wenn ich dich dazu auffordere, hast du verstanden?“ „Ja, Herrin.“ sagte ich kleinlaut. Sie ging langsam um mich herum, “Wichs weiter” sagte sie und klatschte mir mit ihrer Peitsche leicht auf meine Pobacken. Dann stellte sie einen ihrer Füße zwischen meine und drückte meine Füße damit leicht auseinander. “Ja wichs deinen Schwanz, sieh ihn dir an, errege dich, bring dich schön in Fahrt aber nicht abspritzen.” Ich sah auf meinen steifen Schwanz herunter und sah auch wie die ersten Lusttropfen herauskamen. Das sah meine Herrin, die jetzt wieder vor mir stand, und sagte wieder “Stop”. Sie forderte ihre Zofe auf ihre Hände auf den Rücken zu legen und sich vor mich zu beugen. “Leck seine Eichel ab!” forderte sie und die Zofe leckte an meiner Eichel. Sie leckte sie schön sauber und ihre Zunge war warm und feucht. Das erregte mich noch weiter, meine Herrin nahm meinen steifen Penis mit ihrer Hand und drückte noch weitere Tropfen aus ihm herraus. Auch diese leckte und schluckte die Zofe. Durch die Berührung meiner Herrin steigerte sich meine Erregung noch mehr. Wenn sie jetzt meinen Schwanz gewichst hätte, wäre meine Ejakulation nicht mehr auf zu halten gewesen. Ich hätte spontan abgespritzt. Die Zofe musste wieder zurücktreten. Meine Herrin forderte mich erneut auf zu wichsen. Ich tat es, sagte ihr aber bald: „Bitte Herrin, wenn ich weiter masturbiere kann ich meine Ejakulation nicht mehr lange zurückhalten.” „Wichs weiter!“ sagte sie und ich tat es. Doch wenig später ließ ich meinen steifen Schwanz einfach los. „Wehe du spritzt! Weiter!“ Ich musste weiter wichsen, durfte aber nicht ejakulieren. Mir war ganz heiß.Nach ein paar Minuten durfte ich dann doch aufhören. Mir tropfte es schon herraus und so, mit steifem tropfendem Schwanz sollte ich mich nun auf eine, auf dem Boden liegende Euro-Palette legen. Meine Herrin wies ihre Zofe an mich nun auf dieser Palette zu fixieren. Zuerst band die Zofe mir die Ober- und Unterschenkel zusammen, so dass ich meine Beine nicht mehr strecken konnte. Dann spreitze sie meine Beine indem sie meine Knie seitlich zum Boden drückte. Das Ganze fixierte sie an der Palette. Mit meinen Armen ging sie in der gleichen Weise vor. Nun lag ich nackt und völlig ausgeliefert vor meiner Herrin und ihrer Zofe. Meine Herrin streifte mit ihrer Reitpeitsche über meinen erregten Körper und gab der Zofe die Anweisung meinen steifen Schwanz, meine Hoden und meinen Anus zu lecken, jedoch ohne ihre Hände zu verwenden. Die Zofe kniete sich vor meine Genitalien und fing langsam an mit ihrer Zunge meinen Anus zu lecken. Dann ging sie weiter nach oben, leckte zwischen Anus und Hoden, dann meine Hoden und kam dann in Richtung Schwanz. Aus dem floß langsam der Saft und als sie meiner Eichel immer näher kam richtete er sich auf. Sie leckte an dem Saft, auch den der auf meinen Bauch geflossen war. Es durchzuckte mich und in mir kam das Bedürfnis hoch abzuspritzen. Dann sollte die Zofe mich wichsen, langsam dann etwas schneller, dann fest. Meine Herrin stoppte sie immer wieder. Der Druck in mir wurde immer stärker. Ich spürte wie meine Prostata unter Spannung stand, sich aber nicht entladen konnte. Ich durfte ja auch nicht, wie meine Herrin immer wieder betonte. „Nicht abspritzen!“ sagte sie, aber es fehlte nicht viel. „Wichs ihn langsam weiter!“ sagte meine Herrin. Die Zofe schob meine Vorhaut langsam vor und zurück, immer wieder, und ich wünschte mir dass sie dies etwas kräftiger tat damit ich von dem Druck endlich erlöst werde. Doch nach kuzer Zeit wurde mir das Glück zu teil endlich mein Sperma herausspritzen zu dürfen. Jetzt vorderte meine Herrin die Zofe auf meine Ejakulation auszulösen. „Jetzt wichs es ihm heraus, ich will sehen wie ihm sein Sperma herausspritzt!“ sagte meine Herrin und die Zofe packte meinen steifen Schwanz kräftig an. „Los Sklave, spritz jetzt ab!“ befahl sie mir, „Jetzt spritz!“ und kaum hatte sie es ausgesprochen, da schoß mir meine Sperma aus meinem Schwanz. Ich sah ihn an und es war eine Erlösung zu sehen wie mein Sperma in einem dünnen Strahl steil nach oben spritzte. Es spritzte und spritzte nur so heraus. Der Druck in meiner Prostata war so angestiegen dass ich es kaum glauben konnte mit welcher Kraft mein Ejakulat herausschoss. Ich weiß nicht mehr wieviele Samenschübe es waren, aber ich hatte das Gefühl dass ich literweise Ejakulat abgab. Wenn ich dachte dass der letzte Schub erreicht war kam noch ein Spritzer, und noch einer und noch einer. Sollte es garnicht mehr aufhöhren? Meine Herrin sagte: „Ja Sklave, spritz. So will ich es sehen. Schön viel Sklavensperma, immer raus damit. Ja spritz!“ Es spritzte hoch und landete wieder auf meinem Körper. Auf meinem Bauch, meiner Brust, auf den Schenkeln und im Gesicht. Ich war überall nass von meinem warmen Sperma. Als dann der letzte Tropfen endlich raus war, gab meine Herrin der Zofe die Anweisung mein Sperma abzulecken. Das tat sie dann auch. Als sie damit fertig war sollte sie mich wieder losbinden. Ich musste mich mit meinem noch halbsteifen Schwanz vor meine Herrin stellen. „So Sklave, da du gehorsam warst, gibt es jetzt keine weiteren Bestrafungen mehr. Du bist entlassen.“ Dabei schlug sie mit ihrer Peitsche noch ein paar mal leicht auf meine Eichel. Dann bin ich gegangen und war froh es überstanden zu haben.
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