Veröffentlicht am 22.02.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Wir waren Eingeladen zu einer Hochzeitsfeier. Das Essen war toll. Dann wurde ordentlich zu der Musik einer Tanzkapelle getanzt. Überall wurde gelacht und gesungen.
Einige hatten sich kleine Sketche ausgedacht und sie vorgeführt.Auch mein Mann sollte vom Handballverein mit einigen Sportkameraden ein kleines einstudiertes Stück aufführen. Nach der Vorstellung, die mit einem großen Beifall verabschiedet wurde, gingen die Kameraden ineinen kleinen Raum um sich für die Feier wieder umzuziehen.
Mit großem Hallo wurden sie wieder begrüßt und es wurde noch ausgiebig über das dargebotene gelacht. Nur mein Mann fehlte noch. Als er nach kurzer Zeit immer noch nicht eintraf wollte ich nachschauen wo er blieb.
Ich machte mich auf den Weg in den Umkleideraum. Als ich dort ankam und die Tür öffnete blieb ich wie angewurzelt stehen.Mein Mann stand mit heruntergelassener Hose vor einer Frau die vor ihm kniete. Der Blondschopf der Frau bewegte sich in einem gleichmäßigen Rhythmus in Höhe seines Beckens. Was das zu bedeuten hatte war nun wirklich nicht zu übersehen.
Ich war entrüstet und wollte aufschreien. Aber meine Stimme versagte mir. Ich bekam nicht einmal ein röcheln heraus.
Inzwischen konnte ich auch sehen wer diese Person war. Es war die ältere Schwester der Braut.
Die beiden konnten mich nicht sehen, ich sie dafür aber um so besser. Ich sah wie sie seinen Schaft fast vollständig in ihrem Mund aufnahm um ihn dann fast ganz wieder frei zu geben. Als sie nur noch die Eichel im Mund hatte sah ich wie sie kräftig daran sog. Mein Mann verzog dabei genüßlich sein Gesicht.
Dann züngelte sie mit ihrer Zungenspitze um die Eichel um einen Augenblick später wieder den ganzen Schwanz in ihrem Mund zu versenken. Mit einer Hand massierte sie vorsichtig die beiden Hoden die zwischen den Beinen baumelten und zusehends härter wurden.Der Schwanz kam wieder fast ganz zum Vorschein und sie züngelte um sein kleines Bändchen an der Unter-Seite seines Schwanzes. Ihre Lippen stülpten sich um seine Eichel um mit schnellen Kopfbewegungen nur die Eichel zu wichsen. Gleichzeitig konnte man sehen das sie einen Unterdrück in ihrem Mund erzeugte denn die Wangen zeigten nach innen wenn nicht gerade die Eichel meines Mannes ihren Mund ausfüllte.
Ich konnte mich immer noch nicht bewegen, geschweige mich bemerkbar zu machen.
Ich war entsetzt das mein Mann mich betrog. Aber durfte ich überhaupt einschreiten? Ich war doch moralisch kein Deut besser. Erst vor vier Monaten hatte ich doch selbst meinen Mann betrogen. Es war nach Feierabend als vom Nachbargeschäft der Angestellte an der Tür klopfte um die ausgeliehene Kaffeemaschine zurück zubringen.
Da ist es halt passiert.Er verführte mich in einer der Umkleidekabinen. Erst nahm er mich von hinten dann habe auch ich ihm einen geblasen. Danach haben wir es noch einmal auf einem Stapel Sonderware getrieben die auf dem Fußboden neben der Umkleidekammer lag. Durfte ich überhaupt die Entrüstet spielen.Mein Mann fing immer mehr an zu keuchen.
Die Frau massierte immer noch mit einer Hand seine Eierchen mit der anderen Hand massierte sie inzwischen seinen Schaft. Nur die Eichel war noch in ihrem Mund um daran zu saugen. Ich konnte es meinem Mann im Gesicht ansehen das er jeden Augenblick explodieren würde. Mein Mann stöhnte auf.
Da war es auch schon soweit. Ich sah wie er mit seinem Becken nach vorne zuckte und er sich in ihr ergoß.
Sie sog immer noch an seiner Eichel und rieb mit der Hand immer noch seinen Schaft. Etwas Sperma lief aus ihrem Mundwinkel aber sie ließ nicht nach seine Eichel mit dem Mund zu wichsen. Dann ließ sie den Penis aus ihrem Mund gleiten und ich sah wie sie den langsam erschlaffenden Penis noch mit der Hand weiter liebkoste.
Sie schob die Vorhaut weiterhin immer wieder über die Eichel hin und her, was mein Mann sichtlich genoß bis er ganz erschlaffte.
Ich zog mich zurück. Was sollte ich tun? Sollte ich meinem Mann Vorhaltungen machen oder sollte ich schweigen? Ich entschied mich dafür das gerade gesehene für mich zu behalten. Ich ging auf meinem Platz im Tanzsaal zurück. Einen kurzen Augenblick später erschien mein Mann.
Ich fragte ihn wo er solange gewesen sei. Er murmelte etwas was ich nicht verstehen konnte. Den ganzen abend über beschäftigte ich mich aber mit dem was ich gesehen hatte.
Auf unserer Heimfahrt mußte ich mir aber eingestehen das es mich doch etwas erregt hatte. Kaum Zuhause angekommen nahm ich meinen Mann an der Hand zog ihn ins Wohnzimmer und tat das gleiche mit ihm was die ältere Schwester der Braut mit ihm gemacht hatte.
Und ich muß sagen….Ich wollte es sogar besser ma-chen. Ich habe mich beim blasen noch nie so angestrengt wie in dieser Nacht damit er das nächste mal zu MIR kommt wenn ihm das Bedürfnis überkommen sollte.
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