Anne lernt ihre Familie kennen Sexstorys Teil 2 :
Michael und André waren in ihren eigenen Zimmern, also…“„Vielleicht doch ein Freund…“ versuchte Anne zu erklären. „Das dachte ich auch zuerst, aber…“ Ohne zu fragen schüttete Carmen sich auch ein Glas ein und trank es hastig aus. „Ich… ich bin rauf gegangen und habe durchs Schlüsselloch gesehen.“ „Du hast…?“ Anne stellte sich entsetzt vor, was Carmen alles gesehen hatte.
„Das… das tut mir wirklich leid… ich konnte einfach nicht anders… der Gedanke, dass du… bei den Kindern konnte ich ja widerstehen, aber… das war zu…“ Carmen brach ab. „Abartig…?“ half Anne aus. „Ab…? Oh, nein, nein!“ Carmen schüttelte heftig den Kopf. „Du verstehst mich völlig falsch. Wenn ich… hm… Beim ersten Mal war ich vielleicht zu überrascht, aber… wenn ich die Gelegenheit… also… wenn ihr noch mal… und ich wäre im Haus gewesen, dann hätte ich bestimmt einen Grund gefunden, um… ins Zimmer zu platzen.“ Carmens Kopf glich einer vollreifen Tomate. „Darauf habe ich doch die ganze Zeit gewartet.
Anne lernt ihre Familie kennen Sexstorys Teil 2
Ich… ich hatte nicht wirklich vor, zu einem Konzert zu fahren… Ich hätte in meinem Zimmer gewartet und dann…“ „Willst du damit sagen, dass du eine Gelegenheit suchst, um mit uns…“ Anne sah sie mit großen Augen an. „…mit uns zu…“ „Schlafen, ficken, bumsen, vögeln… such dir was aus. Genau das meine ich.“ Mitzitternden Fingern goss sich Carmen einen weiteren Cognac ein. „Jetzt ist es raus!“
„Und das, weil ich…?“ Anne starrte sie an. „Ja… nicht nur, aber hauptsächlich.“ Carmen setzte ihr Glas auf dem Tisch ab.„So… Jetzt kannst du mich, von mir aus, rauswerfen. Ich bin froh, dass es endlich raus ist. Mach was du willst.“„Das werde ich.
“ Carmen beobachtete gespannt, wie Anne zögernd auf sie zu kam und einen Schritt vor ihr stehen blieb. „Außer mit Nicole habe ich noch nie etwas mit einer Frau gehabt. Du wirst mir einiges beibringen müssen.“ „Das werde ich.“, antwortete Carmen erleichtert. „Verlass dich drauf.“ Sie zog Anne zu sich aufs Sofa und nahm sie in den Arm.
Carmen ging ganz behutsam vor und wartete ohne Drängen darauf, dass Anne den ersten Schritt unternahm und ihre Hand unter den Saum ihres Kleides schob. „Viel hast du ja nicht an.“ lachte Anne, als sie Carmens nackten Hintern streichelte.
„Sogar noch weniger als du glaubst.“Carmen setzte sich einen Moment auf und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Annes Blick wanderte über ihren schlanken Körper. Über die kleinen, festen Brüste, den flachen Bauch und blieben an ihren glatt rasierten und schon feucht schimmernden Schamlippen hängen.
„Oh…“„Wenn… Wenn es dir nicht gefällt, lasse ich die Haare wieder wachsen.“ „Nein!“ rief Anne schnell. „Nein, ich bin nur etwas überrascht.“ Anne streckte langsam ihre Hand aus und Carmen spreizte ihre Beine einladend auseinander. Vorsichtig berührte Anne die nackten Schamlippen mit den Fingern und lachte heiser.„Glatt wie ein Babypopo. Wann hast du dich das letzte Mal rasiert?“ „Heute Morgen.“ antwortete Carmen. „Ich sag doch, dass ich euch eigentlich überraschen wollte.“
Carmen knöpfte Annes Kittel auf und streifte ihn zusammen mit BH und Slip ab. Langsam schob sie sich dann über sie und küsste abwechselnd die dicken, harten Brustwarzen der vollen Brüste. Plötzlich hörten sie, dass die Haustür geöffnet wurde und Carmen zuckte hoch.
„Die Kinder… ist es schon so spät?“„Was hast du vor?“ Anne hielt sie fest. „Sie werden uns schon finden.“ „Du hast Recht.“ kicherte Carmen. „Aber der Gedanke, dass sie uns so finden, macht mich irgendwie verlegen.“„Lass mich nur machen.“ lachte Anne. „Tu einfach so, als ob du nichts gehört hättest.“ Michael hatte seine Geschwister mit dem Wagen mitgenommen und wie Anne erwartet hatte, kamen sie gemeinsam ins Wohnzimmer.
Alle drei machten großen Augen, als sie ihre Mutter und Carmen auf dem Sofa sahen. Anne lächelte ihnen zu, griff mit beiden Händen nach Carmens festen, runden Arschbacken und zog sie weit auseinander. Einladend glitzerte das rote Innere der aufklaffenden Fotze zwischen den haarlosen Schamlippen und Anne brauchte noch nicht einmal zu nicken um ihre Kinder dazu zu bringen, sich die Kleider förmlich vom Leib zu reißen.
André war als Erster fertig und rieb seinen Schwanz abwartend. Als Anne nun Carmens Hüften anhob gab sie bereitwillig nach und reckte dem Jungen ihr Hinterteil entgegen. Grinsend kniete er sich zwischen Annes Beine und dirigierte seine Schwanzspitze an den richtigen Punkt. Vorsichtig aber zügig stieß er seinen Schwanz dann tief in Carmens Fotze. „Oooh… Mmmh…“ stöhnte Carmen auf und stieß ihre Hüften zurück. Nicole und Michael quetschten sich sofort zwischen Sofa und Tisch neben sie. So neugierig sie auch waren, keiner hatte vor, diese günstige Gelegenheit mit Reden zu vergeuden.
Michael setzte sich auf den Tisch und Nicole nahm, mit dem RĂĽcken zu ihm, auf seinem steil aufgerichteten Schwanz Platz und beugte sich gleichzeitig zu ihrer Mutter und Carmen hinunter. Beide kĂĽssten und leckten Nicoles wippenden BrĂĽste und Anne schob sich dabei langsam unter Carmen hervor. Wie sie erwartet hatte, lieĂź Carmen sie nicht weit kommen, sondern hielt sie an den HĂĽften fest und presste ihr Gesicht in die dunklen Locken.
„Oooh… Jaaah…!“ stöhnte Anne auf, als Carmens Zunge ihre Schamlippen teilte und immer wieder über ihren Kitzler glitt. Mit beiden Händen knetete sie ihre Brüste und da weder Michael noch Nicole sie erreichen konnte, küsste und leckte sie selbst ihre Brustwarzen, bis sie dick und hart hervorstanden. Obwohl sie eigentlich als Letzte angefangen hatte, kam Anne unter Carmens wirbelnder Zunge als Erste. Stöhnend zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander und drückte ihre gähnende Fotze in Carmens Gesicht.
„Oooh… Jaaah… Ich komme… Ich komme… Oooh… Mehr… Fick mich mit deiner Zunge… Leck mich ganz tief… Oooh… Jaaah… Ja… Ja… Ja… Oooh…!“ Carmen bemühte sich nach besten Kräften und stieß ihre Zunge so tief es ging in Annes zuckende Fotze. Dann ließ sie sie wieder ein paar Mal schnell über den dick angeschwollenen Kitzler wirbeln, um sie gleich darauf wieder tief hinein zu stoßen.
Anne konnte nicht mehr und zog sich langsam weiter zurück, bis sie ruhig in der Sofaecke sitzen und zusehen konnte. Während sie dann sachte ihre sich nur langsam beruhigende Fotze rieb, beobachtete sie das unverändert wilde Treiben der anderen. Carmen hatte sich Nicole zugewandt, die sich weit zurückgelehnt hatte, und ließ ihre Zunge jetzt über ihre Schamlippen und Michaels zustoßenden Schwanz gleiten.
Beide stöhnten schon vor Geilheit und wenig später quollen dicke Spermatropfen neben Michaels Schwanz aus Nicoles Fotze.Sofort war Carmens Zunge da und leckte gierig jeden einzelnen Tropfen auf. Dann war sie selbst aber auch so weit und hielt sich an Nicoles Hüften fest, als Andrés Stöße schneller und härter wurden. „Oooh… Mmmh… Oooh… Jetzt… Jetzt… Spürst du es… Mmmh… Ich… ich komme… Jaaah…!
“ André knirschte nur mit den Zähnen, als sich Carmens zuckenden Schamlippen wie eine Faust um seinen zustoßenden Schwanz schlossen. Dann spritzte er tief in Carmens Leib ab und sank schnaufend auf dem Sofa zusammen.
„Oooh… war das herrlich…“ seufzte Carmen und sank ebenfalls zur Seite. „Genau so hab ich mir das vorgestellt. Nein… es war viel, viel schöner.“ „Was ist hier denn eigentlich passiert?“ fragte Nicole schwer immer noch atmend. „Woher wusstest du alles? Mama hat es dir doch bestimmt nicht einfach erzählt, oder?“Nach einer kurzen Erholungspause erzählte Carmen den Kinder, wie sie ihnen auf die Schliche gekommen war.
Diesmal in umgekehrter Reihenfolge. Dass Carmen sie zufällig beobachtet hatte, nahmen sie ziemlich gelassen hin. Als sie dann aber erfuhren, dass Carmen schon von Anfang an wusste, dass Nicole mit ihren Brüdern sexuellen Kontakt hatte, wurden ihre Gesichter länger.„Das hast du alles gewusst?“ Michael schüttelte den Kopf. „Und wir haben davon nichts bemerkt.“
„Das hat deine Mutter auch gesagt, als ich ihr erzählt habe, dass ich ganz genau wusste, wann sie in ihrem Zimmer die Vibratoren einschaltete.“ lachte Carmen. „Was?“ Nicole fuhr hoch. „Das hast du uns noch gar nicht gesagt. Du hast Vibratoren?“ „Hm… Bisher hielt ich das nicht für notwenig.“ sagte Anne etwas verlegen. „Deine Brüder reichten doch völlig aus.“
„Aber jetzt… jetzt können wir doch…“ Nicole war ganz aus dem Häuschen. „Oh, Mama, bitte. Ich hab es noch nie mit einem Vibrator gemacht.“ „Versprech dir nicht zuviel davon.“ lachte Anne. „Aber jetzt machen wir erst einmal eine Pause. Wir haben ja noch das ganze Wochenende vor uns und ich habe Hunger.“„Fährt Carmen nicht zu einem Konzert?“ fragte Michael. „Nein, keine Angst.“ Carmen gab ihm einen Kuss. „Ich bleibe und du bist bestimmt der Nächste.“
Nicole, André und Michael liefen schon in Richtung Diele, als Anne sie noch einmal zurück rief. „Halt! So nicht. Wenn plötzlich jemand zu Besuch kommt, können wir euch nicht im ganzen Haus suchen, um euch zu warnen. Ihr zieht euch alle was über.“ Demonstrativ schlüpfte Nicole schnell in ihre Sandalen, lief aber kommentarlos hinter ihren Brüdern her, als Anne sie strafend ansah.
Carmen hatte sich ihr Kleid schon wieder angezogen und sah gleich wieder wie eine biedere Hausangestellte aus. Bei dem Gedanken, dass sie darunter völlig nackt war, kribbelten Anne die Finger. Lächelnd griff sie nach ihrem BH um ihn anzulegen.„Das ist doch nicht dein Ernst.“ meinte Carmen und streichelte Annes Brüste. „Den brauchst du doch wirklich noch nicht.“ „Ich kann doch nicht… Wie sieht das denn aus!?“ „Keine Widerrede.“Carmen reichte ihr den Kittel und knöpfte ihn eigenhändig zu.
Anne harte Brustwarzen zeichneten sich leicht unter dem Stoff ab, aber das war auch schon alles, was ein unbedarfter Beobachter hätte sehen können. „Siehst du? Kein Problem.“ lachte Carmen. „Und wenn du wirklich mal Besuch im Kittel empfangen solltest, würden sowieso alle in deinen Ausschnitt schielen, egal ob du einen BH an hast oder nicht.“ „Wenn du meinst.“ Anne sah nicht sehr überzeugt aus. „Komm, ich helfe dir mit dem Essen.“ Auf dem Weg zur Küche wurde sie wieder rot. „Ich weiß nicht… ich komme mir so… so unanständig vor, wenn meine Brüste so wippen.“ „Na, hoffentlich.“ Carmen gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Das hebt die Stimmung.“ Anne lernt ihre Familie kennen Sexstorys Teil 2
Anne gab sich geschlagen. Nach kurzer Zeit fühlte sie sich auch wieder wohl und dachte gar nicht mehr daran, dass es ihr noch vor kurzem undenkbar erschienen wäre, so im Haus herumzulaufen.Die Kinder deckten den Tisch auf der Terrasse und Anne hatte sich davon überzeugt, dass sie auch jederzeit vorzeigbar waren. Bei den Jungen war es relativ einfach. Sie hatten sich beide Shorts angezogen und sahen so normal aus, wie jeder andere in ihrem Alter auch.
Nicole hatte ein dünnes Minikleid an und war darunter, wie zu erwarten ebenfalls nackt. Jedes Mal, wenn sie sich ein wenig vorbeugte, war der Saum des Kleides nur Millimeter von ihrem nackten Hinterteil entfernt und ihre vollen Brüste schienen den dünnen Stoff sprengen zu wollen. Anne versuchte zwar, ihrer Tochter das Kleid auszureden, gab aber auf als Nicole hartnäckig blieb. „Sag mal, wie alt ist das Kleid eigentlich?“ fragte Carmen grinsend. „Selbst mit Unterwäsche wäre es etwas zu gewagt, um damit auf die Straße zu gehen.“
„So zwei, drei Jahre, glaube ich.“ Nicole grinste ebenfalls. „Für den Garten ist es doch schick, oder?“ Sie beugte sich extra weit vor und erntete dafür einen Klaps auf ihr nacktes Hinterteil.Nach dem Essen hielt es Anne selbst nicht mehr länger aus und ließ zum ersten Mal zu, dass das benutzte Geschirr nicht sofort weggeräumt wurde.
Etwas verlegen, aber hochgradig erregt holte sie die beiden Vibratoren aus dem hintersten Winkel ihrer Wäschekommode und zeigte sie Nicole, die ihr Kleid schon auf dem Weg ins Schlafzimmer ausgezogen hatte. Grinsend setzte sich Nicole aufs Bett und schaltete einen der Vibratoren ein.
„Darf ich das machen?“ bat Carmen und setzte sich neben sie. Nicole drückte ihr den Vibrator gleich in die Hand und lehnte sich zurück. Carmen ließ sich Zeit und schlüpfte ebenfalls erst aus ihrem Kleid, bevor sie sich zwischen Nicoles Beine kniete und mit dem brummenden Gummischwanz aufreizend langsam über ihre Schamlippen streichelte.
Michael, der sich ganz genau an Carmens Versprechen erinnerte, stieg mit steil aufgerichtetem Schwanz ebenfalls aufs Bett, so dass nur noch Anne und André übrig blieben. „Komm auf die andere Seite.“ forderte Anne ihren Sohn auf.Auf allen Vieren kniend küsste und streichelte sie Nicoles Brüste und André hatte von seinem Platz hinter ihr die beste Aussicht auf das ganze Geschehen vor ihm.
Deutlich konnte er sehen, dass Nicoles Schamlippen schon nass glänzten und sie immer wieder versuchte, den Vibrator mit heftigen Hüftbewegungen endlich in ihre Fotze zu dirigieren. Carmen passte aber ganz genau auf und zog den Gummischwanz immer wieder rechtzeitig zurück.
„Oooh… Carmen…!“ stöhnte Nicole auf. „Ich halt’s nicht mehr aus… Bitte… Mmmh…!“ „Darauf hab ich doch nur gewartet.“ Carmens Stimme war heiser vor Erregung, als sie den Vibrator ganz langsam zwischen Nicoles Schamlippen führte. „Oooh… Jaaah… endlich… Mmmh…!“
Nicole ließ ihre Hüften kreisen und Carmen griff nach dem zweiten Vibrator, mit dem sie gezielt den dick angeschwollenen Kitzler bearbeitete. Anne unterstützte sie dabei, indem sie mit einer Hand zwischen Nicoles Beine griff und die glänzenden Schamlippen mit ihren Fingern auseinander spreizte.
„Oooh… Jaaah… Mmmh… Oh nein… mach weiter…!“ protestierte Nicole als Carmen den zweiten Vibrator wieder wegnahm. Carmen ließ sich nicht beirren und führte den Gummischwanz zwischen Nicoles Arschbacken. Noch bevor Nicole merken konnte, was Carmen plante, drang die Spitze des brummenden Vibrators schon in ihr gut geschmiertes Arschloch ein.„Nnngh… Carmen… Was machst du… das tut… Mmmh… nein… das ist geil… Mmmh…!“
Als Carmen ihre Zunge nun auch noch um ihren Kitzler kreisen ließ, verlor Nicole fast den Verstand. Laut stöhnend bockte sie mit den Hüften gegen die brummenden Vibratoren und rammte sie sich immer schneller und tiefer in den Leib. Anne spürte, dass André mit einem Finger gegen ihr Arschloch drückte. Schnell griff sie zwischen ihre Beine, feuchtete ihre Finger an und rieb den glänzenden Fotzensaft zwischen ihre Arschbacken.
So geschmiert drang Andres Finger ein kleines Stückchen ein und mit jedem Mal ging es leichter und tiefer. Nachdem André auch noch mit etwas Spucke nachgeholfen hatte, konnte er leicht seinen Finger und dann auch den Daumen tief in Annes Darm stoßen.„Jetzt… Bitte…“ stöhnte Anne.
„Fick meinen Arsch… bitte…“Den Kopf zwischen Nicoles Brüsten vergraben reckte sie ihren Hintern hoch in die Luft, als André seien Schwanz an ihrem glänzenden Arschloch ansetzte und ihn langsam hinein drückte.Zuerst hatte sie das Gefühl, auseinander gerissen zu werden, aber André ging langsam vor, so wie er es vorher mit dem Daumen gemacht hatte und gab immer wieder etwas Spucke auf seinen Schwanz, so dass es vorüber war, bevor sie protestieren konnte.
Als Andrés Schwanz erst einmal tief in ihrem Darm steckte, war es viel einfacher und jeder Stoß sandte neue Lustwellen durch ihren Körper. Carmen hatte Nicole sich selbst überlassen und sich auf den Rücken gedreht. Mit hochgereckten Beinen dirigierte sie Michaels Schwanz ebenfalls zu ihremArschloch und spreizte sie dann weit auseinander, als er eingedrungen war.
Laut stöhnend griffen sich die beiden Frauen zwischen die Beine und bearbeiteten ihre pochenden Kitzler, bis Nicole, die sich inzwischen wieder etwas erholt hatte, ihnen diese Arbeit abnahm.„Oooh… Jaaah… Ich komme… Jaaah…!“ stöhnte Anne und rammte ihr hochgerecktes Hinterteil hart gegen Andrés zustoßenden Schwanz. „Oooh… Jaaah… Fick meinen Arsch… Jaaah… Oooh… Jetzt… Jaaah… Ja… Ja… Oooh…!“
Ihr ganzer Körper zuckte in einem gewaltigen Orgasmus und kraftlos sank sie unter Andrés schnellen, wuchtigen Stößen zusammen. Das kam für ihn so unerwartet, dass sein ebenfalls zuckender Schwanz aus dem weit gedehnten Arschloch rutschte und die dicken Spermatropfen klatschend auf dem Rücken seiner Mutter landeten.
„Oooh… Jaaah… Mmmh… Mehr…!“ Jeder Spritzer ließ Anne leise aufstöhnen und als André die letzten Tropfen mit seinem Schwanz über ihren zitternden Hintern verrieb, bekam sie einen weiteren Orgasmus.Carmen hatte davon gar nichts mitbekommen. Sie hatte nur Augen für Michael, der seinen Schwanz mit schnellen, harten Stößen in ihren Darm rammte und feuerte ihn an.
„Oooh… Jaaah… Mmmh… Fester… Fester… Oooh… Jaaah…!“ „Mmmh… ich komme…!“ stöhnte Michael. „Oooh…Jaaah…!“ „Ja… Ja… Jaaah… Oooh… Jaaah…!“Als Michael sein Sperma in ihren Darm spritzte kam Carmen ebenfalls. Glücklich lächelnd umklammerte sie Michael mit Armen und Beinen und zog ihn fest an sich. Schwer atmend lagen nun alle fünf über und nebeneinander und kamen nur langsam wieder zur Ruhe.
Das Telefon klingelte überlaut in diese Stille hinein. „Ich geh schon.“ sagte Nicole und ging hinaus. „Ja, Hallo… Ach, Papa… Nein, ich war im Garten und bin zum Telefon gelaufen, deshalb… Mama? Hm, ja, gleich…“Anne hatte sich schon aufgerafft und kam ihrer Tochter entgegen. Es war ihr gerade auch zum ersten Mal passiert, dass sie den wöchentlichen Anruf ihres Mannes nicht neben dem Telefon erwartet hatte. Lächelnd nahm sie den Hörer entgegen. Anne lernt ihre Familie kennen Sexstorys Teil 2
„Heinrich!“ rief sie ins Telefon. „Wie… Was? Ach nein, ich war auch draußen… Wie geht’s dir?…“Das ganze Gespräch dauerte eine Weile und die Kinder waren schon unter der Dusche verschwunden als Anne auflegte. Nur Carmen stand etwas abseits und sah Annes nachdenkliches Gesicht.
„Probleme?“ fragte sie leise. „Nein, nein… das heißt, eigentlich ja.“ Anne drehte sich um. „Was machen wir, wenn er zurückkommt? Aber das dauert ja noch… ich weiß beim besten Willen nicht, ob ich jetzt leider oder Gott sei Dank sagen soll.“ „Das kriegen wir schon hin.“ lachte Carmen. „Kommst du mit zu mir duschen?“ Gemeinsam zwängten sie sich in Carmens enge Duschkabine und wuschen sich gegenseitig. Anne stieg anschließend als Erste wieder hinaus und nahm sich das Badetuch von der Halterung.
„Hast du noch ein Badetuch?“ fragte sie Carmen. „Für uns beide reicht das sicher nicht.“ „Ach, daran hab ich gar nicht gedacht.“ Carmen streckte ihren Kopf aus der Kabine. „Oben im Kleiderschrank… Holst du mir eines, wenn du fertig bist?“Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, holte Anne ein zweites Badetuch und reichte es Carmen. Interessiert sah sie sich dann im Zimmer um und stellte fest, dass Carmen ihre Wäsche auch in einer Kommode aufbewahrte. „In der obersten Schublade, genau wie bei dir.“ sagte Carmen hinter ihr.
„Kann man mir meine Gedanken so gut ansehen?“ fragte Anne lachend. „Ich schon.“ Carmen grinste und frottierte ihre Haare. „Sieh dich ruhig um.“ Anne zog die Schublade auf und entdeckte zwei große Vibratoren. Im Gegensatz zu ihren waren diese beiden aber natürlich geformt und auch etwas dicker. Viel interessanter fand Anne aber die daneben ordentlich aufgestapelte Spitzenwäsche.
„Trägst du so was?“ fragte sie erstaunt. „Na klar.“ Carmen trat neben sie. „Du nicht?“„Nein. Ich finde das…“ „Wenn du jetzt unmoralisch sagst, schreie ich.“ „Das lag mir auf der Zunge.“ lachte Anne. „Idiotisch, nicht?“ „Das kann man wohl sagen. Ich glaube, dich kann man nur mit Gewalt umkrempeln.“
Carmen betrachtete Annes vollen Brüste mit einem skeptischen Blick. „Tja, da kann ich nichts machen, aber… warte mal.“ Schnell durchwühlte sie die Schublade und warf einfach alles hinter sich aufs Bett. Triumphierend hielt sie dann einen winzigen, schwarzen Slip hoch. Obwohl sie ihn Anne genau vors Gesicht hielt, konnte sie ihr Gesicht dahinter noch deutlich erkennen.
„Das ist nicht dein Ernst.“ sagte Anne. „Oh, doch. Den ziehst du jetzt an. Keine Widerrede.“ Zögernd nahm Anne den Slip an und streifte ihn langsam über. Die weiche Seide schmiegte sich sanft und kühl an Annes Haut und passte wie angegossen. Neugierig trat Anne vor den großen Spiegel und betrachtete sich. „Oh, nein!“ rief sie. „Da könnte ich ja auch gleich gar nichts anziehen.“ „Genau das hast du eben gemacht.“ lachte Carmen. „Schon vergessen?“
„Hm… nein… na ja…“ Anne drehte sich ein paar Mal hin und her. „Ich hätte nicht gedacht, dass er so angenehm zu tragen ist.“ „Na also.“ Carmen sah auf ihre Uhr. „Wenn wir uns beeilen, könnten wir in die Stadt fahren und dir noch was passendes besorgen. Was hältst du davon?“
Anne zögerte, wusste aber, dass Carmen keine Ruhe geben würde und willigte schließlich ein. Fast mit Bedauern fing sie an, den Slip wieder auszuziehen. „Was hast du vor?“ fragte Carmen verdutzt. „Ich denke, wir fahren.“ „Aber doch nicht damit.“ protestierte Anne. „Du machst mich wahnsinnig.“ Carmen schüttelte den Kopf. „Den behältst du schön an, damit du dich schon mal dran gewöhnst.“
Um ein Kleid anzuziehen musste Anne natĂĽrlich in ihr Zimmer und damit die Kinder sie nicht in diesem Slip sehen konnten, rannte sie im Laufschritt durch die Diele. Erst als sie einen BH und ihr Kleid angezogen hatte, fĂĽhlte sie sich wohler.Carmen wartete bereits in der Diele auf sie und hatte den Kindern auch schon Bescheid gegeben. Anne fuhr nach Carmens Anweisungen und sah sich erstaunt um, als sie sie in einer engen SeitenstraĂźe halten lieĂź. Von einem Kaufhaus war weit und breit nichts zu sehen.
„Warum soll ich denn hier halten? Im Parkhaus ist es doch viel praktischer.“ „Lass mich nur machen.“ beruhigte Carmen sie. „Du brauchst gar nichts zu tun, nur anzuprobieren.“Zielstrebig überquerte Carmen die kaum befahrene Straße und zog Anne in einen Sex-Shop der von außen sehr viel kleiner aussah, als er wirklich war. Mit großen Augen sah sich Anne um und wäre gleich wieder hinaus gerannt, wenn Carmen sie nicht mit sanfter Gewalt bis in die Wäscheabteilung gezogen hätte. Mit Rücksicht auf Anne Nervenkostüm lehnte sie die Hilfe der freundlichen Verkäuferin ab und durchsuchte die zahllosen Regale selber.
„Probier das mal.“ sagte sie und drückte Anne ein paar Wäschestücke in die Hand. „Kennst du eigentlich Nicoles Größe?“ „Du willst ihr doch nicht…“ Anne schüttelte den Kopf und lachte. „Ja, ja, ich weiß… Ich sag jetzt einfach gar nichts mehr.“Anne hielt ihr Versprechen. Ohne Widerspruch probierte sie ein Teil nach dem anderen an und nur ihr hin und wieder hochroter Kopf verriet ihre Gedanken. Nach einer knappen Stunde wurde Carmen langsam ungeduldig.
„Kannst du dich immer noch nicht entscheiden?“ fragte sie. „Ich gehe nicht eher mit dir hier raus, bevor du dir was ausgesucht hast.“ „Ach so.“ Anne kicherte. „Und ich habe mich gefragt, wie viel du noch anschleppst. Hm… ja… was nehm ich denn?“ „Jetzt sag nicht, dass wir wieder von vorne anfangen sollen.“ stöhnte Carmen. „Wir brauchen doch auch noch was für Nicole.“
„Na, dann… nehmen wir doch einfach alles. Nicole hat fast die gleiche Größe, das passt dann schon.“ „Oh.“ Carmen sah sie verwundert an. „Das ging jetzt aber schnell.“ „Genau! Wir müssen nämlich noch was für dich aussuchen.“ lachte Anne. „Nicht nötig. Während du dich umgezogen hast, hab ich mir schon was ausgesucht.“ „Fein.“ In weiser Voraussicht zückte Anne ihr Scheckheft und nicht ihr Portemonnaie. „Ich zahle alles zusammen.“
Carmen protestierte zwar, hatte damit aber genauso wenig Erfolg wie Anne vorher. Mit großen Tüten bepackt verließen sie den Laden und verstauten alles im Kofferraum. Aufatmend ließ Anne sich in die Polster sinken. „Wenn uns jetzt jemand gesehen hätte…“ „Es hat uns aber niemand gesehen und so schnell kommen wir wohl auch nicht wieder hierher.“ antwortete Carmen. „Was glaubst du, warum ich gleich alles genommen habe.“ lachte Anne. „Wie ich dich und Nicole kenne, hättet ihr mich sonst doch sicher noch ein paar Mal her geschleppt.“
Wieder zu Hause war von den Kindern nichts zu sehen, aber aus dem Garten war lautes Lachen und das Spritzen von Wasser zu vernehmen. Grinsend sahen sich die zwei an und hatten den gleichen Gedanken. „Komm.“ sagte Anne. „Wir wollen sie überraschen.“
Schnell liefen sie in Annes Zimmer und suchten sich das Richtige für ihre Überraschung aus ihren Tüten. Wenig später hatten sie beide tiefschwarze Korsagen an, die mehr zeigten als verbargen und auch dazu passende Strümpfe und Schuhe. Carmens Slip hatte Anne gleich an gelassen und Carmen selbst trug ein ähnliches Modell, das ihre nackten Schamlippen ganz deutlich durchschimmern ließ. Schnell schlüpften sie wieder in ihre Kleider und gingen durchs Wohnzimmer auf die Terrasse hinaus.
„Da seid ihr ja endlich wieder!“ rief Michael. „Wir kommen gleich rein!“ Anne und Carmen gingen zurück ins Wohnzimmer und setzten sich. Grinsend sahen sie sich an und warteten. Michael, der als Erster herein kam, reagierte wie erwartet.„He, das ist aber gegen unsere Abmachung.“ protestierte er. „Ihr habt eindeutig zuviel an.“
„Das ist falsch.“ antwortete Anne. „Unsere Abmachung war, dass ihr nicht nackt im Haus herumlauft. Ihr habt zu wenig an.“ „Wir waren doch schwimmen.“ mischte sich Nicole ein. „Und außerdem, wollt ihr den ganzen Abend so hier rumsitzen? Ihr habt bei der Hitze ja auch noch Strumpfhosen an.“ „Das ist auch falsch.“Gleichzeitig zogen Anne und Carmen die Kleidersäume hoch, so dass ihre nackten Schenkel über den dunklen Strümpfen und die haltenden Strapse sichtbar wurden.
„Na, haben wir immer noch zuviel an?“ fragte Carmen schelmisch. „Eindeutig.“ Michael ging zur Sitzgruppe hinüber. „Die Kleider sind doch bestimmt zu warm, oder?“„Bedien dich.“ Anne drehte ihm den Rücken zu und ließ sich den Reißverschluss öffnen. André machte das Gleiche bei Carmen und gleich darauf sanken die Kleider zu Boden. Fast ruckartig schnellten Michaels und Andrés Schwänze hoch, als sie die beiden Frauen in ihrer neuen Wäsche sahen. Anne lernt ihre Familie kennen Sexstorys Teil 2
Ohne überflüssige Worte zu verlieren fielen sie übereinander her. Anne hätte nie gedacht, dass die Wäsche einen solchen Eindruck auf die Jungen machen könnte und fragte sich, ob Heinrich genauso reagieren würde. Es war schon spät, als André und Michael ein letztes Mal gleichzeitig in Carmens weit aufklaffende Ficklöcher spritzten und dann kraftlos auf den Boden sanken. Mehr war an diesem Abend einfach nicht drin.
Anne versuchte zwar noch ein Mal, die schnell schrumpfenden Schwänze mit ihrer Zunge wieder aufzurichten, gab es aber nach ein paar Minuten auf. „Morgen ist ja auch noch ein Tag.“ meinte sie und stand auf. „Jetzt seht zu, dass ihr ins Bett kommt. Gute Nacht.“
Müde schleppten sich die Kinder aus dem Zimmer und ließen ihre Mutter mit Carmen allein. Carmen hob ihr Kleid auf und gab Anne einen zärtlichen Kuss. „Das war der schönste Tag in meinem Leben.“ flüsterte sie. „Gute Nacht.“ „Willst… hm… Willst du heute Nacht bei mir schlafen?“ fragte Anne. „Und das war die Frage, auf die ich den ganzen Tag gehofft habe. Natürlich will ich.“ Untergehakt gingen sie langsam in Annes Zimmer hinüber und legten ihre Korsagen ab.
„Bist du sehr müde?“ fragte Anne als Carmen sich zur Dusche wandte. „Nein, gar nicht.“ antwortete sie. „Eher aufgekratzt. Warum fragst du?“ „Weil ich auch noch nicht müde bin.“ Anne zog Carmen an den Hüften zu sich heran und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Beinen.
„Mmmh… Oh, Anne… bitte nicht mehr…“ Carmen hielt ihren Kopf fest. „Wenn ich noch mal komme, falle ich tot um. Aber ich habe noch eine Überraschung für dich. Mach die Augen zu.“Anne schloss ihre Augen und hörte, dass Carmen wieder in den Tüten kramte. Dann folgte ein leises Rascheln und Scharren, bis Carmen sie wieder aufforderte, die Augen zu öffnen. Sie hatte sich einen großen, dicken Gummischwanz umgeschnallt, der so naturgetreu aussah, dass Anne verblüfft die Augen aufriss.
„Vielleicht… ist es dafür auch noch zu früh…“ sagte Carmen als sie Annes Reaktion bemerkte.„Nein, dafür ist es nicht zu früh.“ Anne zog Carmen zu sich aufs Bett. „Es ist schon viel zu spät und ich dumme Kuh hab mich jahrelang dagegen gewehrt.“Sie kniete sich über Carmen und dirigierte den Gummischwanz zwischen ihre Beine. Während sie sich langsam darauf sinken ließ, beugte sie sich vor und streichelte mit ihren harten Brustwarzen über Carmens Brüste.
Mit langsamen Hüftbewegungen fing sie an, den Schwanz langsam rein und raus gleiten zu lassen. „Mmmh… der fühlt sich fast echt an.“ seufzte sie. „Das muss er auch.“ seufzte Carmen zurück. „Schließlich hat er dich einiges gekostet.“ „Egal, er ist es auf jeden Fall wert.“
Annes Bewegungen wurden schneller und ihre großen Brüste schwangen vor Carmens Nase wild hin und her. Carmen gab es auf, die großen, harten Brustwarzen mit ihren Lippen einzufangen und griff mit beiden Händen zu. Sanft knetete sie Annes weichen Rundungen und rieb mit den Fingerspitzen über die Brustwarzen.„Oooh… Jaaah… Mmmh…!“ stöhnte Anne.
„Jetzt ist er ganz tief drin… Mmmh…“ „Warte…“ bat Carmen schnell. „Lass mich das machen. Wenn ich hier nur rumliege, werde ich wahnsinnig.“Sie drehte sich mit Anne um die eigene Achse und kam zwischen ihren gespreizten Beinen zu liegen, ohne dass der Gummischwanz herausrutschte. Sofort machte sie in Annes Takt weiter und bewegte den Dildo mit schnellen Hüftbewegungen rein und raus.„Oooh… Jaaah… Fick mich… Fick mich… Fester… So fest es geht… Jaaah…!“
Carmen knetete mit einer Hand Annes und mit der anderen ihre eigenen Brüste und starrte mit hochgerecktem Kopf zwischen ihre angezogenen Beine. „Jaaah… so ist es gut… Oooh… Ja… Ja… Mmmh… Jetzt… Jetzt… Aaah…!“
Anne zog Carmen auf ihren bebenden Körper und hielt sie ganz fest an sich gepresst. Einige Minuten lang genossen sie schweigend das gegenseitige Streicheln bis Carmen sich nach einem langen Kuss von ihr herunter wälzte und den Dildo ablegte. Dann löschte sie das Licht und kuschelte sich wieder eng an Anne heran.
„Verschieben wir die Dusche auf Morgen.“ flüsterte sie leise. „Jetzt will ich dich so bei mir haben, wie du jetzt bist.“Das Wochenende wurde für alle fünf sehr anstrengend. Schon bald sahen sie ein, dass es so nicht weitergehen konnte und reduzierten ihre wilden Orgien auf Freitage und Samstage, damit sie am Sonntag genügend Kraft für die kommende Woche tanken konnten.
Meistens warteten sie den regelmäßigen Telefonanruf ihres Vaters ab, um sich dann ganz aufeinander konzentrieren zu können.Anne lockerte an den Wochenenden auch die Kleidervorschriften und bestand nur noch darauf, wenn sich wirklich Besuch angekündigt hatte. Eigentlich hatte Anne vorgehabt, mit den Kindern während der Schulferien zu verreisen, aber da sie nirgendwo so ungestört waren wie zu Hause blieben sie dort und erholten sich in Haus und Garten.
So auch am Freitag der vorletzten Ferienwoche. Anne war gerade in der Küche, um Getränke zu holen, als das Telefon klingelte. Schnell lief sie hin und nahm den Hörer ab.
„Heinrich?… Hallo Schatz… Was willst du?… Nein, es ist kein Brief für dich angekommen… Was? Ich verstehe dich so schlecht… Ach so, für mich… Nein, von dir ist schon seit einiger Zeit kein Brief gekommen… Ja, er wird wohl noch unterwegs sein… Heinrich?… Halloooo.“ Verärgert knallte Anne den Hörer auf die Gabel. „Mist, jetzt ist denen schon wieder das Telefonnetz zusammengebrochen.“ Anne lernt ihre Familie kennen Sexstorys Teil 2
Mit einem Tablett voller Gläser ging sie hinaus auf die Terrasse. Carmen, die gerade noch den Rasen gemäht hatte, kam schwitzend und durstig auf sie zu und ließ erst einmal Wasser aus dem Gartenschlauch über ihren braungebrannten Körper rieseln, bevor sie sich zu Anne setzte.
„War das dein Mann?“ „Ja, aber die Leitung ist wieder zusammengebrochen.“ antwortete Anne. „Wir müssen uns auch langsam mal was überlegen. In zwei Monaten ist er wieder hier.“ „Ich könnte ihn ja einfach verführen.“ lachte Carmen. „Schicker Mini ohne Slip und dann ein paar Mal tief bücken…“ „Das lässt du schön bleiben.“ meinte Anne. „Oh, ich dachte…“ „Ja doch.“ Anne fasste nach ihrer Hand.
„So hab ich das auch nicht gemeint.Aber… Wenn du das schaffst, könnte er auch bei einer anderen schwach geworden sein und das will ich eigentlich gar nicht so genau wissen. Abgesehen davon glaube ich auch nicht, dass er darauf eingehen würde.“ „Hm… Und wenn Nicole es versucht?“„Auch unwahrscheinlich… Darüber sollten wir erst nachdenken, wenn uns gar nichts anderes mehr einfällt.“ „Vielleicht sollten wir die Drei auch mal fragen.“ schlug Carmen vor. „Schließlich geht es sie ja auch was an.“
Anne war natürlich einverstanden und wenig später saßen sie gemeinsam um den Tisch herum und verwarfen einen Vorschlag nach dem anderen. Nicole hatte dann eine Idee, die sich nicht schlecht anhörte.
„Das Problem ist doch, dass wir nicht wissen wie Papa reagiert.“ fing sie an. „Sonst könnten wir ihn ja auch einfach vor vollendete Tatsachen stellen. Also sollten wir langsam vorgehen und seine Reaktionen beobachten. Dazu müssen wir ihm zwar nachspionieren, aber ich glaube, dass wir das in diesem Fall ruhig machen sollten.“
„Was meinst du mit langsam vorgehen?“ fragte Anne. „Du fängst natürlich an. Überrasche ihn gleich zu Beginn mit deiner neuen Wäsche. Dagegen wird er bestimmt nichts haben, im Gegenteil, und es bereitet ihn auf den nächsten Teil vor, den Carmen übernehmen müsste. Schaffst du es, ihn möglichst unauffällig zu reizen? Ich meine, wirklich unauffällig.“
„Ich bin schon unauffällig geboren worden.“ lachte Carmen. „Hast du vergessen, dass ich schon lange über euch Bescheid wusste und ihr mir nichts angemerkt habt?“
„Okay, von da an müssen wir ihn ständig beobachten und feststellen wie er reagiert. Wenn es soweit in Ordnung ist, kommen wir drei ins Spiel. Ich werde mit Michael und André ganz allmählich anfangen die Geschwisterliebe zu übertreiben und… Na ja, wir werden feststellen, wie weit wir gehen können.“
Heinrich wunderte sich, als er nach dem Auschecken auf dem Flugplatz keine Spur seiner Frau sehen konnte. Ein Anruf brachte die Klärung, Anne hatte seinen Brief einfach noch nicht erhalten. Bevor Heinrich ihr aber erklären konnte, dass er schon fast auf dem Weg zum Taxistand war, ging ihm das Kleingeld aus und die Verbindung brach ab.
Ohne sich darüber den Kopf zu zerbrechen machte sich Heinrich auf den Weg und war kurze Zeit später an seinem Haus angekommen. Schnell bezahlte er das Taxi und schloss ganz leise die Haustür auf, um die Überraschung wenigstens komplett zu machen.
Wie erwartet saß seine Familie im Garten und Heinrich ging mit einem breiten Grinsen im Gesicht durch das Wohnzimmer auf die Terrasse zu. Erst als er schon mitten im Zimmer war fiel ihm auf, dass irgendwas nicht stimmte. Wäre Anne nicht mit auf der Terrasse gewesen, hätte sich Heinrich breit grinsend zu den anderen gesetzt und die Gelegenheit genutzt, einen ungehinderten Blick auf die Figur seines knackigen Hausmädchens zu werfen.
Aber gerade, dass Anne mit am Tisch saß und ebenfalls nichts an hatte, machte ihn stutzig. Langsam ging er so weit bis zur Terrassentür vor, dass er gerade noch unentdeckt im Schatten bleiben und trotzdem jedes Wort hören konnte.
Zuerst verstand er gar nicht, worum es eigentlich ging, aber nach und nach dämmerte ihm, was während seiner Abwesenheit vorgefallen war und was die Fünf da draußen jetzt planten. Ohne sich dessen bewusst zu sein, tastete Heinrich nach einem Sessel und ließ sich hineinfallen.
Als er dann nach einigen Minuten seine wild durch den Kopf schwirrenden Gedanken geordnet hatte, war er von seiner eigenen Reaktion überrascht. Es ärgerte ihn noch nicht einmal, dass Anne ihn mit dem Hausmädchen und vor allem auch mit den eigenen Kindern betrogen hatte. Im Gegenteil, das Einzige, das ihm dazu durch den Kopf ging war: „Warum denn erst jetzt?“Heinrich schüttelte den Kopf, als er sich dabei ertappte, dass er Nicoles wippenden Brüste betrachtete und überlegte, ob sie sich genauso wundervoll anfühlen würden wie Annes.
Als Nicole den anderen ihren Plan vorschlug ĂĽberlegte Heinrich einen Moment, ob er sich nicht heimlich wieder wegschleichen sollte, um das Spiel mitzuspielen und sich von den Ideen ĂĽberraschen zu lassen, entschloss sich dann aber doch dafĂĽr, mit offenen Karten zu spielen.
Langsam stand er auf und trat in dem Moment auf die Terrasse, als Nicoles Vorschlag einstimmig angenommen worden war. Anne sah ihn als Erste und wurde blass.„H… Heinrich…!?“ stammelte sie. „W… Wo kommst du denn her?“ „Vom Flughafen.“ antwortete Heinrich grinsend. „Von dort habe ich auch angerufen, aber mir ist leider das Kleingeld ausgegangen. Deshalb bin ich eben mit dem Taxi gekommen.“
„Oh… ja… das ist… schön…“ Anne war völlig durcheinander. „Wir… wir haben es uns bequem gemacht, weil es doch so warm ist.“ versuchte Michael zu erklären.„Schon gut.“ lachte Heinrich, zog sich einen weiteren Stuhl heran und setzte sich neben Anne. „Ich… Ich bin schon eine Weile hier… im Wohnzimmer, meine ich… Und ich habe alles mithören können.“
„Du hast…!?“ Anne Gesicht wurde übergangslos knallrot und wieder kreidebleich. Heinrich nickte und sah in die Runde der blassen, erschrockenen Gesichter. „Freut sich denn eigentlich gar keiner, dass ich wieder da bin?“ fragte er mit gespielt beleidigter Miene. „Jetzt, wo ihr euch doch keine Gedanken mehr zu machen braucht…“
Wieder starrten sie ihn einige Sekunden lang an, bevor Anne aufsprang und ihm um den Hals fiel. Sie hielten sich nur ganz fest umschlungen und sagten kein Wort. Erst als Carmen aufstand und langsam wegging, lieĂź Anne Heinrich wieder los und holte sie mit zwei, drei schnellen Schritten ein.
„Was ist los?“ fragte sie, während Heinrich von den Kindern umringt wurde. „Nichts…“ antwortete Carmen und lächelte. „Im Augenblick habe ich hier nur nichts zu suchen. Ihr sollt erst einmal in Ruhe euer Wiedersehen feiern.“ „Nein, nein.“ Anne fasste ihre Hand und zog sie hinter sich her. „Du gehörst mit dazu.“
„Ja, auf jeden Fall… unbedingt…“ stimmten Nicole, Michael und André ihrer Mutter zu. „Und was meinst du?“ fragte Anne ihren Mann. „Selbst wenn ich wollte, könnte ich doch bei so vielen Gegenstimmen nicht anderer Meinung sein.“ antwortete Heinrich mit breitem Grinsen. „Carmen soll natürlich ganz mit dazu gehören.“„Wie kommt es, dass Sie… dass du so plötzlich auftauchst?“ fragte Carmen nach einem ersten, noch etwas zögerlichen Begrüßungskuss. „Ja, genau.“ bekräftigte Anne. „Das würde mich auch interessieren.“
Heinrich erklärte kurz wie es zu seiner früheren Rückkehr gekommen war und anschließend erklärten ihm die anderen, was genau in der Zwischenzeit vorgefallen war. Insbesondere Nicole nahm dabei kein Blatt vor den Mund und erreichte mit ihren Sc***derungen, dass ihr Vater ziemlich unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutschte.
Anne, die auf Heinrichs Schoß saß, stand lächelnd auf und fing an, ihren Mann langsam auszuziehen. Alle warteten darauf, dass sie sich als Erste auf Heinrichs steil aufragenden Schwanz schwingen würde, aber sie dachte gar nicht daran, sondern schob Nicole nach vorne, die nur darauf gewartet hatte.
Es war etwas ungemütlich auf den harten Terrassenstühlen, aber in diesem Moment war ihnen das völlig egal. Direkt neben Heinrich legte sich Anne rücklings auf den Tisch und zog Michael zwischen ihre weit gespreizten Beine.Heinrich wusste gar nicht, wo er hinschauen sollte. Auf seinen Schwanz, der langsam zwischen Nicoles Schamlippen verschwand, oder auf den seines Sohnes, der schmatzend zwischen Annes Schamlippen verschwand.
Carmen verständigte sich mit einem kurzen Blick mit André und kletterte ebenfalls auf den Tisch. Mit beiden Händen zog sie ihre glattrasierten Schamlippen auseinander und reckte sie Annes wartender Zunge entgegen. André stellte sich nun als letzter hinter seine Schwester und ließ seinen Schwanz in ihrem Arschloch verschwinden.
Heinrich glaubte zu träumen, war aber fest entschlossen, jede Sekunde dieses Traumes bis zum letzten auszukosten.„Oooh… Papa… Jaaah…“ seufzte Nicole dicht an seinem Ohr. „Mmmh…“
Heinrich griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten und hob sie abwechselnd an seine Lippen. Als Nicoles Stöhnen sich verstärkte und auch Anne und Carmen darin einfielen, war er davon überzeugt, dass er das geilste Erlebnis seines Lebens genoss.Aber Anne zeigte ihm nach kurzer Zeit, dass sie das durchaus noch steigern konnte. „Jaaah… Mmmh… Fester… Fester…“ Heinrich glaubte zuerst, dass sie Michael anfeuern würde, wurde aber gleich eines Besseren belehrt.
„Oooh… Jaaah… Heinrich… Fick deine Tochter… Fick sie richtig… Oooh… Jaaah…!“Heinrich konnte sich nicht mehr zurückhalten und spritzte in einem gewaltigen Orgasmus ab. Als sein Sperma heiß in Nicoles zuckende Spalte schoss, zog sich eine Kettenreaktion durch die ganze Gruppe.
Nicoles heftiger Orgasmus molk mit zuckenden Muskeln Andrés Schwanz und ihr lautes Stöhnen brachte auch die anderen Drei kurz nacheinander zu ihrem Höhepunkt.
Anne lernt ihre Familie kennen Sexstorys Teil 2
Es dauerte nicht lange, bis Anne, Carmen und Nicole ihre Männer mit flinken Zungen und Fingern wieder auf Vordermann gebracht hatten und danach ging es gleich weiter. Mit mehr oder weniger kurzen Pausen trieben sie es wild und hemmungslos, bis sie vor Erschöpfung einfach einschliefen wo sie gerade lagen.
Auch viele Jahre später, als Nicole und ihre Brüder schon verheiratet waren und selber Kinder hatten trafen sie sich regelmäßig ohne ihre Familien mit ihren Eltern und Carmen und nutzten jede Sekunde dieser speziellen Familientreffen genauso gierig und wild wie an diesem ersten Tag.
Und jedes Mal brauchten sie danach ein bis zwei Tage Erholung, damit sie sich ohne aufzufallen wieder bei ihren Familien zurückmelden konnten…
NETZFUND!!!
Anne lernt ihre Familie kennen Sexstorys Teil 1