Es war Wochenende und wir waren wie jeden ersten Freitag im Monat in unserer Stammkneipe. Eine typische Dorfbar in der jeder jeden kennt und der Wirt Psychiater, Lehrer und Elternersatz in einem ist. Die alte Kegelbahn im Keller wurde schon seit Jahren nicht benutzt aber diese Kneipe ist einfach eine Institution. Henry, Jens und ich holten die Getränke während unsere Frauen ungeduldig am Tisch warteten. Wir kannten uns schon seit der Schule und waren wie sagt man so schön – Freunde fürs Leben-.“Hi Joe, wie immer“ bestellte ich unsere Runde. „Hey Jungs, wisst ihr wen ich gestern gesehen hab?“ begann Jens und noch bevor er weitersprechen konnte hörte ich ihre Stimme hinter mir. „Meine Jungs, wusst ich doch das ich euch hier treffen würde“. Ich drehte mich um uns sah Flora direkt in die Augen. Beim Anblick dieser Frau spürte ich immer noch eine Mischung aus Schmerz, Lust und Freude. Am liebsten hätte ich sie geküsst, geschlagen und umarmt doch ich stand da wie angewurzelt und brachte nur ein kurzes „Hi“ heraus. Sie warf ihre Arme um mich und drückte mich fest an sich. „Du siehst toll aus und hast mir unglaublich gefehlt“ flüsterte sie in mein Ohr. Während die Jungs sich mit ihr unterhielten konnte ich nichts anderes tun als sie anzustarren und an jenen Abend zu denken als sie mir mein Herz gebrochen hatte. Ich musste dringend einen kühlen Kopf bewahren und so nahm ich zwei der Getränke und ging Richtung Tisch. Als ich mich so durch die Menge schob gingen mir 1000 Gedanken durch den Kopf, als ich die Stimme meiner Frau hörte: „Wer ist das denn?“ fragte sie in die Frauen Runde und Marie, Jens Frau antworte prompt „Also ich kenn sie zwar nicht aber ich würde sagen, anhand alter Schulfotos, dass das Flora ist“ „Aha, sagt mir nichts“ erwiderte meine Frau. „Das sagt dir nichts? Susan hast du dich nie gefragt warum dein Mann nicht gern über vorherige Beziehungen spricht oder den einzigen Italiener der Stadt nie betritt? Das ist ihretwegen“ knallte Henrys Frau meiner Susan an den Kopf. Ich stellte die Getränke ab, quetschte mich zu den Damen auf die Eckbank und beobachtete wie die anderen beiden mit Flora im Schlepptau ankamen. Jens stellte alle vor und meine Frau musterte Flora von oben bis unten. Ich konnte spüren wie angespannt sie war und wie unwohl sie sich fühlte mit einer Frau am Tisch zu sitzen die sie als einzige nicht kannte bzw. ihren Namen niemals zuvor hörte. Flora stand auf und strahlte mich an „Tino hast du einen Moment, ich würde gerne kurz mit dir unter 4 Augen sprechen“. Ich sah in Susan’s Augen wie angepisst sie war als ich aufstand und Flora folgte. Sie lief die Treppen runter in Richtung der Toiletten doch blieb vor der Tür zu den Kegelbahnen stehen, drückte die Klinke nach unten und zu meiner Überraschung war die Tür nicht verschlossen. „Also Flora, was willst du? Für eine Entschuldigung ist es wohl etwas spät“ ich versuchte selbstssicher aufzutreten, meine Unsicherheit zu verbergen. „Tino es tut mir leid und ich weiß, dass du nach 5 Jahren darauf verzichten kannst aber ich liebe dich und habe es immer. Meine Gefühle haben mir Angst gemacht und ich hatte Panik mich in dir zu verlieren. Du musst das nicht verstehen und ich bitte dich auch nicht mir zu verzeihen aber lass es mich wieder gut machen“. Sie kam einen Schritt auf mich zu und flüsterte „Bitte nur dieses eine Mal“, dann schnappte sie sich mein Gürtel und öffnete ihn. Ich war völlig unfähig diese Frau abzulehnen und meine Begierde war ungebrochen wie am ersten Tag. Meine Hose viel zu Boden und beim in die Knie gehen zog sie auch meine Shorts mit runter, dann leckte sie sich über ihre wunderschönen Lippen und schon spürte ich ihre Zunge. Sie saugte und lutschte an mir und ich versuchte wenigstens meine Ehre zu behalten in dem ich etwas vor mich her nuschelte „Flora hör auf, ich bin glücklich verheiratet“. Mittlerweile hielt ich ihren Kopf in meinen Händen und hätte diesen also sehr leicht weg drücken können doch stattdessen erhöhte ich die Geschwindigkeit. Sie war so verdammt gut und mir kam es nach kurzer Zeit. „Flora, hör auf ich komme“ doch sie machte weiter und ich *******e ihr direkt in den Mund. Sie schluckte alles runter und leckte genussvoll über ihre Lippen. Oh Gott, dieser Anblick war das geilste was ich seit Jahren gesehen habe. „Komm schon wir gehen wieder nach oben, bevor wir vermisst werden“ zwinkerte sie mir zu und verließ den Raum. Ich zog mich wieder an und folgte ihr.