Als Transschlampe unterwegs :
Es begann damit, dass ich Mal wieder sehr früh wach wurde. Das passiert mir öfters, wenn ich allein in Mannheim bin. Erstmal ging ich online, um zu sehen, wer so früh sonst noch alles auf war. Als erstes entdeckte ich meine Frau Jojo. Wir tauschten einige Kuss-Smileys und beschlossen dann zu telefonieren. Wer Jojo kennt, kann sich gut vorstellen, wie heiß dieses Gespräch wurde.
Sie vermisste mich und meinen Schwanz und ich muss ja sowieso nur an sie denken, um heftig geil zu werden. Dadurch dass wir beruflich bedingt nicht ständig zusammen leben, ist meine Geilheit auf sie wahrscheinlich noch größer. Irgendwie hatte ich das Gefühl nur mit Wichsen, war es nicht getan. Merkwuerdigerweise fühle ich mich ihr näher, wenn ich mich etwas style und mich in dem Stil anziehe, der bei Ihr so atemberaubend sexy ist.
Als Transschlampe unterwegs
Also streifte ich mir Strapsstruempfe über die zum Glück frisch rasierten Beine, machte sie an den Haltern fest und schnallte mir meine Faketitten um. Inzwischen bin ich gut genug im Schminken, dass ich relativ schnell ein, wenn auch nicht Klasse, aber ein zumindest sexy Make-up hinbekomme. War ja auch nur so für mich. Nicht nur andere werden geil, wenn sie mich so sehen, zumindest die Kerle, die auf reife Transen stehen, auch ich selbst werde dann immer heiß.
Also zog ich noch Heels an, befestigte ich den Dildo mit Saugfuss am Spiegel, stellt noch einen Spiegel gegenüber auf und drueckte mein Pofoetzchen dagegen. Den Schmerz bis er drin ist, kann ich mittlerweile gut wegstecken und dann sah ich ein geiles Transnuettchen im Spiegel, dass es so richtig genoss ihre Transmorde gefüllt zu haben und die Hüften immer schneller vor und zurück bewegte.
Es erinnerte mich an das Video einer anderen Schlampe, die das gleiche sogar Outdoor gemacht hatte und desto geiler ich wurde, desto mehr wuchs in meinem Schlampenhirn der Gedanke, wie heiß es doch wäre, Mal wieder gestylt rauszugehen. Aber konnte ich das wirklich machen? Zumindest war es warm, ich war heiß und so früh am Morgen war wohl kaum jemand unterwegs. Irgendwann konnte ich diesem Gedanken einfach nicht mehr widerstehen. Bevor ich allzuviel darüber nachdenken könnte zog ich mir den Ledermini an und eine Bluse bei der ich nur wenige Knöpfe schloss über die Tittis.
Das Schlimmste ist immer der erste Schritt aus der Tür, da ist die Angst noch größer als alles andere. Das Herz rast, der Blick richtet sich auf den Boden, nach dem Motto, wenn ich niemand sehe, sieht mich auch niemand. Aber mit jedem wackeligen Schritt, der mich von der Haustür entfernt, verliert sich ein Stück Angst und wird durch Geilheit ersetzt oder zumindest überlagert. Als Transschlampe unterwegs
Langsam fing ich an die Umgebung wahrzunehmen, ich stand tatsächlich schon vor dem Frisörgeschaeft und betrachtete die vielen Poster mit Abbildungen sexy geschminkten Frauen. In der Schaufensterscheibe sah ich, dass ich auch sexy war, aber eben eher wie eine Straßenhüte, als wie eines der Friseurmodels. Mittlerweile immer mehr aufgegeilt nahm ich den Dildo aus der Handtasche und leckte ihn genüsslich. Jetzt war ganz kleine Nutte und bräuchte es so dringend, dass ich den Dildo mit dem Saugfuss an der Scheibe fest machte und mich dagegenpresste bis er in meiner Schlampenfotze war.
Ich pumpte und konnte mir etwas Rumgestoehne nicht verkneifen. Doch was war das? Plötzlich fuhr ein Auto an mir vorbei. Hoffentlich keine Polizei und niemand, der mich kennt und erkennt. Jetzt wurde ich doch wieder nervös und ängstlich. Löste mich von dem Dildo, der mit einem schmatzenden Geräusch aus meiner Pomuschi ploppte und zerrte am Dildo, um ihn von der Scheibe zu lösen.
In diesem Moment spürte ich eine Hand auf meinem Arsch! Wenn haben wir denn da, hier in der Gegend eine Strassenhure? Nein, noch besser eine Transnutte, hörte ich jemand hinter mir sagen und spürte dabei seine Hand auf meinem Transenschwanz. Glaub ja nicht, dass ich dich bezahle, Du kleine geile Sau, flüsterte er mir ins Ohr. Ich habe gesehen, wie dringend du dumme Schlampe es brauchst und dabei stieß er mir den Finger hart in mein zum Glück gut geschmiertes und vorgedehntes Foetzchen. Auf die Knie, du kleine Nutte.
Kaum kniete ich und hat den Lippenstiftmund offen schob er schon seinen halbsteifen Schwanz mittlerer Größe hinein und ich massierte ihn brav mit der Zunge. Er packte aber meinen Kopf mit der Hand, um ihn tiefer hineinzustoßen und jetzt war er so groß und steif, dass ich schleimte und sabberte. Er stieß aber unbarmherzig immer weiter zu, so dass ich sogar etwas wuergte, was ihn dazu veranlasste mir links und rechts jeweils eine Ohrfeige zu geben und mich noch fester zu packen.
Den Wuergereflex könnte ich unterdruecken, aber ich bekam wenig Luft und war halb froh, halb enttäuscht, als er von meiner Maulfotze abliess und mich umdrehte. Meine Hände stützte ich gegen die Fensterscheibe und mit einem Ruck hatte ich seinen Schwanz in der Arschfotze. Oh mein Gott, er rammelte mich so heftig, dass ich Angst hatte die Scheibe könne zu Bruch gehen.
Seine Eier klatschten so fest gegen meinen Arsch, dass ich dachte, dass müsse ihm doch wehtuen. Mit einer Hand hielt er mich an den Hüften, mit der anderen packte er eine meiner Faketitten. Eigentlich könnte ich ja an den Titten nichts spüren, aber trotzdem geilte mich das auf. Ich war extrem feucht an der Schwanzspitze und wäre sehr wahrscheinlich gleich gekommen, wenn er noch etwas weitergemacht hätte.
Als Transschlampe unterwegs
Stattdessen zog er den Schwanz wieder raus und zwang mich erneut in die Knie. Du dumme Nutte, bist ja total verschmiert, rief er. Warte, ich schmier dich richtig ein, Wichs ihn! Es brauchte nur ein paar wenige Wichsbewegungen und sein Schwanz zuckte direkt vor meinem Gesicht.
Meine Sicht würde milchig weil sein Sperma meine dick getuschten Wimpern verklebte. Sein zweiter Samenschub landete auf meiner Wange, der dritte zum Großteil in meinem offenen Mund. So gefällst du mir, lachte er und ließ mich einfach stehen. Jetzt beeilte ich mich aber schnell nach Hause zu stöckeln.
Von: Xerks