Veröffentlicht am 29.07.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Obwohl meine Frau und ich erst seit kurzem verheiratet sind, ist doch schon eine Wandlung in unserem Sexleben zu bemerken. Leider zum Negativen, denn es ließ immer mehr nach, und das, obwohl wir beide doch noch nicht mal 30 Jahre alt sind. Um dieser Situation eine Wendung zu geben, fragte ich meine Frau mal, ob sie denn nicht einen geheimen Sexwunsch hätte,den sie mir noch nicht anvertraut hätte.
Sie überlegte kurz und sagte dann, dass ich ihr diesen sowieso nicht erfüllen kann oder will. Ich erwiderte, wenn sie es mir nicht sagen würde, könne ich das schließlich auch nicht, Gedankenleser bin ich nämlich noch nicht.
Für diesen Tag war das Gespräch über dieses Thema dann aber beendet. Eine Woche später, wir hatten mal wieder einen ziemlich unbefriedigten, und das für beide Parteien, Geschlechtsakt hinter uns, kam sie dann aber auf dieses Thema zurück.
Ob ich es denn wirklich wissen wolle, fragte sie mich, was ich bejahte. Das, was sie mir nun erzählte raubte mir die Worte.
Sie wünsche sich, dass ich einmal hilflos einer größeren Gruppe ausgeliefert sei, und sie dabei Zusehen, oder aktiv mitmachen könne. Dann wurde sie detaillierter. Sie hätte schon länger eine dominante Ader, sie hat sich nur nicht getraut, mir das zu gestehen, aus Angst ich würde sie dann verlassen. Mit einer Freundin, die ebenfalls dominant ist, tausche sie sich aber immer aus, da diese ihre dominante Ader auslebt.
Diese hat ihr das letzte Mal von einer Sklavenvorführung erzählt, und das hat meine Frau unwahrscheinlich erregt.
Deshalb hat sie diesen Wunsch jetzt auch endlich ausgesprochen. Neugierig geworden fragte ich sie, was auf einer Sklavenvorführung denn so abgeht. Dies wäre noch so ein Punkt, erwähnte sie. Sie wolle gerne sehen, wie ich völlig unvorbereitet und unwissend so etwas über mich ergehen lasse.
Nun, das wäre auf jeden Fall ihr größter Wunsch, den ich ihr aber natürlich nicht gegen meinen Willen erfüllen müsse. Sie fügte aber noch hinzu, dass ich, wenn ich mich dazu entscheide, auf jeden Fall keine Sklavenausbildung oder ähnliches be-kommen würde, ich solle sozusagen wie die Jungfrau zum Kinde kommen.
Es würde mir zwar körperliche und emotionale Schmerzen bereiten, aber ich bräuchte ja nicht einwilligen. Ich erbat mir Bedenkzeit.
Die folgende Nacht habe ich dann natürlich nicht sehr viel geschlafen. Immer wieder wälzte ich mich hin und her bis ich zu einer Entscheidung kam. Ich hatte vor, auf diese Sache einzugehen, denn ich liebe meine Frau sehr und wollte sie auf keinen Fall verlieren, nur weil sie bei mir nicht die sexuelle Erfüllung findet. Und außerdem habe ich mir das auch nicht allzu schlimm vorgestellt, ein bisschen Hündchen spielen, ein paar Streicheleinheiten mit einer Rute von ihrer dominanten Freundin in einer geselligen Damenrunde.
Das waren damals eben meine Vorstellungen.
Zwei Wochen später war es soweit. Meine Frau sagte mir am Freitag Abend, kurz nachdem ich von der Arbeit kam, dass für den Samstag Nachmittag meine Vorführung arrangiert wäre. Diese würde bei ihrer Freundin stattfinden, und dies wäre der letzte Zeitpunkt zum Absagen. Ich blieb aber bei meiner Meinung und sagte ihr, sie könne ruhig bestätigen.
Diese Nacht konnte ich dann wieder nicht so recht schlafen, denn ich war ziemlich aufgeregt und machte mir meine Gedanken, was den nächsten Tag so auf mich zukommen würde. Vielleicht müßte ich auch ein paar Sklavinnen befriedigen. Dieser Gedanke bescherte mir einen Riesenständer und ich wollte schon ins Bad um mich selbst zu befriedigen, doch da fiel mir ein, dass meine Frau erwähnte, ich solle auf keinen Fall innerhalb der letzten zwei Wochen abspritzen. Nun ja, dachte ich mir, diese eine Nacht werde ich auch noch schaffen.
Endlich war es soweit, es war Samstag gegen 14.00 Uhr.
Ich fragte meine Frau was ich denn anziehen soll, und sie antwortete, dass ich nackt bleibe. Ich machte große Augen. Gut, es war zwar Sommer, aber wie soll ich denn ungesehen zu ihrer Freundin kommen? Durch die Garage zum Auto zu kommen ist ja auch kein Problem, aber wir müssen ja noch durch die ganze Stadt fahren. Ich solle das mal ihre Sorge sein lassen, gab sie mir zu verstehen.
Sie fesselte mir die Hände mittels Handschellen auf den Rücken. Auch Fußfesseln mit einer ca. 10 cm kurzen Kette verpasste sie mir, dazu noch einen Mundknebel in Form eines Balles und eine Augenbinde.
So stumm, blind und in der Bewegung eingeschränkt wurde mir dann doch anders zumute. Aber nun konnte ich nicht mehr zurück, selbst wenn ich es wollte, wie hätte ich dies anzeigen sollen? Mit einem jähen Ruck wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, dank der Fußfesseln wäre ich fast gestolpert.
Meine Frau führte mich zur Garage und öffnete eine Tür unseres Kombis. Sie schubste mich und ich fiel ins Wageninnere, aber nicht auf den Rücksitz, sondern in den Kofferraum. Sie zog die Sichtblende zurück, so dass mich von außen jetzt keiner sehen konnte, dann fuhr sie los. Mein Zeitgefühl ging völlig verloren, und ich wusste nicht mehr, wie lange wir schon unterwegs waren bevor sie anhielt.
Sie entfernte die Sichtblende und fuhr dann weiter.
Jetzt hätte mich also jeder sehen können, der in den Heck des Wagens sah. Ich fühlte, dass wir nun auf einem Wald- oder Feldweg fuhren, denn es holperte ziemlich, was mich ziemlich im Wagen hin und her stießen lies. Meine Knochen schmerzten merklich ange-sichts meiner ungemütlichen Position.
Endlich hielten wir und sie zog mich aus dem Wagen. Aufgrund des Duftes schloss ich daraus, dass wir uns in einem Wald befanden. Sie stieß mich vorwärts und Tannennadeln stachen in meine Füße. Schließlich ging es einen gepflasterten Weg entlang, ein paar Treppenstufen aus Holz hinauf und in ein Gebäude hinein.
Es war wohl eine Waldhütte. Ich versuchte zu lauschen, da dies neben meinem Tastsinn mit den Füßen, noch meine einzige Wahrnehmungsmöglichkeit war. Ich hörte……nichts.
Meine Frau drückte mich auf die Knie. Eine mir unendlich lange erscheinende Zeit später sprach jemand zu mir.“So, Du bist also der Sklave, der uns heute dienen will? Wenn Du jetzt sofort wieder gehen willst, dann schüttle mit dem Kopf.
Wenn Du uns für alles, was wir von Dir verlangen, zur Verfügung stehen willst, dann nicke. Denke daran, später gibt es kein zurück mehr. Ich gebe Dir zehn Sekunden zum überlegen.“Ich überlegte noch einmal. Jetzt wäre also der Zeitpunkt, an dem ich noch zurücktreten könne.
Was würde meine Frau dann aber sagen, die Gedanken schossen mir durch den Kopf. Auf einmal hörte ich ein Zischen und spürte einen heißen Schmerz auf meinem Hintern. Ich schrie ungehört in den Knebel.
“Dies ist eine kleine Kostprobe, damit Du Deine Entscheidung leichter fällen kannst. Ich sagte zehn Sekunden, und nicht eine Minute.
Also, was ist. Ja oder Nein?“Ich nickte mit dem Kopf, denn dieser Schlag hat irgendetwas in mir ausgelöst.“Steh auf und lass Dich ansehen, Sklave.“ Etwas unbeholfen wegen der Fußfesseln, und weil ich mich nicht mit den Händen abstützen konnte, stand ich auf. “Dreh Dich, Sklave.“ Ich drehte mich um die eigene Achse, bis sie Stop sagte. Irgendwie kam mir diese Stimme bekannt vor, ich wusste nur nicht, wo ich sie einordnen sollte, schließlich kannte ich bis zu diesem Tag keine Domina.Ich fühlte wie etwas auf meiner Haut tanzte.
Es musste wohl so eine mehrschwänzige Peitsche sein, deren Leder ganz weich war. Ich genoss dieses Streicheln und entspannte mich etwas. Dies musste auch die Domina und meine Frau bemerken, denn mein Schwanz fing langsam an zu wachsen. Doch auf einmal spürte ich einen Schlag dieser Peitsche auf meinen Sack.
Dieser Schlag verfehlte seine Wirkung nicht, und mein bester Freund wurde wieder ganz klein.“Als erstes wirst Du von Deiner Frau rasiert werden. Deine Achselhöhlen, Deine Brust, Deine Beine und Deine Schambehaarung, alles wird abrasiert. Du wirst denken, dass Du wieder ein kleiner Junge bist, wenn Du Dich im Spiegel siehst.“Panik kam in mir auf. Was werden meine Fußballfreunde das nächste mal sagen, wenn die mich so nackt unter der Dusche sehen.
Ich schüttelte stark mit dem Kopf.
“Du wagst es, mir zu widersprechen, Sklave? Dafür wirst Du nachher bestraft werden. Zehn Hiebe auf Deinen Arsch mit dem Rohrstock. Und noch mal zehn Hiebe dazu, weil Du es gewagt hast so behaart an-zukommen.“ Wie sollte ich mich dagegen wehren? Es hatte wohl keinen Sinn.Wieder trieb mich meine Frau in eine Richtung. Mir wurden die Handschellen gelöst.
Meine Arme sollte ich dann über den Kopf heben, und meine Hände wurden an eine Art Flaschenzug gefesselt. Man zog ihn an, so dass ich nur noch auf den Zehenspitzen stehen konnte. Der Flaschenzug war aber beweglich, und man zog mich mit ihm in eine andere Richtung. Ich musste mich auf einen Stuhl setzen, und meine Beine wurden angehoben und gespreizt.
Es war ein gynäkologischer Stuhl, auf den man mich setzte. Meine Füße wurden an diesem gefesselt. So lag ich da, mit gespreizten Beinen. Ich hörte Schaum aus einer Dose sprühen und merkte sogleich wie ich überall eingeschäumt wurde.
Dann begann meine Frau mit der Rasur. Als sie fertig war wusch sie mich mit einem eiskalten Lappen, sie räumte alles weg, und dann war nur wieder Stille.
“So ist es doch schon besser“, kam es einige Zeit später von der Domina, “Bist Du nun bereit, Deine Strafe zu empfangen, Sklave?“Mir wurde der Knebel aus dem Mund entfernt, und ich atmete erst mal tief durch. “Antworte mir, Du jämmerlicher Sklave.““Ich wusste doch nicht, dass ich rasiert sein musste“ fing ich an, mich zu beschweren.Ein unbeschreiblicher Schmerz durchfuhr mich, als wohl eine Klammer an meinem Sack befestigt wurde.“Hör zu, ich sage es Dir nur dieses eine Mal. Du antwortest nur mit Ja, Herrin oder mit Nein, Herrin.
Für jedeweitere Verfehlung in dieser Hinsicht, werde ich ein Gewicht an die Klammer hängen. Hast Du mich verstanden, Sklave?“Bei dem Gedanken an Gewichte an dieser Klammer, die schon jetzt höllisch schmerzte, beschlich mich Panik. Wo bin ich hier nur hereingeraten? Ich antwortete mit: “Ja, Herrin.““Gut, dann beginnen wir jetzt mit der Strafe.“ “Ja, Herrin.“Ich wurde von meinen Fesseln gelöst und wieder durch den Raum geführt, bis ich an etwas stieß, das mir ungefähr bis zu meinen Hüften reichte. Ich wurde bäuchlings darauf festgeschnallt.
Mit gespreizten Beinen und erhobenen Arsch präsentierte ich mich meiner Herrin und meiner Frau.
“Du wirst jeden Schlag mitzählen und Dich jedes Mal bei mir bedanken, diesen erhalten zu haben.“ “Ja, Herrin.“Der erste Schlag traf mich auf meiner linken Backe, und ich schrie auf: “Eins, danke Herrin“. Der zweite Schlag ging auf meine rechte Backe, “Zwei, danke Herrin“. Der dritte Schlag kam geradewegs auf meiner Rosette zum Stillstand, was besonders schmerzhaft war, “Drei, danke Herrin“. So ging es weiter, bis ich alle zwanzig Schläge empfangen hatte.
“Du hast Dich ja ganz gut gemacht, aber jetzt wollen wir doch zum eigentlichen kommen.
Meine Damen und Herren, sie brauchen jetzt nicht mehr still zu sein. Ab nun kann sich jeder am Sklaven bedienen, wie er will.Die Reihenfolge bestimmt das bekannte Flaschendrehen. Lasst die Spiele beginnen. Bedanke Dich Sklave.“Ich schluckte.
Ich war gar nicht allein mit der Herrin und meiner Frau? Wie viele mochten noch da sein? Hatte Sie meine Damen und Herren gesagt? Ich sollte auch Männern zu Willen sein. Jetzt würde meine Frau doch sicher Einhalt gebieten, denn das war doch wohl nicht ihr Wille, dass ich mit Männern rummache, aber von Ihr war nichts zu hören. Auf einmal spürte ich wieder einen heftigen Schmerz an meinem Sack. Die Domina hat jetzt ein Gewicht an der Klammer befestigt.
Da ich immer noch an dem Bock befestigt war, zog dieses Gewicht meinen Sack ziemlich heftig runter, dazu baumelte er auch noch, was den Schmerz vergrößerte.
“Du antwortest mit zu langsam, Sklave.“ “Ja, Herrin, Entschuldigung, Herrin, Danke, Herrin.“ Mein Wille war schon so gut wie gebrochen. Mein Mund war ganz trocken. Dies bemerkte wohl auch die Herrin. “Die, oder der erste möge dem Sklaven doch etwas zu trinken spendieren, wenn gerade möglich.
Also, dreht die Flasche.“ Ich hörte die Flasche auf dem Boden rotieren. “Und Dir, Sklave, wollen wir auch was gutes tun. Du sollst ja alles mit allen Sinnen mitbekommen“, sprach sie und nahm mir die Augenbinde ab. Ich blinzelte wegen der nun plötzlichen Lichteinstrahlung.
Als sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, obwohl es nur ein schummriges Licht war, sah ich mich um. Es war wirklich eine Hütte, und durch die Fenster konnte ich einen Wald sehen. Die Hütte schien nur aus einem kombinierten Schlaf- und Wohnraum zu bestehen, der hier aber völlig anders eingerichtet war.
Ich sah dengynäkologischen Stuhl, auf dem ich rasiert worden bin, auch den Flaschenzug sah ich. Außerdem noch ein riesiges Andreaskreuz an der gegenüberliegenden Wand.
Die Herrin die neben meiner Frau stand, hatte eine lederne Maske über ihr Gesicht und war auch sonst ganz in einem ledernen Dress gekleidet. Man konnte nicht mal ihr Alter schätzen.Plötzlich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich plötzlich ein Jubeln hörte. Die vorherigen Zuschauer und nun zukünftigen Akteure hatte ich ganz vergessen. Ich sah in die Richtung des Lärmes und erstarrte.
Dort saßen neun Männer und fünf Frauen im Kreis auf dem Boden. Ich konnte nicht sehen auf wen die Flasche zeigte, aber es erhob sich eine Frau, und sie kam auf mich zu. Sie muss ungefähr im gleichen Alter wie ich sein, und sie lächelte. Ich entspannte mich ein wenig.
Sie band mich von dem Bock los und bedeutete mir, mich mit dem Rücken auf den Boden zu legen.
“Und Sklave, hast Du Durst?“ fragte sie mich, und ich antwortete sicherheitshalber mit “Ja, Herrin“. Ich wusste zwar nicht, ob ich die anderen auch mit Herrin oder Herr ansprechen soll, dacht mir aber, dies könne nicht schaden. Es folgte auch keine Bestrafung. “Nun, dann trink mich“, sagte sie und hockte sich über mein Gesicht.
“Mach den Mund auf, oder es setzt Hiebe.“ War sie vorher noch freundlich, so war sie jetzt fordernd. Ich machte den Mund auf, und schon ergoss sich ein Strahl Urin darin. Ich musste alles schlucken. Mit ihrer nassen Fotze setzte sie sich dann auf mein Gesicht.
“Leck mich, bis ich komme, und wehe Du machst es nicht gut genug.“ Sie saß mit ihrem Gesicht in der Richtungmeiner Füße, und während ich sie leckte zog sie ein paar mal an der Klammer an meinem Sack, so dass ich aufschreien musste.
“Herrlich, wie Du schreien kannst, ich mag das, Du Weichei.“ Sie erregte sich offensichtlich an meinen Schmerzen. Nach einer Weile drückte sie wild zuckend ihren Unterleib in mein Gesicht, dass ich kaum noch Luft bekam. Eine Ladung ihres Saftes rann mir die Kehle hinab. Offensichtlich hat sie ihren Orgasmus gehabt.
Sie schlug mir noch mit der Hand auf die Eier, so dass ich aufschrie wie nie zuvor und ging ohne ein weiteres Wort. Wieder wurde die Flasche gedreht, und unter lautem Gejohle kam ein Mann im Rentenalter auf mich zu. Was wird er von mir verlangen?Als erstes fasste er mir an den Schwanz und zog langsam die Vorhaut vor und zurück. Offensichtlich wollte er meine Reaktion testen, wenn mich ein Mann berührt.
Ein Grinsen erschien auf seinen Lippen, als mein Schwanz sich merklich regte. Dafür wäre ich am liebsten im Boden versunken. “Aha, Du bist also doch eine kleine Tunte, bist Du das?“ Und ich musste antworten: “Ja, Herr“.
Er zog mich an meinem habsteifen Schwanz hoch und führte mich an das Andreaskreuz, dort fesselte er mich daran.
Dann kümmerte er sich wieder um meinen Schwanz. “Möchte der Sklave, dass ich ihm den Schwanz blase?“ fragte er. Mir war egal wer das gesagt hätte, auf jeden Fall wollte ich jetzt etwas Spaß haben, und so antwortete ich mit “Ja, Herr“. Da brüllte er mich an: “Was bildest Du Dir ein.
Hast Du hier Wünsche zu äußern? Das gibt eine Bestrafung, 10 Hiebe mit der Gerte auf Deinen kümmerlichen Schwanz.“ Es war also eine Falle gewesen. Und schongingen die Schläge los. Ich zählte die Schläge mit und bedankte mich anschließend. Danach band er mich los und führte mich zum Stuhl.
Aber nicht ich musste mich darauf setzen, sondern er setzte sich mit gespreizten Beinen rauf. “Und jetzt fick schön mein Loch mit der Zunge, aber schön tief*. Ekel überkam mich, aber ich tat, wie mir gehießen.
Nach einer Weile, sein Schwanz war schon hart, befahl er mir, ihm einen zu blasen, und ihn dabei mit einem Dildo zu ficken. Auch dies tat ich, zugegeben ziemlich neugierig geworden, wie sich wohl ein Schwanz im Mund anfühlt.
Ich leckte an seinem Schwanz und wichste ihn dabei mit der linken Hand, mit der rechten Hand trieb ich ihn den Dildo in sein Arsch. Kurz bevor er kam sagte er Stop. “Jetzt leck erst mal den Dildo sauber. Andere wollen ihn vielleicht auch noch benutzen.“ Einen kurzen Moment wollte ich nein sagen, doch da spürte ich eine Peitsche auf dem Rücken.
Die Domina befahl mir, das zu tun, was mir befohlen wird, und so leckte ich den Dildo, der kurz vorher noch in dem fremden Arsch steckte, mit meiner Zunge sauber. Während ich dies tat, wichste der alte Herr und spritzte sich auf den Bauch. “Auch das machst Du noch schön sauber“, befahl er mir, und so leckte ich sein Sperma von seinem Bauch. Wieder wurde die Flasche gedreht.
Sie zeigte auf einen jungen Mann von Anfang zwanzig. Als er aufstand erschrak ich, denn er hatte einen riesigen Schwanz, der schon steil empor stand.
Er kam auf mich zu und befahl mir, mich auf den Stuhl zu setzen. Kaum saß ich mit gespreizten Beinen drauf, führte er auch schon seine Eichel an mein jungfräuli-ches Loch. Mit der linken Hand klemmte er meine Eier in seine Hand.
“Das erspart mir das Fesseln“, sagte er höhnisch grinsend. Schon führte er seinen Schwanz in mich ein. Obwohl zuerst nur die Spitze in mir war, waren die Schmerzen sehr stark, ich schrie auf. “Schrei ruhig, das macht mich geiler.
Mit jedem Schrei ein Stück tiefer, das verspreche ich Dir, Du elender Sklave.“ Ich nahm mir vor, auf die Zähne zu beißen, und nicht mehr zu schreien. Das gelang mir, wenn auch nur schwer, beim nächsten Stoß. Doch damit hatte er wohl gerechnet, und so quetschte er meine Eier zusammen, dass ich aufschrie. Er hatte sein Ziel erreicht.
Immer tiefer drang er in mich ein, und ich stöhnte. Aber stöhnte ich vor Schmerz, oder vor Lust? Ich bemerkte, wie bei mir die Geilheit aufstieg. Mein Schwanz wurde immer praller und steifer, während er mich fickte. Kurz bevor er kam, befahl er mir den Mund aufzumachen, so dass er sich in meinem Mund entleeren konnte.
Ich schluckte seinen ganzen Saft, und das jetzt sogar mit Genuss. Ich fing an, mir selber einen zu wichsen. Das hätte ich jedoch nicht tun dürfen, denn schon klemmte mir die Herrin ein schwereres Gewicht an meinen Sack, der die Schmerzen wieder die Oberhand über die Geilheit ließ. Wieder drehte sich die Flasche.
Wieder Gejohle.
Diesmal war wieder eine Frau an der Reihe. Sie war wohl Anfang dreißig, höchstens 1,50 m groß, dafür aber mindestens 75 Kilo schwer. Ich musste mich wieder mit dem Rücken auf den Boden legen und sie dann anal nehmen. “Aber wehe.
Du kommst dabei, dann scheiß ich Dir in die Fresse.“ Die Drohung wirkte, denn mein Schwanz blieb nur so steif, dass man gerade noch damit ficken konnte. Sie saß mit ihrer Front in Rieh-tung meines Kopfes, und während ich sie in den Arsch fickte, musste ich auch noch eine Faust zwischen ihre Schamlippen einführen. Dies war nicht von Vorteil, denn jetzt konnte ich ihren Körper nicht mehr mit den Händen abfedern, wenn sie sich wie wild auf mich niederließ. Auf einmal spürte ich etwas Nasses über meine Hände rinnen, welches zu einem starkem Strahl an-wuchs.
Sie pisste jetzt doch tatsächlich. Ich musste meinen Kopf heben, und sie lenkte den Strahl gekonnt in meinen Mund. Als sie damit fertig war kam sie auch bald in einem wilden Orgasmus. Zum Glück war mein Schwanz nur halbsteif, sonst wäre er unter ihrem Zucken bestimmt gebrochen.
Abermals kam die Flasche zum Einsatz.
Sie zeigte zu einem Mann, der mit dem Rücken zu mir saß. Als er aufstand und auf mich zukam, dachte ich, ich wäre in einem schlechten Traum. Es war der jüngere Bruder meiner Frau. Mir wurde schwindelig.
Ich musste mich vor ihm hinknien. “Jetzt bläst mir der Sklaven-Schwager mal schön einen, aber ohne die Hände zu benutzen, und wehe nachher geht ein Tropfen vorbei.“ Zu meinem eigenen Schwager sagte ich “Ja, Herr“. Aber sein Schwanz war prächtig. Er war noch völlig schlaff, aber schon da hatte er eine beachtliche Größe, außerdem war der Schwanz ziemlich dick.
Begierig nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund, und stellte mir dabei vor, wie dieser Schwanz sich wohl in meinem Arsch anfühlen würde. Man konnte jetzt schon mit Gewissheit sagen, wenn meine Frau das Ziel hatte, dass ich geil auf Sex mit Männern werde, dann hat sie dieses erreicht. Ich merkte wie der Schwanz in meinem Mund anschwoll, genauso wie es meiner tat.
Ich gab mir größte Mühe, ihn mit aller Lippenkunst zu verwöhnen, doch dies tat ich wohl noch nicht zu seiner Zufriedenheit. Er packte mich am Hinterkopf und drückte mein Gesicht so immer näher an sein Becken.
Sein Schwanz war nun ganz und gar in mir drin, kein Stück von ihm war zu sehen. Seine Schwanzspitze steckte schon tief in meiner Kehle und mich überfiel die Panik, keine Luft mehr zu bekommen, und ich fing an zu würgen. Langsam zog er seinen Schwanz ein wenig zurück, gerade so, dass ich einmal Luft holen konnte. Anschließend steckte er ihn mir wieder tief rein.
Wahrscheinlich fand er es geil, wenn ich das würgen anfing, denn dies geschah so noch ein paar mal. Dann wurden seine Stöße immer schneller, bis er mir endlich in den Rachen spritzte. Gierig nach seinem Saft saugte ich seinen Schwanz leer, bis nichts mehr kam. Wie gern hätte ich diesen Schwanz jetzt in meinen Arsch, aber schon hörte ich wieder die Flasche kreisen.
Die Wahl fiel auf ein Mädchen, das wohl gerade erst volljährig sein konnte.
Sie war groß und schlank. Sie kam mit einem bedrohlichen Satz, den ich so einem hübschen Mädel nicht zugetraut hätte, auf mich zu. “Die anderen wollten, dass Du sie befriedigst. Ich allerdings will dich hauptsächlich quälen und Schmerzen bereiten.“ Was hatte sie wohl vor, da spürte ich auch schon den ersten Schmerz.
Sie hat mir einfach die Klammer vom Sack gerissen, ohne diese ganz zu öffnen. Ich blutete leicht am Sack, denn es waren Krokodilklammern gewesen. Als ob das nicht schon genug wäre, schlug sie mir noch mit der flachen Hand auf meine Eier. Ich sah Sterne vor den Augen, aus denen schon die Tränen schossen.
Sie zog mich an meinem Schwanz,der sich inzwischen wohl verstecken wollte, zu dem Andreaskreuz.
Dort fesselte sie mich sorgfältig. Nicht nur an den Händen und an den Füßen, sonder auch um den Bauch, die Ellenbogen und die Knie. Außer meinen Kopf konnte ich nun nichts bewegen.
Sie zündete eine Kerze an und ließ Wachs über meinen Körper träufeln. Am Anfang war es noch nicht so schlimm, denn da hielt sie die Kerze noch weiter weg vom Körper. Dann kam sie aber immer näher, besonders als sie sich meiner, nun kläglichen, Männlichkeit näherte. Sie ließ soviel von dem heißen Wachs auf meinen Schwanz tropfen, bis dieser ganz und gar voll Wachs war.
Sie ließ alles kurz eintrocknen, um es mir dann mit der Gerte vom Leib zu peitschen. Besonders an meinem Schwanz bemühte sie sich, dass das ganze Wachs runterfiel. Nun führte sie einen Vibrator in mein, jetzt nicht mehr jungfräuliches, Loch ein. Die Reaktion meinerseits blieb nicht aus.
Die Vibration schien sich auf meinen Schwanz zu leiten, jedenfalls wuchs dieser wieder an.
Das Mädchen zündete sich genussvoll eine Zigarette an. “Möchtest Du auch einen Zug?“, fragte sie mich, und ich bejahte. “Dann Augen zu und Mund auf1, ich tat, wie mir befohlen, in Erwartung der Belohnung. Doch dann merkte ich, dass sie mir die glühende Zigarette falsch herum in den Mund steckte.
“Mach den Mund zu“, sagte sie streng “oder ich muss die Zigarette auf Deiner Zunge ausdrücken“. Ich schloss den Mund, aus dem jetzt nur der Filter rausschaute. Rauch breitete sich in meinem Mund aus. Was ist, wenn ich jetzt das Husten anfangen muss? Ich wagte kaum, zu atmen.
Sie beschäftigte sich wieder mit dem Vibrator, den sie immer tiefer einführte, auch meinen Schwanz massiertesie, natürlich in dem Wissen, dass ich voller Panik wegen der Zigarette bin. Ich konnte ja nicht mal stöhnen. Schließlich erlöste sie mich und nahm mir wieder die Zigarette aus dem Mund.
Sie war schon halb runter. Sie zog an der Zigarette und schnippte die Asche ab.
Dann kam sie mit der Glut immer näher an meinen Schwanz. Sie zog die Vorhaut zurück und ließ die Zigarette kreisen, bis sie schließlich die Glut kurz auf der Eichel auftippen ließ, dies wiederholte sie so lange, bis die Glut am Filter anlangte. “Nun, auf welchem Körperteil soll ich die Zigarette nun Ausdrücken, Sklave?“ Nun kam wirklich Panik auf, und ich jammerte “Bitte nicht, Herrin. Nicht die Zigarette auf meinem Körper, bitte bitte“.
“In Ordnung, wenn Du den Vibrator sauberleckst, dann lass ich davon ab“, und schon zog sie den Vibrator aus meinem Arsch und steckte ihn mir in den Mund. Auch dort schob sie ihn vor und zurück. “Komm, blas schön Deine eigene Scheiße von dem Ding, Sklave“, dabei massierte ihre andere Hand ihre Spalte, bis sie zitternd kam. Abermals Flaschendrehen, es waren noch zwei Frauen und sechs Männer übrig.
Es folgte das Übliche, den Männern musste ich einen blasen, oder mich von ihnen in den Arschficken lassen.
Dabei achteten sie immer darauf, dass sie mir in den Mund spritzten und ich anschließend ihre Schwänze sauberleckte. Die beiden Frauen haben sich auch von mir lecken lassen. Eine fickte mich noch mit ihrer Faust in den Arsch. Die Hand musste ich anschließend natürlich auch noch saubermachen, indem ich jeden Finger einzeln ableckte.
Zum Schluss muss ich wie ein Schwein ausgesehen haben. Überall auf mir waren sämtliche Körperflüssigkeiten verteilt, und meinGesicht sah aus, als ob ich in Schokolade getaucht worden bin. So befahl die Herrin den vierzehn Damen und Herren, inklusive meinem Schwager also, mich zu duschen. Sie schubsten mich in den mittlerweile dunklen Wald hinaus und warfen mich zu Boden, der mit Tannennadeln übersäht war.
Ich musste mich auf den Rücken legen, und einer nach dem anderen pisste mir auf das Gesicht, dort sollte ich es verreiben, damit man meine Hautfarbe wieder erkennen kann, oder auf den Körper. War ein Herr oder eine Herrin fertig, dann gingen sie wieder in die Hütte zurück. Als letztes war mein Schwager dran, und ich sah gierig auf seinen tollen Schwanz.
“Ich habe Durst, Herr“, sagte ich, in der Hoffnung, er würde mir dann in den Mund pissen. “Das gibt nur Ärger mit der Herrin“, erwiderte er.
“Ich erfülle Ihnen jeden Wunsch, Herr“, versprach ich. Für diesen Schwanz würde ich wirklich fast alles tun. “Na gut, aber bei meinem Wunsch keine Widerworte“, sprach er, und löschte meinen Durst mit seinem Sekt, indem er sich in meinen weit geöffneten Mund leerte. Als er mir alles hat zukommen lassen, nahm ich seinen Schwanz noch in den Mund und blies ihm einen, so wie er es mochte.
Ich nahm seinen Schwanz ganz tief in die Kehle, und tatsächlich, diesmal machte ich es wohl besser, jedenfalls kam er schneller. Auch sein Sperma schluckte ich dankbar. “Was haben Sie nun für einen Wunsch, Herr“, fragte ich, als ich ihn vollkommen ausgesaugt habe.
“Darauf werde ich in den nächsten Tagen zurückkommen“, sagte er nur und ging auch ins Haus zurück. “Du wartest noch hier draußen“, sagte er noch und schloss die Tür.
Ich wartete, nackt auf den Tannennadeln lie-gend, bis die Tür wieder geöffnet wurde. Heraus kamen die vierzehn Teilnehmer der Flaschendreh-Runde. Alle sahen so aus, als ob sie frisch geduscht hätten, und sie gingen fröhlich ihrer Wege. Keiner sagte mir, was mit mir nun noch passieren würde, ob ich reingehen, oder draußen bleiben soll.
Doch da hörte ich von innen schon meine Frau rufen, dass ich eintreten soll. Ich trat ein.
Meine Frau stand wieder neben der Herrin. Sie sah richtig erhitzt aus. Hat ihr das wirklich gefallen, wie ich behandelt wurde? Es sah so aus.
Die Herrin wollte wohl immer noch nicht erkannt werden, jedenfalls hatte sie immer noch ihre Maske auf. “Wir sind noch nicht mit Dir fertig, Sklave. Dort hinten ist das Badezimmer. Geh Dich duschen und schrubbe Dich ordentlich ab.
Das Wasser dürfte zwar kalt sein, aber Du wirst es schon ertragen. Wenn Du zurück kommst, gehst Du zum Bock, lehnst Dich bäuchlings drüber, mit dem Kopf nach unten. Wir haben noch eine Überraschung für Dich. Und jetzt geh, Sklave.“ “Ja, Herrin“ war meine Antwort, und ich ging in das Badezimmer.
Sie hatte recht, das Wasser war kalt, wahrscheinlich, weil die anderen vorher geduscht hatten. Trotzdem tat die Dusche gut, und ich hatte Zeit mich ein bisschen zu erholen, und über alles nachzudenken, was an diesem Tag so passiert ist.
Was hat mir gefallen, und was hat mir nicht so gefallen. Worauf ich in Zukunft verzichten könnte, waren wohl die Bestrafung, obwohl ich einsah, dass dies mit zum Spiel gehört. Was ich nicht gedacht hätte, dass ich auf stramme Schwänze in meinem Arsch stehe.
Überhaupt scheine ich an diesem Tag meine Bi-Ader entdeckt zu haben. Denn ich hab sie nicht nur gerne von hinten eingeführtgehabt, sondern auch gerne geblasen, ja sogar Sperma geschluckt und die Pisse von Männern getrunken. Besonders in Erinnerung ist mir natürlich der prächtige Penis von meinem Schwager. Schon bei dem Gedanken an ihn bekomme ich ein Rohr.
Was er wohl noch von mir verlangen wird? Als ich fertig mit Duschen war trocknete ich mich ab, ging wieder in das “Spiel-“Zimmer und legte mich wie befohlen auf den Bock.
Was wird das für eine Überraschung sein?“Na, jetzt ist der Sklave wieder schön sauber“, hörte ich die Herrin hinter mir sagen. Unter dem Bock konnte ich nur ihre Beine sehen, die jetzt nackt waren. Die Stimme klang jetzt anders, sie kam mir noch bekannter vor, aber ich konnte sie immer noch nicht einordnen.
Wahrscheinlich hatte sie jetzt nicht mehr die Maske auf, die den Klang ihrer Stimme dämpfte. Sie trat genau vor mich und ich konnte ihre wohlriechende Haut riechen. “Jetzt will ich auch mal in den Genus von dem Sklaven kommen“, sprach sie, und weiter: “Küss mir die Beine, aber wehe, Du schaust hoch “. “Ja, Herrin.“ “Soll er?“ fragte die Herrin meine Frau, nachdem ich einige Minuten ihre Beine geküsst habe.
“Ja“, antwortete meine Frau, mit einer Erregung in der Stimme, die ich so noch nicht von ihr hörte. “Sklave, nun leck meine Muschi, aber mach es ordentlich, und sieh nicht hoch, ich hab noch ein paar Klemmen übrig.“ Die Bekanntschaft mit den Klemmen wollte ich heute bestimmt nicht noch mal machen, und so sah ich nicht in ihr Gesicht, obwohl die Neugierde groß war, wer die Freundin meiner Frau ist. So nackt gesehen, die Hälfte ihres Körpers, schätzte ich, dass sie auf jeden Fall älter war. Meine Frau stand nun hinter mir und massierte mir den Schwanz.
“Du darfst aber erst kommen, wenn die Herrin die Erfüllung gefunden hat, und es Dir erlaubt“, sagte sie zu mir.
Ich leckte also die Herrin und genoss die Wichsbewegungen meiner Frau. Die Herrin wurde immer feuchter, und ich konnte gar nicht alles mit meiner Zunge auffangen, was ihr die Beine hinunterlief. Endlich scheint sie dem Höhepunkt nahe. Sie krallt ihre Finger in meine Haare und drückt mein Gesicht in ihre nasse Spalte, in der es schon wild zuckt.
Irgendwann hörte das Zucken auf und es erklang ein entspanntes Stöhnen. “Das hast Du gut gemacht, Sklave, sag mir wenn Du kommst, aber rechtzeitig“, lobte mich die Herrin. Die Hände meiner Frau wurden nun immer fordernder. Ich sollte nun also abspritzen.
Ich fühlte, wie sich meine Eier zusammenzogen, spürte schon das Pulsieren in meinem Schwanz, als ich schrie: “Ich komme“. “Dann schau mir ins Gesicht“, sagte die Herrin, und ich bekam in dem Augenblick den heftigsten Orgasmus meines bisherigen Lebens, als ich meiner Schwiegermutter ins Gesicht sah.
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