So feucht, so allein….. ich schalte einen Gang runter, streichel über den glatten Knauf der Schaltung, gebe ordentlich Gas um den LKW – nun mittlerweile rechts neben mir – zu überholen. Meine Haare flattern im Wind des offenen Verdeck meines Cabrios. Kurz riskiere ich einen Blick in die Kabine des Fahrzeugs. Ein Mann mit lockigen Haaren und freiem, glattem Oberkörper sitzt am Steuer. Er schaut ebenfalls zu mir runter und unsere Blicke kreuzen sich. Ich lächle, bevor ich das Gefährt binnen weniger Sekunden komplett überholt habe. Es ist heute nicht viel los auf der Autobahn, sodass ich wenn es so weiter geht, in einer guten dreiviertel Stunde zu Hause wäre. Vielleicht würde ich es mir noch im Garten gemütlich machen und die heiße Sonne auf mich brezeln lassen.
Der Fahrtwind bläst weiter, ich genieße es. Der kurze Sommerrock wirbelt um meine nackten Beine, streichelt sanft meine Schenkel, sodass ich sie zusammen kneife und augenblicklich den leichten Druck zwischen meinem Schritt spüre. Es pocht.Angenehm – sehr angenehm und ich weiß das sich die Feuchtigkeit nun auf meine Schamlippen verteilt hat, die frisch rasiert nun wohl seidig und saftig rosa glänzen.
Der Gedanke macht mich noch geiler.
Ich schaue auf den Tacho. Konstante 120 km/h, einzelne Autos streifen meinen Weg. Und ich riskiere es! Sachte öffne ich die Beine wieder, spreize sie ein wenig mehr als nötig, spüre die Luft die gegen mein dünnes, weißes Höschen weht. Ob es durchsichtig angesichts der Nässe geworden ist? Am liebsten würde ich nach schauen.
Meine rechte Hand wandert zu dem Bund meines Schlüpfers, gleitet über den Stoff hin zu meiner Mitte. Mit sanftem Druck streichele ich meine warmen Schamlippen, die Klitoris, und augenblicklich fährt ein Blitz durch mein Geschlechtsteil.
Ich kann nicht anders…. ich will mehr. Mit schnellen Fingern bin ich IN meinem Höschen, fühle die Hitze, die weiche Haut, die Nässe und stöhne auf. Ein Seitenblick in die Spiegel, Tacho zeigt nur noch 100, aber das reicht, alles ok. Ich schiebe das Stück Stoff zur Seite, sodass meine Vagina frei liegt und beginne mit festerem Druck meine Klitoris zu reiben. Meine nackten Schenkel spreizen sich automatisch soweit sie können. Der Wind der zu meinen Spielereien auf meinen Schritt pustet, macht mich wahnsinnig und ich gleite ein wenig tiefer in den Sitz, führe Mittel und Zeigefinger tief in die feuchte Pussy. Ist das geil! Ich schiebe sie rein und wieder raus, mein Handballen gibt es meiner Klitoris immer wieder und ich bin kurz davor zu kommen, stöhne gegen den Wind, in das freie des Himmels.Plötzlich sehe ich jedoch Lichter in der Ferne, die mich augenblicklich zum Abbremsen zwingen. Mist verdammt. Beide Hände wieder am Steuer, meine Muschi liegt noch immer frei, unbefriedigt. Ich muss stoppen, Baustelle! Irgendwo weit vor mir laufen eine Horde Männer in Orange eilig herum. Ich endscheide mich den Motor auszustellen und zwinge meine Gedanken nicht an eben zu denken. So sitze ich eine Weile, trommele nervös auf das Lenkrad, schiele hin und wieder ungewollt zur Gangschaltung mit dem Knauf und versuche mich selbst zu tadeln. Warum erinnert er mich jetzt an einen schönen steifen Penis, den ich so gerne in mich einführen würde??!! Ich schaue ihn an, konstant und ergebe mich meines Tagtraumes. Ich sehe mich auf dem Schaltknopf knien, wie ich ihn in meine nasse Pussy gleiten lasse und die Finger nicht von dem Lustpunkt meines Geschlechtsteiles lasse. Dann reite ich ihn und……. Oh man…. nur schnell…. ich MUSS zu Ende führen, was ich angefangen habe. Meine Hände gleiten wieder hinab und ich spüre das ich am Auslaufen bin. Es wird nicht lange dauern bis ich komme. Ich schließe meine Augen und während ich mir vorstelle, splitternackt in diesem Auto zu sitzen, sodass ich unbeirrten Zugang zu meinen Brüsten mit den rosa Knospen hätte und jedermann auf mich und mir zugucken könnte, f*****n mich meine Finger. Als ich meine Augen einen Spalt öffne, sehe ich neben mir den LKW, den ich eben überholt hatte und den Fahrer. Und ehrlich? Mir ist alles egal, ich will nicht aufhören. Also beziehe ich ihn mit ein. Sein ungefährlicher Ausdruck und die Lust in seinen Augen törnen zusätzlich an. Wir lösen unsere Augen nicht voneinander und ich schiebe den Rock provokant noch ein Stück weiter nach oben. Wie es pocht!! Ich stöhne laut. Der Fremde kann meine nackte Pussy sehen und wie ich es mir selbst mache…. Gierig stoße ich meine Finger tief in mein nasses L***ch. Wie gern ich jetzt SEINEN S******z spüren würde, der mich komplett ausfüllt und mich hart f****t. Sein Blick fesselt mich, ich sehe, wie sich seine Schulter im Takt bewegt und stelle mir vor, wie er sich auf mich einen runter holt. Der Gedanke ist zuviel für mich. Augenblicklich überfluten mich die Wellen der Lust, durchströmen meinen gesamten Körper und entladen sich in einer gewaltigen Explosion zwischen meinen Beinen. Ich keuche und wimmere.
Als ich mich wieder beruhigt habe, hupt es hinter uns. Die Baustelle wurde wieder frei gegeben. Dezent hebe ich meine Muschi ein wenig nach oben, damit der LKW Fahrer noch ein Mal freien Blick auf sie haben kann, und schiebe den Stoff wieder zurück.
Lächelnd schauen wir uns an, nicken zustimmend, fast dankend und geben Gas. Ich drehe die Musik lauter, bin immer noch allein, aber erlöst.