Abenteuer in der Sauna Gaygeschichten :
Also, ich gestehe es: Ich bin wohl ein „Dessous-Fetischist“! Mich macht nämlich sexy Frauen- und Mädchenwäsche ganz doll an! Von den „weiblichen Textilien“ machen mich Höschen am geilsten. Höschen aller Art – Slips, Panties, Strings – auch schicke aus dünner, weißer Baumwolle. Viel mehr noch aber aus zarten seidigen Stoffen wie Perlon, Nylon, Seide, usw., in schönen Farben: Pink, rosa, hellblau, hellgrün, rot. Geil find’ ich aber auch sexy BH, Strumpfhaltergürtel und schicke durchsichtige Strumpfhosen.
Ich sehe diese aufregenden Fummelchen schon gern in der Damenwäscheabteilung im Kaufhaus hängen und liegen, aber wenn ich z.B. einen Damenslip hinnehme und den leichten, weichen, zarten Stoff fühle – dann krieg’ ich davon schon meist einen Ständer!
Dabei bin ich aber kein „Damenwäscheträger“, denn ich kleide mich ganz „normal männlich“! Ja – und ich bin sicher nicht schwul: Ich habe bis heute mit keinen Mann Sex gehabt! Was Sex angeht, kann ich nur mit Frauen etwas machen – Männer mag ich gerade noch umarmen, mehr aber nicht. Aber: Zu zweit wichsen – miteinander und unter Umständen sich auch gegenseitig – das gefällt mir dann doch! Und ich wichse gern und oft, am liebsten in und mit schöner Frauenwäsche!
Abenteuer in der Sauna Gaygeschichten
Ich bin ein 37 Jahre alter Mann, leidlich schlank, verheiratet. Meine Frau weiß, dass ich Frauenwäsche geil finde und hat deshalb auch schöne Sachen, die wir gemeinsam kaufen. Sie zieht sie beim Sex auch an und geht dann auch oft auf meine “Wäschespiele” ein. Alles andere aber ist mein Geheimnis!
Beonders schöne Höschen finde ich sehr! Mit einem schönen Höschen hatte ich im Sommer letzen Jahres ein sehr aufregendes Erlebnis. Da war ich wie öfter in der Sauna – einer schönen, komfortablen Privatsauna, keine sog. „Schwulensauna“! Da ist der Umkleide- und Duschbereich zwar für Männer und Frauen zwar etwas „abgewinkelt“, aber nicht getrennt.
Als ich nach einem Saunagang in den Ruhebereich ging, kam aus Richtung Umkleide ein gut aussehender, sehr netter Junge hinter mir her, der verlegen grüßte und schnell etwas in der Tasche seines Bademantels verschwinden ließ. Wir nahmen uns jeder eine Lesemappe mit und gingen in den Ruhebereich, wo wir allein waren. Wie es da so üblich ist, breitete er auf einem der gepolsterten Ruhepodeste seinen Bademantel aus und legt sich drauf. Und ich mich gleich neben ihn!! Mein junger Freund drehte sich etwas merkwürdig zur Seite, aber ich hatte es doch gesehen: Er hatte eine Ständer! Und noch etwas hatte ich auch gesehen: Aus der Tasche seines Bademantels schaute etwas pinkfarbene Spitze heraus!
Das Alles machte mich denn doch scharf! „Das sieht da aber sexy aus“! sprach ich den Jungen an, „darf ich mal sehen?“ Da wurde er richtig rot: „Das hatte jemand liegenlassen, ich will’s nachher abgeben!“ Etwas zögernd gab er mir „das“ herüber“: Ein wirklich schönes dünnes, pinkfarbenes Nylonhöschen mit Spitzen auf dem Bauch und an den Beinen. Ich hatte auf dem Rücken gelegen und als er zu mir herübersah, konnte er sehen, dass mein Schwanz auch anfing, steif zu werden. Da drehte er sich auch auf den Rücken, und ich sah, dass sein junger Schwanz schon ganz steif war und hochgebogen auf dem Bauch lag. Er hatte nur ganz wenig blonde Schamhaare und die schönen jungen Eier waren fast ganz glatt.
Ich hatte den Slip in die Hand genommen und hochgehalten: „Könntest Du den Slip nicht mal anziehen? Das sieht bestimmt supergeil aus!“ Vor Aufregung kriegte er kein Wort heraus, nahm den Slip aber hin und zog ihn sich im Liegen über – er passte ihm genau! Weil das Nylon so dünn war, waren im Schritt die Eier schön zu sehen und der steife Schwanz beulte das Nylon über dem Bauch aus. Hin und wieder zuckte sein Schwanz hoch.
Was soll ich sagen: Ohne dass ich gewichst hätte, war mein Schwanz ganz steif geworden, die Vorhaut war mir zurückgerutscht, die Eichel war frei und es waren mir auch schon ein paar Tröpfchen gekommen! Der Junge hatte die ganze Zeit auf meinen Schwanz geguckt – ich konnte sehen, wie sein Schwanz in dem Slip immer wieder zuckte und wie sich auf dem pinkenen Nylon ein feuchter Fleck bildete. Ich drehte mich zu ihm hin und berührte mit den Fingern vorsichtig die jungen, weichen Eier unter dem glatten, zarten Stoff – das war geil! Und knuddelte und streichelte ihm mit den Fingern und mit der flachen Hand über die Eier und den Schwanz bis zu dem großen feuchten Fleck auf dem Slip über der Eichel.
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Und fasste seine Eichel unter dem zarten Nylon und zog die Vorhaut vorsichtig zurück. Ich selbst kriegte einen noch härteren Schwanz und fing an, mit der linken Hand mir selbst die Eier zu streicheln und mich zu wichsen! Und dann – dann war das ganze „kleine Abenteuer“ schon schnell vorbei: Kaum hatte ich seine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger genommen, da spritzte er heftig los, und gleich nochmal, die Sahne voll in den Slip hinein! Das sah vielleich supergeil aus!! Nur Sekunden später kam’s mir auch, ich spritzte auch zweimal, einmal auf meinen Bademantel, einmal auf meinen Bauch.
Und das war’s!! Der Junge hatte die ganze Zeit nichts gesagt und stand, nachdem er schnell den Bademantel angezogen hatte, ohne etwas zu sagen auf und verschwand – für immer!
Bis heute ärgere ich mich, dass mir nichts Besseres eingefallen ist! Zum Beispiel, mit ihm gleich noch ein „zweites Spiel“ zu machen, denn wir waren immer noch allein im Ruheraum! Oder mich mit für ein Treffen zu verabreden! Aber er war zu eilig und ich wohl zu feige!
Das Traurigste ist: Die Geschichte hat sich wirklich so ereignet!!