Veröffentlicht am 20.01.2018 in der Kategorie Erotik Geschichten
Ein lauer Sommerabend lockte uns noch am späten Abend ins Freie, obwohl wir schon für’s Bett bereit waren. Wir zogen uns nur wenig über die bereits nackte Haut, mein Schatz ein Mini-röckchen und eine durchsichtige Bluse, ich eine kurze Hose und ein T-Shirt. Zärtlich legte ich meinen Arm um ihre Taille und spielte leicht an ihrem Brustansatz. Immer wieder blieben wir stehen und küssten uns. In meiner Hose war der Teufel los. Sie drückte sanft meinen Schwanz. Ich sagte ihr, dass ich sie jetzt vernaschen will. Da meinte sie, es könne jemand vorbeikommen. Aber das war ja gerade die Situation, die wir uns wünschten. Also legten wir uns etwas abseits auf die Wiese und begannen unser Liebesspiel. Wir übersahen ganz in der Nähe, dass auf einer Bank drei Jungs saßen, die dort eine kleine Party veranstalteten. Wir ließen uns aber nicht stören. Sie schauten zu uns rüber. Aber es war bereits zu dunkel, dass sie etwas sehen konnten. Plötzlich standen sie auf und näherten sich uns von hinten. Meine Frau konnte es nicht sehen, da sie gerade meinen Schwanz blies. Ich winkte sie heran. Sie waren alle höchstens ca. 18 Jahre alt. Schüchtern kamen sie näher. Einer hielt bereits seinen Schwanz in der Hand. Da sah auch mein Schatz was los war. Wir luden sie ein, sich auszuziehen und zu uns zu legen. Sie zierten sich, kamen dann aber doch unserer Aufforderung nach. Als alle nackt waren, prüfte sie die Schwänze. Alle drei waren bereits steif. Klar, so jung und so eine Szene. Sie sagten, dass sie noch keine Erfahrung hätten. Da meinte mein Schatz, dass dies kein Problem wäre, ein Schwanz weiß auch so was er tun wolle. Ich legte mich zwischen ihre Beine und leckte sie. Zwei der Jungs streichelten ihre Brüste. Der dritte, übrigens mit einem sehr großen und dicken Schwengel hielt ihr diesen über ihr Gesicht. Sie zog ihn näher und stülpte ihre Lippen darüber. Ich konnte beobachten, dass dieser noch mehr anschwoll. Ich weiß, dass mein Schatz solche Dinger liebt. Ich sagte ihm, dass er sich auf den Boden legen soll. Aufrecht stand der Schwanz in die Höhe. Da erhob sie sich und setzte sich auf ihn. Im Abendlicht leuchteten ihre Brüste. Sie fing ihn an zu reiten. Die anderen zwei dirigierte ich mit ihren Schwänzen nahe zu ihrem Gesicht. Sofort griff sie zu. Einen blies sie, den anderen und meinen wichste sie. Es war herrlich. Die Jungs waren begeistert. Da schrie mein Schatz ihren ersten Orgasmus heraus. Der Fickende bäumte sich auf, schnell erhob mein Schatz sich und legte ihre Brüste um den Prügel, dann kam er -aber wie-, eine Fontäne schoss auf ihren Busen, und auch wir drei waren so weit. Samen über Samen spritzte über Busen und Bauch. Die Jungs hatten eine enorme Menge zur Verfügung. Nachdem der Druck weg war, meinten sie, dass es sehr schön war, schöner als im stillen Kämmerlein zu wichsen. Auch wir hatten Spaß daran. Da mein Schatz noch geil war forderte sie zur nächsten Runde auf. Und außerdem wolle sie alle vier Schwänze in sich spüren. Was natürlich alle gerne taten. Zuerst kam der jüngste, er schob ungeschickt seinen Schwanz in ihre Muschi, dass ich ihm helfen musste. Aber dann fand er seinen Rhythmus. Nach ein paar Stößen zog er ihn heraus und wichste ihr ins Gesicht, da ihm das besonders gefiel. Sie leckte ihn sauber, während der zweite in Stellung ging. Mein Schatz taumelte in einem Orgasmusrausch. Auch er war gleich soweit. Er spritzte auf ihren Bauch. Dann war ich an der Reihe. Die Fotze lief über. Den Riesenschwanz leckte sie zur vollen Größe, während ich sie fickte. Ich spritzte ihr alles rein. Dann war es soweit. Der Dicke stieß in sie rein, sie bäumte sich auf. Herrlich rutschte er rein und raus. Sie presste ihre Beine um seinen Körper, um mehr von ihm zu haben. Sie war nur noch geil. Plötzlich zog er seinen Schwanz heraus und presste ihn zwischen ihre Brüste. Ich fasste ihn am Schaft und wichste ihn. Ich wusste, dass sich mein Schatz dies wünschte. Da ich nur geil war, hatte ich keine Hemmungen. Der Junge verdrehte die Augen und stöhn-te. Dann spritzte er los. Samen rann über meine Hand, er spritzte bis ins Gesicht und über die Haare. Zärtlich streichelte ich seinen Schwanz weiter. So kam er ein weiteres Mal zum Stehen. Da ihre Fotze kaputt war, forderte sie alle zum Wichsen auf. Jetzt dauerte es etwas länger. Trotzdem klappte bei den Dreien nochmals. Wir verabschiedeten uns dann, und sagten dass sie gut waren. Obwohl schon lange vorbei, er-zählen wir uns beim Sex dieses Erlebnis immer wieder, was uns dann geil macht. Mein Schatz träumt mal von einem Schwarzen. Sicher werden wir mal das einfädeln.
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