Ich gönnte mir einen Abend im Aqualand in
Köln. Das Erlebnisbad ist einfach nur genial,
zum schwimmen, zum sonnen (Solarium), um
eine heiße Sauna zu genießen, oder auch um
sich mal auszupowern.Ich hatte mich für letzteres entschieden. Ichtrainierte was das Zeug hielt. So verschwitztwie ich war, entkleidete ich mich und stelltemich unter die Dusche. Ich spürte jedenMuskel, sogar da wo ich keine Muskelnvermutet hatte. Dachte mir, was machst dujetzt, es ist noch nicht zu spät in die Saunazu gehen. Außerdem ist es besser als zu Hausealleine vor dem Computer zu hocken. DerGedanke gefiel mir immer besser, alsotrocknete ich mich ab und betrat den Wellnessund Saunabereich. Die Saunalandschaft, inKöln ist relative groß und zu der Zeit in derWoche Spät abends recht leer!Ich ging nach draußen, dort stehen kleineverwinkelte Blockhaussaunen, ich ging in einerein und setzte mich auf die oberste Bank.Sie war leer, Ruhe pur. Die Zeitanzeigenbenutzte ich nie, aber dafür schaute ich aufdas Thermometer dieses zeigte mir 80 °C an,was einigermaßen warm ist für mich.Ich lehnte mich zurück, auf mein großesHandtuch und machte meine Augen zu zumrelaxen. Nach ein paar Minuten spürte icheinen kühlen Luftzug, der mich aus meinemTraum wieder ins real entzog! Ich öffnete dieAugen, die Tür ging auf und eine Frau kamherein. Sie lächelte mich an, ich lächeltezurück. Ich beobachtete Sie, wie sie ihrHandtuch ausbreitete und sich mir gegenüberlegt. Ihre schwarzen Haare fielen über dieweiße Haut Ihrer Schultern. Ihre Figur warfraulich, Ihre Brüste wippten leicht. Jetztwusste ich warum Männer manche Frau anstarrenmussten, denn sie war atemberauben schön.Ich konnte meinem Blick nicht von ihr nehmen,ich lies ihn durch den seichten Nebel überihren Körper schweifen, beginnend bei ihrenSchultern, über die Brüste zu ihren dochflachen Bauch, die langen Beine herunter bishin zu ihren Füßen. Ich betrachtet mir ihreKnöchel und der Begriff anmutig kam mir inden Sinn.Sie hob die Fersen, erst eine dann die andereund auf einmal beide gleichzeitig! Ich hobmeinen Blick und erschrak weil ichfeststellte dass ich meinerseits auchbeobachtet wurde! Sie hat mit ihrenBewegungen ihrer Fersen meinen Aufmerksamkeitwieder nach oben verschoben. Ich schaute inzwei wundervolle grüne Augen. Wir schautenuns ganz tief und gierig an! Was ich nichtverstecken konnte, war das sich in meinerLendengegend was regte und ich wurde etwasrot.Ich sah verlegen weg, musste aber dem Reiznach geben und sie wieder anschauen! Sie sahmich immer noch an, lächelte michunergründlich an und fuhr sich mit einemFinger um die Knospen an ihren Brüsten. Infließenden Bewegungen zeichnete sie Musterauf ihrer feuchten Haut. Sie zwinkerte mir zuund begann wiederum mit Ihren Knospen zuspielen. Ich musste sie anstarren, als siedann auch noch ihre Beine öffnete war es ummich geschehen. In diesem diffusen Lichtkonnte ich ihre himmlische Fuge nur erahnen.Ich hielt den Atem an, ich war fasziniert underregt und war ganz ihrem Zauber erlegen.Sie machte eine auffordernde Kopfbewegung undwinkte mich zu sich! Mein Schwanz stand wieeine Eins, so hart habe ich ihn schon langenicht mehr gespürt. Ich nahm mein Handtuchund setzte mich neben.Sie sagte“ Du bist wunderschön!“ undstreichelte meine Brustwarzen die sich sofortverhärteten. Ich spürte ihre Hand über meineSchultern gleiten, den Rücken herab an jedemWirbel spürte ich einen leichten Stromstoß.Ich war viel zu erregt, um es nicht geschehenzu lassen, ich legte wieder um meine Hand aufihren Oberschenkel. Ich lies sie aufwärtswandern, strich über ihre Hüfte und ihremBauch. Umkreiste langsam ihren Nabel undknetete ihr Brust. Ich lies meine Fingereinzeln drüber streichen, umkreiste ihreBrust kitzelte leicht, zupfte und zwirbelteihre Knospen. Ein leises stöhnen entwich ihrund ich spürte dass es ihr gefiel. Wir saßenso nebeneinander und streichelten unsgegenseitig! Ich war so hingerissen underregt, mein Phallus wurde immer härter.Meine Eichel leuchtete rot und prall. Siebegann zärtlich meine Schultern zu massieren.Mit einem leichten Zug, zog sie mich zu sichrunter. Wir begannen zaghaft uns zu küssen,ich habe nie zu vor so weiche Lippen geküsst.Automatisch suchte meine Zunge nach ihrer,fand sie spürte ihre samte Weichheit, ihrezärtlichen Liebkosungen. Ich spürtegleichzeitig ihre Hand auf meinem Rücken,ihre verschwitzten Brüste die sich gierig andie meine drückte, gleichzeitig ihre feuchtenHaare die über ihre Schultern in meine Handfielen. Unser Körper suchten einander,liebkosten sich, der Feuchte Film auf ihrerHaut machte sie Geschmeidig. Nach unseremIntensiven Kuss lehnte ich mich zurück undgenoss die ganze Situation. Ich spürte dasssie sich von mir löste und sich vor mich hinkniete.Sie öffnete meine Beine, streichelte zärtlicham Schaft entlang und küsste während dessenmeine Brustwarzen, die andere Zwirbelte ander anderen rum. Ich musste auf stöhnen undkonnte es nicht erwarten ihre Hände undLippen ganz zu spüren. Als könnte sieGedanken lesen. Lies sie ihre Finger zärtlichüber meine Eichel streichen. Sie streichelteden Schaft entlang, bis sie ihn fest umschloss und begann auf und ab zu fahren.Meine Geilheit war nicht mehr zu bremsen, siewusste welchen Knopf sie drücken musste ummich in den Wahnsinn zu treiben. Ich rutschenoch was nach vorne, saß nun auf der Kanteder Bank und sah erwartungsvoll auf Ihreschwarzen Haare herab die sich meinem Schwanznäherten.Dann spürte ich ihre Zunge zärtlich fastvorsichtig an meiner Eichel. Sie bohrte sichin mein kleines Loch als wolle sie rein. Sieneckte meine Eichel bis der ersteGeilheitstropfen sich bildete der sofortweggesogen wurde. Ich hob leicht mein Beckenihr entgegen. Dann um schloss sie ihn mitihren Lippen. Ich sah ihren bezaubertenRücken an dem die Schweißtropfen runterrannen. Ich spürte, wie ihre Hand meine Hodenleicht kneteten. Sie glitten tiefer, einFinger umspielte meinen Anus. Wow ich stöhntelaut auf als der Finger in mich glitt! Ihrsaugen wurde immer intensiver! Siebeschleunigte ihr auf und ab, so wie auchihren Finger, der mich immer weiter stieß.Ich sah auf die schöne Frau herab die mich dagerade zu den Höchsten Wonnen trieb.Mein Schwanz stand ihr entgegen, erpulsierte, die Adern waren zusehen. IhreFlinken finger tauchten in mich ein.Massierten sanft aber intensiv meinen Schaft.Es war phantastisch. Ihr Mund saugtegleichzeitig meine Eichel, küsste sie, lecktedarüber. Ich stöhnte meine Geilheit raus undgenoss. Gab mich ganz meinem Orgasmus hin,der mit einer gewaltigen Wucht über michhereinbrach. Ich *******e ihr in den Mund,ein Teil rann auf ihre Brüste, ich kam wieschon lange nicht mehr! Ich pumpte meineletzten Tropfen in ihren gierigen geilenMund. Sie leckte meinen Schaft sauber undihre Brüste wurden auch mit der Zunge von denTropfen befreit. Erschöpft lies ich mich aufdie Bank nieder, legte mich langsam auf demRücken. Sie streichelte mich, kletterte übermich und lies sich auf mich sinken bis ichihre Brüste spürte. Die Wärme und Feuchteihre heißen Körpers. Wir lächelten uns an,ich zog sie hoch und küsste sie wieder.Ich stellte dann ein Bein auf und drückte eszwischen ihre Beine, sie begann sich daran zureiben, sie bewegte ihr Becken auf und ab.Ihr rasiertes und Feuchtes Dreieck rutschteheiß an mir entlang. Ich streichelte überihren Rücken und massierte ihren Pobacken,sie bekam eine Gänsehaut, ich spürte ihreharten Knospen auf meiner Haut. Ihr auf undab rutschen wurde immer intensiver undschneller. Auf einmal lies sie sich nebenmich fallen, nahm meine Hand und führte siezu ihrer Nassen Spalte. Ich streichelte siezart an ihren Spalte ließ zwei Finger in sieverschwinden und zog sie so sanft zu mirhoch, bis sie über meinem Kopf kniete.Ich betrachtete ihr Rasierten Venushügel undihre prallen Lippen, den harten hervorstehenden Kitzler. Langsam begann ich sie zuLiebkosen. Ich küsste sie, sie schmeckte nachmehr es war so weich und Feucht. Ich liebe eseine Frau mit meinem Mund zu verwöhnen. Ichspürte ihre Erregung während ich meine Zungein sie hinein gleiten lies. Ich wurde selbstwieder geil, immer und immer wieder ließ ichmeine Zunge vor und zurück schnellen.Massierte mit der einen Hand ihren kleinenharten Knopf und massierte mit der anderenihren kleinen festen Po.Sie beugte sich vor auf die arme und begannzu stöhnen. Das war meine Einladung! Ich lieszwei Finger in ihrem Hintertürchenverschwinden und rieb etwas schneller undfester über ihre Klitoris. Ich schob ihr nochzwei Finger in ihre Lustgrotte. Langsam liesich die Finger tief in sie eindringen. Ichbewegte abwechselnd die Finger rein und raus.Ich spürte die sich zusammen ziehendenMuskeln, ihr stöhnen wurde lauter.Sie kam so heftig, dass sie abspritze ichspürte eine wohlig warme Nässe auf meinerBrust und in meinem Gesicht. Ich nahm denNektar auf er schmeckte geil, sie bäumte sichauf und drückte mir ihre Lustgrotte noch malin Gesicht, meine Zunge tauchte tief in sieein, verharrte noch einige Sekunden so, bevorsie von mir abstieg.Sie setzte mich sich neben mich. Wir sahenuns an, wir genossen beide das eben erlebte.Sie nahm Ihr Handtuch hauchte mir noch einenKuss auf die Lippen und meinem fast hartenSchwanz. Ging zur Tür drehte sich um,zwinkerte mir zu, und sagte: „ Ich bin öftershier“ . Sie schloss die Tür von außen!Ich habe diese Frau nie wieder gesehen!!!!Schade ©Dieter Axer