Nach der wilden Party Anfang des Frühlings war wieder ein gutes Monat vergangen und mir kribbelte es schon wieder gewaltig zwischen den Beinen. Das muß das schöne Wetter sein, daß mich so erregte. Auch mein Schatz war schon ganz scharf auf Abwechslung, obwohl wir sowieso jede Gelegenheit nützten, um miteinander Spaß zu haben. Aber es fehlte uns schon wieder das Abenteuer und die Abwechslung. So berieten wir, was wir machen könnten. Beim Durchblättern des Orion- Katalogs blieb unser Interesse bei den Sexspielen hängen. Da wir die meisten Spiele schon kannten und ausprobiert hatten, wollten wir selber etwas gestalten. Da kam mir die Idee, alle unsere Freunde zu einer Party einzuladen und jeder soll sich Gedanken machen, was wir geiles spielen könnte. Die besten Ideen wollten wir dann ausprobieren. Nach zwei Wochen war es endlich soweit und die Party konnte steigen. Wieder dabei, wie immer unsere Drei Freunde, Helmut, Bernd und Siggi. Von den Pärchen hatten Ingrid mit meinem Ex Walter, sowie Heidi, die Freundin von Siggi und Ida mit Karl. Zuerst wurde das Wiedersehen gefeiert, dann durften alle ihre Spiele-Vorschläge unterbreiten. Walter mit Stripp-Poker und Karl mit Flaschendrehen wurden gleich verworfen, denn wir wollten was Neues kennenlernen. Helmuts Vorschlag gefiel uns am besten. Er nannte es Blind-Date, nämlich alle Anwesenden ziehen sich nackt aus und verteilen sich in einem dunklen Raum, der mit Teppich ausgelegt ist. Auf ein Kommando beginnen alle sich einen Partner zu finden und treiben es miteinander. Gesprochen darf nicht werden, nur das Lustgestöhne ist erlaubt. Der Vorteil unserer Runde war, das fast doppelt so viele Männer wie Frauen waren. Gemeinsam räumten wir unser prov. Wohnzimmer frei, der mit einem dicken Teppich ausgelegt ist, der auch nicht so heikel ist und leicht gereinigt werden kann. Dann verteilte ich noch ein paar Kissen im Raum und es konnte losgehen. Für das Spiel hatten wir zwei Stunden veranschlagt. Mein Schatz machte leise Musik, was das ganze etwas untermalt. Im Vorraum entkleideten wir uns alle und verschwanden im dunklen Zimmer, wo wir uns verteilten. Auf ein Zeichen ging es los. Anfangs gab es viel Gelächter und Gekicher, vor allem wenn sich zwei Männer trafen und befummelten. Wir Mädels hatten damit natürlich kein Problem und schmusten mit der anderen und streichelten uns gegenseitig. Ich kroch auf allen vieren in die Mitte des Raumes, bis ich auf einen Körper traf und diesen abtastete. Meine Hände wanderten über einen Rücken und über einen Po, dann griff ich zwischen seine Beine und hatte einen strammen Luststab in der Hand, denn ich sofort fest umschloß und *****te. Auch mein Gegenüber befummelte mich vorsichtig. Seine Hände wanderten über meine Brust, massierten sie eine Weile, spielten mit meinen vor Erregung abstehenden Nippel. Schließlich drückte ich ihn auf den Rücken, beugte mich zu der harten Stange hinunter und schob sie mir in den Mund. Während ich genußvoll daran lutschte, massierte ich die großen Hoden liebevoll, was meinem Gegenüber wonnevolles Stöhnen entlockte, wobei auch er weiter mit meiner Brust spielte. Meine Muschi schwamm bald vor Geilheit und irre Wonneschauer rollten über meinen Rücken. Dabei spürte ich zwei neue Hände, die sich über meine Schenkel zu meinem Lustzentrum vortasteten und sich mit meine glitschigen Maus und meinem hochgereckten Po beschäftigten. Gleich darauf spürte ich eine harte Eichel an meiner Muschel, die sich denn Weg in mein Mäuschen bahnte und mich mit kräftigen Stössen zu bumsen begann. Es dauerte nicht lange, da zog sich das steife Glied zurück und ein anderes wurde in meine Spalte geschoben, ein viel größeres. Es füllte mich so gewaltig aus, daß ich lustvoll Aufstöhnte und dabei die Lutschstange aus meinem Mund nahm. Aber mein Gegenüber keuchte schon etwas lauter, drückte meinen Mund schnell wieder auf die geschwollene Eichel und nach ein er Minute stöhnt er er auf und schoß mir seine Sahne in den Mund. Gurgelnd schluckte ich das köstliche Naß, leckte die zuckende Eichel sauber und entließ sie mit einem Kuß. Nun konzentrierte ich mich auf das große Ding in meiner Lustfurche, melkte es mit meiner Scheide, bis er sie ganz tief in mich steckte und sich wimmernd in mich vergoß. Auch ich war dabei gekommen und eine lustvolle Hitzewelle schoß durch meinen aufgewühlten Körper. Der Größe nach dürfte es Helmut oder mein Schatz gewesen sein, denn sonst hatte keiner der anwesenden Männer ein so tolles Instrument. Erschöpft zog ich mich an die Wand zurück, um mich etwas zu erholen, bevor ich mich wieder ins Getümmel warf und mir einen neuen Wonnespender zu suchen. Im ganzen Raum hörte man Lustgestöhne und Gewimmer, wenn einer, bzw. eine von uns heftig kam. Als nächstes fand ich aber einen weiblichen Körper, den kleinen, festen Brüsten nach vermutlich heidi. Wir küßten uns und verwöhnten uns mit den Händen zärtlich. Auch ihre Muschi war schon kräftig vollge*******, wie ich beim Liebkosen ihrer Spalte bemerkte. Wir umarmten uns fest und rieben unsere Wonnehügel aneinander, was uns so erregte, das wir fast gleichzeitig einen irrigen Höhepunkt erlebten. Unsere Liebespforten begannen sofort auszurinnen und das geile Gemisch rann an unseren Schenkel hinab. Ich wollte schon weiterwandern, als sich ein weiteres hartes Glied den Weg in meine Spalte suchte und mich zu stoßen begann. Im Lustrausch drückte ich mein Becken diesem fest entgegen, aber es wurde wieder zurückgezogen und ich spürte die harte Spitze an meinem Hintereingang. Langsam drückte mir mein Lover seinen harten Lustspender immer tiefer in den engen Kanal. Schon nach ein paar wilden Stössen drückte er das steife Ding ganz tief hinein und ergoß sich wimmernd in meinem Darm. Ich wollte mich umdrehen und seine Lippen suchen, um ihn zärtlich zu küssen, aber er zog sich schnell zurück und entzog sich mir. Das ganze hatte mich so aufgeheizt, das mein Körper schon schweißgebadet war. Bevor ich noch weiter kriechen konnte ertönte das Zeichen für eine Erholungspause und das Licht ging an. Ein geiler Anblick bot sich mir. Die Männer hingen meit schweißgebadet in einer Ecke und ihre Frauenverwöhner hingen schlaff zwischen ihren Schenkeln hinab. Den Mädels erging es so wie mir. Alle hatten eine vollge*******e Lustspalte, an ihren Lippen klebten noch einige Sahnespritzer oder ihre Wonnehügel waren mit der weißen Soße bek*****rt. Fröhlich verzogen wir uns zuerst ins bad zurück und wuschen uns gründlich. Nach und machten auch die Männer ihre Zauberstäbe sauber. Danach setzten wir uns in der Küche zusammen und stärkten uns mit Sekt und Brötchen. Dabei wurde natürlich über das geile Spiel gesprochen und dann über den Vorschlag von Bernd für das Nächste. Schon bei der Besprechung wurden wir wieder alle richtig geil und unsere Muschis irrig naß. Auch die Wonnespender unserer Männer erhoben sich schnell vom „Halbschlaf“ und wuchsen zu ihrer vollen Größe. Das Spiel nannten wir „Blind Kuh“. Einer, bzw. eine Mitspieler/in setz sich mit verbundenen Augen auf einen Sessel in der Mitte des Raumes. Dann darf derjenige durch tasten und riechen erraten wer der gegenüber ist. Errät er es, darf sie oder er sich wünschen, wie sie/er verwöhnt werden will. Rät derjenige aber falsch, stellt sich der nächste vor ihm auf. Als Gastgeberin durfte ich beginnen und setzte mich aufgeregt auf den Sessel. Ingrid verband mir die Augen und dann ging es los. Da Walter, Karl, Bernd und Siggi annähernd die gleiche Gliedgröße haben, riet ich zweimal daneben. Als Dritter stellte sich Helmut vor mich und seinen Riesen erkannte ich sofort, als ich ihn in die Hand nahm. Trotzdem machte ich noch weiter und ergriff seine großen Hoden, die ich zuerst abtastete und dann leicht drückte, was ihm unterdrücktes Stöhnen entlockte. Erst danach sagte ich seinen Namen. Heidi nahm mir die Binde ab und ich küßte schnell seine pralle Eichel, bevor ich meinen „Gewinnwunsch“ äußerte. Von ihm wollte ich mich von seiner flinken Zunge verwöhnen lassen, denn das beherrscht er perfekt. Dazu legte ich mich gleich auf den Couchtisch, spreizte meine Beine und zog seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Liebevoll begann er meine Spalte zu *****n und saugte immer wieder an meiner Lustperle, die immer größer wurde und zwischen meinen Lippen knallrot hervorlugte. Dieses wonnige Gefühl bescherte mir schnell einen urheftigen Höhepunkt und ich mußte laut aufjauchzen, wobei sofort ein kleines Bächlein Muschisaft aus meiner Lustgrotte sickerte, daß er genußvoll aufsaugte. Ehe ich ihn von mir wegließ, gab ich ihm noch einen dicken Kuß, als Dank für den wunderschönen Höhepunkt. Dann durfte sich mein Schatz auf den Sessel setzen und wir vier „Mädels“ liesen ihn an unsere Muschis und Wonnehügel. Er erriet schon beim zweiten Versuch Heidi, denn ihre kleinen harten Brüste erkannte er ebenfalls sofort. Als Wunsch wollte er sie so richtig durchbumsen, was er auch gleich in Tat umsetzte. Als ich wieder einmal an die Reihe kam, war Bernd dran und ich ließ mich von ihm die noch immer empfindliche Grotte richtig durchbumsen und mit einer ordentlichen Ladung Liebesnektar voll********. Die anderen schauten mit geilen Blicken zu und gaben ihre schwülstigen Kommentare ab. Die Stimmung war so toll, das us die zeit so schnell verging und ich unseren Gästen vorschlug, gleich bei uns zu übernachten. Natürlich hatte ich dabei auch einen Hintergedanken, denn ich wollte noch mehr von den strammen Wonnespendern und ihren Säften in mir spüren, was ich gründlich ausnützte. Ich meldete mich „freiwillig“ bei Helmut, Bernd und Siggi im Zimmer zu schlafen. Mein Liebster war genauso einverstanden, schließlich konnte er so die Nacht mit Heidi verbringen und sich mit ihr austoben. Karl schlief mit Ingrid in einem Zimmer und Ida blieb mit Walter gleich im Wohnzimmer. Am nächsten Vormittag trafen wir uns alle wieder zum Frühstück. Nicht nur ich war noch ziemlich fertig, sondern auch die anderen schauten ganz gewaltig fertig aus. Jeder konnte sich ausmalen, was noch alles in der Nacht alles abgelaufen war. Besonders mir konnte man ansehen, daß ich es mit drei geilen Hengsten aufgenommen hatte, die mich richtig fertig gemacht hatten und meine Lustlöchlein anständig gestopft und mit ihrer weißen Soße gefüllt hatten. Nach dem Essen schmusten wir noch einige Zeit abwechselnd mit unseren Lustmolchen und befummelten uns gegenseitig. Gegn Abend fuhren unsere Gäste schließlich ausgelaugt, aber happy nach Hause.