Ich und Meine Mutter mit dem Nachbar 01 :
Ich lebte mit Mama im Dachgeschoß. Sie arbeitete gleich nebenan im Backshop als Verkäuferin. Daß wir uns die Wohnung leisten konnten, lag an den recht ordentlichen Alimenten meines Erzeugers. Mit Geld wollte er wohl die kurze und peinliche Affaire mit einer Verkäuferin vergessen machen.
Neben uns wohnte ein alleinstehender Mann in den 30ern. Er ging und kam zu unbestimmten Zeiten. Erst später erfuhr ich, daß er an der Uni arbeitet und Experimente, die teilweise über Tage gingen, aufzubauen und zu kontrollieren hatte. Lange waren wir uns nur im Hausflur begegnet. Eines späten Abends flogen bei uns sämtliche Sicherungen raus. Mama wußte sich keinen Rat, hatte schon einige Kerzen aufgestellt und klingelte schließlich beim Nachbarn. Der ging ganz systematisch vor und identifizierte schließlich nach dem Ausschlußprinzip den Wasserkocher als Übeltäter.
Mutter schien unendlich dankbar. Für den nächsten Tag lud sie ihn zu einem opulenten Mahl ein. Ich fand Klaus – er hatte mir beim Essen das Du angeboten – echt cool. Er war großgewachsen, hatte schwarze nach hinten gegelte Haare und eine lustige Gestik, mit der er seine Vorstellungen unterstrich. Mit Argumenten kam man dann kaum noch an. Ich fand es aber übertrieben, daß Mama ihm beim Abschied anbot, auch noch seine Fenster putzen zu wollen.
In den nächsten Wochen blühte Mama auf. Wußte sie, daß Klaus zuhause war, lief sie nicht mehr in Schlapper-Shirts und Jogginghosen rum, sondern in Sachen die ihre Pölsterchen und Rundungen vorteilhaft betonten, etwa mit einem Mini-Jeansrock, der ihren Hintern hervorhob, den Spitzenslip deutlich abzeichnete und die Halterlosen erkennen ließ. Ihre Blusen waren teilweise sogar transparent. Man sah den BH und die Applikationen auf den Körbchen ganz deutlich. Statt der Crocs trug sie nun hochhackige Sandaletten, wenn sie von der Arbeit kam. Auch schminkte sie sich jetzt. Daß sie in Klaus verliebt war, war offenkundig, daß sie ein Verhältnis mit ihm hatte, vermutete ich.
Ich und Meine Mutter mit dem Nachbar 01
Einmal hatte Mutter vergessen, das Bad abzuschließen. Ich platzte hinein, als sie gerade mit einem großen Schritt aus der Wann stieg und nun sah ich, daß sie überall rasiert war, etwas, worauf sie früher keinen Wert gelegt hatte. Was war es mir immer peinlich gewesen, wenn man ihre unrasierten Achselhöhlen sah. Ihr Schlitz zog sich recht hoch, was vorher nicht zu sehen gewesen war. Die Wülste waren ziemlich ausgeprägt. Zwischen ihren Beinen schien ein Piercing zu blitzen. Aber das konnte ich nur ganz kurz sehen. Mama war ihr Anblick peinlich, jedenfalls wurde sie knallrot. Von Mamas Liebhabern hatte ich bisher wenig mitbekommen, manchmal war sie mit einer Freundin zur Disko gegangen und erst am nächsten Morgen abgekämpft zurück gekommen.
Als sie später wieder angezogen war und wir vor dem Fernseher saßen, fragte ich sie direkt: Hast Du was mit Klaus. Sie antworte gewunden. Mit dem letzten Satz konnte ich damals wenig anfangen: „Endlich ein Mann, der weiß, was er will.“ Klaus kam von nun an gelegentlich zum Essen. Ich erlebte aber keinerlei Zärtlichkeiten zwischen ihnen in meiner Gegenwart. Er schien auch bei uns nicht zu übernachten. Einige Wochen später nahm Klaus die Milchglasscheibe raus, die unsere beiden Balkone voneinander trennten. Von nun an konnten man von Wohnung zu Wohnung, ohne durch das Treppenhaus zu müssen.
Einmal kam ich nach Hause und wollte gleich Mama wegen der Anzahlung für die Klassenfahrt fragen. Obwohl sie Feierabend hatte, war sie nicht in der Wohnung. Ich vermutete sie bei Klaus und benutzte den Schleichweg über den Balkon. Was ich erblickte, überraschte mich dann doch. Mama kauerte vor Klaus und saugte an seinem gewaltigen Schwanz. Sie war bis auf die Strümpfe nackt. Ihre Füße steckten in Pantoletten. Auch Klaus hatte seine Scham rasiert. Seinen Schwanz sah ich erstmals voll ausgefahren. Was für ein Riesenteil. Er schien ihre Brustwarzen brutal zu zwirbeln. Bald waren ihre Nippel groß wie Kirschen und hatten auch deren Farbe. Dann befahl er ihr mir rüden Worten, sich auf den Rücken zu legen und seinen Schwanz „zwischen ihre Euter“ zu nehmen.
Sie bestätigte mit „Ja, Herr.“ Meine Mutter legte sich auf die Couch und drückte ihre schweren Brüste um seinen Schwanz zusammen. Ich konnte erkennen, daß dessen Umfang noch weiter zunahm. Dann sagte er „Ich will Dich jetzt in den Arsch ficken.“ Meine Mutter rutsche nach vorn. Ich sah, daß ihre Möse feucht glänzte. Ich konnte nicht glauben, daß der Popo meiner Mutter sein gewaltiges Rohr aufnehmen konnte. Doch er drückte seinen Schwanz in sie rein. Meine Mutter schrie kurz auf, doch allmählich ging es in wollüstiges Stöhnen über. Ihre Brüste bebten in alle Richtungen.
Ich hatte mich inzwischen hingekauert, verlor aber beim Zusehen das Gleichgewicht und mußte mich an der Balkontür festhalten. Das Geräusch scheuchte die beiden auf. Klaus zog seinen Schwanz aus Mama und war mit wenigen Schritten bei mir. Er faßte mich in den Nacken, sein steifer feuchtglänzender Schwanz stand genau vor meinen Augen, und zog mich in seine Wohnung.
Mama war die Situation offenkundig sehr peinlich. Klaus dagegen nutzte die Gunst der Stunde und fragte mich ob ich schon einen Freund habe. Ich hatte zwar schon mal mit einem Jungen meiner Klasse Zunge geküßt und vorsichtig seinen nackten Schwanz berührt, aber mehr war nicht. Klaus bot mir – „anders als bei Dr. Sommer“ – echten Anschauungsunterricht an. Er fragte mich, welche Stellung ich denn mal sehen wolle. Ich war mir zunächst nicht sicher, wie ich reagieren sollte. Ich fand Mama in einer bemitleidenswerten Situation und sah zugleich, daß Klaus mich in sein Vertrauen zog. Das wollte ich nicht enttäuschen und wünschte mir daher, zu sehen, wie Mama weiter in den „Popo“ genommen wurde.
Mama ihrerseits bettelte: „Nein, bitte nicht!“ Sie erhielt von Klaus zwei Ohrfeigen. Die erste, wie er sagte, weil eine Sklavin sich nicht ungefragt an den Herrn wendet, und die zweite, weil es natürlich hätte heißen müssen: „Nein, bitte nicht, Herr!“ Die stöhnte nur kurz auf, sagte aber nichts. Ich bemerkte Tränen, die aus den Augenwinkeln rollten. Als Klaus sah, daß ich interessiert war, wies er darauf hin, daß das natürlich nur unbekleidet ging. Als ich dann in meiner Unterwäsche mit den Streublümchen dastand, machte er sich lustig, ich sei tatsächlich noch mehr Kind als junge Frau. Denn sonst trüge ich andere Sachen. Ich zog mich aus und setzte mich auf die Couch, um zuzusehen.
Am Ende mußte sie noch seinen Zapfen sauber lecken. Sie sagte nichts, wirkte aber, als widerstrebe ihr das. Andererseits sagte sie „Danke, Herr, daß ich ihren Samen bekommen durfte!“.
Klaus erklärte, daß sich Mama gewünscht habe, seine Sklavin zu sein, was er ihr gestattet habe. Mutter nickte leicht. Jetzt, wo ich Bescheid wisse, habe Mama als Zeichen ihrer Unterwerfung künftig ohne BH und Höschen rumzulaufen. Wenn Klaus nicht in der Nähe war, habe sie einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Auch im Laden. In der Wohnung habe sie fortan nackt umherzulaufen. Zugelassen war nur High Heels, Halterlose oder Straps, außerdem enggeschnürte Korsagen, wenn sie ihre vollen Brüste sowie Möse und Po freiließen.
Mama protestierte kurz, daß sie dann ja auch nackt Pakete entgegennehmen und Handwerker begleiten müßte. Doch Klaus fragte provozierend, wo das Problem läge. Schließlich würde der Paketbote nun umso lieber bis unters Dach steigen, wenn ihn so ein Anblick erwartete.
Mir stellte er frei, wie ich mich in der Wohnung bewege, aber wenn ich den beiden beim Sex zusehen wolle, dann auch nur so angezogen wie meine Mutter. Außerdem sollte ich mich rasieren. Bisher war da aber wenig gewachsen. Ich war erstaunt, daß Klaus nichts von mir wollte. Auch später erwartete er nicht, daß ich ihn mit „Herr“ ansprach, während er bei Mama darauf bestand.
Klaus’ Spott über meine Dessous wurmte mich. Im Frühjahr lernte ich meinen Freund Dennis kennen – den ersten richtigen. Ich wollte ihn mit schicken Dessous geil machen und bat Klaus, mich beim Kauf zu beraten. Er bot an, die Hälfte des Einkaufs zu bezahlen – wenn er bei der Anprobe zusehen durfte. Das reizte mich. Ich hatte den beiden inzwischen öfters beim Sex zugesehen. Obwohl Mama sich ja unterwarf, sah ich, wie sie von Orgasmen geschüttelt wurde. Während meine Mama Klaus geil machte, blieb ich selbst aber die stille Beobachterin. Doch jetzt hatte ich endlich die aktive Rolle. Wir gingen wie Vater und Tochter einkaufen.
Eine junge Verkäuferin schien es zu glauben. Das dralle Ding, evtl. eine Azubine, ignorierte mich und fragte Klaus nach unseren Wünschen, obwohl doch offensichtlich war, daß es in dieser Abteilung um mich ging. Die Kleine trug ein helles enges Kleid, das vorne einen durchgehenden Reißverschluß hatte, den man unten und oben nach Belieben aufziehen konnte. Unter dem Kleid trug sie eine weiße Leggins und ein schwarzer BH zeichnete sich deutlich ab. Ihre Pumps mit etwas Absatz, sorgten zusammen mit dem Schnitt des Kleides für die Betonung ihrer Po-Backen. Der Kleidausschnitt oben eröffnete den Einblick in ein großzügiges Dekollete.
Sie war sich der Ausstrahlung ihrer Rundungen bewußt. (Ich hätte sie ja auch gern gehabt.) Klaus machte sich daher sogleich an sie ran: Ob es denn in der Mitarbeiterordnung festgelegt sei, wie weit der Reißverschluß geschlossen zu sein habe. Die Kleine verneinte. Und zur Bestätigung zog sie den unteren Reißverschluß noch etwas auf, so daß ihr Schritt sichtbar wurde. Mit ihrer Zungenspitze befeuchtete sie ihre Lippen. Sie trug offenbar keinen Slip, denn ihr offener Schlitz zeichnete sich deutlich ab. Außerdem konnte man deutlich eine feuchte Stelle erkennen. Sie arbeitete nicht bloß hier. Es machte sie geil.
Ich mußte einschreiten und Klaus erinnern: „Geht es hier um das Püppchen oder um mich?“ Da wandte er sich mir notgedrungen wieder zu. Ich trug nur ein kurzes Kleidchen, aus dem ich rasch aussteigen konnte. Denn es war klar, daß dies in den nächsten Stunden öfters würde passieren. Mit dem Busen meiner Mutter konnten meine Hügelchen nicht mithalten. Klaus beriet mich ausführlich, wie ich darüber hinwegtäuschen oder sie dennoch vorteilhaft nutzen könne. Als erstes schlug er mir einen Catsuit aus schwarzem feinmaschigem Gewebe mit langen Armen und Beinen vor.
Erst bei der Abprobe merkte ich, daß er eine Öffnung zwischen den Beinen hatte, die alles von meinem Schlitz bis zum Poloch offenbarte. Aber die Netzstruktur betonte meine überschaubaren körperlichen Reize. Gekauft.
Wir fanden dann noch ein Korsett, das man im Rücken schnüren konnte. Meinen Slip behielt ich an, als ich es kurz überzog. Klaus zog die Schnürung ein wenig an, ich mußte flach atmen, aber der Anblick, den ich im Spiegel bot, war überwältigend. Der untere Ausschnitt und die schmale Taille betonten meinen eigentlich flachen Po und die Hüften. Sie schoben auch das Wenige, aus dem meine Brüste bestanden, gekonnt zusammen, und so entstand tatsächlich ein ansehnliches Dekollete.
Bei den Büstenhaltern ging es bei meiner Körbchengröße weniger um verführerische Auswahl, sondern um ein optisches Aufmotzen. Klaus empfahl mir deshalb, mich zunächst auf Tangas zu konzentrieren und anhand derer nach BHs zu schauen.
Die Kleine tauchte wieder auf. Ihre Leggins hatte sie inzwischen ausgezogen, aber am Reißverschluß unten nichts geändert. Das war deutlich zu erkennen. Der Schnitt des Kleides sorgte dafür, daß ihr rasierter Schlitz bei jedem ihrer Schritte für einen kurzen Moment sichtbar wurde. Sie machte Klaus in meiner Gegenwart an. Es war nicht zu fassen. Dann stützte sie sich auch noch auf ihn, als habe sie zufällig das Gleichgewicht verloren. Wenn ich richtig sah, begann sich Klaus’ Hose zu beulen. Wieder mußte ich Klaus aufscheuchen.
Er kam mit einem Schwung Tangas zurück. Denen war gemeinsam, daß sie eigentlich nur aus wenigen Schnüren bestanden. Hygienisch war es sicher nicht, aber diesmal entschloß ich mich, sie auf der nackten Haut zu probieren. Ich schlüpfte aus dem Kleidchen und streifte das Höschen ab. Der erste G-String bedeckte nicht mal meinen Schamhügel komplett. Beim nächsten begannen die Bänder noch im Schritt. Wenn ich mich bewegte, stimulierten sie automatisch meine Klit. Ich konnte nicht unterdrücken, daß ich feucht wurde. Klaus zog an den Bändern, um sie symmetrisch erscheinen zu lassen.
Er streifte mit seiner Hand nicht nur über meinen Po. Ich hatte das Gefühl, daß seine Finger länger in meinem Schritt verharrten, als erforderlich. Irgendwie schienen sie auf meiner Haut zu spielen und ich bekam Gänsehaut. Klaus erklärte mehr als er fragte „Gefällt Dir?“ Er streifte den noch unbezahlten String ab, ging in die Hocke und leckte meinen Schlitz. Der zog sich nicht so hoch wie Mamas. Aber Klaus wußte anscheinend, wo er ansetzen mußte. Zwischendurch verzögerte er immer wieder. In meinem Rücken fing es an zu kribbeln und ich bemerkte schnell, wie ein Orgasmus anrollte. Klaus konnte gerade noch seine Hand auf meinen Mund drücken, sonst hätte ich die Umkleiden zusammengeschrieen und die Kleine hätte wieder einen Grund gehabt, nach uns zu schauen.
Ich hatte meine Augen geschlossen, hätte aber gern gesehen, wie mein Orgasmus sich in so vielen Spiegeln rundherum ansieht. Klaus kommentierte nur kurz „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“ Er stellte sich wieder aufrecht, drückte meinen Kopf runter und befahl: „Nun Du!“ Mir war klar, was er wollte, doch ich sperrte mich zunächst, gab ihm einen Zungenkuß und versuchte mehr schlecht als recht mit einer Hand seinen Hosenschlitz zu öffnen. Dann ging ich doch in die Hocke, holte seinen Schwanz raus, der leidlich groß geworden war, aber noch viel kleiner als bei Mamas Bemühungen.
Ich versuchte mich zu erinnern, wie sie immer blies. Wie sie ihre Lippen über den violetten Riesenzapfen stülpte. An ihren Wangen hatte man sehen können, daß sie nicht nur lutschte, sondern auch saugte. Es war wirklich ein großes Teil. Die Vorhaut zog sich bald zurück und ich spielte mit meiner Zunge um seine Eichel. Vorsichtig setzte ich meine Zähne ein. Er wurde stahlhart. Mehrfach stieß er tief in meinen Rachen, aber da mußte ich würgen. Ich merkte wie sein Umfang weiter zunahm und plötzlich hatte ich seinen salzig schmeckenden Schleim im Mund. Er meinte „Gut gemacht fürs erste Mal“ und „Schluck alles runter“. Als Belohnung schenkte er mir noch Lederdessous, die nur aus Riemen bestanden.
Als wir wieder zuhause ankamen, rief er gleich laut durch die Wohnung „Komm, wir zeigen der Mama, was Du kannst“. Er hatte sein Schlafzimmer so eingerichtet, daß eine Wand komplett aus den verspiegelten Schranktüren bestand, auf denen man sich vom Bett aus sah. Seitlich davon hatte er Haken in der Wand eingelassen, an denen Schlaufen mit schwarzen Klettverschlüssen hingen. Für die Fußgelenke, wobei man die Beine spreizten mußte, für die ausgestreckten Handgelenke zur Seite und über dem Kopf, die Oberschenkel, die Taille und den Hals. Damit konnte man jemanden fixieren, der – eigentlich ja die – gefangen und ohne sich regen zu können, sah, was im Bett abging – entweder direkt oder im Spiegel.
Mama mußte sich an diese Wand stellen und ich sie fesseln. Ich sollte die Lederriemen-Dessous tragen und mich im Profil auf das Bett knien. Dann sollte ich seinen Schwanz aus der Hose holen und ihm einen blasen. Von der Größe war ich nicht mehr so überrascht. Auch wußte ich inzwischen besser, was ich tun mußte, um seinen Schwanz zur Explosion zu bringen und konnte es spielerischer angehen lassen. Diesmal spielte ich auch mit seinen Eiern. Der Unterschied zum Kaufhaus bestand darin, daß er den Lümmel noch aus meinem Mund zog und mir in das Gesicht spritzte. Außerdem spielte er wie zufällig mit seinen Fingern an meinem Poloch. Nicht unangenehm. Es machte mich aber auch nicht geil.
Ich trug die neuen knappen Dessous nun immer. Am Anfang schwankte ich zwischen der heimlichen Gewißheit, wie sehr es Klaus und Dennis anmachen würde, könnten sie mich in diesem Moment so sehen. Auf der anderen Seite hatte ich das Gefühl, daß jeder Mann erkennen müsse, was ich da trug und daß ich rasiert sei.
Dennis war aus der Klasse über mir. Wir hatten schon gelegentlich miteinander geschlafen, aber es war in unseren Kinderzimmern geschehen. Da hatten wir nie richtig Zeit und ich konnte nicht entspannen. Ich wollte es bei mir immer dann nicht, wenn wir Klaus oder Mama zuhause hätten begegnen können. Bei Dennis hatte ich Angst, daß seine beiden jüngeren Brüder spannten. D.h., ich war mir eigentlich sicher. Ich vermutete sogar, daß Dennis das tolerierte. Ich fürchtete, daß sie irgendwo eine kleine Kamera verborgen hatten und Klassenkameraden mich eines Tages auf einem Filmchen im Internet entdeckten. Ich versuchte daher, möglichst viel anzubehalten, wenn wir es miteinander trieben.
Deshalb gefiel mir Klaus’ Angebot, mit ihm und Mama in das Ferienhaus nach Dänemark zu kommen. Ich freute ich mich darauf, daß Dennis und ich endlich Zeit füreinander hatten und zusammen einschlafen und auch aufwachen konnten.
Am Nachmittag kamen wir an. Die Aufteilung der Zimmer war klar, das Auspacken ging schnell und so gingen wir noch zum Strand. Textil und nackte Haut lagen bunt durcheinander. Ich konnte sehen, daß einige der Frauen auch gepierct waren. Da fiel Mama also gar nicht auf. Ich wollte Dennis gleich am ersten Abend verführen und trug deshalb bereits zum Abendbrot extrahohe High Heels, in denen ich kaum das Gleichgewicht halten konnte, ein extraenges Top, daß meine mäßigen Kurven herausfordernd präsentierte, und einen exrakurzen und engen Mini, der kaum den Hintern bedeckte. Schon beim Abendbrot streifte ich mit meinem Fuß durch seinen Schritt.
Mama trug ein transparentes Minikleid, durch das man alles sah. Ganz nackt ging es nicht, dazu wurde es abends zu frisch. Ich merkte, daß sich sein Schwanz versteifte, war mir aber nicht sicher, ob Mama oder ich dazu mehr beitrugen.
Dennis und ich verschwanden zeitig in unser Zimmer, während Klaus und Mama noch fernsahen. Wir zogen uns gegenseitig aus und drängten uns dann gemeinsam in die Duschkabine, was uns zusätzlich aufgeilte. Wie ich mich auch drehte, entweder streifte sein steifer Schwanz an meinem Schlitz oder meinem Poloch entlang. Doch als wir endlich abgetrocknet und eingecremt im Bett landeten, ging er dermaßen plump vor, daß ich ihn mit seiner Geilheit schließlich allein ließ.
Er schrie mich an, was mir einfiele, ob ich plötzlich frigide geworden sei. Sein Geschrei rief Mama auf den Plan. Sie sah wohl ihr Töchterchen in Gefahr und ohne zu klopfen, steckte sie den Kopf durch die Tür, um zu fragen, was los sei. es Ich erzählte kurz. Da hörte ich Klaus aus dem Hintergrund rufen: „Dann bring es ihm bei.“ Er meinte offenkundig Mama, denn die quittierte mit „Ja, Herr!“.
Mama legte zunächst langsame Musik ein und begann mit Dennis zu tanzen. Dabei steckte sie sich die Haare hoch. Ihm war es augenscheinlich peinlich, aber weder wußte er, wie er an seine Sachen noch wie er aus der Tanznummer raus kam. Seinem Schwanz schien es zugefallen, denn er blieb halbsteif. Mutter führte Dennis’ Hände an ihre Seiten, damit er ihr das Kleidchen auszieht. Er wollte es viel zu schnell, sie bremste ihn immer wieder. Dann zog sie seine Hände auf ihren Po und ihren Rücken. Er sollte zärtliches Streicheln lernen. Klaus und ich sahen den beiden von der Couch aus zu. Da mir kalt war, ich war ja selbst auch nackt, kuschelte ich mich an Klaus. Der bemerkte meine Gänsehaut. Und forderte nun mich zum Tanz auf.
Meine Schritte waren mehr ein Staksen, schnell taten mir die Fußgelenke weh, so daß ich meine Arme um seinen Hals legte und praktisch an ihm hing. Er begann auch, mich über Hals, Rücken und Po zu streicheln. Meine Nacktheit und der Anblick von Mama und Dennis machten ihn sicher zusätzlich geil. Jedenfalls merkte ich, wie der Schwanz in seinen Shorts gegen meinen Bauch drückte. Während wir noch tanzten, schob ich meine Hände unter sein Shirt und zog es ihm über den Kopf. Ich spielte und saugte an seinen Brustwarzen. Dann begann ich, ihm die Hose auszuziehen.
Allmählich blieben wir stehen. Ich ging in die Knie, um seinen Schwanz zu blasen, das konnte ich ja jetzt schon einigermaßen. Zuerst berührte ich seine Schwanzspitze nur kurz mit meiner Zungenspitze und strich mit meinen Händen über die Innenseite seiner Schenkel, doch ich merkte, wie schnell sein Teil groß wurde. Aber statt ich meinem Mund zu explodieren, zog Klaus mich wieder auf die Couch. Ich kuschelte mich an ihn. Er begann mich intensiv zu streicheln. Seine Finger wanderten in meinen Schritt und er spielte mit meiner unerfahrenen Klit. Dabei erzeugte er sagenhafte Gefühlsstürme in mir. Ich merkte, wie ich feucht wurde.
Er anscheinend auch. Denn seine Finger wanderten an meine Möse und drangen erst einzeln, dann zu mehreren darin ein. Ich explodierte zum ersten Mal. Mama muß es war genommen haben. Ich sah, daß wie sie beim Spielen mit ihrer Zunge um Dennis Schwanz innehielt und fragte, was das solle. Aber Klaus antwortete nur kurz „Du hast eine Aufgabe, kümmere Dich darum. Und laß uns hier machen.“ Gelegentlich hatte ich ja Mitleid mit Mama, wenn Klaus sie grob behandelte oder anschrie, aber das wandelte sich gerade in pure Bewunderung für Klaus. Ich sah mich als seine Vertraute, auf die er – in Maßen – Rücksicht nahm.
Wir küßten uns intensiv und ich strich mit meinen Fingern weiter über seinen Schwanz. Plötzlich rief er: „Kauere Dich auf die Couch!“ Ich ahnte, was kommen würde. Sein gewaltiges Glied strich an meinem Popo entlang, ich fürchtete, er würde dort ansetzen. Er bemerkte meine Unsicherheit und sagte nur kurz „Das haben wir uns für später auf.“ Ich erinnerte mich an Mama und wackelte wie sie einladend mit meinem Hintern. Da spürte ich sein Teil schon in meiner engen und unerfahrenen Möse. Sie schien aufs Maximale gedehnt. Er bewegte sich anfangs gleichmäßig darin, aber bei mir kündigte sich schon der nächste Orgasmus an.
Doch er zögerte meine Erlösung immer wieder im letzten Moment hinaus. Ich versuchte daher, mich ihm entgegen zu strecken. Dann beschleunigte er unerwartet das Tempo. Seine Stöße wurden härter. Kurz darauf explodierte er in mir. Er zog sich schnell aus mir zurück. Unerwartet fragte er „Nimmst Du eigentlich die Pille? Sonst müssen wir ja vorsichtig sein.“ Ich beruhigte ihn. Ich war zwölf gewesen, als Mama mich und meinen Klassenkameraden Felix erwischte, wie wir beide mit nacktem Oberkörper Hausaufgaben machten. Da hatte sie mich gleich zum Frauenarzt geschleppt.
Ich sah, daß Mama auf Dennis’ Gesicht saß, wohl um ihm zu erläutern, wie Frauen es mögen, wenn ihr Fötzchen geleckt und gezüngelt wird. Vielleicht auch, wie man mit einem Piercing spielt.
Ich hatte meine Füße auf die Couch gezogen, so daß Klaus noch etwas zwischen meinen Beinen spielen konnte. Mama schien uns nicht ganz aus den Augen gelassen zu haben. Denn plötzlich rief sie „Sei vorsichtig, die Sahne von Klaus tropft Dir gleich auf die Couch!“ Klaus rief zurück: „Dann leck es gefälligst auf!“. Praktisch ohne Zögern kroch sie auf allen Vieren zu uns und leckte das Sperma aus meiner Möse. Klaus meinte, daß Dennis das Gelernte doch mal ausprobieren könne und weiterlecken soll.
Er wehrte sich nicht gegen das Ansinnen. Und so kam es, daß ich es statt mit meinem Freund mit dem Liebhaber meiner Mama getrieben hatte. Und daß ich nicht den Samen meines Freundes im Mund hatte, sondern der den Samen von Klaus. Gleichzeitig sah ich Mama zu, wie sie es mit einem anderen Mann trieb, der aber zufällig mein Freund war. Mama und ich mußten unsere Männer teilen.
Ein beträchtliches Keuchen machte Mamas Erregung unüberhörbar. Es war mir nur unklar, ob Dennis der Urheber war oder die Unterwerfung. Schließlich ließ es sich Mama von Dennis noch in der Hündchenstellung besorgen. Ich sah, wie ihre Brüste hin- und herflogen. Sie heizte ihn zusätzlich an, in dem sie ihm zurief: „Komm mein junger Hengst, mach es Deiner geilen Dienststute.“ Auf beiden schimmerte ein leichter Schweißfilm. Klaus meinte, Dennis könne auf ihren Rücken spritzen. Mama entgegnete jedoch, daß es hier um das Wohlsein der Frauen gehe, und die mögen es lieber drin. Selbstverreiben könne sie das Sperma in dieser Stellung schließlich nicht.
Mama hielt sich in Bereitschaft. Als Dennis wieder konnte, schickte Klaus ihn nicht etwa zu mir, wie ich befürchtet hatte, um uns wie bei einer praktischen Prüfung zuzusehen. Tatsächlich verlangte er von Mama, daß sie Dennis beibrachte, wie es eine Frau in den Po mochte. Ich hatte ja schon gelegentlich zugesehen, wenn Mama es von Klaus in den Hintern besorgt hatte, aber da war sie passiv und ließ nicht erkennen, ob es ihr gefiel oder ob sie sich lediglich Klaus’ Willen unterwarf. Diesmal wurde sie aktiv und erklärte Dennis Schritt für Schritt, wie er vorgehen mußte, wenn er den engen Eingang einer Frau benutzen wollte, ohne ihr Schmerzen zu bereiten.
Dennis brauchte nicht lange, um in meiner Mutter zu kommen. Ich dachte, Klaus verlangt diesmal von mir, sie auszulecken. Aber nichts dergleichen geschah und als es aus Mama zu tropfen begann, wies Klaus sie an, einen Analplug als Stöpsel zu benutzen.
Der Sex mit Dennis wurde in den nächsten Tagen tatsächlich besser. Ich zeigte ihm, wie ich es mochte. Am Strand machten wir FKK. Bei mir gabs ja wenig zu sehen. Klaus war sicher stolz auf sein Gemächt. Mama mußte sich am Strand selbstverständlich nackt präsentieren. Klaus hatte sie wohl auch angewiesen, ihre Schenkel leicht gespreizt zu halten. So blitzte ihr Piercing in der Sonne. Als ich mal neben ihr lag, sah ich auch, daß ihr Poloch gerötet und gedehnt war. Klaus schien sie hart ranzunehmen. Für beide war es ja auch eine neue Situation, sonst übernachteten sie ja getrennt. Wobei ich mir nicht sicher war, ob Mama tatsächlich in Klaus’ Bett schlafen durfte. Aber ihr Gesicht strahlte und sie wirkte glücklich.
Ich und Meine Mutter mit dem Nachbar 01
Für Dennis gab es genug zu sehen, so daß sein Schwanz immer leicht geschwollen war. Klaus hatte darauf bestanden, daß Dennis seine Scham ebenfalls rasiert. Das hatte ich am Morgen mit meinem Naßrasierer vorgenommen. Es geilte uns beide auf. Am Ende kamen wir zu spät zum Frühstück. Außerdem hatte Klaus angewiesen, daß Dennis uns Frauen mit Sonnenmilch einzucremen hatte. Womöglich nicht ohne Hintersinn. Denn Dennis nutze diese Aufgabe schamlos mit seinen geschmeidigen Händen. Nicht nur, daß er besonders die Körperregionen cremte, wo unsere erogenen Zonen lagen. Seine Finger wanderten etwa jeweils durch unseren Schlitz in die Löcher, obwohl da wohl kaum Sonnenbrand drohte.
Minutenlang kreiste er außerdem an unseren Brüsten. Ich sah, wie sich bei Mama die Gänsehaut ausbreitete. Zusätzlich nutze er den Auftrag, um so neben uns zu knien, daß sein beträchtlicher Schwanz genau vor unseren Augen stand. Einmal hielt ich es nicht mehr aus. Ich zog ihn hinter mir her in die Dünen und er besorgte es mir von hinten. Wir waren offensichtlich nicht die einzigen, die die Kuhlen hierfür nutzten. Überall lagen Kondome und Papiertaschentücher herum.
Am vorletzten Abend sagte Klaus nach dem Abendbrot überraschend, nun wolle er mal sehen, was Dennis denn so im Urlaub gelernt habe. Ich war nicht so begeistert, aber Dennis gehorchte und legte gleich los. Er stellte sich hinter mich, während ich noch am Tisch saß, leckte mit seiner Zunge an meinem Ohr entlang. Schon das sorgte bei mir für Gänsehaut. Er strich gefühlvoll an meinen Seiten entlang langsam zu meinen Brüsten. Die Nippel stellten sich sofort auf und wurden hart. Seine Finger glitten weiter zu meiner Möse, die schon feucht auf Streicheleinheiten wartete.