Sex Maschine heisse Geschichte 01 :
Diesem blöden Numerus Clausus ist es zu verdanken, daß ich erst vor Kurzem mit meinem Studium fertig geworden bin. Jetzt bin ich Arzt, Frauenarzt, um es genau zu sagen. Das, worüber ich berichten will, geschah im Jahre 1995. Mit zwei anderen Studienkollegen bewohnte ich während meiner Studienzeit an der Universität eine kleine Dachgeschoßwohnung in einem alten Haus, das in der Nähe des Uni-Geländes stand. Peter und Gerd, heißen die beiden mit Vornamen.
Wir wollten alle drei in das Gebiet der Gynäkologie einsteigen und hatten demzufolge auch den gleichen Lehrstoff zu bewältigen. Im Frühjahr 1995 viel dem Peter, der ein begeisterter Computerfreak ist, eine Fachzeitschrift in die Hände, die das Schwerpunktthema Cybersex und externe, elektrische Stimulation hatte. Interessiert lasen wir uns die Artikel durch. Abends saßen wir dann, wie fast immer, zusammen und diskutierten das Thema aus. Bereits nach kurzer Zeit hatten wir einen Entschluß gefaßt:
Wir wollten, einfach nur so zum Spaß, eine Art Sex-Maschine bauen, von denen in diesem Computermagazin die Rede war. Unsere Behausung war groß genug, daß wir ein Zimmer für dieses Vorhaben leer räumen konnten. Zwei Tage später war der Raum von Peter leer. Er wollte bei Gerd im Zimmer schlafen, solange, wie wir an der Maschine bastelten, sagte er. Ich glaube, es schien ihm sehr gelegen zu kommen. Oft schon hatte ich nachts gehört, wie entweder Peter in Gerds Zimmer geschlichen war, oder umgekehrt. Dann war ein paar Minuten später meist ein leises Stöhnen oder Keuchen zu hören gewesen.
Sex Maschine heisse Geschichte 01
Es hatte den Anschein, als schliefen die beiden ab und zu mal miteinander. Nun, mich störte das nicht, ich finde, jeder Mensch sollte nach seiner eigenen Facon glücklich werden. Ich jedenfalls würde, da war ich mir sicher, meinen Schwanz nie in den Hintern eines Mannes stecken. So etwas gab mir persönlich nichts. Als schwul konnte man die beiden, Gerd und Peter aber nicht bezeichnen. Sowohl Peter als auch Gerd hatten schon einige Male die eine oder andere nette junge Dame von der Uni mit auf unsere Bude geschleppt. Dabei stand Gerd wohl eher auf blonde Typen, während Peter fast immer rothaarige Frauen mitgebracht hatte.
Meine Leidenschaft waren die dunkelhaarigen Damen. Doch ich war in der glücklichen Lage, mir niemanden auf dem Campus suchen zu müssen, wenn ich einmal einen verstecken wollte. Ich hatte seit 1993 eine feste Partnerin, die ebenfalls Medizin an unserer Uni studierte. Sie ist ein Jahr jünger als ich und heißt Lydia. Fast jedes Wochenende kam sie zu Besuch und blieb auch meist die ganze Nacht über bei mir. Deshalb war es auch kein Thema, daß ich mein Zimmer für mich allein behalten konnte, und die beiden Kollegen, eben Gerd und Peter, einen Raum gemeinsam benutzten.
Nun aber zurück zu meiner Geschichte. Wie schon erwähnt, wurde ein Zimmer für den Bau unserer Maschine leer geräumt. Noch in der gleichen Woche begannen wir unsere Arbeit. Zuerst wurde einmal eine Skizze erstellt, wie das Gebilde überhaupt aussehen sollte. Viele Zeichnungen wurden verworfen, einige Ideen wurden jedoch festgehalten, um sie später vielleicht in das Endprodukt einfließen zu lassen. Peter setzte sich an seinen Computer und quälte sein Zeichenprogramm. Die Maschine nahm immer deutlichere Formen an. Und zu allem sollte sie noch über Peters PC fernsteuerbar sein.
Er meinte, wenn man so etwas baue, dann solle man direkt in der Richtung planen, daß man das Produkt auch über das Internet benutzen könne. Er stellte sich das so vor, daß eine Dame in die Maschine einsteigt, die an einem PC mit Internet-Anschluß hängt, und ein Mann, der irgendwo am anderen Ende der Leitung vor seinem PC sitzt, die Maschine mittels seiner Tastatur steuert. Später, so meinte Peter, könne man so etwas ähnliches auch für den Mann entwickeln, der dann wiederum von der Partnerin am anderen Ende der Leitung per Knopfdruck stimuliert wird.
Wir waren alle drei von dieser Idee sehr begeistert. Das Projekt Cybersex ließ uns nicht mehr los. Vielleicht konnte man ja mit solchen Maschinen richtig viel Geld verdienen, meinte Gerd. Nach fast zwei Wochen harter Arbeit war unser Maschinchen, zumindest auf dem Bildschirm von Peters Computer fertig. Jetzt ging es darum, die Teile zu besorgen. Das dauerte fast drei Monate, ehe wir alles zusammen hatten, was wir benötigten. Sah das leer geräumte Zimmer zuerst noch wie ein Schlachtfeld aus, in dem eine Bombe eingeschlagen war, so ordnete sich mit dem Zusammenbau der Einzelteile alles von allein.
Endlich war unser gutes Stück fertig. „Ein ganz schöner Brocken, das Ding…!“ meinte Gerd, als wir eines Abends zu dritt vor dem Gebilde standen und uns unser Meisterstück ansahen. In der Tat, klein war das Ding, daß wir da zusammengebaut hatten, wirklich nicht. Auf eine dicken, stabilen Holzplatte von 2 Metern Länge und 1,50 Metern Breite, war eine Art Stuhl geschraubt worden, der auf den ersten Blick an einen gynäkologischen Behandlungsstuhl beim Frauenarzt erinnerte.
Die Sitzfläche war verhältnismäßig kurz, gerade ausreichend daß man bequem mit dem Po darauf Platz fand. Die Rückenlehne war dementsprechend lang, damit die Person, die die Maschine benutzte, auch den Kopf entspannt anlehnen konnte. Außerdem war die Rückenlehne stufenlos verstellbar um eine zwanglose Körperhaltung, leicht aufrecht liegend, einnehmen zu können. Seitwärts waren weich gepolsterte Armlehnen angebracht, die abklappbar waren. Wenn sie nicht benutzt werden sollten, konnten zwei lange Armstützen aus der Rückenlehne heraus geklappt 2 werden, an deren Enden sich Lederschnallen befanden, um die Arme der Person auf dem Stuhl weit auseinander gespreizt, nach oben hin fest binden zu können.
Die Beinstützen, die natürlich ebenfalls individuell verstellbar waren, konnten ebenfalls eingeklappt werden. Statt dessen war eine gepolsterte Platte vorhanden, die man unter der Sitzfläche hervorziehen konnte. Dann konnte die Benutzerin der Maschine sich lang auf der so entandenen Liegefläche ausstrecken. Man konnte unsere Maschine also auf alle nur erdenklichen Arten benutzen. Entspannt, lang ausgestreckt, die Hände auf den Armlehnen, wie in einem Liegestuhl, oder etwas intensiver, mit weit gespreizten Beinen, über die Beinstützen gelegt und die Arme steil nach oben festgebunden. Je nach Geschmack, ganz wie man wollte, so wie man es gern hatte…!
Zur Zeit lag über der hochgestellten Armlehne ein breites, weiches Gummiband, in dem ein Paar Elektoden eingearbeitet worden waren. Dieses Band sollte die Person, die die Maschine benutzte, über den Busen geschnallt bekommen. Die Elektroden waren für den Körperkontakt vorgesehen, und sollten schwache Reizströme vornehmlich an den Brustwarzen vermitteln. Zwei lange Kabel hingen seitwärts aus diesem breiten Gummiband heraus und endeten in einem kleinen, schwarzen Kasten unterhalb des Stuhles. Dort waren auch die anderen Kabelanschlüsse untergebracht die von dort aus über einen dicken Kabelstrang zu Peters Computer führte, der im Nebenzimmer stand.
Das Herzstück unserer Maschine war aber, das kann man sich wohl denken, der Kunstpenis, der ebenfalls an einem etwas dickerem Kabel hing und der zur Zeit auf der schmalen Sitzfläche des Stuhles lag. Ein breites Gummiband mit Klettverschlüssen war an diesem Gummiglied befestigt, so daß es der Person, die den Apparat benutzte, nach dem Einführen auch richtig stramm angelegt werden konnte und der Freudenspender nicht aus dem Körper heraus glitt. Dieser Kunstpenis hatte es in sich. Lange hatten wir daran herumgebastelt, um verschiedene Funktionen damit ausführen zu können.
Das Ding konnte vibrieren, wie ein handelsüblicher Massagestab, den es in jedem Sexshop zu kaufen gab. Dann war es in der Lage, seine Größe zu verändern, indem es durch eine kleine Pumpe, ebenfalls in dem Schwarzen Kasten unter dem Stuhl, mit einem Gel gefüllt wurde und dadurch dicker und auch länger wurde. Schließlich befanden sich an dem guten Stück noch fast ein Dutzend kleine Elektroden, am Schaft und an der Spitze verteilt, die über ferngesteuertem Knopfdruck einzeln aktiviert werden konnten und ebenfalls einen schwachen Reizstrom aussenden konnten. Sex Maschine heisse Geschichte 01
Auch wenn manche Menschen, die dies jetzt hier lesen, kopfschüttelnd denken werden: Das ist doch alles Spinnerei, und ein paar kranken Gehirnen entsprungen… so kann ich jedem versichern, daß so etwas ähnliches von Bastlern und Tüftlern in verschiedenen Ländern bereits vor uns gebaut worden war. Wir wußten es damals nur noch nicht. Der Mensch probiert im allgemeinen sehr gern etwas neues aus. Und wir wollten es auch…! Alles in allem waren wir zufrieden mit unserer Arbeit. „So,“ sagte Peter, „Das Maschinchen wäre fertig. Jetzt brauchen wir nur noch eine Probandin, die das Gerät mit uns testet.“ „Wie sieht es denn mit deiner Evelyn aus ?“ fragte Gerd.
„Die wird mir was husten.“ entgegnete ich. „Sie hat ja schon Hemmungen, mal laut zu stöhnen wenn wir miteinander schlafen. Sie hat immer Angst, ihr beiden könntet sie hören, wenn ihr euch in eurem Zimmer aufhaltet.“ „Was für ein Quatsch…!“ grinste Peter. „Es macht doch richtig an, wenn man hört, daß es im Nebenraum so richtig heiß hergeht.“ „Du kannst deine Evelyn beim nächsten mal beruhigen.“ sagte Gerd. „Wenn ihr es zusammen macht, und wir sollten es hören, werden wir es euch gleichtun…! Mitmachen ist immer schön.“ „Darauf wird sie herzlich wenig geben.“ entgegnete ich schulterzuckend. „Tja Leute, da werden wir uns wohl einmal auf dem Campus nach einer Probandin umsehen müssen.“ meinte Peter. „
Ist bloß `ne heikle Sache. Wie fragt man so etwas am besten, ohne gleich einen Tritt in den Hintern zu bekommen ?“ „Wie wäre es denn mit: Hey, süße Maus, hast du mal Lust auf eine Cybersex-Nummer ?“ grinste Gerd. Ich weiß nicht…!“ brummte Peter. „So kann man das doch nicht machen.“ „Lassen wir es doch einfach auf uns zukommen.“ warf ich ein. „Seht ihr beiden zu, daß ihr in den nächsten Tagen mal wieder eine Frau abschleppt. Bringt sie mit hierher und dann zeigen wir der Dame das Gerät. Wenn wir ihr so richtig blumig sc***dern, was unser Maschinchen so alles kann, wird sich bestimmt etwas ergeben.“ Gerd und Peter stimmten dem Plan zu.
Ich nahm mir vor, Evelyn unser Gerät bei ihrem nächsten Besuch auch einmal zu zeigen. Bisher hatte ich es vermieden, sie bei ihren Wochenendbesuchen von der Entstehung und der Existenz unseres Apparates zu erzählen, da ich befürchtete, sie würde mich für geisteskrank halten. Evelyn war zwar kein Kind von Traurigkeit, wenn es um die schönste Sache der Welt ging, doch sie stockkonservativ in dieser Hinsicht. Sex ja, aber bisher nur auf die normale Art und Weise. Selbst beim Oralverkehr hatte Evelyn so ihre geregelten Schwierigkeiten und eigenen Ansichten darüber. Gerd und Peter baggerten in den darauf folgenden Tagen wie blöde.
Tatsächlich gelang es Peter auch, eine Studentin für den Freitag abend zu uns einzuladen. Natürlich war es, wie sollte es auch anders sein, mal wieder eine Rothaarige. Carmen war ihr Name, und sie war ein ganz klein wenig üppig gebaut. Eine waschechte Rubensfigur…! dachte ich, als Carmen abends auf der Matte stand. Ich nahm Peter beiseite und zog ihn in mein Zimmer. „Hast du ihr etwas erzählt ?“ wollte ich wissen. „Gestern mittag habe ich ihr von unserer Maschine erzählt.“ nickte Peter. „Am Dienstag habe ich sie eingeladen und sie hat zugesagt. Gestern wollte sie einen Rückzieher machen. Da habe ich sozusagen die Flucht nach vorn angetreten und ihr von unserem Ding erzählt.
Sie wollte plötzlich alles darüber wissen. Da hat sie die 3 Verabredung, die sie angeblich vergessen hatte, als sie mir am Dienstag zusagte, sofort abgesagt. Ich glaube, die Frau ist heiß…! Sie will wohl was erleben !“ „Dann wird es keine Schwierigkeiten geben ?“ vermutete ich. Peter schüttelte den Kopf. „Glaube ich nicht. Wie es aussieht, ist sie extra gekommen, um sich in den Stuhl zu setzen.“ „Na dann…“ sagte ich und öffnete die Tür. Gerd hatte Carmen mit in das Zimmer genommen, in dem er nun schon eine ganz Weile mit Peter zusammen wohnte. Als wir beide hereinkamen, sah Carmen zu Peter . „Alles klar ?“ fragte sie. Peter nickte.
„Dann laßt mich das Ding doch mal sehen…!“ bat Carmen und erhob sich vom Sessel. Wir führten sie in den Raum, in dem die Maschine stand. „Hätte ich mir aber anders vorgestellt.“ war Carmens erster Kommentar. „Warte nur ab, bis du da drin liegst.“ entgegnete Peter und wies auf den Stuhl. „Ich lasse mich überraschen…“ sagte Carmen knapp und begann sich, ohne Aufforderung zu entkleiden. Schamgefühl uns drei Männern gegenüber schien sie nicht zu kennen, denn sie zog sich zügig aus und stand bereits drei Minuten später völlig nackt vor uns. Ihr Busen war prall, hing jedoch kein bißchen herunter. Die Schamhaare waren durch Carmens leichten Bauchansatz kaum zu sehen, da ihr Unterleib ein wenig unter dem Bäuchlein nach hinten weg drückte.
Doch die Schambehaarung der Rothaarigen war entweder sehr spärlich oder aber sauber abrasiert. „Wie hast du es am liebsten ?“ fragte ich. „Bequem, ganz locker und entspannt, oder willst du die Beine und die Arme festgeschnallt bekommen !“ „Ich hätte es lieber auf die etwas härtere Art.“ klärte Carmen mich auf. „Peter hat mir schon in groben Zügen erklärt, auf welche Arten man das Ding benutzen kann.“ „Wenn das so ist…“ sagte ich und ging auf unsere Maschine zu. Carmen folgte mir und setzte sich auf den Stuhl, nachdem ich den Sitz von den Sachen, die sie stimulieren sollten, frei geräumt hatte. Ich klappte die Beinstützen heraus.
Carmen legte sich mit dem Rücken nach hinten und hob ihre Beine auf die Stützen. Breitbeinig lag sie nun vor mir, ein Bild, daß mich zwar sehr erregte, doch das ich bald täglich mehrere Male zu sehen bekommen würde, wenn ich mit meinem Studium fertig war. „Liegst du bequem ?“ fragte Gerd. „Ein wenig steil ist die Rückenstütze.“ meinte Carmen. Gerd verstellte das Teil bis Carmen zufrieden war. Ich hatte mittlerweile ihre Beine an den Stützen festgeschnallt. Carmen ließ alles über sich ergehen, ohne zu fragen, warum ich das tat. Ich glaubte, sie genoß es sogar ein wenig, sich vor drei Männern zur Schau zu stellen. „Komm mal mit dem Oberkörper ein wenig hoch.“ bat ich sie. Sex Maschine heisse Geschichte 01
Sie beugte sich wortlos nach vorn und ich legte ihr das breite Gummiband um den üppigen Busen, nachdem ich die Elektroden in der Innenseite leicht angefeuchtet hatte.. Mit dem Klettverschluß befestigte ich das Band um ihren Oberkörper. Ganz ruhig ließ Carmen sich wieder auf die Rückenlehne zurückfallen. Gerd zog die beiden Armstützen aus der Rückenlehne heraus und arretierte sie. „Arme hoch…!“ befahl er scherzhaft. Auch dies tat Carmen ohne ein Wort drüber zu verlieren. Als Gerd ihre Handgelenke an den Lederschnallen befestigte, meinte ich sogar, als würde Carmen leicht in Erregung geraten. Sollte es sie bereits angemacht haben, daß sie nun, festgeschnallt auf dem Stuhl, relativ wehrlos war ?
Solche Frauen sollte es ja auch geben…! „So,“ sagte Gerd. „das waren die Vorbereitungen….!“ „Allein d a s ist schon ein Erlebnis, das es wert war, zu euch zu kommen.“ gab Carmen mit zittriger, aufgeregter Stimme von sich und bestätigte somit meine Vermutung, das sie sehr erregt war. „Aber jetzt kommt die Krönung des ganzen…“ grinste ich und nahm den Kunstpenis in die Hand. „Hast du etwas dagegen, wenn ich dir mal in den Schritt fasse ?“ fragte ich. „Ich muß nämlich feststellen, ob du feucht genug bist, damit wir das gute Stück auch einführen können.“
„Tu, was du nicht lassen kannst.“ meinte Carmen. „Doch ich kann dir versichern, daß ich bald auslaufe, so geil hat mich das alles hier gemacht.“ „Ist das denn so erregend für dich ?“ wollte ich wissen, als ich mit meinen Mittelfinger über Carmens Scheide strich und ihn kurz zwischen ihren Schamlippen versenkte. Die Rothaarige zuckte zusammen, als ich ihre Klitoris berührte und stöhnte einmal laut auf. „Das ist der absolute Wahnsinn hier…!“ entgegnete sie. „Ich bin ganz ehrlich, als Peter mir sagte, was er mit mir vorhat, gab es für mich keine Alternative. Ich habe schon lange keinen Schwanz mehr drin gehabt. Da kam mir das Angebot von Peter gerade recht.“
Carmen hatte eine ziemlich direkte Aussprache, wie ich fand, doch das war eigentlich recht gut für unser Vorhaben. Besser s o , als wenn wir eine Mimose erwischt hätten, die sich ziert, die Dinge beim Namen zu nennen. „Na dann wollen wir mal…!“ sagte ich und zog meinen Finger wieder aus Carmens Vagina heraus. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger der linken Hand spreizte ich ihre Schamlippen weit auseinander und legte den künstlichen Freudenspender dazwischen. Ein leichter Druck und der Bursche verschwand in Carmens Unterleib. Ich schob das Teil, das im Normalzustand 15 Zentimeter lang war und einen Durchmesser von 3 Zentimetern hatte, bis zum Ende leicht und ohne nennenswerten Widerstand in Carmens Liebesöffnung hinein.
„Ooooh…!“ machte sie einmal kurz und versuchte, ihre Schenkel ein wenig weiter zu spreizen, was ihr aber nicht gelang, da ihre Beine auf den Beinstützen festgeschnallt waren. Beim Einführen des Teils hatte Carmen die Decke angestarrt, nun schloß sie ihre Augen. „Nicht, daß du jetzt schon kommst…!“ rief Gerd, der sich das Geschehen von seinem Platz am Kopfende des Stuhls ansah. „Keine Bange…!“ seufzte Carmen. „Ich genieße es, wenn ich etwas eingeführt bekomme.“ „Komm 4 mal mit dem Po ein wenig hoch.“ bat ich sie. Sie preßte ihr Hinterteil zusammen und ich schob das Halteband, das an dem künstlichen Glied befestigt war, unter ihren Körper. Mittels des Klettverschlusses wurde nun auch das Teil fest fixiert. „Fertig.“ sagte ich und Carmen ließ sich wieder auf das Sitzpolster sinken.
Ich trat ein Stück zurück und sah mir alles genau an. Breitbeinig lag sie da, Beine und Arme weit von sich gestreckt und festgeschnallt. Um ihren Busen das breite Gummiband, in dem die Elektroden für den Reizstrom steckten, in ihrer Vagina das Teil, daß ihr gleich himmlische Gefühle bringen sollte, mit dem Halteband fest um ihre Taille gepresst. Ein geiles Bild…! „Entspann dich noch ein paar Minuten.“ sagte ich leise. „Dann geht es los…!“ „Ich bin ganz aufgeregt !“ flüsterte Carmen. „Das glaube ich.“ gab ich ihr zu verstehen. „Du wirst sehen, es wird eine tolle Sache.“ Carmen nickte, schloß die Augen und lag entspannt auf dem Stuhl. Doch ab und zu zuckte sie leicht zusammen.
War sie so erregt ??? Peter war in das andere Zimmer gegangen und hatte seinen PC eingeschaltet. Ich hatte die Videokamera, die ich mir von meinem Bruder ausgeborgt hatte, auf einem Stativ vor Carmens weit geöffnetem Schoß stehen. Das Bild dieser Kamera sah Peter auf seinem Monitor. Genau so, wie es später einmal eigentlich im Internet sein sollte. Dies hier sollte die Generalprobe werden. Ich nickte deutlich in die Kamera hinein, so daß Peter im Nebenraum es sehen mußte. Ein paar Sekunden später bäumte sich Carmen plötzlich im Stuhl auf, kniff die Augen zusammen und stöhnte laut. Dabei fletschte sie regelrecht ihre Zähne.
Erschreckt lief ich die zwei Schritte zu ihr und zog die Kabel aus den Steckbuchsen heraus, die an dem Kunstglied und an dem Brustband angebracht waren. „Heh, was tust du…!“ keuchte die Rothaarige. „Ich…ich habe gedacht, du…du….!“ stotterte ich. “ Nix habe ich…!“ rief Carmen. „Steck wieder rein, das Kabel…!“ Peter kam aus dem Nebenraum und sah ebenfalls besorgt auf die Frau, die er hierher gebracht hatte. „Geht es dir gut ?“ fragte er. „Natürlich geht es mir gut.“ antwortete Carmen. „Aber noch besser ginge es mir, wenn ihr weitermachen würdet. Das war vielleicht gerade ein Gefühl…! So etwas habe ich noch nie erlebt.“ Ich sah Peter fragend an.
Der zuckte die Schultern. „Ich habe nur den Reizstrom für den Busen aktiviert.“ meinte er. „Und dazu noch nur fünf Milliampere.“ „Dann versuche mal, langsam hochzufahren.“ riet ich ihm. Peter nickte und verschwand wieder in seinem Zimmer. Ich stellte die Steckverbindung wieder her. „Wirklich alles in Ordnung ?“ fragte ich. Carmen lächelte und nickte. „Es ist alles okay…!“ sagte sie. „Es war nur so ungewohnt, da habe ich vielleicht ein wenig heftig reagiert. Es ist aber nichts passiert. Im Gegenteil, mir geht es ausgezeichnet.“ Ich blieb neben dem Stuhl stehen, bereit, jederzeit die Verbindung wieder zu unterbrechen, falls es nötig war.
„Wir werden erst den Reizstrom für den Brustbereich regeln, dann geht es unten weiter.“ sagte ich und nickte erneut in die Kamera. Peter startete das PC Programm wieder. Carmen schloß die Augen und schnaufte laut durch die Nase. „Aaah ja…!“ gab sie von sich. „Das ist absolut geil. Als wenn jemand rasend schnell mit der Zunge über die Nippel fährt…“ Das Klappern der Computertastatur drang aus dem Nebenraum bis an unser Ohr. „Jetzt wird es noch besser…!“ seufzte Carmen. Völlig entspannt lag sie vor mir. Ich mußte immer wieder auf die Stelle sehen, an der der Gummipenis in ihrem Körper steckte.
Carmen atmete laut aber gleichmäßig. Ihre Augen blieben geschlossen. „Ist das zu stark ?“ rief Peter vom Nebenraum her. „Das ist super…!“ entgegnete Carmen. „Dann fixiere ich den Wert.“ meinte Peter. „Okay, jetzt gehtïs ans Eingemachte…!“ sagte ich. Carmen öffnete die Augen und sah mich grinsend an. „Du meinst wohl ans Eingeführte…!?“ „Wenn du es so siehst…!“ entgegnete ich. „Wir machen ihn da unten erst einmal groß.“ „Tut es.“ meinte Carmen. Wieder das Klappern von Peters Computertastatur. „Ooooh ja…“ stöhnte Carmen und versuchte wieder einmal, ihre Beine weiter zu spreizen, was jedoch nicht funktionierte. „Ich habe noch nie gespürt, wie einer in mir wächst. Mehr…!“ Peter nahm eine Korrektur vor. „Mmmh…das ist geil…!“ seufzte Carmen. Sex Maschine heisse Geschichte 01
„Der Bursche preßt bei mir alles auseinander.“ „Sag, wenn es genug ist.“ warf ich ein. „Noch lange nicht…“ meinte Carmen. „Mehr…viel mehr ! Ich kann noch was vertragen. Laß ihn weiter wachsen !“ Peter tippte drüben einen neuen Befehl in den PC. Carmen riß den Mund weit auf und ein zufriedenes: „Jaaah…“ kam daraus hervor. „Jetzt ist es genug.“ stieß sie ein paar Sekunden später hervor. „Er kann auch länger gemacht werden.“ klärte ich sie auf. „Das ist nicht notwendig.“ sagte Carmen. „Für mich ist der lang genug. Ich spüre die Spitze genau auf dem G-Punkt.“ Es war erfrischend, in Carmen eine Frau gefunden zu haben, die sich nicht nur bedienen lassen wollte, sondern auch Auskunft gab was sie wollte, was sie fühlte und so weiter. „Jetzt die Vibration.“ sagte ich laut, so daß Peter meine Worte verstehen konnte.
„Puhhh…“ machte Carmen und ihr Unterleib zog sich kurz zusammen, während sie ihre Augen wieder schloß. Dann lag sie entspannt auf dem Stuhl. „Wie ist es ?“ fragte ich. „Wie bei mir zu Hause, wenn ich es selbst mache.“ antwortete sie. „Nur mein Liebesstab ist nicht so dick wie der hier. Und ich brauche hier nicht selber Hand an zu legen.“ „Dann machen wir jetzt mal etwas anderes.“ entschied ich und nickte wieder in Richtung Kamera. Peter schaltete die Vibration wieder aus. „Wollen wir es mit Reizstrom versuchen ?“ fragte ich Carmen. „Wenn das so ein prickelndes Gefühl wie an der Brust ist, dann los…!“ sagte sie.
„Darauf warte ich doch schon die ganze Zeit.“ „Wir beginnen mit der Stimulation der Schamlippen und des Scheideneinganges.“ erklärte ich. Carmen nickte, Peters Tastatur klapperte. 5 Dann versteifte sich der Körper der Rothaarigen und sie stöhnte ein lautes „Uuuuh jaaah…!“ Die kleinen Elektroden, die sich am hinteren Ende des Kunstgliedes befanden, waren aktiviert worden und stimulierten Klitoris, Schamlippen und Scheideneingang. „Jetzt spürst du gleich die ganze Schaftlänge des Gliedes in dir drin.“ sagte ich.
Peter schaltete und nacheinander wurden die Elektroden, die sich am Korpus des Kunstgliedes befanden, eingeschaltet. Carmen biß sich mit den oberen Schneidezähnen auf die Unterlippe und ihr Atem kam laut schnaufend durch die Nase. „Es ist, als bohre sich der Schwanz langsam tief hinein.“ sc***derte sie ihre Eindrücke. Ihr Körper zuckte nun stark und sie versuchte, mit dem Unterleib von der Sitzfläche des Stuhles emporzukommen um sich somit das künstliche Glied vielleicht doch noch ein Stück tiefer einzuverleiben. „Ich… ich werde wahnsinnig…!“ stieß sie hervor.
„Ich glaube, der absolute Wahnsinn kommt erst noch.“ orakelte ich. „Gibt es noch…noch eine Steigerung ?“ wollte Carmen atemlos wissen. „Du hast doch gesagt, die Penisspitze liegt genau auf deinem G-Punkt, richtig ?“ fragte ich. Carmen nickte heftig. „Dann kommt jetzt die absolute Explosion.“ gab ich von mir. „Denn Peter wird jetzt den Reizstrom in die Penisspitze legen.“ Die Tastatur klapperte wieder. Plötzlich riß Carmen den Mund und die Augen weit auf. Ein lautes, fast schon gekreischtes „Aaaah…!“ kam aus ihrem Mund. Ihr Körper bebte förmlich.
Ihre Hände ballten sich zu Fäusten und ihr Schoß wollte sich nun das erste Mal, seit sie auf dem Stuhl festgeschnallt war, zusammenziehen. Unruhig rutschte sie auf dem Stuhl hin und her. Jetzt begann sie laut zu hecheln. „Sollen wir aufhören ?“ fragte ich „Nein, nicht…nicht aufhören…weiter…weitermachen…oooh ja…booohh…aaaah…“ kam es abgehackt aus Carmens Mund. Sie wand sich wie eine Furie auf dem Stuhl. Immer wieder kam ihr Unterleib von der Sitzfläche hoch, so als wolle sie den Kunstpenis immer tiefer in sich hinein schieben. „Wir werden jetzt noch mal etwas anderes machen.“ rief ich.
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„Nein…nicht aufhören…bitte…bitte nicht aufö….ooooh jaaahh…!“ keuchte Carmen. „Wir hören nicht auf.“ erklärte ich. „Wir steuern den Reizstrom so, daß er am Penisschaft hinauf und herunter zu gleiten scheint.“ Carmen riß wie wild an den Lederschlaufen, mit denen ihre Hände fixiert waren. „Aber wenn.. wenn das nicht….uuuhhh jaaah.. nicht so gut ist, wie…wie das hier, aaaahh…, dann machen wir es…mmmmhh…es so wie jetzt weiter, ja…?“ „Klar doch.“ sagte ich. Diesmal hörte ich das Klappern von Peters Tastatur nicht, weil Carmens Gestöhne alle Geräusche überlagerte.
Doch er mußte wohl die Einstellung der Reizstromelektroden geändert haben, denn Carmens Stöhnen und keuchen wurde noch lauter und ihr angeschnallter Körper bewegte sich noch intensiver als vorher. „Ich… ich meine, daß…daß der…mmmmhh…der Lümmel sich jetzt….oooohh…in mir bewegt.!“ keuchte Carmen. Es war klar ! Wenn der Reizstrom hin und her geschaltet wurde, entstand das Gefühl einer Bewegung. „Ich…ich halte das nicht…uuuhh…nicht mehr aus…! Ich… ko…ooooh…Komm…aaaaahhh…!“ Die letzte Silbe hatte Carmen glatt verschluckt. Statt dessen schrie sie ihren Orgasmus regelrecht heraus. Ihr Körper wurde steif wie ein Brett.
Von: Andy
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