Die sündige Bergwanderung!Nach der geilen Modeschau war mein Erlebnishunger wieder für einige Zeit befriedigt. Inzwischen war es Frühherbst geworden. Langsam kam aber meine Abenteuerlust zurück, auch mein Schatz wurde unruhig. Immer öfters plauderten wir über unsere Feten und der Modeschau und das machte uns immer unruhiger. Da Franz früher ein leidenschaftlicher Bergwanderer war, machte er mir den Vorschlag, mit unseren Freunden eine kleine Bergtour zu machen. Weil nicht alle Bergerfahren waren, würde sich eine Schutzhütte auf einem kleineren Hügel ganz in der Nähe anbieten, wo er schon sehr oft übernachtete hatte. Als erstes rief ich Ingrid an und fragte sie, ob sie mit Walter mitkommt und vielleicht kommen auch unsere Freunde mit. Diese hatte ich immer gerne dabei, denn sie waren keine Angeber und erzählten nichts weiter, was alles bei unseren Feten lief. Unsere Orgien sollten unter uns bleiben, sonst würde ich bald als Schlampe dastehen und dauernd angeböbelt werden. Natürlich war sie da gleich einverstanden. So rief ich danach noch bei Helmut an und auch dieser war gleich Feuer und Flamme und versprach die anderen Kumpels zu mobilisieren. Schon am Samstag darauf trafen wir uns am Fuße des Wanderweges. Wir hatten auf der Hinfahrt noch Heidi abgeholt, zogen uns schnell die Wanderschuhe an und marschierten los. Während des Anmarsches zur Hütte wurde schon viel geblödelt, was sich dann bei der Hütte fortsetzte. Mein Schatz bestellte beim Hüttenwirt gleich ein Nachtlager für alle und dieser gab uns das kleine Lager, in dem genau 10 Leute Platz hatten. Da nicht allzuviel los war, verzogen wir uns nach dem waschen gleich in unseren Schlafraum, wo wir uns bis auf die Unterwäsche entkleideten, da es ziemlich warm im Raum war. Nachdem Ingrid, Heidi und ich ebenfalls nur mit Slip bekleidet waren, wuchsen in den Unterhosen der Männer bald große Beulen und ihre Hände machten sich an unseren nackten Busen zu schaffen. Während sie die Wonnehügel liebevoll massierten, die Nippel mit ihren Lippen verwöhnten, holten wir ihre steifen Wonnespender aus den zu eng gewordenen Slips und streichelten die harten Schäfte. Helmut zog mich gleich zu sich auf die Matratze, beugte sich zu meiner Maus hinunter und begann diese zärtlich mit seinen Lippen zu verwöhnen. Seine flinke Zunge tanzte dabei immer wieder über meine Perle, die dadurch noch mehr anschwoll und mich bald lustvoll stöhnen ließ. Bernd machte bei meiner Brust weiter und Siggi versuchte mit seinen Fingern meinen Hintereingang zu öffnen. Neben uns wimmerte Heidi unter den Liebkosungen meines Liebsten und Walters, während am anderen Ende des Lagers Ingrid unter den Zärtlichkeiten von Jo, Louis und Roman vor Wonne jauchzte. Helmuts Zunge hatte mich bald soweit angeheizt, daß mir kurz darauf ein Lustschrei entfuhr, als mich der erste gewaltige Lustschauer überrollte. Danach kam er zu mir hoch, küßte mich liebevoll und trieb mir seine gewaltige Lanze mit kurzen Stössen in das klitschnasse Lustzentrum. Schon nach dem ersten tiefen Stössen sickerte mein Lustwässerchen aus der gedehnten Spalte. In meiner Gier schob ich mir Bernds Lutschstange zwischen die Lippen und begann daran zu saugen. Dabei massierte ich seine großen, geschwollenen Sahnespender und brachte sie so schnell zum überlaufen. Keuchend *******e er los und überschwemmte meine Mundhöhle mit seinem köstlichem Nektar, denn ich genußvoll hinunterschluckte. Bevor er sich zurückzog, leckte ich noch die zuckende Knolle sauber und drückte einen dicken Kuß darauf. Inzwischen wurden auch Helmuts Rammelstöße tiefer und schneller und er verströmte alles in meine Lusthöhle. Dann sank er etwas erschöpft auf mich und schmuste noch eine Weile mit mir. Siggi, der neben uns kniete und uns zugeschaut hatte war schon so ungeduldig, daß er Helmut aufforderte, meine Maus endlich für ihn freizumachen, sonst gehen seine Hoden noch bevor er meine Maus besucht hat über. So legte Helmut sich neben mich und Siggi warf sich zwischen meine Beine, trieb seinen Speer gleich bis zum Anschlag in das offene Lusttürchen und rammelte los. Ich spielte dabei mit den leerge*******en Wonnespendern von Helmut und Bernd. Siggis Erregung war schon so groß, daß es ihm bald kam. Wimmernd pumpte auch er seinen Saft tief in meinen Unterleib und ich mußte diesmal ebenfalls wieder im Lustrausch aufschreien. Zum Glück dämpften seine Küsse diesen etwas, sonst hätte die ganze Hütte meinen Höhepunkt mitbekommen. Nachdem unser erster Sexhunger einmal gestillt war, blieben wir noch eine Weile liegen und schauten den anderen zu. Im ganzen Raum hörte man nur Stöhnen und Wimmern. Einzig die kurzen lustvollen Lustlaute von Heidi und Ingrid machten etwas mehr Lärm, wenn es ihnen kam und ihre Körper von Wonneschauern überrollt wurden. Da sie sich noch erholen wollten, nahm ich meinen Schatz bei der Hand und zog ihn mit mir mit in den Waschraum, der im Keller der Hütte war. Dazu hatte ich mir nur ein großes Handtuch um den Körper gewickelt und Franz sich seine Unterhose angezogen. Zuerst entleerte ich meine Maus am WC und wusch mich dann gründlich. Mein Schatz hatte sich inzwischen ebenfalls seinen Liebesspeer gründlich gewaschen und schaute mir deshalb neugierig zu. Als ich mich über die Waschmuschel beugte, um mir den Mund zu spülen, trat er von hinten an mich heran und um mir seinen steifgewordenen Liebesstab in die frischgewaschene Maus bohren, aber ich wollte lieber seinen Nektar trinken. So drehte ich mich schnell um, kniete mich vor ihm nieder und schob mir seine Lutschstange zwischen die Lippen. Das gefiel ihm natürlich noch besser und genoß wimmernd meine warme Mundhöhle. Meine Hände massierten liebevoll seine Kugeln und trieben ihm bald den Saft in den Schaft. Keuchend *******e er los und überschwemmte meinen Hals mit seiner Sahne. Genußvoll schluckte ich die weiße Köstlichkeit, leckte noch die letzten Tropfen von der zuckenden Knolle und drückte zum Abschluß einen dicken Kuß darauf. Dann erhob ich mich, umarmte ihn fest und küßte ihn zärtlich. Danach zogen wir uns wieder an und gingen in unseren Schlafraum zurück, wo es noch hoch herging. Ingrid und Heidi wurden noch von den Männern wild bearbeitet und wimmerten lustvoll. Schließlich mußten auch sie in den Keller, um sich gründlich zu reinigen. Ich legte mich auf das Lager, streckte mich genüßlich aus um mich zu erholen. Franz fragte die erschöpften Lover, ob sie noch etwas trinken wollen, dann geht er mit ihnen noch in den Schankraum mit hinunter. Alle sechs nickten und zogen sich etwas an. Nur Walter lag noch nackt auf der Matratze. Kaum waren mein Mann und unsere Begleiter draußen, kam er zu mir herüber, legte sich neben mich und begann mich zu streicheln. Zuerst meine Brust, besonders die hart werdenden Nippel, dann meine Beine von den Zehen aufwärts, bis er meine Maus erreichte. Vorsichtig ließ er seine Finger auf meiner Perle tanzen und versucht schließlich mit einem Finger in die immer nässer werdende Spalte einzudringen. Lustvoll stöhnend genoß ich diese Zärtlichkeiten, spreizte dabei meine Beine noch etwas mehr, damit er besser an mein Lustzentrum herankam. Bald überrollte mich ein gewaltiger Lustschauer, der mir fast den Atem raubte. Dabei hielt er mit seiner Spielerei inne und machte erst wieder weiter, als mein Atem wieder ruhiger wurde. Ich beugte mich schließlich zu ihm hinüber, küßte ihn zärtlich und fragte ihn, wo er das inzwischen so toll gelernt hatte. Grinsend antwortete er, daß er sich von Heidi Tipps geholt hatte und diese einmal bei mir ausprobieren mußte. Er hatte dies extra für mich gelernt, weil ich bei den anderen immer so toll ausflippe und er dies auch mir zugute kommen lassen wollte. Nach einem weiteren innigen Kuß erhob ich mich, setzte mich schnell auf seine harte Latte und ließ mich ganz tief darauf sinken. Mit langsamen Bewegungen ritt ich auf ihm und er spielte liebevoll mit meiner Brust. So schaukelten wir uns gemeinsam zum nächsten Höhepunkt. In mir stieg es bald ganz heiß auf und meine Muschi begann zu vibrieren, was auch ihm schnell den Saft in den harten Schaft trieb. Keuchend pumpte er seinen Liebessaft tief in mein Inneres und ich schrie Lustvoll auf, als dieser in meine Grotte schoß. Wonnevoll melkte ich ihm den zuckenden Schaft leer und lies mich schließlich auf seine Brust sinken. So blieben wir eine Weile liegen, bis auf einmal die Tür aufging und Jo ins Zimmer trat. Erschrocken fuhren wir auseinander. Jo, dessen großes Glied sofort zu einem gewaltigen Ständer anschwoll, trat schnell ans Bett, sagte lachend: „Du Untreue, dafür muß ich dich jetzt ordentlich bestrafen“, warf sich auf mich und trieb mir sein irrig großes Instrument in die von Walter eben vollge*******e Muschel. Während er immer wieder hart in mich eindrang, legte er sich meine Beine auf seine Schultern und konnte noch tiefer in mich stoßen. Nach einem wilden Intermezo, drückte er seine Rammelstange nocheinmal bis zum Anschlag in meine Grotte und *******e mich keuchend voll. Nun tauchten auch die anderen auf und hatten das Finale noch mitbekommen. Während Jo sich auf mich niedersinken ließ, um sich etwas zu erholen, erklärte er meinem Schatz, wie er mich und Walter erwischt hatte und das er mich anständig bestrafen mußte. Lachend meinte dieser dann, daß dies sicher noch viel zu wenig Strafe war. Da müssen auch die anderen noch ran und mich ordentlich hernehmen, damit ich mir das für das nächstemal überlege. Jo lies sich neben mich fallen, während Louis sich sofort auf mich warf und mir sein Glied mit einem Stoß tief in die überlaufende Muschel trieb. Natürlich war das mit der Bestrafung nicht ernst gemeint, denn mein Schatz wußte genau, daß es mir besonders gefiel, wenn mich mehrere Wonnestäbe hintereinander verwöhnten und mit ihrem Saft vollpumpten. Genauso war es dann auch. Als Louis seine Sahne in mich schoß, schrie auch ich wieder Lustvoll auf und wurde kräftig durchgeschüttelt. Als nächster bestieg mich Roman und vernaschte mich mit harten Stössen. Wimmernd vor Lust lies ich alles über mich ergehen und es trieb mir am ganzen Körper den Schweiß aus den Poren. Nicht nur auf der Stirn liefen bald kleine Bäche herab, auch zwischen meinen Wonnehügel sammelte sich das Wasser und rann in kleinen Rinnsalen die Haut entlang. Roman hielt sich so lange es ging zurück und lies mich von einer Lustwolke zur nächsten schweben. Als er sich schließlich doch in mich ergoß mußte ich wieder lustvoll aufschreien. Helmut, Bernd, Siggi und mein Schatz hatten mit geilen Blicken zugeschaut und ebenfalls wieder harte Liebesstäbe bekommen. Heidi und Ingrid erbarmten sich meiner und meinten, ich sei bereits genug bestraft worden und wollen sich für mich opfern, bevor sie mich ganz fertig machen. Nur mein Mann lies sich nicht abbringen, lies mich vor ihm hinknien und bohrte mir seinen Lustspender von hinten in die überquellende Muschi. Während er mich mit harten Stössen zum nächsten Höhepunkt trieb, spielte er mit meiner schaukelnden Brust und zwirbelte liebevoll meine hartgewordenen Nippelchen. Nach einiger Zeit wurde sein Atem schneller, steckte seinen Wonnespender ganz tief in meine Maus und pumpte stöhnend seine Sahne hinein. Als ich das heiße Naß in mich fließen spürte, wurde mir vor Wonne schwarz vor den Augen und ich sackte erschöpft zusammen. Er lies sich auf mich sinken, ohne das er meine Maus verlies und küßte mich zärtlich in den Nacken. Erst als sich sein Zauberstab beruhigt hatte und leicht geschrumpft das Mäuschen verlies, rollte er sich von mir, zog meinen Kopf zu sich und küßte mich liebevoll. Dann half er mir auf und begleitete mich wieder in den Keller zum waschen. Diesmal mußte er mich stützen, denn meine Knie waren butterweich und ich so erschöpft, daß ich mich fest an ihn klammerte. Der Hüttenwirt schaute uns verwundert nach, denn ich mußte fürchterlich ausgeschaut haben. Nicht nur mein schweißnasses Antlitz machte ihn neugierig, sondern auch mein etwas breitbeiniger, schwankender Gang. Das kalte Wasser lies mich langsam wieder frischer werden und ich konnte auch wieder fast normal gehen. Zurück am Lager lies ich mich auf die Matratze fallen und auch mein Mann legte sich schnell neben mich. Nach einem langen Gute Nachtkuß kuschelte ich mich fest an ihn und schlief sofort ein. Auch die anderen waren so müde, daß es bald ganz ruhig wurde. Am nächsten Vormittag wurden wir durch den Lärm draußen geweckt, denn es herrschte schon Hochbetrieb in und um die Schutzhütte. Bei einem ausgiebigen Frühstück stärkten wir uns, erholten uns noch etwas, bevor wir gut gelaunt den Rückweg antraten. Mein nächstes geiles Abenteuer war ein Besuch vom Krampus, aber das etwas später.