Meine Großcousine Gertrud 01 :
Ich kannte Gertrud eigentlich nur von Fotos und wenn wir telefonierten. Sie ist meine Großcousine und lebt 200 Kilometer von uns entfernt. Ihre Mutter ist die Cousine meiner Mutter und ich kann mich erinnern dass wir als ich noch ein Kind war, mal bei ihr waren. Damals lebte Gertruds Vater noch, aber er war vor ein paar Jahren verstorben. Gertrud und ich hatten nach einiger Zeit eine recht lebhafte Brieffreundschaft.
Wir schickten uns auch jede Menge Fotos. Damals gab es noch keine Handys!! Eines Tages sagte meine Mutter das Gertrud und ihre Mutter uns besuchen kommen. Der Tag war gekommen und Gertrud und ihre Mutter waren da.
Gertrud war damals 18 Jahre alt, ungefähr 160 cm groß, grüne Augen, schulterlange braune Haare, ein wenig mollig, ein Arsch der ein wenig zu groß war…aber recht stramm, und Brüste die mich echt scharf machten!! Für ihr Alter schon 75 A zu haben war ganz nach meinem Geschmack!
Meine Großcousine Gertrud 01
Gerlinde, so hieß ihre Mutter schlief mit meiner Mutter im Ehebett. Mein Vater war auf Montage und so war ein Problem gelöst. Gertrud schlief im Wohnzimmer auf der Couch. Unsere Wohnung war damals sehr klein, aber das Problem war gelöst! Gertrud und ich waren damals beide 18 Jahre alt. Ich ein erfahren und sie noch Jungfrau!! Wir aßen alle zusammen zu Abend, unterhielten uns und unsere Mütter gingen so gegen 22 Uhr schlafen. Gertrud und ich gingen dann in mein Zimmer. Wir redeten über Gott und die Welt und dann endlich auch sehr schüchtern über Sex!!
„Ich bin sehr schüchtern sagte sie und hatte noch nie Sex. Zwar habe sie schon geküsst, mit Zunge und so und auch schon mal Petting gehabt…aber mehr war da noch nicht!“ Ich sah sie mit gierigen Blicken an und sagte ihr dann die Wahrheit. „Ich hatte schon oft Sex, sogar schon mal mit drei Frauen (Tante Edith und Kerstin) und ich ficke bestimmt zweimal die Woche. Für mehr bleibt bei meinem Schulstress und Kumpels keine Zeit.“ Gertrud wurde ganz rot und sagte erst einmal gar nichts. Ich sah sie auch nur an, in Gedanken war sie schon Nackt und hatte meinen Schwanz im Maul. Aber leider erst einmal nur im Gedanken.
Dann sagte sie plötzlich…“Weißt du eigentlich dass wir Sex haben dürften?“ Ich sah sie erstaunt an.“Woher weißt du das?“ „Ich habe mich erkundigt und es auch gelesen. Wir sind nur um drei Ecken verwand und ab da ist es erlaubt!“ Ich musste grinsen! „Willst du das denn?“ fragte ich sie und sie zögerte. Eigentlich ja schon…..willst du denn?“ Gertrud saß mir gegenüber. Sie in meinem Sessel und ich auf meinem Schreibtischstuhl. Ich streckte meine Hand nach ihr aus und zog sie zu mir. Sie zögerte nicht und saß dann breitbeinig mit dem Gesicht zu mir auf meinem Schoss.
Ich sah sie nur kurz an, vergrub eine Hand in ihrem Haar und streichelte mit der anderen zärtlich ihr Gesicht. Sie zitterte nicht, nein sie bebte am ganzen Körper!! „Ich liebe dich schon sehr lange“ sagte sie leise und mit stockender Stimme!! Ich zog ihren wirklich schönen Kussmund auf meine Lippen und küsste sie zärtlich und sehr lange. Meine freie Hand schob ich langsam unter ihr T- Shirt und knetete ein wenig fester ihre linke Brust!! Sie zitterte noch heftiger und stöhnte mir leise in den Mund.
„Ja mein Schatz ich will es auch und ich ich hatte so sehr gehofft dass es heute passiert!“ Mit einem Ohr horchte ich immer ob unsere Mütter wach geworden sind. Aber die beiden schliefen wohl tief und fest!! Ich schob Gertrud langsam von mir herunter und zog sie auf mein Bett. Ich wusste dass sie noch sehr schüchtern war und so gut wie keine sexuellen Erfahrungen hatte. „Ich habe Angst dass unsere Mütter wach werden und uns erwischen“ flüsterte sie. Ich sah sie an und dann kam mir plötzlich eine Idee!!
Ich stand auf, zog sie ohne ein Wort vom Bett, küsste sie noch einmal und sagte dann:“ Ziehdich an und beeile dich. Wir gehen Zigaretten holen!“ Ich grinste dabei und sie sah mich fragend an. „Ich erkläre es dir unterwegs. Sei ganz leise!“ Gertrud zog sich schnell an und wir schlichen leise aus der Wohnungstür. Als wir aus dem Haus waren, sagte ich ihr dann…“Mein Kumpel hat ungefähr einen Kilometer von hier eine Gartenlaube und ich weiß wo der Schlüssel ist!“ Ich sehe heute noch ihre großen Augen!! Wir holten auf dem Weg dort hin wirklich Zigaretten und schnell waren wir in Dirks Gartenlaube.
Die Laube war perfekt ausgestattet. Eine kleine Theke mit Bar, ein großes Klappsofa und ein großer Billardtisch. Wir verbrachten hier sehr viel Zeit! Gertrud sah sich um und wusste wohl dass sie sich jetzt von ihrerJungfreulichkeit verabschieden konnte!! Ich sah nach was in der Bar war und fand unter anderem eine Flasche Sekt. Ich schenkte Gertrud und mir ein Glas ein und sagte:“ Lass uns den Abend genießen!“ Wir tranken jeder einen kleinen Schluck und Gertrud nahm mich in den Arm.
Sie zitterte immer noch, doch ich küsste sie und sagte kein Wort. Langsam schob ich sie zum Sofa, und während ich sie noch immer küsste, zog ich ihr das T- Shirt aus. Ihre Brüste waren eng eingepackt in ihrem schwarzen BH. Ich betrachtete einen Augenblick was ich da sah und zog ihr gekonnt den BH aus. Prall standen ihre Brüste vor mir. Ich faste beide zusammen an und drückte sie gegeneinander. Groß und fest genug für einen Tittenfick.
In meiner Jeans war schon der Teufel los. Ich konnte es nicht erwarten endlich aus der Jeans zu kommen!! Aber erst war Gertrud dran. Sie sollte mich entkleiden. Ich war gespannt wie geschickt sie das anstellt!! Gertrud stand jetzt da, mit freiem Oberkörper und zitternd als wenn sie gleich hingerichtet werden würde!! Ich drückte sie auf die Couch und kniete mich zwischen ihre Schenkel!
Ich schob mich dann ein wenig höher, streichelte ihre Titten und küsste sie dabei. Dann von ihrem schönen Kussmund über den Hals und dann fing ich an ihre Titten zu kneten und mich an ihnen fest zu saugen. Gertrud hatte die Augen geschlossen und genoß was ich da mit ihr tat. Ich hielt mich dann an ihren Titten fest und fing an an ihrem Bauch zu lecken. Sie atmete immer heftiger und dann öffnete ich mit einer Hand ihre Jeans. Plötzlich griff sie nach meiner Hand!!! Meine Großcousine Gertrud 01
„Bitte nicht so schnell, du weißt doch wie schüchtern ich bin!“ „Okay“ sagte ich. „Ich werde das Licht ausmachen und hab dann noch eine Idee! Lass mich nur machen, ich bin sicher dass es dir gefallen wird!“ Ich ging an die kleine Spüle, nahm das Trockenhandtuch und schnitt es in zwei schmale Streifen. „Wir verbinden uns die Augen, so dass niemand sich von dem anderen beobachtet fühlen musste. Auch für mich eine völlig neue Erfahrung, aber sicher absolut erotisch und aufregend.“
Ich löschte das Licht und wir schmusten und zogen uns gegenseitig aus. Wenig später saßen wir nackt auf der ausgeklappten Couch. Jeder mit einer Augenbinde die wir uns gegenseitig anlegten. Völlige Dunkelheit umgab uns. Nur wir zwei im Raum und sie zitterte. Nicht wissend was sie nun erwartet!!
Ich machte nun den Anfang und streckte meine Hände nach ihr aus. Ich streichelte ihren schönen Körper, genoss den Duft ihrer Haut. Sie fühlte sich wunderbar an, ich streichelte ihre Beine, den Po, die Hüften. Besonders liebte ich ihre wohlgeformten und festen Brüste zu berühren. Ihr gefiel es offensichtlich auch sehr, denn ich merkte, wie sie darauf reagierte, wenn ich ihr Brüste fest griff oder nur streichelte. Bald beschäftigte ich mich nur noch mit diesen hübschen Hügeln, es war ein Vergnügen sie zu berühren.
Ich merkte wie sich Gertrud immer mehr selbst dabei streichelte, sie fuhr sich mit den Händen über ihre Schenkel, ihr Hüften und den Bauch. Gelegentlich berührten sich unsere Hände, wenn sie sich vom Bauch aufwärts in Richtung Brüste streichelte. Einmal hob ich meine Hand etwas an, so als wollte ich ihr den Weg frei machen. Dankend nahm sie diese Einladung an und fuhr sich mit ihrer Hand über ihre eigenen Brüste. Obwohl alles dunkel war glaubte ich zu spüren, wie sehr ihr dieses Spiel gefiel. Immer öfter strich sie sich über die Brüste, wenn ich ihr mit meinen Händen den Platz dazu ließ.
Es dauerte nicht lange, dann legte ich meine Hand auf ihre Hand, die auf ihrer Brust lag.Sofort hielt sie inne und genoss offensichtlich was ich da tat. Nun merke ich wie sie sich selbst die Brüste zu kneten begann, meine Hand lag auf der ihren. Ich spürte jeden Finger ihrer Hand, unterstützte das Kneten nur ganz leicht und überließ ihr die Hauptarbeit. Ich rutschte ein wenig nach links, so dass ich weiter neben ihr lag. Ich nahm ihre andere Hand und führte diese zu ihrer anderen Brust.
Ich merkte sofort wie sie begann nun beide Busen fester zu kneten, ihr Atem ging etwas schneller. Mit meinen Händen konnte ich dieses wunderbare Spiel ausgiebig ertasten – wow, ein klasse Gefühl! Ich ließ sie einfach gewähren und streichelte den Rest ihres schönen Körpers. Offensichtlich war sie selbst in das Kneten ihrer Brüste vertieft und stöhnte ganz leise. Meine Großcousine Gertrud 01
Eine ihrer Hände löste sich bald und strich über ihren Bauch und ihren Schoß. Ich streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel und drückte sie leicht auseinander, was sie auch bereitwillig zuließ. Ich rutsche noch ein klein wenig zur Seite, damit sie ihre Beine bequemer spreizen konnte. Ihre Hand führte sie sich wieder über den Schoß, ich ahnte was sie wollte, aber sie traute sich wohl nicht recht. Beim nächsten Mal griff ich ihre Hand und führte sie zwischen ihre Beine. So gleich legte sie ihre Hand auf ihre Möse und begann sie zu streicheln. Meine Hand legte ich wieder auf die ihre, um genau mit zu bekommen was sie da tat. Ihr schien dies auch zu gefallen, denn sie gab ein zufriedenes, leises Stöhnen von sich.
Ich drücke mit meiner Hand auf ihre Hand an der Fotze. Ich wollte dass sie sich den Finger in die Spalte steckt. Sie verstand und schob ihre Hand etwas nach vorn, krümmte die Finger und sogleich fuhr sie sich selbst in ihre Fickspalte – leicht bäumte sie ihren Körper auf. Meine Hand konnte genau fühlen wie sie sich verwöhnte. Etwas fester drückte ich auf ihre Finger, so dass sie sich stärker zu fingern begann. Frech nahm ich einen zweiten Finger ihrer Hand und führte diesen auch in ihre Lustgrotte. Ihre andere Hand knetete immer noch ihre Brüste, jetzt auch etwas heftiger als vorher. Ich bedeckte ihren schönen Körper mit zärtlichen Küssen auf den Bauch, auf ihre Brüste, ihr Gesicht und ließ sie einfach gewähren, was sie da tat.
„Ist das okay..?“ hauchte sie dabei. „Ja“,sagte ich leise, „lass dich ruhig gehen…“. Offensichtlich zufrieden mit meiner Antwort wurden ihre Bewegungen stärker, sich selbst zu verwöhnen. Und ich fand es wirklich geil, dabei zu sein. Etwas weiter zog ich mich zurück, so dass ich sie jetzt nur noch mit meinen Händen berührte und gab ihr den nötigen Raum sich selbst zu befriedigen. Mit Genuss fühlte ich wie sie ihren Busen knetete, sich fast überall streichelte und wie ihre Finger in ihrer Möse arbeiteten. Dann nahm ich ihre Hand von der Brust und führte sie an ihren Kitzler.
Nun befriedigte sie sich mit beiden Händen zwischen ihren Beinen, sie wand ihren Körper unter dieser Lust! Ich streichelte derweil ihren Bauch, ihr Gesicht und knetete gelegentlich ihre Titten. Kurze Momente ließ ich sie ganz allein und berührte sie gar nicht mehr.
Meine Großcousine Gertrud 01
„Macht mit,“ hauchte sie, „komm mit rein…“. Ich hoffte sie richtig verstanden zu haben und steckte ihr sofort einen Finger in ihre Fotze – Mensch war die nass! „Mehr…“ keuchte sie. Ich fand es geil dass sie so offen sage was sie wollte, und ich tat ihr gern den Gefallen und steckte einen Finger rein. Jetzt waren es schon zwei, einer von mir, einer von ihr. Immer heftiger bearbeiteten wir gemeinsam ihre Fotze, während sie sich ihren Kitzler rieb.
„Meinst Du, wir könnten es schaffen?“ fragte ich leise. „Was denn?“ kam die Gegenfrage. „Ich möchte, das wir beide Dich zusammen zum Orgasmus bringen.“ sagte ich. Gertrud bewegte ihr Becken stärker, als ob sie so versuchte dass ich tiefer in sie eindringe „ja, gern …“ stöhnte sie leise. Okay, dann wollen wir mal, dachte ich, und begann mit meinem Finger heftiger zu arbeiten. Es war ein geiles Gefühl, zusammen mit ihrem Finger in ihrer Spalte zu sein.
Von: goodboy1965
Meine Großcousine Gertrud 02