Wie immer an einem Freitag, kam ich auch heute erst sehr spät aus der Firma. Ich war gerädert von der ganzen Woche. Ein Termin nach dem anderen die ganze Woche also war ich überaus froh endlich nach Hause fahren zu können.Die lange dunkle Straße lag vor mir. Ich fuhr recht schnell als ich plötzlich am Straßenrand etwas stehen sah das mit einem Satz auf die Straße sprang. Sofort Bremste ich mit quietschenden Reifen und vor meinem Auto stand eine junge, braunhaarige Frau die so um die 26 sein musste. Ihre Haare wehten ihr verführerisch um ihre halb nackten Schultern. Sie sah zerzaust und müde aus. Ich stieg aus dem Auto und fragte sie ob alles in Ordnung sei. Sie antwortete: „Ja, können sie mich bitte mitnehmen?“ Ich überlegte einen Moment und sah mir das Bild von Frau an das ich vor mir bot. Sie trug ein träger Top das einen sehr tiefen Ausschnitt hatte. Ihr Rock war Kurz und etwas Durchsichtig. Man sah ihr Höschen durchblitzen. Unter ihrem Rock trug sie schwarze Stiefel die ihr bis ans Knie reichten. Ich dachte welch *****rer Anblick. Als ich merkte das sie mich fragend musterte Antwortete ich: „Natürlich, steigen sie ein.“ Wir fuhren also die dunkle Straße lang und ich wagte immer einen blick auf dieses heiße Gerät neben mir. Sie merkte wie ich sie anblickte und wurde etwas verlegen. Das törnte mich nur noch mehr an. „Wie heiße sie?“ Sie blickte verlegen rüber und Antwortete: „Dina.“ Wieder sah sie Gedankenverloren aus dem Fenster. Ich versuchte das Gespräch zu vertiefen und fragte sie wo sie denn hin möchte. Ihre Antwort viel jedoch etwas schwammig aus. Sie wollte nicht so richtig mit der Sprache raus rücken. Dem Anschein nach wollte Dina nicht so richtig darüber reden.Sie blickte immer noch verlegen aus dem Fenster, also fragte ich noch mal ob alles in Ordnung sei. Diesmal Antwortete sie. „Ich kann ihnen gar keine Geld geben für ihre Mühe die sie mit mir haben.“ Mir kam natürlich direkt ein Gedanke wie sie sich erkenntlich zeigen könne. Wem wäre dieser Gedanke bei diesem Anblick nicht gekommen? „Sie können etwas anderes tun!“ Sie brauchte einen Moment bis sie Verstand was ich meine. Anscheinend war sie von der Idee nicht abgeneigt. Sie fing an mir durchs Haar zu streichen und küsste meine rechte Wange und meinen Hals. Ihre Hand wandert von meinem Kopf über meinen Bauch in meinen Schritt. Mit ihrer Hand strich sie über meine Hose und streifte meine Hoden und die Spitze meines harten Penis. Sie öffnete meine Hose und senkte mit einem gierigen Blick ihren Kopf. Ihr Blick sagte mir, dass sie sich freute meinen Steifen Stab in ihrem Mund zu schmecken. Mit ihren warmen Lippen ummantelte sie meinen vor Lust pochenden Schwanz. Ihr Kopf fing an sich ganz langsam zu senken. Ein warmes Gefühl der völligen Lust stieg in mir auf. Ich hatte jetzt nur noch den Gedanken dieses geile Stück das hier neben mir saß zu nehmen. Ich bog in den nächsten Feldweg ein, fuhr noch ein Stück den holprigen weg entlang bis ich an eine kleine abgelegene Bank kam. Ich stellte den Motor ab und lehnte mich zurück. Sie hob den Kopf und gab mir einen heißen innigen Kuss. Ich glitt mit der Hand über ihren Oberschenkel hin zu ihrem Schritt. Meine Hand schob das knappe Höschen bei Seite und ich merkte wie ihre Spalte vor verlangen tropfte. Sie war mehr als feucht und verzehrte sich genau so nach mir wie ich nach ihr. Ich stieg aus, ging um das Auto herum und holte sie aus dem Auto. Mein Blick schweifte über die Felder und blieb an ihr hängen. Sie wollte wissen wie es weiter geht und sah mich lüstern an. Ich setze mich auf das kleine Bänkchen das am Rande des Feldweges stand. Sie kniete sich vor mich und führte das im Auto angefangene fort. Ihr warmer Mund hob und senkte sich um meinen immer härter werdenden Penis. Mit ihrer rechten Hand massierte sie neben bei noch beide Hoden, was mich noch mehr antörnte. Meine linke Hand fasste in das braune Haar was vom Wind um ihren Kopf geweht wurde und unterstütze die Bewegungen. Ich schien schier zu platzen doch dies wollte ich jetzt noch verhindern. Ich hob ihren Kopf in dem ich unliebsam an ihren Haaren zog. Sie schien darauf zu stehen. „Leg dich auf die Motorhaube“ befall ich ihr. Dina tat was ich ihr befohlen und legte sich mit gespreizten Beinen auf die Motorhaube. Der Anblick der sich mir bot machte mich total verrückt. Ich überlegte ob ich sie gleich nehmen solle entschied mich dann aber dagegen. Erst wollte ich ihren Saft der Lust noch schmecken. Ich senkte meinen Kopf und leckte ihre Schnecke. Ihr Oberkörper bäumte sich auf und ich merkte, dass es ihr gefiel. Meine Zunge leckte fester und ich umkreiste ihr Loch aus dem ihre Lust immer mehr lief. Dinas Kitzler kam meiner Zunge immer mehr entgegen. Jetzt wusste ich, dass sie bereit war. Ich hob den Kopf und betrachte wieder das Bild das sich vor mir bot. Ihr Blick war jetzt ernst und sagte mir, dass sie jetzt keine Sekunde länger warten könne meinen Schwanz in sich zu spüren. Ich stach die Spitze meines immer noch harten, festen, vor Lust pochenden Penis in sie. Dina bäumte sich wieder auf und ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Dieses Geräusch wollte ich hören. Ich stieß jetzt ganz in sie ein und sie schrie vor verlangen. Sie wollte von mir genommen werden, nicht sanft, sonder fest und hart. Ich rammte meinen Schwanz immer tiefer in sie rein und merkte wie die wärme immer mehr in mir hoch stieg. Dina stöhnte vor Lust ganz laut. „Du willst es doch so, du geiles Stück.“ „Ja, steck ihn ganz tief rein.“ Antwortete sie. „Du stehst drauf von Fremden Männern erst die Schwänze zu Lutschen und sie dann in deiner Schnecke zu spüren“ „Ich liebe es harte, geile Schwänze zu lutschen.“ Ich erinnerte mich, wie heiß sie es vorhin fand als ich sie an den Haaren zog. Ich zog meinen Penis aus ihr heraus und drehte Dina rum, dass sie mit dem Bauch auf der Motorhaube lag und nahm sie von hinten. Meine Hand vergrub sich in ihren Haaren und ich zog daran. Ich merkte wieder wie sehr sie das antörnte. Dies war der Ausschlag gebende Punkt für mich. Der Höhepunkt war erreicht und mein ****** ergoss sich in das Loch ihrer immer noch warmen und meinen Penis verschlingenden Schnecke. Auch ihr Höhepunkt schien gekommen zu sein. Sie bäumte sich auf und schlug ihre Fingernägel voller Lust und Erregung in die Motorhaube meines Autos. Als wir fertig waren drehte sie sich rum, schaute mich immer noch voller Lust an und sagte: „So geil bin ich noch nie genommen worden.“