Opa und Oma und der Feriengast Teil 4 :
Als sich Opa Lutz und sein Enkel Leon nach der Dusche frisch angezogen hatten, das Notwendigste fürs Wochenende bei Ellen und Werner eingepackt hatten und auf der Fahrt waren, erzählte Lutz, wie Sabine und Mario zusammengebracht wurden.
„Eigentlich sind die beiden von klein auf zusammen aufgewachsen. Auch wenn Sabines Eltern und wir uns nicht so häufig gesehen haben, haben wir doch jeden Urlaub und auch viele Wochenenden gemeinsam verbracht.
Nun ist ein gutes Verhältnis unter Spielkameraden kein Garant für ein folgendes glückliches Eheleben, aber dass die beiden sexuell so gut zusammenpassen, da haben Ellen, Werner, Heidi und ich sicher einen großen Anteil dran.
Aber da war auch viel Eigeninteresse dabei, jedenfalls bei mir. Und Heidi hat es auch genossen, wenn Sven und Mario, meist gemeinsam, sie gefickt haben. Auch die Blasestunden, die Sabine beiWerner bekommen hat, sind ja ein Hinweis, dass wir Eltern Spaß am Sex in der Familie haben.
Daher haben wir sie auch sehr frei erzogen, sie durften immer alles sehen, später auch anfassen, alles fragen und alles machen.
Opa und Oma und der Feriengast Teil 4
Sven ist knapp zwei Jahre älter als der Mario und die Sabine. Er hat seinen steifen Pimmel als kleiner Bub den beiden immer stolz präsentiert. Wenn die Sabine dann spielerisch dran gezupft hat, hat der Mario wie ein Forscher zugeschaut. Kaum hatte er das erste Mal eine Versteifung ist er damit gleich zur Sabine gerannt.
Später als die Sabine den beiden erzählt hat, dass ihre Eltern sie im Bett aufgeklärt haben und was sie dabei schon alles gelernt hatte, haben die beiden sie zur Seite genommen und ihr gezeigt, wie sie ihre Mama verwöhnen. Zufällig sind Ellen, Werner, Heidi und ich, dazugekommen. Da uns die drei auch schon zu viert zusammen beim Ficken zugeschaut hatten, haben die sich nicht an uns gestört.
Wir haben eine Weile zugeschaut und festgestellt, dass immer, wenn Sven hinter Sabíne kniete er nicht nur ihr Fotzenloch sondern auch das Hintertürchen fickte. Ich dachte damals, dann wird Sven wohl das Rennen machen, denn ich kannte Sabines Vorliebe für den Analverkehr.
Ellen war es dann, die nach einer Weile des Zuschauens des geilen Trios ihre Tochter gefragt hat, wen von den beiden sie denn heiraten wolle. Ohne Zögern antworteten Mario und Sabine unisono: „Natürlich wir zwei“
Sven, der schon seit zwei Jahren mit uns Vieren zusammen fickte, zuckte nur mit den Schultern und meinte „Er stände jederzeit zur Verfügung und außerdem habe er ja auch Heidi und Ellen.
Werner und ich, die wir uns beide schon von Sven in den Arsch ficken lassen hatten und wir ihn auch schon, fügten hinzu: „Und uns.“ Dann haben alle gelacht.
Ein Jahr später in der Hochzeitsnacht, hat sich Sabine, bevor Mario sie in ihren weißen Strapsen und dem weißen Mieder die ganze Nacht durchgenudelt hat von Sven, mir und ihren Vater in den Arsch ficken lassen. Die dominante Sabine hat sich dazu von Mario bis auf die Strapse und das Mieder ausziehen lassen und dann hat er ihr im Bett eine Erhöhung gebaut, auf der sie ihren Po für ihre Arschfickhengste schön präsentieren konnte. Mario hat uns dann mit Getränken versorgt und die Orgie gefilmt.
Zu seiner Unterstützung waren dann Ellen und Heidi die ganze Nacht dabei und haben die beiden versorgt und mit ihren Kniffen unterstützt“ schloss Lutz das Zusammenkommen von Sabine und Mario ab.
Gerade rechtzeitig, denn schon fuhren sie in die Einfahrt von Werners und Ellens Haus.
In der Einfahrt zum Nachbarhaus, die unmittelbar an die von Ellen und Werner anschloss stand ein großer SUV, die Türen waren offen. Vor dem Wagen stand ein etwa 40-jähriger Mann, sehr sportlich und gepflegt. Auf dem Rücksitz saßen ein Mädchen und ein Junge, so um die 13-14 Jahre schätzte Leon die beiden. Im Gegensatz zu dem Mann, der eine normale helle Haut hatte, hatten beide Kinder, bei denen es sich offensichtlich um Zwillinge handelte, eine kaffeebraune Haut und krause Haare.
„Ach das sind die Nachbarn, Tom und Maggie mit den Zwillingen Joseline und Samuel. Maggie ist eine wunderschöne rassige schwarzhäutige Frau, die aus der Karibik stammt. Ich denke du wirst sie noch kennenlernen“ erklärte Lutz seinem Enkel und im nächsten Moment stieg sein Opa schon aus und begrüßte Tom herzlich.
„Hallo Tom, seit ihr auch wieder dabei, beim Familientreffen, zu dem nette Nachbarn gerne eingeladen sind?“
„Ja, wir würden uns gerne einklinken. Wir waren eine Woche mit den Kindern im Urlaub in einer kleinen Ferienwohnung, da konnten wir unsere sexuellen Gelüste nur sehr mäßig ausleben. Als wir eben zuhause ankamen und Maggie mitbekommen hat, dass ihr wieder Party habt, ist sie rattenscharf und pitschenass geworden und sofort reingestürmt zu Werner und Ellen. Sie wollte Mareike fragen, ob sie wie beim letzten Mal wieder ein wenig Kinderbetreuung bei uns übernehmen kann“ erklärte Tom Leons Opa.
Leon war noch im Auto sitzengeblieben. Die beiden Männer unterhielten sich recht leise und standen so hinter dem Auto von Lutz, dass ihr Gespräch zwar von Leon, der das Fenster offen hatte, nicht aber von den Zwillingen auf dem Rücksitz gehört werden konnte.
Leon verfolgte aber nicht nur das Gespräch zwischen dem Nachbarn und Opa Lutz, was ihm schon wieder einen Steifen bescherte, sondern er beobachtete in dem Seitenspiegel, die Zwillinge. Er konnte kaum glauben was er sah. Verstohlen schauten die beiden nach hinten, ob ihr Vater auch nichts sehen konnte, dann fasste der Junge seiner Schwester unter das kurze Kleidchen und Sekunden später hatte er ihr den Slip unterm Kleid und über die Beine und Füße hinab abgestreift.
Er drückte das kleine Höschen mit einem frechen Grinsen seiner Schwester in die Hand, die es mit einem Lächeln hinter ihrem Rücken verschwinden ließ. Schon wieder schob der Junge seine Hand unter das Kleid seiner Schwester, die ihn mit glasigen Augen ansah und dabei ihre Hand dem Bruder in das Hosenbein schob.
Leon sah, wie die Zwillinge immer wieder nach hinten schauten und sich vergewisserten, dass ihr Vater noch mit Opa Lutz im Gespräch vertieft war. Deutlich war zu sehen, dass ihre Hände und Finger unter dem Kleid bzw. im Hosenbein nicht untätig waren.
Gerade erklärte Tom Opa Lutz, dass in ihrer Nachbarferienwohnung zwei ältere Damen gewohnt hatten, mit denen sie etwas Spaß gehabt hätten. Maggie sei dabei aber nicht auf ihre Kosten gekommen, die würde sich sicher sehr freuen, wenn Opa Lutz sie mit seiner dicken Möhre am Wochenende verwöhnen würde, als Josi vom Fingerspiel ihres Bruders leicht aufstöhnte.
Tom hatte es gehört und verbuchte es als Langeweile. „Na los ihr beiden, steigt schon aus, ihr könnt ja hinten im Garten und auf der Terrasse herumtollen, Mutti kommt sicher gleich und dann schließen wir das Haus auf und ihr könnt in eure Zimmer“
Das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen. Leon sah, wie Sam seine nasse Hand unterm Kleid seiner Schwester herauszog und wie Josi ihre Hand aus dem Hosenbein zog. Deutlich war eine Beule in der Hose des Jungen zu erkennen. Schnell und ohne, dass Tom das mitbekam, rannte er mit dicker Beule in der Hose und seiner Schwester an der Hand hinter das Nachbarhaus.
Leon hatte das Schauspiel noch mehr erregt und auch er hatte eine mächtige Beule vorzuweisen.
„Leon komm steig doch auch aus, ich möchte euch vorstellen“ rief Opa Lutz im zu. „Na prima“ dachte Leon, „nun muss ich meine Beule gleich dem Nachbarn präsentieren“.
Leon stieg aber trotzdem aus, er wollte nicht unhöflich wirken. Als er am Auto des Nachbarn vorbeikam, sah er, dass die Zwillinge Josis Höschen auf dem Rücksitz vergessen hatten, schnell nahm er es im Vorbeigehen an sich und beim Wegstecken in seine Hosentasche stellte er fest, dass es etwas feucht war.
„Das ist Tom, er ist vor gut einem Jahr mit seiner Familie nebenan eingezogen und die beiden haben beim letzten Mal bereits teilgenommen an der Familienorgie“ „Und das ist mein Enkel der Leon, er darf heute zum ersten Mal dabei sein, er ist der Sohn von Sabine und Mario“ stellte Lutz die beiden vor.
„Hallo Leon, na du hast uns wohl zugehört und einen Steifen bekommen, schön, dass du so schnell zu begeistern bist. Meine Frau und ich freuen uns schon sehr, auch beim letzten Mal hatten wir Frischfleisch dabei, deine Cousine die Mareike hat uns viel Spaß bereitet“ begrüßte Tom den jungen Mann mit anzüglichem Kommentar.
Noch bevor Leon, der etwas verlegen war, weil Tom ihn sofort auf die Beule in seiner Hose angesprochen hatte, etwas antworten konnte, wurden sie abgelenkt durch das Erscheinen von Maggie und Mareike, die soeben in der Haustür von Ellen und Werner erschienen.
Maggie sah bezaubernd aus. Sie trug ein knallgelbes Kleid, das Oberteil war wie ein Neckholder T-Shirt zugeschnitten, in dem sich ihre recht großen straffen Brüste deutlich in ihren Konturen abzeichneten. Die großen Nippel mit den festen dicken Warzen konnte man sehr gut erkennen. Der untere Teil des Kleides war wie ein kurzer Glockenrock geschnitten. Dazu trug die braunhäutige Schönheit knallgelbe Sandaletten mit einem kleinen Absatz. Ihre langen sportlich schlanken Beine waren ein Hingucker. Bis hinauf zur Hälfte ihrer Oberschenke konnte Leon die nackte braune Haut der Beine bestaunen.
Lächelnd kam Maggie auf ihn zu. „Na junger Mann, du musst Leon sein. Ich freue mich schon dich heute noch näher kennen zu lernen. Mit Tom hast Du dich ja schon bekannt gemacht“. Dann wandte sich Maggie an Lutz, umarmte ihn und gestand ihm, dass sie enttäuscht gewesen wäre, ihn heute hier nicht anzutreffen. Sie freue sich schon sehr auf seinen dicken Schwanz. Tom habe ihm sicher erzählt wie notgeil seine Frau heute sei, lachte sie, hakte sich bei Lutz ein und stolzierte mit ihm zurück zum Haus von Ellen und Werner, als sie an Leon vorbei kam zwinkerte sie ihm verschwörerisch zu.
Noch immer stand Leon mit offenem Mund und einer dicken Beule in der Hose in der Garageneinfahrt. Tom folgte Lutz und seiner Frau und grapschte ihr dabei an den runden Hintern und er gestand Lutz, dass auch er sich freue auf die Familienorgie, dabei schaute er auffordernd zu Mareike, die ihm jetzt vom Haus entgegenkam und ihm klar machte, dass sie sich gerne um ihn kümmern würde, wenn sie ihre Kindersitteraufgaben erledigt habe.
Nun stand Mareike vor ihrem Cousin. „Hallo Erde an Leon, kannst Du mich hören und nimmst du mich überhaupt war oder muss ich den Bademantel fallen lassen, damit du deine Cousine wieder wahrnimmst“ frotzelte Mareike und schlug ihren Bademantel auf, den sie sich schnell übergezogen hatte, bevor sie mit Maggie das Haus verlassen hatte.
Leon schloss seinen Mund und schaute herab zu seiner Cousine, die sich ihm unter ihrem Bademantel splitternackt präsentierte.
„Ohhhh, das sieht aber gut aus“ fand Leon seine Fassung wieder und wollte seiner Cousine schon an die nackten Brüste fassen. „Nun mal langsam, doch nicht hier auf der Straße. Was hältst du davon mir beim Aufpassen der Nachbarskinder Gesellschaft zu leisten?“ fragte Mareike ihren Cousin.
„Du meinst, wir zwei sollen auf die Zwillinge aufpassen, während die anderen bei Oma Ellen und Opa Werner eine Familiensexorgie feiern?“ vergewisserte sich Leon zweifelnd bei Mareike.
„Ja, aber nur für zwei Stunden, dann löst uns Maggie ab und später wird sie dann von ihrem Mann abgelöst und wir zwei können uns dann mit allen anderen vergnügen bei der Familienorgie. Komm sei kein Frosch, wir werden auch beim Kindersitten unseren Spaß haben“ entschied Mareike und fasste Leon dabei an seine Beule und schob ihn hinterhältig grinsend zum Haus der Nachbarn.
Mareike hatte von Maggie den Schlüssel zur Terrassentür hinter dem Haus erhalten und so gingen sie am Haus vorbei in den Garten, wo die Zwillinge schon tobten. Mareike schloss die Tür auf und schon standen Leon und seine Cousine in einem großen Wohn- Esszimmer.
Kaum dass sie das angenehm kühle Wohn-Esszimmer betreten hatten, stürmten auch schon Josie und Sam an ihnen vorbei. „Draußen ist es viel zu warm und außerdem möchten die Eltern nicht, dass wir im Garten nackt rumlaufen, wegen der Nachbarn auf der anderen Seite“ erklärte ihnen Sam, der sofort begann seine wenigen Sachen auszuziehen. Noch schneller als Sam stand Josie splitternackt im Zimmer, denn sie musste dazu nur ihr kurzes Kleidchen abstreifen.
„Hey ihr beiden, habt ihr denn gar nichts drunter an?“ wollte Mareike wissen. „Nee, so können wir hinten im Auto viel besser schmusen“ lachte Josie und griff ihrem Bruder, der neben ihr stand, an den Schwanz, der sich wie ein Flitzebogen nach oben bog. Dann aber verzog sich Josies Gesicht vor Schrecken „Auweia ich habe mein Höschen im Auto liegen lassen, wenn das die Eltern finden, gibt es Theater, die wissen doch nichts von unseren Spielchen.“ Auch Sam wechselte die Gesichtsfarbe und machte sich Vorwürfe, weil er es gewesen war, der seiner Schwester den Slip ausgezogen hatte.
„Schaut mal was ich hier habe“ wedelte Leon mit dem Höschen von Josie. „Ich habe es schnell noch vom Sitz genommen, bevor euer Vater es bemerken konnte.
„Du bist ein Schatz“ kam die nackte Josie auf Leon zu und fiel ihm um den Hals. Leon begrüßte die kleine braune Schönheit, die ein Ebenbild ihrer Mutter war, aber eben ohne deren fraulichen Formen. Als sich Josie zu ihm herauf streckte, um ihm einen Kuss zu geben, beugte Leon seinen Kopf nach unten und legte dem hübschen Mädchen seine Hände auf den knackigen festen braunen Po.
„Hallo, du gehst aber ran“ lachte Mareike, die ihren Bademantel abstreifte und sich ebenfalls an Leon schmiegte. „Komm Josie wir befreien den kühnen Retter deines Slips zunächst mal von seiner Kleidung. Er ist der Einzige hier, der noch nicht im passenden Outfit ist“ stellte Mareike fest, die Leon soeben das Shirt über den Kopf streifte, während Josie vor ihm kniete und seine Shorts mit der Unterhose herab streifte, so dass er mit wippender Rute aus den Hosenbeinen steigen konnte.
„Schöner Schwanz“ stellte Josie fest, etwas größer als der von deinem Vater aber etwas kleiner als der von deinen Opas“
Nun fiel auch Mareike die Kinnlade herab „Sag mal, ihr seid doch noch zu jung um mitzumachen, woher kennt ihr denn die Schwanzgrößen in unserer Familie.
Josie schaute etwas verlegen zu ihrem Bruder und der entschloss sich Mareike und Leon aufzuklären.
„Auch wenn wir noch nicht mitmachen dürfen, hat es uns doch schon beim letzten Mal interessiert was ihr da drüben so treibt. „Ich habe kurz vor der letzten Orgie mitbekommen, wie sich Werner und Vati darüber ausgetauscht haben, wie man bei den Nachbarn spannen kann. Die haben gegenseitig Webcams installiert. Die können sie sogar über den großen Fernsehschirm anschauen. Sie haben nicht bemerkt, wie ich das alles mitbekommen habe. Und nun kenne ich die Webcam-Adresse von uns und unseren Nachbarn und da Ellen und Werner und auch Mutti und Vati gerne alles mit der Webcam aufnehmen, was sie so treiben, bleibt uns nichts mehr verborgen“ klärte Sam seine Aufpasser darüber auf, dass er in alles eingeweiht war.
„Dann habt ihr alles mitbekommen?“ hakte Mareike verunsichert nach, denn sie wusste, wie willenlos und geil sie sich beim letzten Mal, ihrem ersten Mal in dieser Runde, aufgeführt hatte und wie wild sie auf Toms gebogene Lanze gewesen war.
„Ja, Vatis Bogenpimmel hat dich ganz scharf gemacht. Aber schau doch mal, dem Sam seiner ist auch so schön“ bot Josie ihren Bruder an, der etwas verlegen unter sich schaute.
„Danke für das Angebot, aber wir sind hier zum Aufpassen nicht zum Ficken mit Euch“ versuchte Mareike dem Ganzen ein Ende zu machen.
„Jetzt mach hier aber nicht die spießige Tante von nebenan, wir sind sicher auch bald dabei“ kam Sam auf Mareike zu und drückte ihr seinen gebogenen steifen Schwanz auf die Hüfte.
Mareike schaute hilfesuchend zu Leon, der seinen Blick nicht von der nackten Josie abwenden konnte, die kokett für ihn posierte, in dem sie sich im Wohnzimmer mit weit gespreizten Beinen auf die Couch gesetzt hatte und sie ihm ihre rosafarbene Spalte zwischen den nackten braunen Schamlippen frech grinsend präsentierte.
„Was sollen wir nur machen, Leon?“ stellte die ratlose und selbst schon vom Kontakt zu Sams Schwanz ganz nervöse Mareike die Frage. Leon zuckte nur mit den Schultern und antwortete ihr: „Die beiden machen nicht den Eindruck unschuldiger, schutzbedürftiger Kinder. Aber wir können doch nicht die ersten sein, die mit den beiden ficken, während wir auf sie aufpassen sollen“ war Leons Resumeè.
„Seid ihr ja auch gar nicht“ mischte sich Josie ein. „Das hat vor Kurzem Onkel Mike, Mamas Bruder, erledigt, der sollte auch auf uns aufpassen, aber der hatte keine Skrupel seinen Neffen einen zu Blasen, seine Nichte zu lecken. Und sich dann, während er mich entjungfert hat, von Sam in den Arsch ficken zu lassen.“
„Und eure Eltern wissen davon nichts“ wollte Mareike wissen. „Nein, die dürfen davon nichts wissen. Zum Glück ist der Frauenarzt, zu dem Mutti und ich gehen ein guter Freund von Mike, der Mutti meine Unschuld bescheinigen wird, wenn es drauf ankommt“ machte Josie den beiden klar, dass sie sich keine Sorgen zu machen brauchten, wenn sie jetzt Sex mit den Zwillingen hätten.
„Ok, ich halte es nicht mehr länger aus, du kleines geiles braunes Reh. Komm knie dich hier auf den Teppich, ich will dein Rehbock sein“, wies Leon das junge dunkelhäutige Mädchen an, auf allen Vieren, dem Po seinem Schwanz zugewandt, sich vor ihn zu knien.
Mareike konnte es nicht glauben, wie sehr sich die Zwillinge seit dem letzten Mal als sie sie betreut hatte, verändert hatten. Damals waren sie noch ohne Ahnung und ohne sexuelles Interesse gewesen. Und nun bot sich die Josie, auf allen Vieren Leon, wie eine läufige Hündin an und ihr Bruder stand mit steifer gebogener Rute vor ihr und schwenkte seinen Pimmel vor ihrem Gesicht. Beim letzten Mal hatte sie ihm noch aus einem Buch vorgelesen, damit der einschlafen konnte und nun wollte er mit ihr ficken.
Auch wenn sie zunächst Skrupel hatte, aber der gebogene Schwanz riefen in ihr sofort die Freuden wach, die ihr Sams Vater beim letzten Treffen beschert hatte. Er hatte Mareike sehr intensiv und ausdauernd mit seinem krummen Säbel penetriert, nachdem Maggie sie mit ihrer tollen Zungenarbeit für ihren Mann vorbereitet hatte. Mit seinem gebogenen Schwanz hatte Tom ihren G-Punkt dermaßen gereizt, dass sie bei ihren Orgasmen fast bewusstlos geworden wäre.
Die Erinnerungen an dieses intensive Sexerlebnis ließen bei Mareike die Säfte fließen und sie bebte leicht als sie nach Sams Schwanz griff, sich rücklings auf das Sofa legte und den jungen Mann mit seinem gebogenen Schwanz vor ihre nasse Spalte zog. „Komm Sam fick mich mit deinem krummen Dolch. Ich brauche das jetzt und lass uns zuschauen, wie Leon deine Schwester fickt, das erregt mich sehr“ hauchte Mareike dem Jungen zu und schob dabei die blanke Eichel am krummen Schwanz zwischen ihre nassen Schamlippen.
„Oh ja Mareike. Ich habe es mir schon so sehr gewünscht, dich zu ficken, seit dem ich den Film gesehen habe, indem du so verrückt nach Vatis Schwanz bist. Und Josie zuzuschauen, wie ein anderer Mann sie fickt, das macht mich auch sehr geil. Ich war es, der auf Onkel Mike geil geworden ist, als er sie gefickt hat, dabei habe ich ihn von hinten bestiegen. Mike hat es sehr begrüßt aber die Initiative ging von mir aus“ machte Sam deutlich, dass er zu nichts verführt werden brauchte.
Mareike spürte, wie der krumme Schwanz Zentimeter um Zentimeter in sie eindrang. Sie hätte sich gewünscht, dass Sam genauso wie sein Vater sie sehr gefühlvoll ficken würde und dabei seinen krummen Säbel immer wieder leicht vor und zurückschieben würde, bis er ihn ihr in der ganzen Länge ins enge Fickloch zwängte. Ihr dabei die festen Zitzen liebkosen und ihr den Kitzler massieren würde, aber der junge Mann war geil wie ein Eber und fickte sie hart und fest und rücksichtslos. Mareike bremste ihn und gab ihm den Tipp Leon zuzuschauen.
Leon erregte der Anblick des jungen, vor ihm knienden Mädchens sehr. Der stramme nackte noch fast kindlich wirkende Körper, mit dem klaffenden kahlrasierten Mädchenschlitz, den kleinen kaum ausgebildeten Brüsten, aus denen die Warzen mit den Zitzen hervorquollen und schließlich der lüsterne Blick, die ihm die junge Frau, über ihre Schulter schauend, ihm zuwarf und wie sie dabei mit ihrem strammen kleinen runden Hintern kreiste. „Komm fick mich“ stöhnte Josie mit erregter Stimme.
Leon schaute ihr ins Gesicht, sie verdrehte die Augen und schob ihre linke Hand nach hinten zwischen ihren Schenkeln hindurch. Sie pflügte mit ihren Fingern durch ihre nasse Fotze. Es schmatze, so nass war sie zwischen den Beinen. Leon bekam Lust den nassen Fickschlitz zu lecken und beugte sich nach unten, bis er mit seiner Zunge die wühlenden Finger des jungen Mädchens unterstützen konnte. Gierig schlürfte er den Mösensaft aus dem jungen Fotzenschlitz. Stöhnend zog Josie ihre Finger zurück als Leon mit seiner Zunge ihren drallen Kitzler massierte.
„Fick mich doch bitte du geiler Lecker“ flehte sie Leon an. Dann aber spürte sie wie Leon ihren Kitzler zwischen seinen Lippen quetschte und ihn mit seiner Zungenspitze mit hoher Geschwindigkeit hin und her flippern ließ. Josie erreichte ihren Orgasmus noch bevor Leon ihr auch nur die Spitze seiner Eichel in den engen Mädchenschlitz geschoben hatte.
„Ich möchte, dass auch du mich mit deiner Zunge verwöhnst“ forderte Mareike den wild zustoßenden Sam auf und schob ihn bestimmend zurück, so dass der steife Krummsäbel mit einem leisen Plopp aus ihrem schon leicht geschundenen Fickloch rutschte.
Um ihn bei Laune zu halten, reckte sich Mareike ihrem jungen Liebhaber entgegen und küsste ihn, dabei massierte sie mit einer Hand seine strammen Hoden. Dann zog sie ihm im Nacken nach unten und drückte seinen Kopf in ihren Schoß. „So jetzt leck mich erst mal trocken du wilder Eber“ lachte Mareike und stöhnte auf, als Sam seinen ganzen Mund auf ihre geschwollenen Schamlippen drückte und ihren Fotzensaft wie ein Hund aus der Schale leckte.
Sie sackte mir ihrem Oberkörper wieder nach hinten aufs Sofa und massierte dabei stöhnend ihre Titten und zog ihre steifen Zitzen aus den noppigen Warzen raus. Sam knabberte an dem flutschigen Fleisch ihres sehr stark durchbluteten Kitzlers und Mareike schrie vor Erregung auf und ein warmer Schwall ihres Geilsaftes landete in Sams Mund, der es gierig schluckte.
„So jetzt komm her und fick mein heißes Loch bis es qualmt“ stöhnte Mareike und fasste nach dem krummen steifen Fickgerät, um es sich selber in die schwanzhungrige Fotze zu stecken und ihrem Lover mit wilden Hüftstößen entgegen zustoßen, der seine stakkato mäßigen Stoßbewegungen wieder aufgenommen hatte. Leider dauerte es nun nicht mehr lange bis der Jungbulle ihr das Loch mit seinem Samen füllte.
Nebenan hatte nun auch Leon seinen Stachel im warmen, weichen und vor allem engen Schoß von Josie versenkt. Das junge Mädchen spürte, wie Leons Schwanz von hinten in ihren engen Fickkanal eindrang. Sie drückte ihren Hintern hoch und nach hinten. So hatte sie es auch bei ihrem Onkel gemacht und der war in der sehr engen Mädchenfotze schnell zum Höhepunkt gekommen. Auch Leon spürte schnell, wie es in seinen Eiern zu brodeln begann. Schnell zog er seinen Schwanz aus dem engen Futteral und schoss seine warme Eierspeise Josie auf den Rücken und den Hintern.
„Hättest es mir auch gerne rein pumpen können. Der Freund von meinem Onkel hat mir auch schon die Pille verschrieben. Jetzt schieb ihn aber wieder rein, ich will auch nochmal einen Höhepunkt erleben“ bettelte die junge Nachbarin und wackelte dabei mit ihrem kleinen strammen Arsch.
Schnell steckte Leons Pimmel wieder im engen Fotzenloch von Josie. Er lag mit seinem Oberkörper auf dem Rücken der jungen Stute, küsste sie in den Nacken und zerrte an ihren Mädchenbrüsten. Seine Eichel spürte Josie an ihrem Gebärmutterhals und dann schüttelte es sie, als ob sie auf einer Rüttelplatte liegen würde. Sie schrie, krampfte und spritzte eine Menge Fotzensaft aus ihrem gestopften Fickloch, bevor sie halb ohnmächtig unter ihrem jungen Hengst zusammensackte und alle Viere von sich streckend flach auf dem Teppich lag.
Aber es waren ja junge Leute, die sich schnell von diesem herrlichen Erlebnis erholten. Sam war es dann, der die anderen auf die Bilder des großen Flachbildschirmes aufmerksam machte. Die Webcam aus dem Nachbarhaus übertrug das sündige Treiben direkt ins Wohnzimmer von Tom und Maggie.
Von: Armin Gallin
Opa und Oma und der Feriengast Teil 5