Die Bitte der Nachbarin Teil 02 :
Eine Woche später …
Wieder war Party angesagt, wieder Grillen, wieder Alkohol, wieder alle Gäste. Stefan konnte dieses Mal nicht, so kam Ruth alleine. Auch Antonio war etwas unpäßlich, mischte aber trotzdem mit, auch, wenn er etwas abseits saß und ein bemitleidigendes Gesicht machte. Er hatte sich irgendwie den Magen verstimmt. Zwei andere gute Freunde waren dieses Mal dabei: Rene und Gaby. Sie wohnten in der gleichen Straße und waren neu zugezogen. Ruth tat so, als wäre nichts gewesen und auch Bärbel tat das Gleiche.
Der Nachmittag war wieder heiß, die Gäste sprangen in den Pool und alle waren wieder fröhlich und ausgelassen. Es wurde auch wieder viel getrunken und so ergab es sich, daß gegen Abend, Rene schon in der Ecke lag und den Alkoholrausch ausschlief. Man deckte in etwas zu, mit einer leichten Decke und schmunzelte. Auch Gaby war ziemlich angeheitert, hielt sich aber noch tapfer. Sie kümmerte sich viel um Antonio. Anscheinend gefiel er ihr. Bärbel, Susanne, Ruth und Ringo schienen einiges zu vertragen, denn sie lachten ausgiebig und tollten unbeschwert umher.
Die Bitte der Nachbarin Teil 02
Als es wieder nach Zehn war, hatten sich Susanne, Gaby, Antonio sich zusammengesetzt und Bärbel, Ruth und Ringo auch. Sie sprachen über Gott und die Welt, bis Bärbel das Thema plötzlich umschwenkte. Sie kam auf die Sache zurück, die sie mit Ruth besprochen hatte. Ringo hörte gespannt zu, denn Bärbel hatte ihn schon eingeweiht. „Liebste Ruth,“, fing Bärbel an. „ich hab´ mit Ringo darüber gesprochen, was du für eine Bitte hast … Nach langem Hin und Her und Alles in Betracht ziehend …, sind wir beide, Ringo und ich, zu dem Schluß gekommen, dir zu helfen …“
Ruth sah in das lächelnde Gesicht von Bärbel und wurde noch roter, als sie schon vom Alkohol war. Ihre Augen waren glasig und funkelten jetzt. „Wirklich ?“ fragte sie erfreut, aber auch skeptisch. „Wirklich.“ erwiderte Bärbel und sah zu ihrem Mann. „Stimmts, Ringo ?“ Ringo grinste und nickte schnell. Er stellte sich vor, wie er mit Ruth, die er heimlich anhimmelte, ficken und sein Traum wirklich wahr würde. „Gibt es Bedingungen ?“ fragte Ruth skeptisch und sah Bärbel argwöhnisch an. Bärbel schüttelte mit dem Kopf.
„Nein, eigentlich nicht … Nur, nicht in meinem Beisein ! Fickt, wo und wann ihr wollt, aber sehen will ich es nicht ! Sonst habt ihr beide freie Hand !“ Ruth verstand und nickte. „Wann geht´s los ?“ fragte Ruth, nun aufgeregt und wandt sich dabei mehr an Ringo. „Wann du willst …“ sagte Bärbel und Ringo nickte wieder. Ruth jubelte innerlich und Ringo auch. „Äh …, noch ´ne Frage, Bärbel …“ Bärbel sah Ruth fragend an. „Ja, bitte ?“ sagte sie. „Wie ist das …, wenn ich …? Nun, ja … wie lange darf ich …, mit Ringo …?“ Sie räusperte sich verlegen. Die Bitte der Nachbarin Teil 02
„Ich meine, wenn es nicht sofort geklapppt …“ Bärbel winkte abfällig ab. „Schon gut, ich verstehe !“ raunzte sie und seufzte hörbar. „Dann macht … solange, bis es … geklappt hat ! Alles klar ? Noch Fragen ?“ Sie sagte es fast ungehalten. Wahrscheinlich nervte sie das Ganze. Ruth beugte sich jetzt freudestrahlend über den Tisch und umarmte Bärbel. „Danke, liebste Freundin, danke. Du glaubst gar nicht, wie glücklich du mich damit machst ?!“ Bärbel wurde rot und wehrte Ruth lachend ab. „Schon gut, meine Liebe … Wenn ich dir damit helfen kann …?“ „Und wie !“ rief Ruth erfreut.
Ruth erhob sich und sah zu Ringo. „Wollen wir ?“ fragte sie ganz aufgeregt und zappelig. Es ging ihr nicht nur um den hübschen Ringo, den sie mochte und anmachte, es ging ihr auch um die Fickerei mit ihm. Sie war schon lange heiß auf ihn ! Ringo sah zu seiner Frau Bärbel und lächelte sie verlegen an. Bärbel lächelte zurück und nickte. „Mach´ deine Sache gut …, nicht damit Klagen kommen …!“ sagte sie scherzhaft und lachte. Sie drückte seine Hand, die er auf ihre Schulter gelegt hatte.
Sie gaben sich noch einen Kuß, dann stand Ringo auf und nickte Ruth lächelnd zu. „Dann wollen wir mal …“ sagte er seufzend zu ihr. Er nahm sie an die Hand und Ruth beugte sich zu Bärbel runter und küßte sie auf die Wange und bedankte sich nochmal. Bärbel schob sie grinsend von sich. „Nu´ geht, endlich !“ sagte sie und stand auch auf. Während Ruth und Ringo, Hand in Hand, sich in den hinteren Garten begaben, ging sie zu den anderen Drei. Beide sahen zu den Anderen rüber und standen sich jetzt verlegen gegenüber.
„Na, Ringo, so schüchtern …?“ fragte Ruth und hob sein Kinn an, um ihn in die Augen zu sehen. Sie lachte ihn an, obwol es ihr nicht besser erging als Ringo. Ringo grinste verlegen und war bestimmt auch rot geworden, was man aber, wegen der Dunkelheit, nicht sehen konnte. „Hm, schüchtern …?“ brummte er leise. „Es ist nicht so einfach …!“ Ruth nickte. „Ja, da hast du wohl recht …?!“ Ruth lehnte sich gegen einen kleinen Baum und zog Ringo mit sich. Er stand ihr gegenüber und hielt immer noch ihre Hand.
Ruth hob sie jetzt an und sah darauf. „Du hast schöne Hände … Sie sind bestimmt zärtlich …?!“ Ringo grinste wieder verlegen. „Kann schon sein …“ sagte er. „Laß sie mich spüren, dann weiß ich es !“ flüsterte Ruth und zog seinen Kopf zu sich. Sie schob ihre Zunge in seinen Mund und Ringo zuckte ein wenig, erwiderte dann aber ihren Kuß und hielt nun auch ihren Kopf fest. Ihr Kuß dauerte lange, war erst zärtlich, dann liebevoll, innig, leidenschaftlich, bis hin zur völligen Hingabe. Nach Luft ringend, ließen sie wieder voneinander ab und sahen sich zärtlich in die Augen. Die Bitte der Nachbarin Teil 02
„Davon habe ich lange geträumt …“ gestand ihr Ringo leise. Ruth lächelte verlegen und nickte wissend. „Ich auch.“ hauchte sie und sie küßten sich wieder. Ihre Lippen waren heiß und ihre Hände wanderten an seinem Rücken entlang. Ringo wollte das auch, aber er hätte den Baum gestreichelt, weil Ruth immer noch dagegenlehnte. So begnügte er isch mit ihrer Taille, was Ruth ganz kribbelig machte. Als seine Hände an ihrem Becken waren, seufzte sie leise auf und zuckte etwas zusammen. Ringos Schwanz war durch die Küsse angewachsen und drückte leicht gegen ihren Oberschenkel.
Ruth faßte unwillkürlich dorthin und hatte seine Beule in der Hand. Ringo seufzte auch auf. Ruth ließ von Ringo ab und sah ihn wieder an. „Du bist ja schon ganz erregt …“ sagte sie leise feststellend und lachte leise auf. „Istd as ein Wunder ?“ antwortete Ringo ihr grinsend. „Mache ich dich an, Ringo ?“ E rnickte. „Obwohl ich älter bin als du ?“ Er nickte wieder. „Gerade deswegen … Außerdem siehst du unheimlich geil aus … Wer wollte da nicht mit dir ?“ Ruth lachte und küßte ihn kurz. „Du siehst auch zum Anbeißen aus, Ringo !“ sagte sie lachend und faßte ihn nun fest an seine Beule. Er zuckte zurück und Ruth lachte wieder.
„Hol´ ihn mal raus !“ bat sie ihn jetzt. Ringo sah sie er staunt an. „Was, hier ?“ Ruth lachte dieses mal aluter. „Aber, Ringo !“ rief sie vorwurfsvoll. „Wo denn sonst ? Oder brauchst du zum Ficken unbedingt ein Bett ?“ Ringo schüttelte schnell den Kopf. „Nein, natürlich nicht ! Entschuldige !“ „Schon okay.“, erwiderte Ruth und nestelte jetzt an seinem Reißverschluß herum. Schnell hatte sie ihn auf und steckte frech ihre Hand in seine Hose. Wieder Zucken, wieder Seufzen. „Oh, der ist aber schon groß …!“ freute sich Ruth und küßte Ringo wieder flüchtig. „Und alles für mich …!“ flüsterte sie leise. Ringo stand betreten vor ihr und sah nach unten.
„Willst du mich nicht auch anfassen, Ringo ? Oder reicht es dir aus, mich nur zu ficken ?“ fragte sie jetzt, etwas enttäuscht, und rieb seinen Schwanz, der immer größer wurde. Ringo schluckte hörbar, dann räusperte er sich verlegen. Seine Hände zitterten, als er Ruth zaghaft an die Brüste faßte.
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Er strich sanft über ihren Pulli und ihre Nippel stachen hart durch den Stoff. Ruth seufzte und warf kurz den Kopf in den Nacken, den sie sich am Baumstamm stieß. „Aua.“ rief sie und machte einen Schritt vom Baum weg und rieb sich den Kopf. Dann lachte sie kurz auf und holte Ringos Schwanz aus der Hose.
„Mein Gott !“ entfuhr es Ruth erstaunt, als sie seinen Schwanz in der Hand hielt. „Der wird mir viel Freude machen ! Ich beneide Bärbel …!“ seufzte sie und Ringo grinste. Ruth schob mit einer Hand ihren Pulli hoch und Ringo ging mit seiner Hand darunter. „Ich hoffe, du bist auch mit meinen körperlichen Gegebenheiten zufrieden …?!“ sagte sie leise und sah Ringo argwöhnisch an. „Wir werden sehen, Ruth …“ erwiderte er und küßte sie, während sie ihn jetzt leicht wichste. Ringo streichelte ihre Brüste, durch den BH und zwirbelte ihre Nippel, die hart durchstachen. Ruth seufzte und drückte ihr Becken gegen seine Eichel.
Fortsetzung – bei entsprechender Resonanz – möglich !
Die Bitte der Nachbarin Teil 01