Ein Leben als Barbiepuppe Teil 01 :
Die Lampe an der Decke mit ein paar Mücken oder Fliegen in der Halbschale sind das einzige was ich seit Wochen anstarre. Alles andere ist ja weiß gestrichen. Mein Name ist Luise und seit fünf Jahren bin ich im Umwandlungsprozess zur perfekten Puppe.Meine geliebte Herrin würde mich gerne als Barbiepuppe mit den richtigen Körpermassen sehen.
Leider bin oder war ich flachbusig und sonst auch nicht gerade kurvenreich. Mit 1, 71 Größe und 58 kg bin ich wenigstens schön schlank meint Viktoria öfters. Mit dem entsprechend ausgepolsterten Latexganzkörperanzug sehe ich doch einer Barbiepuppe ähnlich. Nun wie begann eigentlich alles ich hätte mir nie gedacht so weit zukommen denn die Latexhaut ist ja nur der Anfang gewesen.
Ein Leben als Barbiepuppe Teil 01
Wenn ich mich erinnere wie schön es war verschiedene süße Kleider anzuziehen und in ultrahohen Highheels herumzugehen. Das wunderschöne Make-up auf meine Gesichtsmaske aufgetragen. später als ich wegen des dauerhaften tragen meiner Maske einen Ausschlag bekam und dieser dann überhaupt nicht mehr wegging. War es klar das meine Maske eben mein Gesicht ist. Genauso war es mit dem ganzen Körper , nicht so stark entstellend aber doch überall so rote Flecken.
Zu dieser Zeit beschloß Viktoria das ich ganz und gar immer im Haus bleiben sollte. Im Wohnzimmer wurde ein Käfig für mich aufgestellt welcher aussieht wie für Vögel aus der früheren Zeit so elegant und groß genug für mich. Ein metallenes Halsband innen gepolstert und fix verschweißt. Sind dafür extra weit gereist wahrscheinlich Osteuropa .
Ich war ja immer mit Vollmaske ausgestattet Öffnungen nur für die Nasenlöcher mein Mund wie meistens mit aufblasbaren Ball. Für meine Piercings an den Brüsten , Zunge und Intimbereich ist jemand gekommen. Im Spielzeugzimmer wie meine Gebieterin sagt sind ein Genostuhl in diesem werden meine Beine fixiert, Arme über dem Kopf angebracht und mein Halsband mit dem Ring am Stuhl befestigt.
So könnte sie mit mir Spiele spielen. „Jetzt wird meine Puppe geschminkt“ sagte sie dann und sie trug eine Grundierung auf dann Rouge und malte meine Lippen an ein Augenbrauenstrich denn sowohl auf meiner Gummihaut als auch auf dem was darunter war sind keine Brauen hätte man eh nicht gesehen.
„Jetzt muß ich meine Puppe füttern „und ich bekam ein Fläschchen mit einem kurzen Schlauch daran in den Mund gesteckt. Ein Brei der fade schmeckt aber mit allem was für eine Puppe wie mich wichtig an Nährstoffen ist wird in meinen Magen befördert.
Das schönste für mich als Püppchen war es natürlich zum Höhepunkt gebracht zu werden. Mit einem Elektrostab verwöhne ich jetzt meine Puppe ein bißchen sagte sie dann meistens. Natürlich durfte ich meine Herrin noch fiel öfters mit meiner gepiercten Zunge verwöhnen.
An dies erinnere ich mich gerne während ich so zur Decke starre . Jetzt ist vieles anders eine Puppe hat die Augen geradeaus gerichtet hat die Institutsleiterin meiner Herrin erklärt und außerdem spaziert eine Puppe wenn auch mit Halsband an der Leine nicht herum. Wenn ich damals das Gespräch hören hatte können was wegen der Ohrschützer nicht möglich war hätte ich vor Freude das Tablett fallengelassen.
„Komm her“ deutete Viktoria und deutete das ich mich vor der Madame hinknien soll. Was ich auch tat. Sie nahm mich am Ring meines Halsbandes ganz nahe zu sich und betrachtete mich.
Der Mund muß an den Seiten etwas kleiner gemacht werden. so 5 Millimeter auf beiden Seiten. Außerdem sind die Lippen zu schmal also aufspritzen. Bei den Augen werden die Muskeln für die Bewegung abgetrennt so das die Augen geradeaus Blicken.
Eine Kontaktlinse für den ganzen Augapfel den die Augenlieder bleiben geöffnet. Nachts ist das gesamte Gesichtsfeld mit einer zusätzlichen Maske abgeschlossen und bei Tag werden diese auch nur bei Bedarf geöffnet. Das wichtigste sollte sein das Arme und Beine abgeriegelt werden sollen. Was heißt das diese an den Gelenken unbeweglich sind.
Viktoria wollte auch noch wissen ob es möglich ist das Kiefer ebenfalls in leicht geöffneter Form zu versteifen. Natürlich geht das es ist nur wichtig zur Schlafenszeit ebenfalls eine am Mund geschlossene Maske zu verwenden. Nun wenn ich das alles verstanden hätte wäre mir sicher etwas mulmig geworden. Eigentlich war es seit ich bei Viktoria war immer so das sie mich nach und nach so formte wie es ihr gefiel. Ich hatte nie besondere Vorstellungen ließ immer alles mit mir geschehen.
Die Tür geht auf und eine meiner Erzieherinnen kommt herein.Ihre schritte höre ich ganz dumpf, sie kommt näher. Nun beugt sie sich über mich und ich blicke in ihr makelloses Gummigesicht. Eine der strengeren ist sie und bekomme es auch gleich zu spüren. Mein Halsband läßt mich aus meiner Lethargie erwachen . So Luise heute ist wieder ein Marionettentraining vorgesehen. Das bedeutet an meinen Arm, Fuß, Hals und Taillienband werden Schnüre befestigt .
Was sie nun auch tut. Luise heute bekommst du das Dienstmädchenkleid angezogen . All diese Bekleidung ist auf uns Puppen zugeschnitten . Meist an den Seiten sind Öffnungen und Verschlüsse angebracht. Man wird einfach auf den Bauch gewendet Rückenteil drauf dann wieder Bäuchlings den Vorderteil und links rechts der Reißverschluß geschlossen. Meine Erzieherin betätigt die Fernbedienung und der Zug an meinem Halsband richtet mich auf . „Jetzt werde ich dein Make-up etwas auffrischen mein süßes Püppchen „. Ein Leben als Barbiepuppe Teil 01
Lächelt und beginnt meine Lippen nachzuziehen während ich sie unverwandt anstarre. Freude ist auf ihrem Gesicht zu erkennen. Dieses kann ich nicht erwidern bin aber trotzdem froh und so wie es damals gesagt wurde als Puppe wird man meistens gut und liebevoll behandelt . Immer wieder wird man umarmt, geküßt, liebevolle Sachen werden gesagt solange man als Spielzeug interessant ist.
Dann kommt man in die Puppenkiste wird Tagelang nicht beachtet und wenn auch noch vergessen wird die Versorgungsschläuche anzuschließen kann es passieren das wegen Wasser und Nahrungsmangel der Puppenstatus gelöscht wird.Verschrumpelt und geschwächt kommt man zu Leuten die eine Puppe gar nicht zu schätzen wissen.
Es wird an Armen und Beinen gezerrt . Man wird so gefüttert und mit Wasser getränkt das Gefahr besteht aus allen nähten zu platzen . Der Latexanzug ist ganz auf den Körper zugeschnitten.Keine Haare ohne Make-up oder irgendwie angeschmiert liegt so eine arme Puppe herum.
Damals als ich und die anderen eingegliedert wurden sagten sie das wir uns als Puppen glücklich schätzen können wegen der liebevollen Behandlung andererseits ist eine Puppe die keiner mehr mag das ärmste Geschöpf das es gibt.
Man ist ganz und gar den Launen des Puppenhalter ausgeliefert. Ihr habt keinerlei Möglichkeit dies irgendwie zu beeinflussen. Jegliche Möglichkeit der Ausdrucksweise wird euch genommen. Wir helfen euch dabei diesen Zustand zu erreichen Den unsere Idee ist ja das eure Besitzer das tun möchten.
Eine Puppe wird den Wünschen des Halters gemäß gestaltet. In unserem Institut werden die Grundlagen für eure Umwandlung gelegt. wenn ich mich damals umsehen hätte können wäre ich erstaunt gewesen das es etwa 50 neue Puppen waren die ausgebildet werden sollen.
Ich stand mein Hals im Pranger eingerastet links und rechts neben mir noch 4 bis 5 Püppchen insgesamt 5 Reihen. Meine Kopfmaske war nur mit Beatmung ausgestattet deshalb wußte ich davon nichts und ich hatte ein grünes Kleidchen an . Was die Farbe grün bedeutete war das ich und die meisten anderen auch freiwillig der Puppenerziehung unterworfen wurden.
Etwas abgesondert waren noch 5 weitere mit einem roten Latexoverall an diesem waren am Hals so wie bei uns auch ein Elektrohalsband an Armen Beinen auch ein Metallband nur dieses war auch mit Elektoimpulsen versehen . Diese geben in regelmäßigen Abständen alle 30 Minuten Stromreize aus und zum unterschied zu uns werden diese armen Puppen dauerhaft auf dieses Programm gestellt.
Das war das einzige mal das ich froh wahr freiwillig in der Puppenanstalt zu sein.Denn ein ganzes leben lang alle halben Stunde einen Elektroreiz zu bekommen stellte ich mir nicht angenehm vor.
Die armen Kreaturen trugen Kugelhelme und waren abgesondert zu fünft in einem gemeinsamen Pranger gestellt. Ich bin die geborene Puppe sagte die Institutsleiterin als sie sich den Fragebogen ansah den meine Herrin Viktoria für mich ausgefüllt hatte. Ein Leben als Barbiepuppe Teil 01
Den das wichtigste Kriterium hatte ich erfüllt als meine Herrin eines Tages meine Cousine Katrin am Behandlungsbett fixiert hatte und diese von Viktoria untersucht wurde das heißt Doktor und Patient spielten. Meine Herrin steckte mich in den Pranger zum Behandlungsbett blickend sah ich wie sie meiner Cousine einen Elektostab in den Mund steckte und später alle anderen Öffnungen bedient wurden.
Nun Luise ich habe eine neue Puppe du bist ab jetzt mein Hündchen. Du darfst etwas sagen .„Natürlich sie müssen mich doch nicht fragen“. antwortete ich. Von nun an wirst du ausschließlich auf allen Vieren dich Bewegen. Sie ließ mich mitsamt dem Pranger in dem ich steckte absenken bis ich ihrer Knie sehen konnte. Sie ging aus meinem Blickfeld weg und wenig später brachte sie ein Hündchenkostüm aus Latex . Meine Cousine lag auf dem Behandlungsbett und wurde von einem Stab versorgt.
Nachdem meine Herrin es mir angezogen hatte nahm sie meine Hände öffnete die Manschetten um zwei Halbkugeln wieder darüber zugeben. „Mach eine Faust Luise mein Hündchen“. So Kugeln zusammengesteckt und mit den Manschetten gesichert. Ich war jetzt seit zwei Jahren das Spielzeug von Viktoria und seit Heute werde ich zur Hündin degradiert dachte ich und Meine Cousine ist die neue Puppe und steht über mir. Obwohl ich wußte das dies nicht gerecht ist machte es mir überhaupt nichts aus.
Die nächsten Tage vergingen immer gleich ich saß angeleint in meinem Hundekörbchen im Käfig und sah u wie meine Herrin sich mit Katrin vergnügte. „Ich würde viel lieber eine Puppe sein “ dachte ich aber ich kann es nicht ändern. Eines Tages nahm mich meine Herrin aus dem Käfig oder eigentlich Zwinger und erklärte Das dies nur ein Test war und nächste Woche kommt jemand und wird entscheiden ob du für die Puppenausbildung tauglich bist.
Den Test nämlich absolute Dienstbarkeit hast du bestanden. Ich durfte wieder mein Puppenkleidchen tragen eine schöne Perücke mit blonden Haaren und ein perfektes Make-up mahlte meine liebe Viktoria auf mein Latexgesicht. Das Hündchenoutfit war wieder verschwunden und „du wirst es auch nie wieder tragen denn wenn deine Puppenerziehung abgeschlossen ist „erklärte sie mir. Warum das so sein wird wußte ich damals nicht.
Sorgfältig trägt meine Erzieherin das Make-up auf. „Du bist eine ganz besonders hübsche Puppe, du bist meine Lieblingspuppe “ ein Anflug eines Lächelns ist an ihren Augen zu erkennen. Glücklicherweise bin ich schon in dem Stadium wo es mir nicht mehr passieren kann so eine Erwiderung zu signalisieren. Den als Puppe ist das absolut nicht vorgesehen. Ich blicke sie immer starr und unverändert an. Würde es nicht so sein wäre mein Puppendasein jäh zu Ende. Dank meiner Augenlinsen besteht keine Gefahr diese Regel zu verletzen.
Meine Erzieherin trägt eine Latexmaske und hat eine Gouvernatenuniform an . Ihr hübsches Gesicht ist mit einer Rüschenverzierten Haube umrahmt. Sie ist heute oder für einige Tage meine Bezugsperson. Für mich sind die Regeln immer gleich und werden sich auch nie ändern. Die Erzieherinnen haben natürlich gewisse Eigenheiten was ihre Vorlieben mit uns Puppen als Spielzeug angeht. Marionettentraining bedeutet das ich an den Schnüren bewegt werde . Ein Leben als Barbiepuppe Teil 01
Meine Arme und Beine sind ja abgeriegelt so stakse ich im Zimmer herum. Versuche ein Tablett aufzuheben was nicht gerade leicht ist. Bringe es meiner Erzieherin an den Tisch und versuche ihr die Tasse zu servieren. „Danke Luise in die Ausgangsstellung „ich gehe zwei schritte zurück und stehe stocksteif da . Ich starre zu ihr an den Tisch und sehe wie sie ihre Tasse mit Tee genießt. In meinem Puppenleben werde ich nie mehr feste oder flüssige Nahrung auf diese Art zu mir nehmen. In meinem permanent geöffneten Mund befindet sich ein Ballknebel mit einem kurzen Schlauch mittendurch .
Da wird der Versorgungstrang angeschlossen und Nährstoffe in meinen Magen befördert. „Gib zwei Stück Zucker in den Tee “ ich stakse zur ihr und ihrem Tablett und versuche ein Stück Zucker mit dem Besteck aus der Porzellanschale zunehmen. „Du bist so ein süßes Püppchen“ freut sich meine Erzieherin das mir die Aufgabe so gelungen ist. Nun wider in der Ausgangsstellung betrachte ich ihr wunderschönes Kleid .
Ein Latexrock mit Rüschenverzierung am Saum und in der Hälfte eine weiße streng geschnittene Bluse . Das Korsett gibt ihr eine wunderschöne Wespentaillie. Ein Halskorsett rundet ihre vornehme Haltung ab. Das Spitzenhäubchen gibt ihr ein liebevolles Aussehen. Durch sie sind allein letzten Monat drei von uns Puppen abgesetzt worden. Wer bei ihr besteht ist wirklich eine perfekte Puppe.
als wir da standen so nebeneinander Hals und Arme im Pranger war uns noch nicht klar was alles auf uns zukommen würde. Ich war zumindest stolz darauf das Viktoria mich für dieses Institut angemeldet hatte. Mein grünes rüschenverziertes Kleid aus Latex stand mir sehr gut . Konnte mich kurz beim ankleiden im Spiegel betrachten. Das Kleid ging bis zu den Knöcheln dank der Transportkarre mit der ich ins Institut überstellt wurde war es kein Problem damit nicht gehen zu können. Bestenfalls trippelnd durfte ich Zuhause im Zimmer herumgehen . Viktoria war begeistert.
Die Transportkarre war eine Plattform mit Rädern einer Stange senkrecht bis zur Höhe meines Halsbandes und einer Querstange welche mit Schlössern an meinen Handfesseln verbunden wurde . Ebenfalls für die Füße gab es eine Fixierung. So konnte der Transport im Lkw reibungslos ablaufen. In der Broschüre die die Institutsleiterin meiner Herrin gegeben hatte wurde auch erklärt das eine Art Versorgungssystem die zu transportierenden Puppen für Nährstoffe und deren Entsorgung im Lkw installiert sei .
Ich werde im Gestell abgeholt auf die Ladefläche des Lkws gehievt und mit dem Rohr welches ein Mundstuck hat verbunden. so waren wir je drei Anwärterinnen mit dem Versorgungsrohr verbunden . Ein weiteres Rohr wurde von hinten Anal eingeführt, das Katetherschläuchlein mit dem Abortrohr verbunden. Ich war in der dritten Reihe Mitte insgesamt sollten dreißig neue abgeholt werden. Meine Herrin hatte vergessen mir die Vorgeschriebene Maske anzulegen.
Da ich die Augenlinsen noch nicht trug hätte ich diese tragen sollen die anderen hatten entweder schon Augenlinsen oder trugen die Schutzmaske . Ich hatte keine und bekam einen ganz schweren aus Metall bestehenden Kugelhelm mit Aussparung für das Mundstück. Die Transportbeauftragte notierte meine Verfehlung in ihr Ausbildungsbuch. Den jeden Fehler den der jeweilige Puppenhalter macht wird der auszubildenden Puppe angerechnet und sanktioniert.
Sie befestigte noch ein Batteriebetriebenes Vibrationsgerät an meinem Helm so das ich für die ganze Fahrt über ein permanentes Vibrieren spüren konnte. Das war gut so den warum sollte ich straffrei für die Fehler meiner Herrin ausgehen und war beeindruckt was die korrekte Durchführung bis jetzt betraf. Ich konnte mir sicher sein einer guten Ausbildung unterzogen zu werden. Die Fahrt ging los alle standen wir verbunden oder verschraubt mit dem Versorgungsrohr an der Stange gesichert da.
Ich hatte dieses permanente Vibrieren am oder im Kopf. Jede Behandlungsmethode ob Bestrafung, Belohnung oder eben zur Ausbildung ist zu unserem Nutzen stand in der Broschüre. Die fahrt wird mit einigen Unterbrechungen etwa zwei Tage dauern . Es werden noch elf Puppen abgeholt diese müssen so wie wir auch präpariert werden. Das Ausbildungspersonal hat ja auch Abends frei.
Laut Liste war Viktoria meine letzte Puppenhalterin wenn ich im Institut bin werde ich Erzieherinnen zugeteilt die dann jeweils meine Bezugsperson ist. Eine Puppe kann keine Empfindungen wie Zuneigung oder Liebe auch nicht Loyalität entwickeln. Dies soll durch einen ständigen Wechsel der Erzieherinnen gewährleistet werden. Das Vibrieren läßt mich in eine Apathie verfallen was gut für eine perfekte Puppe die ich werden möchte ist. Ein Leben als Barbiepuppe Teil 01
Seit meiner Überstellung ins Institut ist viel Zeit vergangen. Meine Erzieherin läßt mich stillstehen. Ich werde nicht gebraucht, meine Erzieherin betätigt das Steuergerät. Der Zug an meinem Halsband hilft mir starr gerade dazustehen. Meine Arme sind in der vorgeschriebenen Position gerade am Körper anliegend. Welch schönes Bild eine edle Dame an einem zierlichen Tisch Platz genommen . Eine Tasse Tee genießend von einer perfekten Zofenpuppe bedient.
Jetzt öffnet sich die Tür eine weitere Erzieherin betritt den Raum mein Ohrrauschgerät wird angestellt da es strikt Verboten ist Gespräche jeglicher Art mitzuhören. Auch eine wunderbare Vorkehrung meine fortlaufende Erziehung zu ergänzen. Auch bin ich dankbar denn hätte meine Erzieherin das Gerät nicht eingeschaltet wäre mein Puppenstatus nicht mehr Vertretbar gewesen. Im Versorgungssektor der tief in den unteren Kellergewölben sich befindet sind an die fünfhundert ausgemusterte Puppen stationiert.
Riesige Drehkreuze an denen eine Puppe mittels Halspranger und für die Arme weil sie ja versteift sind an der Taille fest verbunden ist . So staksen sie im Kreis . Vier Stunden dann kommt ein Rohr mit Greifarmen von oben herab. Abwechselnd werden Puppen aufgenommen eine Stunde in der Waagerechten verwahrt um sich dann wieder vier Stunden im Kreise zu bewegen. Dreimal vier Stunden dann ist eine Ruhestellung für acht Stunden vorgesehen.
Durch die Energieversorgung wird gewährleistet das die ausgemusterten Puppen lebenslang aufbewahrt werden. Damals schon bei meinem Transport wurden zwei von uns Puppen willkürlich herausgenommen, der Puppenstatus aberkannt und sie wurden nach der Abriegelung von Gliedmassen in schwere dicke Latexanzüge verschweißt, die eine häßliche braungraue Farbe hatten.
Die die später dazukommen sind ja zuerst noch geschminkt eine Perücke und das Kleidchen das sie vor ihrer Verfehlung trugen bekleidet. Einige Zeit danach sehen sie genauso schmutzig und ramponiert aus. Den eine Puppe kann von sich selbst keinerlei Entscheidungen treffen. Wie sie geschminkt wird welches Kleid es zu tragen hat und die Verschiedenen erzieherischen Anweisungen lassen eine Puppe erst aufblühen.
Im Versorgungsektor haben diese armen Puppen keine Bezugsperson so dümpeln sie im Keller dahin. Ich stehe in strammer Haltung immer noch da während sich die beiden Erzieherinnen unterhalten. Auch eine herrliche Erscheinung ein eleganter Hosenanzug, Bluse, Handschuhe die vorne ihre langen roten Fingernägel zeigen. Eine makellose weiße Maske, Lippen dunkelrot fast schwarz und der Brauenstrich zart geschwungen, geben ihren Augen Ausdruckskraft.
Letztes mal hat sie mich am Andreaskreuz befestigt. Sie hat die Peitsche ausgiebig verwendet und was für mich als Puppe eine Besonderheit war, meine Keuschhaltungsvorrichtung aufgeschlossen und mich mittels Vibrationsstab stimuliert. Sie hat mich geküßt mir sogar denn Knebel aus dem Mund genommen mich immer wieder am ganzen Körper gestreichelt. Ein Leben als Barbiepuppe Teil 01
Fast hätte ich mich verliebt, doch so schnell wie sie begonnen hatte mich zu liebkosen, war es wieder vorbei. Sie zeigte mir eine Peitsche die ich sogleich trotz meiner Latexhaut zu spüren bekam. Zwei Erzieherhelferinnen die ebenfalls wie wir Puppen präpariert waren nur das sie ihre Gliedmassen bewegen konnten, wurden angewiesen mich mit der Peitsche zu bedienen.
Im Institut ist die Hierarchie von Anfang an festgelegt und man kann sich danach nicht verändern. Die Erzieherinnen haben die Leitung inne sorgen für die Ausbildung der Puppen. Die Erzieherhelferinnen führen jeden ihrer Befehle aus und wir Puppen werden entsprechend geformt. Hat den Vorteil das sich jeder mit seiner Situation abfindet und versucht sein bestes zu geben.
Keine von uns Puppen wird jemals fragen warum sie nicht wenigstens Helferin sein kann oder warum sie ihr ganzes Leben ein Puppendasein führen muß. Außer die Puppen die man unfreiwillig hierher gebracht hat. Die jeweilige Herrin hat sie einfach dem Institut überlassen. Sicherheitshalber bekommen sie eine eigene Behandlung. Die Elektroreize stimulieren ihren Körper in regelmäßigen Abständen. Sie wird immerwährend mit Stromstößen versorgt was ihr hilft nicht weiter über ihre Situation nachzudenken.
Das Einsatzgebiet ist mehr dekorativer Natur. In den Eingangshallen werden diese zu beiden Seiten plaziert. Meist werden sie an der Stange mittels Fixierungen verbunden. Die Körperhaltung wird in unregelmäßigen Abständen verändert. Wenn eine Erzieherin dies wünscht. Die Unfreiwilligen haben in ihrer Position den Vorteil das es kaum zu Verfehlungen kommt.
Sind ja eigentlich von der jeweiligen Bezugsperson herbeigeführt. Viele Besucher sind voll der Bewunderung Dieser ästhetisch perfekt plazierten Puppen. Wenn man sie etwas länger Beobachtet ist ein kurzes Zucken zu sehen welche die Stromreize verursachen. Auch ich war damals Begeistert eine von diesen Makellosen Geschöpfen zu sein. Obwohl ich vorher in der Empfangshalle es bedauernswert fand immer unter Strom zu stehen.
Ich wurde von den beiden Erzieherhelferinnen mit der Peitsche bedient. Mit voller Wucht und Hingabe schlugen sie auf meinen Puppenkörper ein. Sie hören natürlich erst auf wenn sie Befehl bekommen. Erst als meine Latexhaut zu reißen begann machte die Erzieherin dem ganzen ein Ende.
„Was wird heute mit mir geschehen“? frage ich mich. Die andere Erzieherin verabschiedet sich und bevor sie den Raum verläßt kommt sie noch einmal zu mir. Eine Aufsichtsperson kommt normalerweise nicht zu einer Puppe um sich zu verabschieden. . Sie sieht mir ganz tief in die Augen ihr Gesicht hat etwas sanftes und liebevolles an sich. Sie flüstert mir etwas ins Ohr, ich verstehe nicht da ja mein Ohrauschgerät an ist.
Als sie es bemerkt drückt sie die Fernbedienung und sagt es mir noch einmal. „Es ist schade um dich du warst so eine hübsche Puppe“. Sie lächelt fast etwas sarkastisch. Die andere Erzieherin blättert einstweilen in meinem Führungsbuch. Ich bekomme einen Kuß und weg ist sie aus meinem Gesichtsfeld.
Meine neuer Erzieherin mustert mich, ist begeistert „Luise deine Latexhaut ist perfekt an deinen Körper angepaßt“, sie berührt meine Schenkel, “ ist ja auch nach dem neuen Verfahren mit der Haut des Körpers verschweißt“. Sie streichelt mich am ganzen Körper. Küßt mich auf meinen geknebelten Mund. Sie nimmt meine Arme legt sie auf ihre Schultern. Wenn ich nicht mit meinem Halsband gesichert wäre würde ich umfallen. Das Bild das sich jetzt bietet erinnert mich an die Zeit wo ich noch keine Puppe war und in dem Modegeschäft angestellt war.
Ich war immer fürs saubermachen zuständig. Meine Chefin und Arbeitkolleginnen haben mich immer Putzlappen und Eimer holen lassen und ich hab geputzt wo sie es mir gesagt haben. Es war eigentlich immer so, sogar die Auszubildenden haben mich herumkommandiert. Für mich wäre ursprünglich ja auch eine Ausbildung vorgesehen gewesen. Meine Chefin hat denn Ausbildungsvertrag in ein normales Arbeitsverhältnis umgewandelt. Ist ja auch besser gewesen da ich sonst an ein zwei Tagen in die Berufsschule gehen hätte müssen. Ein Leben als Barbiepuppe Teil 01
Einmal hat Sabine mir aufgetragen bei den Schaufensterpuppen sauberzumachen. Ich wußte nicht genau welche, wir hatten ja über drei Stockwerke die Auslagen. Ich fing an zu putzten bis Sabine wütend mich zur Rede stellt „wo ich den gesteckt hätte und warum ich nicht im oberen Stock gewesen bin. Die Chefin ist dann auch gekommen, „Wieso machst du nicht das was wir dir sagen? “ Ich wußte nicht welche, stotterte ich. Die Chefin ging kurz weg und kam dann gleich wieder .
„So Luise du bekommst jetzt ein Halsband mit Leine“ Sie legte mir das Halsband an und sicherte es mit einem Vorhangschloss. „Du wirst jetzt von Sabine oder einer Anderen immer dorthin gebracht wo du putzten sollst. Wenn du fertig bist wartest du bis du bis wieder geholt wirst . Man kann dann auch gleich kontrollieren ob du es ja Ordentlich gemacht hast. Ehe ich es mir versah zog mich Sabine schon Richtung Auslage wo ich putzten sollte. Sie befestigte die Leine an einem Hacken, „da fängst du jetzt an, ich nehme dich dann wieder mit“.
Sie ging weg. Ich war etwas verblüfft, die Leine, das Halsband irgendwie komisch dachte ich. Sabine sah mich stehen kam zurück und erinnerte mich noch einmal das ich nicht herumstehen sollte. Ja die Leine war lange genug ich konnte die ganze Auslage saubermachen. War dann bald fertig, Sabine kam aber nicht, Was soll ich jetzt machen, ja warten gut, aber darf ich mich hinsetzten oder nicht.
Eher nicht normalerweise durfte ich mich während der Arbeitszeit nicht hinsetzen. So stand ich dann da, angeleint betrachtete ich die Schaufensterpuppen und irgendwie kam der Wunsch auf so wie eine dieser Puppen zu sein. Ein andermal als ich wieder so wartete weil Sabine auf mich vergessen hatte, sah ich zu wie die Dekorateurin die Schaufensterpuppen Kleider anzog sie auch etwas schminkte.
Genau daran erinnere ich mich jetzt wo die Erzieherin meine steifen Arme auf ihre Schultern gelegt hat. Ich bin heute das was ich mir damals so sehr gewünscht hatte.
Sabine war für mich längere Zeit zuständig selbst noch eine Auszubildende kümmerte sie sich darum das ich verschiedene Kleider trug. Da es sich um ein Geschäft für Bekleidung handelte war das natürlich notwendig. Da ich manchmal nicht ordentlich saubermachte bestrafte mich Sabine damit das sie mir schwere Kleider aus Satin oder anderen dicken Stoffen anzog. Weil ich ja keine Oberweite hatte verpaßte sie mir ein Miederkleid und den BH stopfte sie mit Watte aus. So war ich beim putzen noch langsamer.
Ein Leben als Barbiepuppe Teil 01
Einmal hat mich Sabine ganz vergessen, da hab ich die ganze Nacht in der Auslage verbracht und am nächsten Tag durfte ich an der Leine geführt im Pausenraum etwas essen. Ich war so schwach das ich nicht einmal das Brötchen halten konnte. Sabine und die anderen fanden das natürlich komisch. Sabine machte dann etwas ganz liebes sie nahm das Brötchen und fütterte mich damit. Zuerst zappelte ich etwas herum sie hat kurzerhand meine Arme an der Lehne festgebunden und die Leine an der Rückenlehne befestigt. Ich fühlte mich rundherum Geborgen.
Nun meine Erzieherin holt mich je aus den Gedanken zurück und teilt mir etwas neues mit:
„Wir die Institutsleitung haben beschlossen einige neue Ideen umzusetzen. Leider haben wir alle bis jetzt ausgebildeten Puppen an den Gelenken abgeriegelt. Bei dir und einigen anderen Puppen werden wir den Versuch starten die Gelenke wieder Beweglich zu machen. Mittels Schienen und Scharniere können dann verschiedene Körperhaltungen justiert werden. Ihr werdet dann als Leihgabe an das Aufnahmebüro für Puppenfrauen überstellt. In verschiedenen Posen seit ihr dann zu bewundern.
Doch bevor ich dich zum Puppendoktor bringe möchte ich noch ein bißchen mit dir spielen“.
Von: Bdsm PK
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