Glücklicher Vierer Teil 05 :
Sonja erzählte Ricci dass wir am Freitag bei Conni zum Abendessen eingeladen seien und fragte dann ob sie auch kommen würde.
Ricci sagte darauf: „Ich kann leider nicht. Ich muss am Freitag früh zu einem Computerlehrgang nach Göttingen. Wir bekommen ein neues System und das muss ich bedienen lernen“. „Schade“ sagten Sonja und ich unisono, „aber es lässt sich ja nicht ändern, komm Schatz wir ziehen uns an. Wir müssen morgen früh ja wieder raus, “ setzte ich hinzu.
„Wollt Ihr jetzt noch nach Hause fahren“? fragte Ricci. „Bleibt doch hier. Das Haus ist groß genug“.
„Schon“ gab ich zurück, „aber ich muss um sieben auf der Baustelle sein und Sonja erst um acht auf der Arbeit. Ich hab nur das Firmenauto hier“.
Glücklicher Vierer Teil 05
Ricci lachte und meinte: “Ich kann unsere süße doch auf die Arbeit fahren, ich fange erst um neun an“. Somit war es beschlossen und wir übernachteten gemeinsam in Riccis riesigem (3m x 3m) französischem Bett.
Als ich am anderen morgen gegen sechs aufwachte lagen Sonja und Ricci eng umschlungen im Bett.
Ich schlich mich nach draußen, zog mich an und ging noch mal hinein um den beiden einen Kuss zu geben. Dann fuhr ich los um den Stift in der Firma abzuholen. Wir mussten auf der Baustelle einige Extrastunden einlegen weil der Bau am Freitag fertig werden sollte und wir freitags immer früher Schluss hatten. So kam ich erst gegen neun Uhr abends heim und fiel nach dem Abendessen, das Sonja Warmgehalten hatte, sofort ins Bett.
Am Freitag war bei uns immer um 14:00 Uhr Schluss, aber durch die heutige Bauabnahme verzögerte sich unser wohlverdienter Feierabend um fast eine Stunde. Architekt und Bauherr hatten nichts zu beanstanden und so machten wir uns nach etwas Smalltalk auf den Heimweg.
Zuhause angekommen fiel mir der fehlende Küchendunst auf. Ach ja, wir würden ja heute bei Conni zu Abend essen und da bleibt bei uns die Küche kalt, nur Brot und Wurst. Aber nicht mal das gab es. Sonja saß nackt und mit gespreizten Beinen am Tisch. Ich bewunderte gerade Ihre wunderschöne Möse die schon leicht geöffnet war, als sie mich anlächelte und sagte: Glücklicher Vierer Teil 05
„Heute Mittag gibt es nur den Nachtisch. Ich bin schon den ganzen Tag scharf wie Nachbars Lumpi.“
Und fing an mich auszuziehen und erwiderte mit lüsternem Blick: „Den Nachtisch lass ich mir nicht entgehen!“ Als ich nackt war bedeutete Sonja mir mit dem Zeigefinger näher zu kommen. Ich ging auf sie zu und als ich vor ihr stand senkte sie ihren Kopf und nahm meinen halb erigierten Schwanz in den Mund um ihn zu blasen. Gierig verschlang sie meinen Schwanz und sog ihn tief in ihren Mund. Ich konnte es gar nicht glauben, mein Schwanz richtete sich sofort steil auf. Was Sonja mit ihrer Zunge machte, war für mich mal wieder unfassbar.
Es dauerte nicht lange, bis Sonja meinen Schwanz nur noch mit weit geöffnetem Mund bewältigen konnte, aber inzwischen hatte sie sich daran gewöhnt und hatte keine Probleme damit. Sonja nahm meine Hände, führte sie zu ihrem Hinterkopf und presste sie dagegen. Versuchsweise zog ich ihren Kopf an mich heran und genoss zum ersten Mal das unglaubliche Gefühl, dass sich mein Schwanz tief in ihre Kehle bohrte.
Stöhnend erhöhte ich das Tempo und Sonja musste sich an meinen Beinen festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Sie hatte es vorher ein paar Mal versucht, aber noch nie war es ihr gelungen, meinen Schwanz so tief in ihren Rachen zu bekommen und mein Schwanz ist nicht gerade klein. Gierig zog sie mich noch fester an sich heran und kostete die neue Erfahrung richtig aus. Nach einer Weile hatte ich dann das Gefühl, dass mein Schwanz noch einmal anschwellen würde und gleichzeitig musste ich laut aufstöhnen.
Ein heißer Spermastrahl schoss in ihren Mund und da sie nicht so schnell schlucken konnte, quollen ein paar Tropfen über ihre Lippen. Stöhnend hielt ich mich an Sonjas Kopf fest. Ich wusste nicht was mich mehr erregt hatte, das völlig neue Gefühl oder dieser Anblick; vor allem, als mein Sperma aus Sonjas Mund quoll und sie es schnell mit ihrer Zunge wieder aufleckte.
Sonja wartete, bis ich meine Augen wieder geöffnet hatte und sah mich fragend an. Immer noch schwer atmend sank ich in die Knie und nahm meine Frau in den Arm. „O, Sonja, das…das war klasse, das schönste Orale Erlebnis das ich jemals hatte.“ Sonja antwortete nicht sofort sondern presste sich eng an mich. Erst nach einer ganzen Weile stand sie auf und zog mich dabei mit hoch. „Komm…“, sagte sie leise, „jetzt will ich auch ein Oralerlebnis haben!“ Glücklicher Vierer Teil 05
Ich drückte Sonja auf den Küchentisch, spreizte ihre Beine auseinander, senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und presste mein Gesicht auf die schon feucht glänzenden, blitzblank rasierten Schamlippen. „Mmmm…“, stöhnte Sonja auf, als meine Zunge langsam ihren Kitzler umspielte. Sonja drängte mir ihren Unterleib entgegen und spreizte ihre Beine so weit es ging auseinander. Dann griff sie stöhnend mit beiden Händen nach ihren nassen Schamlippen und zog sie weit auseinander.
Ich hob für einen Moment den Kopf und betrachtete die dunkle Höhle mit den tiefroten, nassen Wänden aus der Nähe. Der dick angeschwollene Kitzler stach vorwitzig und einladend hervor und schien langsam zu pulsieren. „Oooh…weiter…“, stöhnte Sonja. „Bitte mach weiter…das ist herrlich…Oooh…Jaaa…Jaaa…Mmmm…Ja…Ja..!“
Ich ließ meine Zunge über die nassen Schamlippen und den heftig zuckenden Kitzler wirbeln, bis Sonja einen ersten heftigen Orgasmus hatte und schob mich dann über sie. Langsam schob ich meinen mittlerweile wieder harten Schwanz in ihre immer noch zuckende Fotze und wurde dafür mit weiterem Stöhnen belohnt.
„Oooh…Jaaa…Tiefer…Mmmm…Jaaa…Oh, Thomas…Thomas…Oooh…Jaaa…!“ Dann kamen nur noch undeutliche Laute aus Sonjas weit geöffnetem Mund, so als ob ich ihr bei jedem Stoß die Luft aus dem Körper drücken würde. Ein paar Mal stieß sie dazu auch noch einen unterdrückten spitzen Schrei aus. Immer wieder stieß ich meinen Schwanz tief in Sonjas zuckende, nasse Fotze.
Dann zog ich ihn fast ganz heraus und ließ nur die Schwanzspitze schnell und kurz über ihre Schamlippen gleiten, bevor ich ihn wieder tief und hart hinein stieß und nach ein paar Stößen wieder von vorne anfing. Schließlich spürte ich, dass ich gleich kommen würde. „Mmmm…Sonja…“, stöhnte ich. „Oooh…Jetzt…Jetzt…!“ „Jaaa…Fester…Fester…!“ stöhnte Sonja und zog mich mit allen Vieren hart an sich heran. „Tiefer… Oooh…Jaaa…Sag mir, wenn du kommst…sag’s mir…Oooh…!“ „Jetzt…Jaaaaa…Ich kommeeee…!“
Heftig zuckend spritzte mein Schwanz einen Schwall Sperma nach dem anderen heraus, drei, vier, fünf Mal und jedes Mal bäumte sich Sonja stöhnend unter mir auf. Stöhnend sackte ich auf Sonja zusammen, stützte mich dann aber gleich auf den Ellbogen ab, damit Sonja nicht mein ganzes Gewicht zu tragen hatte. Langsam beruhigte sich ihr Atem wieder und schließlich hatte ich wieder genug Kraft, um mich nur mit den Armen abzustützen.
Ich küsste Sonjas harte Brustwarzen und fing dann an mich nach oben zu Ihrem Mund zu knabbern. Sonja räkelte sich wohlig unter mir und zog mich wieder eng an sich heran. Mein nun halbharter Schwanz wurde dabei ein Stückchen tiefer in ihre glitschige Fotze geschoben und richtete sich sofort wieder ein bisschen auf. Glücklicher Vierer Teil 05
„Oh, Gott…“, stöhnte Sonja auf, „kannst du etwa schon wieder?“ „Aber nur, wenn du auch willst.“ Sonja presste mich mit ihren Unterschenkeln zwei, drei Mal an sich heran.
Ich streichelte ihre Brüste, erhob mich und half ihr vom Tisch. Die Hände auf der Stuhllehne abgestützt, wackelte Sonja fordernd mit ihrem Hintern. Stehend setzte ich meinen Schwanz wieder an ihren nassen Schamlippen an und schob ihn langsam hinein. Laut schmatzend quoll ein Rest Sperma hervor und tropfte zu Boden. „Jetzt muss ich den Boden wischen.“, lachte Sonja.
„Dann machen wir uns um den Rest auch keine Gedanken mehr“, lachte ich.“ Wie zur Bestätigung fielen noch ein paar Tropfen herunter als ich richtig zustieß. Und gleich stöhnte Sonja wieder los. Ich wusste nicht, ob das so schnell passierte, weil sie noch so erregt vom ersten Mal war oder weil sie ihre Hemmungen endgültig abgelegt hatte. „Oooh…Jaaa…Gib’s mir…Fester…!“, stöhnte Sonja.
Ihre festen Arschbacken klatschten bei jedem Stoß gegen meinen Sack und erhöhten die erregende Geräuschkulisse noch. Ich fand es noch erregender, als Sonja sich mit dem Brustkorb abstützte und ihre Arschbacken mit den Händen weit auseinander zog, damit ich auch wirklich ganz tief in sie eindringen konnte. Schmatzend fuhr mein Schwanz in ihrer aufklaffenden Fotze ein und aus und mit jedem Mal wurde die Pfütze auf dem Küchenboden größer.
Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde und griff nach Sonjas schwingenden Brüsten. Die harten Brustwarzen schienen sich in meine Handflächen zu bohren und dabei noch ein wenig größer zu werden. „Oooh…Sonja…Mmmm…Ich komme…Jetzt…Jaaa…!“ „Ja…Ja…Ja…Fester…Fester“, stöhnte Sonja laut, „Fick mich…Thomas…Fick mich…Oooh…Jaaa…Oh…Oh… Ja…Ja…Ja…Jaaa…!“
Wieder bäumte sich Sonja vor mir auf, als mein Sperma in ihren Leib schoss und gleich wieder aus ihrer Möse gepresst wurde. Stöhnend ließ sie sich dann auf den Stuhl gleiten und meinte dann zu mir gewandt: „Hoffentlich hast du jetzt noch genug Kraft für heute Abend, denn da hast du gleich zwei die scharf auf einen harten Schwanz sind!“
„Das lass mal meine Sorge sein, mein Schatz“ erwiderte ich und küsste sie tief und innig.
Mittlerweile war es nach 17:00 Uhr geworden und wir mussten uns noch Duschen und umziehen, da wir ja um 19:00 Uhr bei Conni sein sollten. Ich ließ Sonja zuerst unter die Dusche, da ich aus Erfahrung weiß das es bei Ihr immer etwas länger dauert sich Ausgehfertig zu machen.
Ich brauchte nur knappe fünf Minuten zum Duschen, aber Sonja fast eine Viertelstunde. Als ich aus der Dusche kam trug Sonja schon einen knielangen Blauen Rock und eine Sonnenblumengelbe Bluse. Wieso war sie denn schon angezogen fragte ich mich.
Sonja ging ins Bad zurück und fönte ihre Langen Haare trocken. Ich zog mir Socken, eine Boxershorts, Jeans und Schuhe an. Hemd drüber, in die Hose stopfen fertig. Sonja wollte heute fahren und so nahm ich schon mal den Schlüssel ihres kleinen Ford Ka aus dem Schlüsselkasten und rief ins Bad: „Bist du noch nicht fertig? Wir kommen noch zu spät!“ Glücklicher Vierer Teil 05
„Meine Haare sind noch nicht trocken“ schallte es aus dem Bad zu mir heraus.„Die kannst du auch während der Fahrt trocknen“ entgegnete ich.
„Wie soll das denn gehen bitteschön?“ erwiderte Sonja, von der ich nur den Haarschopf sehen konnte weil sie sich die Haare über den Kopf nach vorne geworfen hatte und sie mit dem Fön bearbeitete. „Ist doch ganz einfach“ sagte ich mit breitem Grinsen, „Fenster auf, Kopf raus, Fahrtwind, Haare trocken!“
„Du Depp“ kam es unter der Haarpracht hervor, „dann sehe ich aus wie ein Explodierter Wischmopp wenn wir ankommen!“„Dann können wir mit dir ja nach dem Essen die Reste vom Tisch wischen“ lachte ich, „und danach stellen wir dich in die Besenkammer.“
Sonja brummte irgendetwas in ihren nicht vorhandenen Bart und nach weiteren zehn Minuten föhnen konnten wir endlich losfahren.
Wir mussten quer durch die ganze Stadt und brauchten Dank des gottverdammten Feierabendverkehrs gute fünfundvierzig Minuten. An jeder Ampel Stop and Go, zum Haare ausraufen. Wir mussten ein paar Nebenstraßen weiter parken weil wir keinen Parkplatz in Connis Wohnungsnähe bekamen und so waren wir gezwungen ein Stück zu laufen.
Endlich angekommen war es schon kurz nach 19:00 Uhr. Sonja drückte auf den Klingelknopf und der Türsummer ertönte. Die Tür ging auf und wir sahen Connis Tochter Melanie fröhlich grinsend aus der Wohnungstür schauen. „Sie sind daaahaaa“ erklang ihre kindlich helle Stimme so laut das man es mit Sicherheit noch im Nachbarhaus hören konnte.
Sie rannte zurück in die Wohnung, wir gingen hinein und ich schloss die Tür. Steffan kam aus seiner Zimmertür und nahm mich sofort in Beschlag. Er zeigte mir sein Zimmer mit der großen Carrera-Bahn die den gesamten Fußboden einnahm.
„Spielst du mit?“ fragte er und ich ließ mich nach einem Kopfnicken auf den Fußboden sinken und nahm den Steuerungsknopf in die Hand. Sonja war weiter in die Küche zu Conni gegangen. Es entwickelte sich ein hartes Rennen zwischen Steffan und mir, der kleine war verdammt gut.
Aus der Küche hörte ich nur das übliche Geschirrklappern und ab und zu einige undeutliche Gesprächsfetzen. Nach zirka fünfzehn Minuten hatte Steffan das Rennen gewonnen, ich hatte keine Chance zu gewinnen da ich das Auto ein paar Mal aus der Führungsschiene gekickt hatte. Wir standen auf und gingen zu den drei Grazien in die Küche.
Glücklicher Vierer Teil 05
„Hallo Thomas“ erschallte Connis warme Stimme und sie umarmte mich herzlich, „hat dich unser Rennfahrer endlich aus den Klauen gelassen“. „Ja“ antwortete ich, „aber so schlimm ist das nun auch wieder nicht. Du weißt ja, das Kind im Manne, hä, hä“. Conni trug einen Rock aus schwarzem Baumwollstoff und eine weiße Bluse aus dünnem Satin durch die man das Muster ihres BHs sehen konnte.
Ich wurde jetzt schon scharf. Das Essen war fast fertig und so hatte Conni Zeit uns Ihre Wohnung zu zeigen. Nichts besonderes, eine einfache Mietwohnung mit 100 qm Wohnfläche, vier Zimmer, zwei Toiletten, Küche mit separatem Zugang zum Wohnzimmer, Balkon; aber sehr geschmackvoll eingerichtet. Die Kinderzimmer hatten die gleichen Möbel, alles von IKEA, nur der Krimskrams der Kinder machte den Unterschied.
Glücklicher Vierer Teil 06