Telefonsex beste Sexgeschichten 02 :
Hier die Fortsetzung von „Telefonsex“ von Rübezahl
Wiedersehen und…?
In den nächsten Tagen bereiteten sie das Wiedersehen vor. Immer intensiver wurde beider Unruhe. Wie würde es sein? Konnten sie die Erwartungen des Anderem erfüllen? Endlich kam der Tag. Er fuhr zu ihr. Die erste Begegnung nach vielen Jahren. Sie hatten sich körperlich verändert; reifer und altersschön geworden. Sie umarmten sich, tauschten aber noch keine Küsse aus. „Ich zeige Dir meine Umgebung“, sagte sie. Auf einer Anhöhe nahm er sie in die Arme und sie küssten sich.
Sie wollten es beide. Seine Hand lag auf ihrem Rücken und ihr tat es gut, ihn zu spüren. Dann legte er beide Hände auf ihren Po und sie ließ es geschehen. Ihr Körper reagierte auf die Berührungen und in ihrer Grotte sammelte sich etwas Feuchte. „Nicht so eilig. Wir haben alle Zeit der Welt“, kam von ihr. Sie gingen essen. Doch Appetit hatten sie beide nicht. Das erotische Knistern zwischen ihnen verstärkte sich immer mehr. „Komm mit zu mir“, sagte sie.
Telefonsex beste Sexgeschichten 02
Beide benahmen sich plötzlich wie Kinder und neckten sich. Verschwitzt kamen sie in ihrer Wohnung an. Sie zu ihm: „Ich gehe mich frisch machen. Schau dich um. Bin gleich wieder bei dir“, und verschwand im Bad. Er betrat das Wohnzimmer, ausgelegt mit einem weichen Teppich. Es gefiel ihm. Seine Gedanken kreisten nur um das Eine. Plötzlich hörte er Türen. Sie ging ins Schlafzimmer und rief ihm dabei zu: „Jetzt kannst du ins Bad. Ich habe dir etwas hingelegt. Ich erwarte dich.“
Er ging hinein und roch sofort ihren Duft. Sachen ausziehen und Duschen. Zum Glück hatte er sich die Haare an seinem Freudenspender zu Hause abrasiert. Besonders intensiv reinigte er seine unteren Körperregionen und auch das Poloch. Man weiß ja nicht, was sie so vor hatte. Ein Handtuch lag an der Seite, dazu ein seidener Morgenmantel und ein String! Vorn war er gerade so groß, dass sein schlaffer Penis und Hoden hineingingen. Der Stoff verdeckte wenig und lies der Fantasie viel Raum.
Somit konnte sie sehen, wenn sein Schwanz hart wurde – sehr verräterisch! Etwas Deo auftragen, den Morgenmantel anziehen und verschließen, so betrat er das Wohnzimmer und bekam den Mund nicht mehr zu. Sie stand vor ihm im abgedunkelten mit Kerzen beleuchtetem Raum und hielt 2 Sektgläser in den Händen. Ihren Körper verschönte ein Negligé und darunter ein Ouvent. Sie sah umwerfend sexi aus! Sie lachte ihn an, reichte ein Glas und meinte: „Prostata! Auf schöne scharfe Stunden zusammen!“ Sie tranken und waren einen Moment unsicher, was folgen sollte.
Fast gleichzeitig kam von beiden: „und was jetzt?“ Er stellte sich hinter sie, drückte ihre Brüste unter dem Negligé und sagte: „Wir machen dort weiter, was wir geschrieben haben. Lass mich deine Äpfelchen bewundern.“ Er massierte diese und widmete sich intensiv den Knospen. Die wurden sofort hart. Sie drückte sich fest an ihn und wollte spüren, wie sein Freudenstab reagiert. Ihre Muschi wurde bereits feucht. Langsam legte er ihr frisches knackiges Obst frei.
Sie drehte sich herum und er konnte mit dem Mund daran kosten und mit Händen und Zunge verwöhnen. Sie genoss es und begann zu stöhnen. Wie lange hatte sie das Gefühl schon nicht mehr. Er intensivierte die Liebkosungen und hielt sie dabei fest. Plötzlich schrie sie auf: sie kam. Ein Orgasmus überflutete ihren Körper – der erste von ihm ausgelöste! Er sah es mit Freude.
Als sie etwas herunter kam, sagte sie: „komm wir gehen ins Schlafzimmer. Verwöhne mich dort weiter.“ Er trug sie auf Armen in den intimen Raum und legte sie auf das große Bett. Eine dezente Beleuchtung bereitete die passende Atmosphäre. Das Bett zierte ein dunkelblaues Betttuch. Sie liebte es, auf Händen getragen zu werden. Er holte die Gläser und löschte die Kerzen im Wohnzimmer. Langsam erhob sie sich, legte das obere Bekleidungsstück ab und trat vor den großen Spiegel. Dann drehte sie sich um und öffnete seinen Morgenmantel.
Dieser fiel zu Boden. Lächelnd schaute sie zu seinen unteren Körperregionen. Noch hing alles. Es bereitete ihm große Mühe, sich zu bremsen. Er drehte sich um und sie konnte seine Pobacken betrachten. Sie ergriff den dünnen Stoff in seiner Poritze und zog die Pobacken auseinander. „Ob er schon mal einen Schwanz im Poloch hatte?“ dachte sie. Es sah eng aus. Ihm gefiel es, begutachtet zu werden, besonders von einer scharfen Frau. Was würde folgen? In seinen Freudenstab kam Leben.
Sie öffnete die Verpackung und sein Penis erhob sich vor ihr. Jetzt wollte sie sehen, wie er wächst. Sie stellte sich seitlich vor den Spiegel und begann sich zu streicheln. Obwohl sie sich gegenüber standen, hatte er ihre Liebesgrotte noch nicht sehen können. Einen Finger steckte sie durch das Ouvent in ihre Muschi, massierte diese, zog ihn wieder heraus und gab den Saft darauf ihm zum probieren. „So schmeckt meine Lust auf dich!“ Ihn erregte das sehr. Telefonsex beste Sexgeschichten 02
Sein Penis wuchs. Sie spielten so eine Weile weiter. Dann legte er sich rücklings auf das Bett und sein Schwanz ragte hart in die Höhe. „Zeig mir endlich deine Lustgrotte“ bat er sie. „Gleich darfst du sie sehen. Lass mich noch deinen Harten messen.“ Vom Nachtisch nahm sie ein Maßband – sie hatte an alles gedacht – und Maß die Länge und dem Umfang seines Schwanzes. „Nicht schlecht. Der wird meine Muschi schön verwöhnen. Er ist groß genug.“ „Woher willst du das wissen, ohne ihn drin gehabt zu haben?“ „Bei einer medizinischen Studie wurden mal Vaginas ausgemessen, welche maximale Größe von Penisen rein geht.
Ich nahm teil. Doch jetzt will ich dich nicht weiter auf die Folter spannen.“ Sie legte das letzte Stück Stoff ab, hockte sich direkt vor sein Gesicht und zog die Schamlippen weit auseinander. Ein erotischer Duft strömte aus ihrer Grotte. Der Kitzler war hart angeschwollen und ragte heraus. Sie streichelte ihn. Im Eingang zum Lusttempel glitzerte Feuchte.
Sie war bereit für einen neuen Besucher. Er nahm einen Finger und steckte ihn hinein. Ein Ozean von Nässe umgab ihn. Ihr Atem ging schneller. Doch er wollte sie noch nicht kommen lassen. Sie drehte sich um in die 69er Stellung und er verstand sofort. Während er den Honig ihrer weit geöffneten Muschi leckte, kümmerte sie sich um seinen Penis. Geschickt mit dem Mund schob sie die Vorhaut von der Eichel herunter.
Ein erster Lusttropfen glänzte an der Spitze, nicht lange denn jetzt leckte ihre Zunge den harten Schwanz und die prall gefüllten Eier. Ob viel Samen darin ist, würde sie bald erfahren. Sicher hatte er eine Woche nicht gespritzt und alles für sie gesammelt. Sie wurden immer geiler. Sein Schwanz sehnte sich nach ihrem Loch. Sie drehte sich um und brachte ihr Lustzentrum direkt über dem Freudenspender in Position. Der Muschisaft tropfte auf die Eichel. Ganz langsam senkte sie den Unterleib. Gespannt verfolgte er mit den Augen alles.
Als seine Spitze ihren Eingang erreichte, hätte er am liebsten schnell zugestoßen.Er unterließ es und sie blieb aktiv. Immer tiefer wanderte der Schwanz in sie hinein. Endlich steckte er ganz drin. Sie saß auf ihm aufgespießt und bewegte sich. Ihr Po massierte seine Eier. Langsam hob und senkte sie ihren Körper auf dem Freudenspender. Es ist ein echter Freudenspender, denn er verwöhnte ihr Loch gut. Wie lange hatte sie keine drin. Aber sie hatte auch schon längere Schwänze drin. Die stießen an den Muttermund und bereiteten Schmerzen. Telefonsex beste Sexgeschichten 02
Auf denen ritt sie lieber, um genießen zu können. Aber sein Schwanz passte wunderbar in ihre Höhle. Sie ritt schneller und lehnte sich dabei weit zurück. Dieser Anblick – Schwanz bewegt sich in Muschi – gefiel ihm sehr gut und sie wusste es. „Wenn du so weiter machst spritze ich gleich“ sagte er. Sie verringerte das Tempo, nahm seine Hand und ließ sich ihre Perle streicheln. Ihr Atem ging plötzlich schneller. Sie spürte den Orgasmus kommen. Aber auch er merkte, wie die Eier den Samen auf die Reise schickten.
Sie ritt wild auf dem Schwanz und kam. Plötzlich spürte sie seine erste Ladung. Er spritzte. Sie bewegte sich langsam weiter, um seine Samenschübe zu spüren. Dann umklammerten ihre Scheidenmuskeln den Schwanz und pressten allen Samen aus den Eiern heraus. Sie wurde überflutet und das tat gut; beiden. Ihre Grotte war gut gefüllt von seinem immer noch hartem Schwanz und einer großen Menge Samen.
Sie hockte eine Weile so, bis seine Härte etwas nachließ. Da ging sie langsam höher, ließ den Besucher ins Freie und eine große Menge Liebescocktail lief aus dem Lusttempel heraus: alles auf seinen Bauch. Schnell legte sie eine Hand vor ihr Loch und kam damit vor seinen offenen Mund. Er leckte und leckte während sie weiteres aus der Höhle heraus drückte. „Du hast mich perfekt besamt. Mit der Menge hättest du gut mehrere Kinder machen können. Zum Glück geht es nicht mehr bei mir.“
„Du hast aber auch viel Muschisaft erzeugt, einfach lecker.“ Beide lachten und waren froh über dieses ersten gemeinsamen sehr schönen Sex. Sein Penis wurde schlaffer und ihre Grotte wollte auch eine kleine Pause.
Ihre Blasen meldeten sich. Sie gingen zusammen ins Bad. Er setzte sich auf die Schüssel – was Männer selten tun – und sie war gespannt, wie viel ihn verließ. Er hatte gute Vorräte. Dann sie: damit er alles genau sehen kann, zog sie die Schamlippen weit auseinander. Auch aus diesem Löchlein lief viel. Beide hatten noch nie unter Beobachtung sich erleichtert. Jetzt benötigten sie Nachschub in Form von Sekt.
Sie gingen zurück auf das Bett und tranken. Er tauchte seinen Penis in die Sektschale. Es prickelte kühl und sie leckte alles ab. Als sie langgestreckt lag, füllte er Sekt in ihren Nabel; ein erotisches Trinkgefäß. Es steigerte sich, als Sekt ihre Muschi füllte und er alles trank. Sie reizten sich eine Weile weiter. Dabei gelangten sie zum masturbieren.
Sie: „zeig mir wie du alleine deinen Schwanz bearbeitest. Aber nicht spritzen!“ Er hockte sich aufs Bett und massierte seinen Penis bis er hart ist. „Wenn die Eier voll sind dauert es nicht mehr lange bis er spritzt. So entstand mein Film. Jetzt du. Hast du Dildos zum befriedigen oder machst du es nur mit der Hand?“ Sie öffnete ein Fach im Nachttisch und dort lagen Freudenspender verschiedenster Art und Größe – eine gute Auswahl. Telefonsex beste Sexgeschichten 02
„Frau allein – kann Gummischwanz hilfreich sein!“ Sie nahm einen mittelgroßen Stab und berührte den Kitzler. Die Wirkung blieb nicht aus. Sie wurde wieder scharf. „Na, noch eine Runde?“ neckte sie und begab sich auf alle Viere, den Po nach oben gestreckt und die Beine weit gespreizt. Aus der Grotte strömten Sexi Lockdüfte. „Komm ich will deine Stute sein. Bespringe mich ausdauernd.“ Sein Schwanz wurde langsam groß und hart. Ihr Mund und Zunge halfen dabei. Diese Leckerei blieb nicht ohne Wirkung. „Ja ich bin dein Hengst, werde meine Stute bespringen und gut besamen.“
Er setzte an das nasse Loch an und stieß bis zum Anschlag hinein. Dann blieb er unbeweglich drin. „Na ist der groß und lang genug für meine Stute? Sag es deinem Hengst.“ „Ja er ist richtig für mich. Stoße schön lange ins Loch. Lass mich mehrmals kommen. Und besame mich reichlich.“ Langsam begann er sich zu bewegen. Zog ihn raus, berührte mit der Eichel ihren Kitzler und stieß wieder langsam hinein. Das wiederholte sich mit schneller werdenden Tempo. Sie hatte die Augen geschlossen, konzentrierte sich auf ihr Lustzentrum und genoss seine Stöße. Ihre Nässe nahm zu.
Sie spürte den nächsten Orgasmus kommen. Urplötzlich war er da. Sie stöhnte schrie und die Grotte vibrierte. Er stieß hart und heftig zu und verstärke alles bei ihr. Dann setzte er das Spiel langsamer fort. Er wollte es genießen, seinen Schwanz sehr lange in einer echten Muschi zu bewegen. Und sie tat ihm den Gefallen. „Bitte mach weiter und noch nicht spritzen.“ Er verwöhnte sie ausdauernd. Mehrmals zog er den Freudenspender aus der Grotte und ihr Mund nahm ihn tief auf. Sie würgte kurz, leckte die Eichel und schon steckte er wieder im Liebestunnel.
Als er spürte, dass ihre dritte Welle anrollte, begannen die Eier das köstliche Gut zu ihr zu schicken. „Ich will meine Stute jetzt decken.“ Als sie das vernahm, öffnete sich ihr Muttermund weiter und ein neuer Orgasmus rollte heran. Im Moment als sie seine erste Samenladung spürte, kam sie noch heftiger. Er pumpte seinen Samen in mehreren Schüben in das Lustloch. Sie zitterte am ganzen Körper und konnte nicht mehr in der Position bleiben. Flach lag sie auf dem Bett. Sein Schwanz steckte in ihr und zuckte immer noch. Die letzten Tropfen verließen die Eier.
Erstaunt stellte er fest, dass er innerhalb kürzester Zeit reichlich Samen verspritzt hatte. Nur gut, dass die Hand in der letzten Woche keine Erleichterung verschaffte. Beide waren glücklich geschafft. Sie hatte wie erhofft mehrere heftige Orgasmen, was sie wieder einmal brauchte. Ihre Grotte glühte. Er war glücklich, dass sein Freudenspender ausdauernd hart blieb und ihr gut tat. Das hätte er sich nicht träumen lassen. Er zog ihn schlaff heraus, spreizte ihre Beine und die Pobacken weit auseinander und schaute sich alles genau an. Telefonsex beste Sexgeschichten 02
Die rosa zarten Liebeslippen leckte er genießend ab. Sein Saft befand sich noch in ihr. Doch was war das? Das Betttuch unter ihr war sehr nass. Es roch nicht nach Sperma und war klar. Das bedeutete, sie hatte auch gespritzt in dem Moment als er drin steckte. Sie kann es erneut. Ihr wurde erst langsam klar, was geschehen war. Geschafft drehte sie sich auf die Seite und schlief sofort ein. Selbst am folgenden Morgen hatte sie das Gefühl, noch seinen Schwanz drin zu haben. Er hatte sie wunderbar durchgestoßen! Ein klasse Fickhengst! Er schlief neben ihr, erwachte aber früher. Nackt bereitete er Kaffee zu.
Vom Duft erwachte sie. Taumelnd kam sie nackt in die Küche. „Was hast du nur mit mir gemacht? Es war sehr schön, aber anstrengend. Bin ganz wund unten.“ Sie ging ins Bad und versorgte die Muschi mit Creme. Nach dem Kaffee war sie wieder guter Dinge und fragte: „Wie geht es deinem Freudenspender? Tut er weh oder geht schon wieder was?“ Erstaunt schaute er. Was hatte sie jetzt wieder für Ideen? „Komm mit ins Bett und begebe dich in die Hündchenstellung“ sprach sie.
Neugierig folgte er. Sie holte eine Sektschale und etwas aus dem Nachttisch. „Du hast doch gefragt, ob ich melken kann. Jetzt will ich es ausprobieren und testen, was in deinen Eiern noch drin ist.“ Erwartungsvoll ließ er alles geschehen. Besonders neugierig war er, welche Menge noch seine Eier abgeben. Sie stellte die Sektschalle unter seinen Schanz. Dann rieben ihre Hände etwas Gleitmittel auf den Penis und an sein Poloch! Mit einem Finger bohrte sie weiter. „Entspann Dich.
Eine Prostatamassage hilft beim melken.“ Doch auf einmal war an Stelle ihres Fingers etwas Anderes. Sie schob ihren kleinsten Massagestab in sein Loch. Dessen Bewegungen sorgte sofort für Härte im Penis. Augenblicklich stand er steif. Sie nahm ihn in die Hand und massierte intensiv. Der Stab steckte tief im Po und vibrierte. Das wirkte zusätzlich. Sie sah, dass die Eier arbeiten und hielt das Glas unter seine Spritzöffnung. Eine Hand bewegte sie schnell am Schwanz.
Plötzlich schoss der erste Samenschub heraus. Er zuckte. Sie feuerte ihn an: „komm spritz weiter! Gib mir mehr! Ich will alles von Dir! Endlich sehe ich live deinen Schwanz zucken und spritzen.“ Das half. Der Schwanz gab mehrere Ladungen Samen ab. Das Glas füllte sich. Sie zog den Vibrator aus seinem Po und holte die letzten Tropfen aus den Eiern. Dann sackte er geschafft zur Seite.
Telefonsex beste Sexgeschichten 02
Die Samenmenge überraschte Beide. Sie probierte sofort etwas von seiner Milch; frischer gibt es die nicht. Ja, diese Frau hat Ideen und setzt diese um. Es tat ihm gut, von fremder Hand gemolken zu werden. Gemütlich verbrachten sie die nächsten Stunden. Sie waren glücklich, es probiert zu haben. Keiner war enttäuscht vom Anderen. Sie wollten es wieder tun. Für ihn war es viel schöner mit ihr, als zu Hause mit seiner Frau. Diese fragte auch nicht.
Nach ein paar Tagen kam ein Brief von ihr. Darin eine CD und eine Karte: „hier sind die Aufnahmen von unserem fantastischen Sex am Wochenende! Danke und komm wieder!
Sie hatte alles mit mehreren Kameras im Schlafzimmer aufgenommen und er hat es nicht geahnt. Interessiert schaute er den Film mehrmals an. Da konnte er auch den Moment ihres spritzen sehen.
Von: Rübezahl