Wie ich meine schwule Seite kennengelernt habe 05 :
Zu Robert habe ich mittlerweile ein Superverhältnis aufgebaut, ich konnte Ihn an meinen geheimsten Erlebnisse und Wünsche teilhaben lassen.Ich liebte Ihn nicht nur, sondern er war sozusagen auch mein Kummerkasten.
Nach ein paar Wochen in der laufenden Saison hat uns ein Sponsor, auf Grund unserer Tabellensituation ein Trainingslager spendiert, um uns auf das kommenden Spitzenspiel vorzubereiten.Es ging Freitagsmorgen los und Sonntags sollten wir direkt vom trainingslager zum Spiel fahren.
Ich habe mir extra freigenommen, um von Anfang an dabei zu sein.Während der Busfahrt dorthin, teilte unser Trainer die Doppelzimmer ein und ich hatte das Vergnügen mit dem Manfred in einem Zimmer zusammen zu sein.Manni ist 5 Jahre älter als ich und unser Kapitän.
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Wir waren noch nicht richtig angekommen, hatten wir eine kurze Ansprache von Robert über uns ergehen lassen müssen, eilten auf unsere Zimmer, packten unsere sieben Sachen in die bereitgestellten Schränke und trafen uns pünktlich um 12:00 zum Mittagessen.
Pünktlich um 13:00 stand der Bus bereit, der uns zu einer Besichtigungsfahrt bringen sollte.Nachdem der Trainer nicht mitfuhr, habe ich eine kleine Darminfektion vorgeschoben, um ebenfalls nicht an der Busfahrt teilzunehmen.
Ich zog mich auf mein Zimmer zurück, hoffte dass Robert zu mir kommt und wir ein wenig, ohne die anderen unsere Zweisamkeit geniessen konnten.Es dauerte nicht lange, Robert klopfte an die Tür und fragte, wie es mir denn so geht. Ich antwortete, wenn ich dich sehe geht es mir glänzend.
An Unterwäsche hatte ich nur einen ganz dünnen Slip mit einem Reißverschluß an, darüber ein Turnhöschen.Robert kam zu mir ans Bett streichelte mich und zog mir dabei mein Turnhöschen nach unten, zoge den Reißverschluß auf und meine 16 cm sprangen Ihm entgegen.
Er stand auf, ging zur Tür verschloss dies, um vor unliebsamen Besuch geschützt zu sein.Dann streichelten wir uns, knabberten an unseren Brustwarzen und dann am Bauchnabel und kamen langsam und voller Genuß an unsere steifen Schwänze.
Als erstes leckten wir uns gegenseitig unsere Eicheln, um dann unser strammen geilen Schwänze in unseren Münder zu versenken.Zum Orgasmus ließen wir es beide nicht kommen. Wie ich meine schwule Seite kennengelernt habe 05
Wir nahmen unsere Umwelt nicht mehr wahr und liebten uns. Ich lag auf dem Rücken und Robert fuhr mit seinen 20 cm in meine feuchte Arschfotze und fickte mich bis zum, von Ihm ersehnten Orgasmus.Ich setzte mich auf sein gesicht und ließ sein Sperma in seine Mundfotze laufen, er saugte seine eigenes Sperma in seinen Rachen.
Danach wechselten wir die Stellung und ich tat nun das gleiche.Der Sex mit Robert war nicht zu toppen.Wir gingen Beide unter die Dusche, wuschen uns gegenseitig sauber, dann ging Robert wieder in sein Zimmer und ich war glücklich, so einen Stecher mein eigen zu nennen.
Räumte noch etwas auf und dann kamen meine mannschaftskameraden auch schon wieder zurück.Wir trafen uns alle im Restaurant und trafen uns zum Kaffeetrinken, danach ging es zum Training und alles war etwas hektisch, weil der Bus schon wieder wartete um uns zum Sportplatz zu bringen.
Eigentlich hatte ich alles wieder aufgeräumt, habe aber meine beiden Slips ( Reißverschluß und Druckknöpfe )auf meinem Stuhl liegen lassen.
Nach dem training und dem anschließenden Duschen auf unseren Zimmer kam ich us dem bad in unseren Zimmer und Manni hatte mein Unterhöschen in der Hand und meinte, geiles Teil, für wen ziehst Du das an ? Ich stotterte für meine Freundin, aber damit gab er sich nicht zufrieden, zog mein etwas versiftes Höschen an, zog den Reißverschluss hoch und meinte, jetzt zeigst Du mir mal, wie deine Freundin das Problem löst. Spinnst Du, sagte ich, dass ist meine Privatsache !
Los komm her und sein Ton verschärft sich, zeigs mir.
Jetzt wagte ich Ihm nicht mehr zu widersprechen, weil mich sein Befehlston anmachte, ging auf alle Vieren, näherte mich Ihm, während er breitbeinig in einem Sessel sass und öffnete mit meinen Zähnen den Reißverschluss, sein Penis sprang heraus und da nahm er meinen Kopf, drückte Ihn nach unten und forderte mich auf seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und Ihn zu ficken.
Ich tat es, um nicht noch mehr seinen Zorn heraufzubeschwören.Kurz bevor seinen Orgamus Hatte, zog er seinen Schwengel raus, drehte mich etwas grob auf meinen Bauch und zog meine Arschfotze auseinander und ohne Vorwarnung schob er sein steifes Glied in mich rein. Wie ich meine schwule Seite kennengelernt habe 05
Sein Orgasmus war überwältigend und dann hat er mir noch seinen Schwanz zum sauberlecken überlassen und meinte wir werden noch viel Spaß miteinander haben.In dieser Nacht weckte er mich noch zweimal, um seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen.
Am anderen Morgen, bevor wir zum Frühstück gingen, hat er mich gefragte, wie es mir gefallen hätte und ich mußte gestehen, oh Manni, es hat mir sehr gut gefallen.Auf seine Frage hin, ob er der Erste gewesen ist, verneinte ich es und meinte er war jetzt bereits der Vierte.
Na ja, dann weißt Du ja wie es geht und heute Abend werden wir es wieder machen, hast Du das verstanden ? Ja Manni.Wenn ich ehrlich bin, hat mir die Behandlung sehr gut gefallen.
Er erzählt mir, dass er mit einem Mann zusammenlebt, welcher wesentlich älter ist und von Ihm als Sexsklave gehalten wird und es bei mir mal ausprobieren wollte, wie es ist dominant zu sein.Als er aber nach meinen Bekanntschaften fragte, blockte ich ab, das geht dich nichts an, sagte ich etwas genervt.
Also das bleibt unter uns, meinte er und ich freue mich schon auf heute Abend.Wir hatten den ganzen Tag mit den Vorbereitungen zum sonntäglichen Spiel zu tun und waren deshalb abgelenkt.
Aber nachdem wir so gegen 22 Uhr auf unsere Zimmer mußten, hatten wir noch ausgiebigen Sex miteinander und schliefen dann gemeinsam in seinem Bett ein.Es war schön mit Manni, aber Robert gibt mir viel mehr als nur Sex.
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Ich himmelte unseren Trainer an, er war nicht nur mein Liebhaber, sondern auch einer dem ich alles anvertrauen konnte.Was ich Ihm anvertraute, blieb unser Geheimnis, dafür liebte ich Ihn.
Am Sonntagmorgen fuhren wir wieder Richtung Frankfurt, absolvierten unser Spitzenspiel, was wir auch mit 2 : 1 gewannen und das ereignisreiche Wochenende ar vorüber.
Es is schön ein Gay zu sein, aber am schönsten ist es mit Robert, weil er neben dem Sex noch viel Verständnis für mich aufbringt.
Mit Dieter und Walter ist es nur dominanten Sex und Mit Manni war es ein geiles Wochenende.Er wollte zwar ab und zu nochmal, aber ich konnte es irgendwie immer abblocken.
bis zum nächsten Mal
Euer Jochen