Geiler Fick

Veröffentlicht am 21.03.2022 in der Kategorie Geile Sexgeschichten

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Marina klopft an der TĂŒr. keine Reaktion. sie schaut auf ihre Uhr und zieht ein Augenbraue hoch. war Susanne noch nicht da? sie hatten sich doch verabredet. sie klappt die Fußmatte hoch nichts. wo hatte Susanne doch gleich gesagt wĂ€re ihr WohnungsschlĂŒssel?Sie geht einen Schritt zurĂŒck und betrachtet den großen BlumenkĂŒbel mit dem Elefantenfuß darin. der Topf war recht groß sie fĂŒhlt mit der Hand um den Topfboden und ertastet hinten in der Auffangschale einen SchlĂŒssel.
da war er ja. nun wĂŒrde sie zumindestens nicht draußen auf Susanne warten mĂŒssen. sie öffnet die TĂŒr und geht hinein, legt ihre Tasche im Flur ab,biegt rechts ab ins Wohnzimmer und zieht ihre Jacke aus. achtlos wirft sie die Jacke ĂŒber die mitten im Raum stehende Couch und sich in den Breiten gegenĂŒberstehenden Sessel. sie zieht die FĂŒĂŸe an und wippt ein wenig auf der federnden breiten SitzflĂ€che. Sie muss grinsen als sie ĂŒberlegt wie oft ist Susanne auf diesem Sessel wohl schon getrieben haben mochte.
sie hatte sich ja gerade erst diesen neuen Kerl angelacht und als Susanne ihn ihr vorgestellt hatte konnte sie sehr gut verstehen was sie an ihm fand. Susanne war viel zu zahm fĂŒr dieses Kaliber Mann fand Marina. Sie selbst sah dazu auch nicht schlecht aus und konnte sich deswegen auch aussuchen was sie wollte aber irgendwie reizten Sie die verbotenen FrĂŒchte am meisten. Sie schaut umher in der Hoffnung irgendwo vielleicht ein vergessenes schlĂŒpfriges das Detail zu erspĂ€hen findet aber nichts.
natĂŒrlich wĂŒrde Susanne nirgendwo ein aufgerissenes Kondom oder ein paar gebrauchte TĂŒcher liegen lassen. Sie lehnt sich zurĂŒck und schaut wieder auf die Uhr wie lange wĂŒrde Susanne wohl noch weg sein? vielleicht sollte sie es sich etwas bequemer machen
 der Lieferwagen der chemtech AG steht in einer Parkbucht und seine beiden Insassen unterhalten sich angeregt. zwei Frauen, eine JĂŒnger, eine etwas Ă€lter sitzen von außen nicht sichtbar durch die dunkel getönten Scheiben, vorne und besprechen was als nĂ€chstes zu tun sei.
Die Ă€ltere sagt “das Ziel mĂŒsste nun zu Hause sein denke ich,.. habe gerade Licht in der Wohnung gesehen. ” ihre HĂ€nde fahren ĂŒber das Touchpad der Mittelkonsole und verschiedene Texte wechseln in schneller Folge. dann wird die graphische Darstellung eines Humanoiden Körpers in einem haltegestell sichtbar. “wurde ja auch Zeit” sagt die jĂŒngere keuchend und zieht ihre Hand zwischen ihren Schenkeln hervor. sie fĂŒhrt die feucht glitzernde Hand an ihre Lippen und schleckt sich genussvoll einen Finger nach dem anderen ab.
die Ă€ltere schaut zur Seite und sagt milde lĂ€chelnd “du kannst es kaum noch erwarten was? dann kannst du schon nach hinten gehen und ihn vorbereiten. das willst du doch sowieso schon die ganze Zeit
”“Wie kommst du denn darauf?”“ na so oft wie du in der letzten halben stunde auf deine Uhr geschaut hast und der Umstand das du anfĂ€ngst deine Möse zu massieren
? außerdem kenne ich dich nicht erst seit gestern. ”“ na gut du hast recht” sagt die jĂŒngere mit Schmollmund “aber es kommt auch nicht so hĂ€ufig vor dass wir so einen strammen Jungen fĂŒr einen Auftrag bekommen.
meistens mĂŒssen wir es doch selbst machen..Und ich kenne die Schwester die in ausgebildet hat. das verspricht ein richtig geiles Schauspiel zu werden
”“ na los ich wecke ihn jetzt auf und du gehst nach hinten und bereitest ihn vor. ”“ okay gerne” die junge Frau öffnet die SeitentĂŒr und lĂ€sst sich geschmeidig aus dem Sitz auf den Seitenstreifen gleiten. es klackt als ihre hohe Stiefel absetzen auf den Asphalt treffen. sie trĂ€gt einen grauen Mantel der bei dem kĂŒhlen und verregneten Wetter angemessen unauffĂ€llig aussieht.
schnellen Schrittes geht sie an die RĂŒckseite des Transporters und öffnet eine TĂŒrseite. zu sehen ist nichts außer einem schwarzen undurchsichtigen Vorhang. mit einem Schritt zieht sie sich hoch und schließt die TĂŒr hinter sich. dann öffnet sie ihren Mantel und darunter kommt ein weißes Latex Kleid und Corsage zum Vorschein. um ihre Taille hat sie einen breiten weißen LedergĂŒrtel mit allerlei Taschen und zwei Griffen links und rechts an der Seite. sie lĂ€sst den Mantel auf den Boden gleiten und ihre HĂ€nde fahren an ihren BrĂŒsten entlang Richtung Taille.
ein geiles Grinsen kommt auf ihr Gesicht als sie den vor ihr schrĂ€g liegenden riesigen Kerl anschaut. er liegt in einer breiten Haltevorrichtung und trĂ€gt eine schwarze Latex Kopfhaube die nur Öffnungen fĂŒr Augen und Nase hat. in Höhe des Mundes lĂ€sst die Ausbeulung den darunter liegenden Knebel erahnen. sein Oberkörper ist nackt und er trĂ€gt eine schwarze Latex Shorts an der sich sein nach links gebogen liegender Schwanz wundervoll abzeichnet. sie befeuchtet ihre Lippen und sagt “Hallo mein Großer.
” mit zwei Schritten ist sie an einem control pad an der Seite der Haltevorrichtung welches die verschiedensten Diagramme anzeigt. “Herzschlag, Wachzustand, Adrenalin Level, Status und Typ der mitgefĂŒhrten Ladung,
” sie wischte ĂŒber den Screen. “Tox-Pegel” ihr Blick gleitet von der Seite ĂŒber seine muskulösen BrĂŒste, entlang seiner Arme und seiner großen HĂ€nde. sie schaut auf ihre Uhr. ein wenig Zeit war noch. sie geht wieder um ihn herum und ihre Finger lösten die Verschlussklappen zwischen ihren Schenkeln.
langsam und zĂ€rtlich beginnt sie ihren Kitzler zu massieren wĂ€hrend ihre andere Hand entlang den vom Schwanz abgebildeten Konturen in der schwarzen Latex Hose streicheln. sie massiert den gut verpackten Schwanz und ihre Möse ein paar Sekunden lang dann bemerkt sie mit Blick auf den biomonitor,wie der Herzschlag langsam ansteigt. sie grinst und spĂŒrt ihre eigene Geilheit in sich aufsteigen. Sie sieht wie der Schwanz in der Latexhose langsam dicker wird und sich aus der Rechtslage langsam gerade aufrichtet.
mit freudigem LĂ€cheln massiert sie den immer dicker werdenden Schaft auf und abwĂ€rts und beginnt langsam einen Finger ihrer anderen Hand ihre schon lange feuchte Möse zu schieben. wieder schaut sie auf ihre Uhr und sagt “ na komm ein klein wenig mehr geht noch.. “mit einer raschen Bewegung zieht sie die Latex Shorts nach unten und legt den prallen, geĂ€derten Schwanz frei. mit zwei flinken Handgriffen klappt Sie links und rechts an der Haltevorrichtung FußstĂŒtzen aus, greift dann an den Rohrrahmen nahe der Schulter des HĂŒnen und zieht sich in Reiterposition frei hockend ĂŒber dessen Schwanz.
mit geilem Grinsen schaut sie in die schwarzen Höhlen der Latexmaske hĂ€lt sich mit einer Hand am rohrgestĂ€nge fest wĂ€hrend ihre andere Hand zwischen ihre Schenkel nach der Schwanzspitze tastet. langsam lĂ€sst sie sich auf das Fickrohr sinken
 und spĂŒrt mit kribbelnder Genugtuung wie hart es ist. sie lĂ€sst ihre nasse möse auf der Spitze auf und abgleiten, schmiert sie immer besser mit jeder Bewegung. ein leichtes Zittern geht durch ihre Schenkel und sie beginnt leise zu stöhnen als sie mit der zweiten Hand auch nach dem rohrgestĂ€nge auf der anderen Seite greift.
sie schwebt mit weit gespreizten schenkeln, den Stiefeln auf den Fußrasten, die HĂ€nde links und rechts an den Halterohren , ĂŒber dem hart aufgerichteten Fickschwanz und fĂ€hrt immer tiefer auf und ab bis sie spĂŒrt wieder Schwanz sie voll ausfĂŒllt. Sie Stöhnt und zittert als plötzlich die injektionsvorrichtung am Hals des HĂŒnen vorfĂ€hrt und ihm zischend etwas spritzt. Sekunden spĂ€ter schaut sie in weit aufgerissene Augen die sie durch die dunklen Löcher der Latexmaske anstarren.
ein Ruck geht durch den großen muskulösen Körper. die HĂ€nde rucken vor, werden allerdings durch dicke Armfesseln an der Verrohrungen zurĂŒckgehalten. die junge Reiterin erschreckt und lĂ€sst ein ĂŒberraschtes lachen raus wĂ€hrend sie ihn weiter fleißig zu reitet. sie schaut nach unten und sieht wie seine HĂ€nde versuchen die Griffe an ihrem GĂŒrtel zu erreichen. ” ja das möchtest du gerne mein Großer nicht wahr..?” keucht sie und mit einem Auge blickt sie auf den biomonitor auf dem nun die Werte sich rapide verĂ€ndern.
im Besonderen schaut sie auf ‘Status der Ladung” und nimmt beruhigt zur Kenntnis “EntschĂ€rft. ” sie widmet sich wieder voll und ganz ihrem geilen fick. Sie wird immer schneller und aus ihrem keuchen und stöhnen wird nach einiger Zeit ein heiseres wimmern weil sie spĂŒrt wie sich ihre Fickspalte sich unter zuckenden heißen StĂ¶ĂŸen zusammenzieht. sie zieht tief die Luft ein und schaut ihr Fickobjekt direkt an,
 sie schaut ihm tief in die Augen
spĂŒrt wie es immer schwerer wird ihre eng zusammengezogene Möse auf seinem Knallharten Rohr zu bewegen
 sie saugt sich fest.
Sie zuckt und lacht.. lĂ€sst ein befreiendes langgezogenes Stöhnen raus..“ ..bist du bald fertig da hinten?” knackt es aus einem Lautsprecher. “..(schnauf) Jahaaa.. ich bin .. fertig”“gut es wird Zeit. Das Ziel ist in der Wohnung. Verpack ihn und schick ihn los. ”“schade drum,.. so einen will ich mal fĂŒr mich selbst haben
” “(lachen)Ach kleines, davon haben wir noch mehr im Lager. und Notfalls helf ich dir aus
 los nun!”Vorsichtig zieht sie ihre möse von dem immer noch harten und nun glitschig feucht glĂ€nzenden Schwanz.
behĂ€nde klettert sie herunter und betrachtet den Schwanz noch einmal genau aus der NĂ€he. sie kichert und fĂ€hrt einmal mit ihrer Zungenspitze von von den Eiern bis zur Eichel. “ was fĂŒr eine Verschwendung!” sie klopft ihm mit beiden HĂ€nden klatschend auf seine Oberschenkel und sieht die Latex Shorts wieder nach oben. dann geht sie zum control-pad und drĂŒckt ein paar Tasten. die Haltevorrichtung kommt in Bewegung richtet ihn ganz auf. sein Adrenalin wert ist nun deutlich erhöht genauso wie sein Herzschlag.
sie sieht von der Seite wie er leicht zittert. sie wechselt auf die Seite fĂŒr die biochemische Behandlung. und wĂ€hlt einige Stimulanzien und andere Mittel aus mischt einen Cocktail zusammen der ihn fĂŒgsam und aggressiv macht. “Und nun sagen wir dafĂŒr dass du deinen Spaß hast mein Großer..” sie wechselt zurĂŒck auf die Hauptseite und drĂŒckt die aktivierungstaste. wieder zischt die Injektionsnadel, und der Riese schĂŒttelt sich. er spannt die Muskeln an und die Halterungen an der Verrohrungen spannen sich und klappern.
sie schaut ihm in die Augen und sein Blick wandelt sich von unstet zu wĂ€ssrig und trĂŒb. “ verstehst du mich?” er nickt. “ ich ich gebe dir nun deinen Auftrag hör gut zu. ”Nur zwei minuten spricht sie mit ihm dann fragt sie“ und hast du alles verstanden. ” er nickt. seine Muskeln sind nun entspannt. sie drĂŒckt einen weiteren Knopf auf dem control-pad und mit einem schnappen lösen sich die fesseln. der HĂŒne macht zwei Schritte vorwĂ€rts und bleibt stehen.
die junge Frau gibt ihm einen dicken Regenmantel mit Kapuze und bedeutet ihm das anzuziehen. dann öffnet sie die TĂŒr des Transporters. langsam und mit schweren Schritten verlĂ€sst der Große man den Transporter und macht sich auf dem BĂŒrgersteig auf den Weg Richtung Wohnhaus. die junge Frau hört sich rasch wieder in ihren Mantel springt aus dem Transporter und eilt nach vorne. sie setzt sich hinein und sagt zur Ă€lteren Frau“er ist auf dem Weg.
immer noch schade drum”“wunderbar. ” sagt die Ă€ltere schaut auf ihre Uhr und wechselt auf dem Display wieder zu der Anzeige mit der Humanoiden Körperform. sie tippt auf einen großen roten Punkt etwa in der Mitte der Form. ein ZahlenmenĂŒ erscheint,sie tippt eine Code-Nummer ein und bestĂ€tigt die Eingabe. ein Piepton ist zu hören und der Punkt “Status der Ladung” wechselt von “entschĂ€rft” zu “scharf” Dann sagt sie mit einem bösen grinsen“Jetzt ist er so RICHTIG scharf”sie schaut rĂŒber zu der jungen Frau die dem Großen Mann in seinem dunklen Kapuzen Mantel mit Schmollmund hinterher schaut.
“..und ich auch. ” sagt die Ă€ltere Frau und ihr HĂ€nde spielen gedankenverloren an den stellen ihrer weißen Corsage wo ihre nippel wĂ€ren. sie zieht die weisse latex lippe die ihre brĂŒste bedeckt nach unten so das sich ein schlitz in der höhe ihrer BrĂŒste öffnet. aus dem schlitz pressen ihre weichen brĂŒste hervor allem voran ihre grossen vorhöfe mit zwei dicken nippeln. sie schliesst kurz die augen und umkreise die nippel mit ihren Fingerspitzen.
Diese reagieren sofort und richten sich auf. Die vorhöfe krĂ€useln sich und werden starr, wĂ€rend die Ă€ltere Frau nun ihre nippel zu kneten beginnt. — Der Ficker —Er bewegt sich wie in Trance, automatisch setzt er schritt nach schritt. Er ist geil und er ist entschlossen. Sein Geist enthĂ€lt nur einen gedanken, den er nun verfolgt. Er wird sie ficken. Und er wird in sie abspritzen. Er wird sie in all ihre Löcher ficken, sie wie ein StĂŒck Fleisch gebrauchen.
Sein Blick verschwimmt, er hört all UmgebungsgerĂ€usche ĂŒberlaut. Auf den Treppen zum Haupteingang des Wohnungsblocks stöhst er gegen jemanden der ihm entgegenkommt. auf das nach gerufene “HEY!” reagiert er nicht. Geht weiter und verbirgt nach anweisung Sein Gesicht unter der Kapuze als er die Kameras im unteren Flur passiert. Er ignoriert die AufzĂŒge und geht sofort das Treppenhaus hinauf. 3. Stock. Er dreht von der treppe nach rechts, passiert weitere 2 TĂŒren und steht nun vor der TĂŒr die ihm beschrieben wurde.
Er schaut sich um. Ausser einem grossen Blumentopf nichts zu sehen. Er klopft. — Im Transporter —Die junge frau schaut interessiert herĂŒber zur Ă€lteren und grinst.. “das sind immer die schönsten momente fĂŒr dich nicht wahr? Die vorfreude auf das Feuerwerk
”Die Ă€ltere schaut auf ihre Uhr und sagt. ”jedem das seine,
 magst du mir ein wenig assistieren?”Die linke hand der jĂŒngeren fĂ€hrt ĂŒber den vom latexkleid bedeckten schenkel der Ă€lteren. “klar warum nicht, du besorgst es mir ja auch oft genug
”“Na bevor du dir unser arbeitsmaterial in die Möse schiebst, spring ich gern ein
”Die Hand der jĂŒngeren fĂ€hrt unter das latexkleid und ertastet dort die pralle, dicker wohlbekannte Beule, beginnt sie feste zu massieren.
“na los. lass ihn raus. ” sagt sie zur Ă€lteren. Diese zieht mit beiden hĂ€nden ihr latexkleid an dem vorderen schlitz auseinander. ein dicker schwanz kommt zum vorschein der sich aus seiner verhĂŒllung befreit nun langsam aufrichtet. Er ist nicht besonders lang aber straff und krĂ€ftig. Die jĂŒngere gluckst“dieses ding wĂŒrde man an dir nicht vermuten. Damit hast du bestimmt schon so einige löcher entjungfert. ”“ich mag es wenn sie schreien bevor ich in sie abspritz
” funkel die Ă€ltere die junge an die grinsend beginnt den schwanz der Ă€lteren feste zu umfassen und auf und ab zu wichsen.
“du magst es wenn sie schreien und wimmern bevor sie zerplatzen,.. meine liebe”— In der Wohnung —Marina schreckt aus ihrer konzentration auf, ihr Herz klopft zum Hals und sie zieht ihren finger schnell aus ihrer nassen Möse, springt auf stolpert weil ihr Höschen sich zwischen ihren Beinen verheddert hat. Sie flucht und schaut sich um. Schnell zieht sie ihr Höschen zurĂŒck an seinen platz, rote spitze, fummeliges Teil. Dann lieber garnichts. Gerade wo sie fast soweit war kommt jemand.
Susanne? Nein die wĂŒrde nicht klopfen. Sie wĂŒrde einfach aufschließen und Marina dabei erwischen wie sie es sich in dem bequemen breiten Sessel Selbst macht
 und sie beide wĂŒrden lachen wenn Susanne ihr einen markigen Spruch um die Ohren geben wĂŒrde. Aber es klopfte wieder, diesmal heftiger. Wer kann das sein ? Sie brachte ihre Klamotten in ordnung und dachte dann kurz darĂŒber nach sich aus dem Bad ein Handtuch umzuwerfen und jeglichen Besucher abzuwimmeln.
Hmm.. *Klopf KLOPF* okay zu spĂ€t fĂŒr quatsch. Eventuell der Paketbote. Sie geht zur TĂŒr und leg die Hand auf die Klinke. sollte sie vorgeben Susanne zu sein eventuell ein PĂ€ckchen fĂŒr sie annehmen und ihre Unterschrift fĂ€lschen? sie zuckte die Schultern und drĂŒckte die Klinke runter. sie zog die TĂŒr auf und in dem Moment wo sie sah was vor ihr stand war sie wie erstarrt. ein riesiger Kerl bestimmt 2 m groß in einem dunklen Kapuzenmantel unter dessen Kapuze nur eine schwarz schimmernde Maske zu sehen war.
zwei große dunkle Augen schauen sie aus den dunklen Augen Löchern an. unwillkĂŒrlich macht sie einen halben Schritt zurĂŒck um sich dann wieder nach vorne zu werfen um zu versuchen die TĂŒr zu zu drĂŒcken. doch der Große reagiert schnell seine Hand schießt vor und packt ihre die gerade zur TĂŒr greifen will. sie will schreien aber seine zweite Hand umfasst die ihre Kehle. mit zwei großen Schritten steht er in der Wohnung und schiebt mit dem Fuß die TĂŒr wieder zu.
laut fĂ€llt sie ins Schloss. sie spĂŒrt wie er sie fast anhebt als er sie rĂŒckwĂ€rts durch die Wohnung Schiebt. seine große Hand umfasst ihren Hals, doch sie kann atmen, zumindestens Röcheln. sie versucht sich ihm zu entwinden doch seine HĂ€nde umfassen die Ihren wie Schraubzwingen. Er schubst sie ins Wohnzimmer und setzt mit zwei schnellen Schritten nach. sie taumelt und hĂ€ngt sich an der Couch ab. der HĂŒne ĂŒberragt sie Um einen guten Kopf und das obwohl sie fĂŒr eine Frau schon recht groß ist.
er schaut sie an und sie bemerkt dass da wo der Mund sein sollte nur eine kleine Wölbung ist in seiner den ganzen Kopf umschließenden glĂ€nzenden schwarzen Maske. ist das Latex? er wirft seinen Mantel ab und sie schaut ihn entgeistert und furchtsam an. sein Oberkörper ist nackt ansonsten trĂ€gt er nur eine glĂ€nzende schwarze Shorts und schwarze schwere Stiefel mit Schnallen. er steht schwer atmen vor ihr seine Arme hĂ€ngen links und rechts herab.
ein GerĂ€usch lĂ€sst sie erschrecken. dann dringt er auf sie ein sie weicht zurĂŒck und versucht außer Reichweite zukommen greift sich dabei eine Tasse vom Tisch. “ was willst du von mir? Wer bist du?!” schreit sie ihn an. er kann nicht antworten. mit einem Tier Ă€hnlichen Grollen Stampft er auf sie zu. sie wirft die Tasse auf ihn und trifft ihn an der Schulter. er merkt es nicht. Angst verzerrt weicht sie immer weiter zurĂŒck und stĂ¶ĂŸt gegen den Sessel sie verliert das Gleichgewicht und stĂŒrzt vor ihm hin.
schon ist er heran und greift nach ihr. sie schreit ihn an. “LASS MICH! HILFE! Hilf..mpf” wieder umfasst seine Hand ihren Mund. sie versucht ihn zu beißen doch bekommt die Kiefer nicht auseinander. sie spĂŒrt wie seine andere Hand um ihre HĂŒfte greift und und mit einem Ruck die Knopfreihe an der Vorderseite der Hose aufreißt. der will mich vergewaltigen! schießt es durch ihren Kopf. Sie dreht und windet sich aber es gibt kein Entkommen aus den riesigen muskulösen Armen.
sie spielt wie er ihre Hose nach unten zieht und kurz darauf die harte Ausbeulung in seiner schwarzen Latex Hose an ihrem Hintern. was soll sie nun tun? es ĂŒber sich ergehen lassen? wieso stand dieser Kerl gerade vor Susannes TĂŒr? seine zweite Hand fĂ€hrt zwischen ihre Schenkel und sie spĂŒrt seine großen Finger in ihrem Schritt. noch leicht feucht von ihren eigenen BemĂŒhungen kurz zuvor beginnen Sie ĂŒber ihre Spalte zu massieren. sie hört ein dumpfes Raunen von hinten Als sie merkt dass der Kerl rhythmisch seine riesige Hodenschwellung gegen ihren Hintern stĂ¶ĂŸt.
ihr Herz rast und sie bekommt viel zu wenig Luft. sie keucht selbst wenn sie schreien wollte könnte sie es nicht. ihr Widerstand lĂ€sst nach und sie spĂŒrt wie seine Hand immer tiefer in ihre Möse fĂ€hrt. ihre Hand bekommt die Lehne des Sessels zu fassen und hĂ€lt sich daran fest. sie spĂŒrt wie die Hand des Riesen zwischen ihren Schenkeln verschwindet und kurz darauf spĂŒrt sie wie aus der riesigen Beule die an ihrem Hintern gerieben hat die nasse Spitze eines Schwanzes wird.
‘er wird mich ficken
 und ich kann gar nichts dagegen machen. ’ sie spĂŒrt wie der große sie nun gegen die RĂŒckseite des Sessels schiebt und ihre zweite Hand bekommt ebenfalls die Lene zu fassen. sie hĂ€lt sich nun mit beiden HĂ€nden ĂŒber die Lehne gebeugt fest und spĂŒrt wie der große Kerl hinterher mit seiner Schwann ihren Schritt rauf und runter fĂ€hrt. es kitzelt es kribbelt seine Hand um ihren Mund lockert sich etwas und sie holt tief Luft aber anstelle zu schreien fĂ€hrt ein lautes langes Seufzen aus ihrer Kehle wenn sie merkt dass der Schwanz von hinten in ihre möse fĂ€hrt.
gar nicht so brutal wie sie eigentlich dachte spĂŒrt sie wie die Spitze vor und rĂŒckwĂ€rts in ihrer feuchten spalte fĂŒr kribbeln und Jucken sorgt. sie greift fester links und rechts in die Sessellehne und fĂŒhlt nun wie seine beiden HĂ€nde ihre HĂŒfte umfassen. sie hat die Augen fest geschlossen. Stoß um Stoß merkt sie wie die HĂ€nde ihr Becken auf den Schwanz drĂŒcken und ihre fotze immer feuchter wird. ‘miese kleine VerrĂ€terin!’ denkt sie und muss sich eingestehen dass sie sich gar nicht mehr so sehr wehren möchte.
das Grunzen und Stöhnen in ihrem RĂŒcken zusammen mit dem fickenden Schwanz in ihrer Möse lĂ€sst ein Kribbeln ihren Nacken herunterlaufen. ‘wie kommt dieser Kerl bloß hierher ist das ein Freund von Susanne ?oder ein bestellter Callboy?’ sie beugt sich nach vorne ĂŒber die Lehne und beginnt sich ihm entgegen zu drĂŒcken. nach kurzer Zeit hört sie nass ist klatschen wenn sein Schwanz bis zum Anschlag in ihre möse fĂ€hrt. sie spĂŒrte seine Eier gegen ihren Kitzler klopfen und sie beginnt herzhaft zu stöhnen.
ihre HĂ€nde greifen nach hinten und suchen seine. sie umfasst seine Unterarme. und schaut nach unten ihre BrĂŒste wippen im Takt der StĂ¶ĂŸe unter der Bluse. Hitzewellen fahren ihren RĂŒcken rauf und runter. was fĂŒr ein geiler Ficker. sie beginnt sich im Takt an ihn heran zu ziehen. das Klatschen wird noch saftiger und sie atmet mit offenem Mund laut ein und aus. sie wirft den Kopf in den Nacken und versucht ĂŒber ihre Schulter zu schauen.
doch alles was ihr blickt ist die rechte Schulter Iris Fickers in der gut sichtbar die Muskeln Rhythmisch arbeiten. sie greift nach vorn und reißt ihre Bluse auf, umfasst ihre heraus hĂŒpfenden BrĂŒste an den Nippeln und beginnt sie mit Daumen und Zeigefinger zu kneten. elektrische Entladungen fahren zwischen ihren Nippeln und ihrer Fotze hin und her. der Schwanz des Fickers arbeitet im unermĂŒdlichen Rhythmus Und sie merkt ihr das Kribbeln langsam in ihren Bauchraum aufsteigt.
ich werde gleich kommen ich werde
 ein helles Kichern entweicht ihrer Kehle und sie greift fest in ihre BrĂŒste als ein feuchtwarmer Schwall aus ihrer möse ihre Beine hinab lĂ€uft. Wieder wirft ihren Kopf nach hinten und mit weit aufgerissenen Augen stöhnt sie “oh mein Gott ja! fick mich! mach mich fertig!” — Im Transporter —Ein zittern geht durch den Unterleib der Ă€lteren, ihr schwanz spuckt die ersten vorfreudetröpfchen und mit einem bösen grinsen sagt sie“Ja das macht mich am meisten an,.. wenn die letzten sekunden anbrechen und das ergebnis unausweichlich wird.
” Sie seufzt und atmet schwer.. die junge schaut auf das display mit der humanoiden Form. Der adrenalinpegel hat sich dramatisch erhöht, ebenso die Körpertemperatur. Der Herzschlaganzeige steigt. “unser großer junge hat sein Ziel erreicht. Vermutlich bumst er sie gerade schon
”“geil
was macht seine Ladung?”“scharf aber noch ruhig”“Lutsch meinen Schwanz!” sagt die Ă€ltere und zieh die jĂŒngere zu sich. “du kannst es kaum erwarten was?” sagt die junge und grinst schelmisch. Sie beugt sich ĂŒber dem Schwanz der Ă€lteren und bezĂŒngelt die Spitze, kreist um sie herum und schiebt ihn dann in ihren Mund wĂ€hrend sie mit ihren Zunge den schaft entlangfĂ€hrt.
Sie lutscht ihn richtig an,.. zĂŒngelt und fĂ€hrt auf und ab, saugt sich fest und lĂ€sst wieder los. Die Ältere greift sich an die BrĂŒste und beginnt sie zu massieren.. Ihr blick schweift hinĂŒber zur Mittelkonsole und bleibt an den Adrenalin und Herzfrequenz anzeigen der humanoiden darstellung wie hypnotisiert hĂ€ngen
— In der Wohnung —der Riese wechselt das Tempo. langsame und Tiefe SchĂŒbe bringe Marina fast um den Verstand. dann zieht er ihn raus. ‘wer hat ihm das erlaubt?’ sein Griff lockert sich und sie dreht sich zu ihm um.
ihr Blick fĂ€llt auf den dicken prallen, rosig feucht glĂ€nzenden Schwanz der auf sie zeigt. ihr Blick geht hoch zu seinen Augen die Sie anstarren. Ihre Hand greift nach seinem Schwanz und beginnt ihn krĂ€ftig zu massieren wĂ€hrend ihre andere Hand ihre möse leicht auseinander zieht. ’er sieht nicht gerade aus wie ich mir einen Vergewaltiger vorstelle
 eher wie ein wahrgewordener Tagtraum..’ denkt sie mit einem schiefen grinsen. ”wer hat gesagt dass du aufhören sollst Goliath?”sie legt ihm beide Arme um seinen Nacken und seine HĂ€nde umgreifen ihren Hintern.
sie lĂ€sst sich ein wenig Geld zurĂŒck kippen gegen die Lehne des Sessels und hebt ihre Beine um ihn damit zu umschlingen. dann dringt er in sie ein diesmal von vorn. sie atmet tief ein als sein Schwanz in voller LĂ€nge in sich hinein fĂ€hrt. ‘ich bin so nass und glitschig unglaublich wie geil!’ denkt sie und lĂ€chelt ihn an. das hier war wie in einer der abgefahrenen Fantasien die sie hatte wĂ€hrend sie es sich selbst machte.
”los großer tob dich aus. besorgs mir richtig!” hechelt sie ihm entgegen. Und bekommt ein tiefes Grunzen als Antwort. seine StĂ¶ĂŸe werden nun wieder schneller,sein Griff fest um ihren Hintern. Sie sieht wie Schweißtropfen aus seiner Kopf Maske an seiner Brust entlang rinnen. “Ja..! Geil! Fick!” schreit sie ihn an wĂ€hrend wie wie wild seinen Fickstössen entgegen kommt. Sie hĂ€ngt an ihm, er spießt sie auf und hĂ€lt sie fest. Klatschen, Stöhnen und Raunen erfĂŒllt den Raum.
‘Wie lang hĂ€lt er DAS durch?! Wie lang hĂ€lt SIE das durch?!’ Sie spĂŒrt den Orgasmus zwischen ihren Schenkeln anbranden wie flĂŒssiges Feuer was kribbelnd in ihr aufsteigt. “Ohhhh
 Goooott!!” ihre augen kippen nach hinten sie kann sich gerade noch so festhalten als ihr der Orgamus bald den Verstand raubt. Sie keucht , sie schreit, sie weint.. sie krallt sich fest , zappelt und zittert auf seinem immer noch fickenden Schwanz. “Ohhh Gott! BITTE KOMM! Spritz ab! Pump mich voll!” schreit sie wie von Sinnen.
Ein piepen ertönt. Dann hört sie sein schnaufen und Stöhnen,.. er legt nochmal zu! ‘er kommt!’ ein blitz in ihren extatischen Gedanken. ‘Er wird mich gleich mit Ficksahne vollpumpen!’ Sie lĂ€sst los. Sie kann nicht mehr. Sie ist nur noch Fotze. Pulsierende geile, gefickte Fotze. — Im Transporter —Die Ă€ltere japst, sie stöhnt und ihr Schwanz zuckt wild im Mund der jĂŒngeren. Ihre Augen werden groß als auf dem Display eine rote blinkende Warnung erscheint.
“Status der Ladung” hat sich gerade in “ZĂŒndsequenz” geĂ€ndert. Ihre HĂ€nde greifen wie in trance nach dem Kopf der jĂŒngeren und fĂŒhren deren auf und ab bewegungen auf ihrem juckenden Fickrohr. “10”
”9”
”8”
 leise zĂ€hlt sie mit, ihre Augen starren wie hypnotisiert auf die ablaufenden Zahlen. Ihre BrĂŒste zittern. — In der Wohnung —Das Klatschen und stöhnen erfĂŒllt den ganzen raum, ein leises wimmern ist zu hören und stoßweise seufzen. Marina liegt zuckend kopfĂŒber die sessellehne.
Die großen hĂ€nde des Fickers fest um ihre hĂŒften. Sie hĂ€lt sich wie in Trance an seinen HĂ€nden fest und taumelt dabei von Orgasmus zu Orgasmus. Alle gedanken in ihrem Kopf sind ausgelöscht. Heisse Kribbelnde Wogen jagen durch ihren Körper und sie spĂŒrt wie sein schwanz in ihr Pumpt und pulsiert. Sie spĂŒrte wie er langsamer wird und seinen schwanz tief in sie presst. Er erstarrt, seine eier ziehen sich rucken hoch. Sie spĂŒrte alles extrem intensiv.
Die Zeit scheint langsamer zu vergehen. Ein heißer Schwall schießt in sie hinein. ‘Er
’ Ein heißes gefĂŒhl fließt in ihre möse,.. den bauch hinauf. ’
spritzt’ Noch ein heißer Schwall.. Sie öffnet den Mund und will schreien ihre Augen weiten sich. Dann krampft sie ihre Möse zusammen und spĂŒrt warme spritzer auf ihrem Bauch. ‘Ich spritze auch!
’ ein gurgeln kommt aus ihrer Kehle. Dann spĂŒrt sie noch ein Zittern in seinem Schwanze und dann
 Ein weißer Blitz durchzuckt Ihren Geist.
Sie spĂŒrt kurz glĂŒhende Hitze die sich mit Ihrem mit Ihrem kribbeln vermischt und ergreift, Die Zeit steht still. Sie nimmt die Umwelt in weißes Licht getaucht wahr. Alles im Raum wirft scharf gezeichnete Schatten an die WĂ€nde deren Farbe urplötzlich nur noch aus schwarz und weiss zu bestehen scheinen. Unendlich langsam nur kann sie die Konturen des Tisches an der gegenĂŒberliegenden Wand erkennen wie eine scharfkantige Zeichnung. In der Wohnung geht eine kleine Sonne auf
— Im Transporter —“1”
”ZĂŒndung” blinkt auf der Mittelkonsole.
Die Ältere Frau umgreift fest Ihre BrĂŒste melkt regelrecht ihre Nippel. Sie reißt den Mund und die Augen auf. SpĂŒrt Ihren geilen Ficksaft aufsteigen. “JA! JAAaa!” schreit die Ă€ltere und zuckt nach oben. Es donnert dumpf im Wohnblock vor dem Transporter. Ein Heller Blitz zuckt auf der abgewandten Seite des GebĂ€udes. Sie Spritzt ab
 die JĂŒngere zieht den Schwanze flink aus ihrem Mund und wichst fleissig und krĂ€ftig nach. Das Donnern verhallt in der Straßenschlucht vor ihnen.
“Jaaa
 das gefĂ€llt dir nicht wahr?”Eine helle FontĂ€ne spritzt aus dem Schwanz in die höhe und verteilt sich auf den Latex Corsagen der beiden Frauen. Die Ă€ltere zittert und zuckt als die jĂŒngere mit geilem grinsen und nun langsamen melkenden bewegungen den Schwanz fertig macht. “Ja,.. einfach nur irre geil.. oh gott.. ich lieben meinen job”Ihr schwanz entspannt sich und die jĂŒngere schaut auf die Mittelkonsole und dann auf ihre uhr. Ihre HĂ€nde ist ganz glitschig und sie leckt sich einen finger ab.
“wir sollten hier verschwinden. Der auftrag ist durch”Sie tippt ein paar schnelle eingaben auf der mittelkonsole wobei ihre fingerspitze nasse tappen auf dem display hinterlĂ€sst. Sie setzt den status des auftrags auf “erledigt” und notiert die Uhrzeit. Die Ă€ltere vereibt gerade noch die reste auf ihrem bauch und zieht ihr latexkleid wieder zusammen. “du hast recht gleich wird es hier vor Polizei und Feuerwehr wimmeln”sagt sie mit einem milden entrĂŒckten lĂ€cheln. ein sachtes glĂŒhen ist von der abgewandten Seite des Wohnblocks zu sehen.
Eine Frau die gerade Ihren Transporter passiert hatte und die beim Donner plötzlich stehen geblieben war, rannte plötzlich los richtung Wohnblock. Sie hatte ihre EinkaufstĂŒte einfach fallen lassen. Die Ă€ltere startet den Motor, setzt den blinker und fĂ€hrt gemĂ€chlich aus der Parkbucht. In der Ferne sind Sirenen zu hören.
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