Veröffentlicht am 26.03.2021 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 12 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Auf dem Rückweg vom Biergarten hatte ich dieses Mal ein Abkürzung genommen und war durch eine kleine Gasse in der Altstadt von Bad Cannstatt gelaufen. Dabei hatte ich in einer verlassenen Ecke einen Schneiderladen entdeckt, der laut den Angaben am Schaufenster auch Lederarbeiten annahm. Gut zu wissen dachte ich, ich hatte schon lange nach einem Schneider gesucht, der auch Leder nähen konnte und hier in Bad Cannstatt war das optimal. Da konnte ich vor oder nach der Arbeit oder sogar in der Mittagspause mal vorbei gehen.
Es war ein super schöner Maitag und es sollte noch wärmer werden. Ich beschloss mit dem Bike ins Büro zu fahren und trug meine braune Schnürlederhose, meine Lieblingshose. Sie saß wie angegossen und ich fühlte mich darin verdammt sexy. Sie saß eigentlich nicht wie angegossen, sondern hauteng. Ich hatte die letzte Zeit ein wenig über die Stränge geschlagen und etwas an Gewicht zugelegt. Es kam so wie es kommen musste, als ich in der Tiefgarage vom Bike stieg, krachte mir die Naht an der Innenseite des rechten Oberschenkels.
Mist, hoffentlich reiĂźt die nicht noch weiter auf. Den ganzen Vormittag setzte ich mich immer wieder vorsichtig und mit Bedacht hin. In der Mittagspause wollte ich nun zum Schneider. Ich hatte schon einige Zeit eine kaputte dicke Motorradlederhose in der Schreibtischschublade liegen, die ich gleich mitnahm. Ich betrat den Laden und nahm sofort den Ledergeruch wahr. Die Einrichtung war sicherlich seit 50 Jahren nicht mehr erneuert worden. Die Inneneinrichtung bestand ĂĽberwiegend aus schwerem dunklem Holz.
Der Laden hatte Charme, auf jeden Fall. Hier fühlte man sich in die gute alte Zeit zurückversetzt. In meine Jugend in Duisburg. Der Vater einer Schulkollegin war Schuster und hatte eine ähnliche uralte verratzte Werkstatt wie diese. Staubig und dreckig, aber ehrlich. Herr Scherfeld war ein echter Schustermacher, eben einer von der alten Garde, der kriegte alle meine Biker- und Cowboyboots wieder hin. Wenn ich wieder ein paar Stiefel vorbei brachte, meckerte er jedes Mal, dass die total Scheiße hergestellt wären und dass man die nicht mehr richten könne, wenn er dann aber meinen enttäuschten Blick sah, lenkte er ein und meinte jedes Mal, dass er es ja wenigstens mal probieren könne, nahm meine Stiefel und warf sie auf einen Haufen mit anderen Schuhen, gab mir meinen Abholschein und wenn ich dann am nächsten oder übernächsten Tag sie wieder abholen ging, standen sie frisch poliert im Abholregal.
Er hatte sie jedes Mal wieder hinbekommen und mit einem Augenzwinkern berechnete er mir gefĂĽhlt immer nur einen Bruchteil von dem was er anderen Kunden abnahm. Aber ich war ein treuer Kunde und kam meistens 1-2 im Monat vorbei, so dass es sich wohl auch fĂĽr ihn rechnete. Bevor ich jedoch aus Duisburg wegzog, verstarb er leider viel zu frĂĽh und ich musste von nun an mit Ketten wie Mister Minit oder so vorlieb nehmen.
“Was kann ich für Sie tun?” Eine Stimme riss mich aus meinen Kindheitserinnerungen. Ein glatzköpfiger Kerl, Mitte 50 mit weißen Vollbart blickte mich freundlich grinsend an. “Hallo, ich hab hier eine Motorrad Lederhose, da müssten die Nähte mal wieder geflickt werden. ” – “Zeigen Sie mal her? Ah ja, tolles dickes Leder, da fehlt mir gerade die richtige Nadel dafür, die bekomme ich erst Ende der Woche rein. Ist es eilig?” – “Nein, die Motorradsaison hat ja gerade erst angefangen und ich habe noch ein paar andere Hosen! Also nächste Woche reicht völlig.
” – Er nahm meine Lederhose hoch und nahm einen tiefen Atemzug: “Tolles Leder!” – Ich musste grinsen. “Ja das bekomme ich hin!” Der Schneider trug auch eine Lederhose und eine schwarze Schnür Lederweste mit Conchos an den Seiten. Unter der Weste trug er ein enges, tief ausgeschnittenes Spaghetti-Trägerhemd mit einem bunten Muster vorne drauf. Seine behaarte Brust war deutlich zu sehen. Um die Handgelenke trug er diverse Lederarmbänder und Lederbänder und eine fette Silberkette um den Hals, an den Finger trug er diverse dicke Ringe.
“Hier ist Ihr Abholschein! Nächsten Montag müsste ich es schaffen. Wohnen Sie in Bad Cannstatt?” – “Nein, aber ich arbeite hier, da komm ich in der Mittagspause. ” Ich wollte den Abholschein in meinen Geldbeutel stecken, als mir dieser auf den Boden fiel. Ich bückte mich und war für einen Moment unbedacht und es machte lautstark KRACH und die aufgerissene Naht ging noch ein ganzes Stück mehr auf. Der Schneider hatte das natürlich mitbekommen und kam um seine Theke herumgelaufen, um sich den Schaden anzuziehen.
Erst jetzt sah ich, dass er nur eine kurze Lederhose trug und barfuß war. “Lassen Sie mal sehen! Ist nur die Naht, das mach ich Ihnen gleich. Kommen Sie mal mit in die Werkstatt!” – Ich zögerte. “Was ist? So können Sie nicht wieder ins Geschäft!” – “Äh, dann müsste ich die Hose ausziehen?” – “Ja, ich kann sie ja schlecht am Körper nähen!” – Hm, ja das geht wohl nicht. ” – Auch wenn ich mich fragen, wie Sie da heute morgen reingekommen sind?“ – Ich grinste.
„Sieht ehrlich aus, als hätte Sie heute morgen da jemand reingenäht!“ – Ich fing an zu schwitzen. Der Schneider schaute mich fragend tief in die Augen. “Ehm, ich habe nichts drunter!” gestand ich ihm. Sein Grinsen wurde nun sehr breit. “Na und? Ich doch auch nicht!” sagte er mit einem Augenzwinkern. Er nahm einen Schlüssel aus der Hosentasche und schloss die Ladentür ab und drehte das Schild, welches im Fenster hing, auf geschlossen und ging vor in seine Werkstatt.
“Kommen Sie!” sagte er im Türrahmen zum Hinterzimmer und winkte mich zu sich. Ich folgte ihm und trat ein. Hier hingen einige Kleidungsstücke, die bereits fertig waren und auf den Tischen lagen Berge von Stoff und Leder. Während es vorne im Laden schön kühl war, stand hier die Sonne voll drauf und es war um einiges wärmer. “Ich habe mir gerade einen Kaffee aufgesetzt, wollen Sie auch einen?” – “Ja gerne!” ich war immer noch nicht bereit meine Hosen vor dem Typen auszuziehen.
Nicht nur, dass ich keine Unterwäsche trug. Ich hatte auch noch einen Cockring um. Als er in die Küche ging, knöpfte ich mir schnell die Hose auf und zog den Ring ab. Schon kam er zurück und ich konnte ihn auf die schnelle nur in die Hosentasche stecken. “Ganz schön heiß hier drin, was?” bemerkte er und stellte die beiden Tassen Kaffee vor mir hin. Er schmiss seine Weste auf einen Stuhl und zog sein Hemd aus.
“Besser so! Und jetzt runter mit der Hose, ich kann den Laden nicht so lange zu lassen. ” Ich blickte auf seine gebräunte muskulöse und behaarte Brust und war immer noch nicht bereit die Hose auszuziehen. Ohne mit der Wimper zu zucken ließ er seinen Ledershort fallen und stand nackt vor mir. “So, immer noch Probleme?” Gebannt auf seinen Schwanz starrend begann ich meine Lederhose aufzuknöpfen. “Na also geht doch!” Ich zog die Hose runter, hatte aber noch die Stiefel an.
“Setz Dich, ich helf Dir!” Und schon zog er an meinem ersten Stiefel, den er mit ein wenig Mühe mir vom Fuß zog. “Schöne Boots!” und wieder schnupperte er am glatten Leder und sog den Duft in sich hinein, als er dann sich um dem 2. Stiefel kümmerte und mir aus meiner Hose half. Nun saß ich ihm von der Hüfte abwärts nackt gegenüber und er machte sich gleich dran, meine Naht mit der Maschine zu reparieren.
Ich trank meinen Kaffee und ging zu ihm rüber und beobachtete wie er die Hosennaht ein zweites Mal nachging. Er war ganz vertieft in seine Arbeit und hatte dabei das Bein, bei dem die Naht noch in Ordnung war, zwischen seine nackten Schenkel gepresst. Die Maschine ratterte und die Naht wurde mehrfach genäht, wodurch das Hosenbein auf und ab zwischen seinen Beinen wanderte. Die Wirkung des Leders auf seinen Schwanz ließ nicht lange auf sich warten und er stand wie eine Eins.
Und seine Wirkung auf mich und meinen Fleischkolben ebenfalls nicht. Als er fertig war, wollte er aufstehen und mir die Hose übergeben. Ich trat an ihn heran und drehte seinen Hocker in meine Richtung und er sah meine Erektion und grinste. “Ich würde gerne in Naturalien zahlen!” ging auf die Knie und verleibte mir seinen Schwanz in mein gieriges Maul. Er umfasste meinen Kopf und stieß mich fest auf sein Fickfleisch. “Oh ja das hat der alte Heinz gerne.
Und so einen geilen strammen Arsch hatte ich schon lange nicht mehr vor der Flinte. ” – Ich blickte nach oben. “Mein Arsch gehört Dir, Heinz!” hatte ich noch nicht ganz ausgesprochen als er mich rittlings auf den Schneidertisch legte, sich in die Hände rotzte und mein Loch und seinen Schwanz damit einschmierte um im nächsten Augenblick mein erwartungsvolles Vötzchen damit zu pflügen. Ja er wusste wie es geht und ausdauernd und gekonnt stieß er mir seine Latte wieder und wieder in den Arsch.
Meine Bein standen in der Luft und mein Kniekehlen klappten über seine Schultern. Der Schweiß floss bei uns beiden in Strömen und unsere glitschigen Körper verschmolzen in unserem heißem Sextaumel. Jedes Mal wenn er seinen Kolben wieder in mich hinein hämmerte, klatschten seine großen dicken behaarten Eier an meine Arschbacken und ich genoss seine Bearbeitung, während ich mir mit meinen Händen die Nippel knetete, bis sie schmerzten. Aber das alles war so geil, es hätte ewig so weitergehen können.
Leider sah ich dass Heinz kurz vor der Erschöpfung war. Ich befreite mich und wies ihn an sich auf den Tisch zu legen, schmiss alle Sachen vom Tisch und setzte mich wieder auf seinen Schwanz und ritt auf ihm bis er endlich sein Kommen ankündigte und ich ihm meine Sahne dann in den Bart spritzte. Glücklich und erschöpft ließ ich mich auf seine Brust fallen und küsste ihn und leckte mit ihn zusammen den Bart sauber, bis sein herrlich dicker Schwanz so langsam an Härte verlor und schmatzend aus meinem pulsierenden Arsch heraus ploppte.
“Scheiße bist Du eine versaute Sau, das war so geil!” – “Du geiler Stecher, ich komm gleich morgen wieder mit ner neuen Hose!” – “Dann komm aber nach Feierabend, da habe ich mehr Zeit um mich um Deine Kiste zu kümmern. Und am Wochenende machen wir ein Tour zusammen, suchen uns ein lauschiges Plätzchen und dann fick ich Dich auf meinem Bock im Wald! Na wie klingt das. ” – “Nach ein glänzenden Plan, ich bin dabei und wie!”.
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