Veröffentlicht am 01.02.2022 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Wie schon in meinen anderen Geschichten hier mitunter anklang, bin ich ab und zu in gewissen Online-Portalen auf der Suche nach außergewöhnlichen Erlebnissen unterwegs. Im Zuge meiner erotischen Erlebnisse und des immer tieferen Eintauchens in die Swingerszene, entstand zunehmend der Wunsch, mal einen „privaten“ Gangbang zu erleben – also nicht in einem Club oder einem professionellen Etablissement. Im Vorfeld meines Geburtstages fiel mir beim Stöbern durch die Dating-Sparte im Joyclub ein Inserat von einer Dame aus einem Ort im Niederbergischen Land, also nicht weit von meinem Wohnort entfernt, auf.
Doris, so ihr Name, suchte 8 Herren für einen Gangbang bei sich zuhause. Dieser sollte an einem Samstagabend stattfinden, da noch Donnerstag war, blieb also noch etwas Zeit für eine „Bewerbung“. Zunächst schaute ich mir jedoch das Profil von Doris an, und was ich sah, das gefiel mir. Doris war zu jenem Zeitpunkt zwar bereits Mitte 40, den Fotos auf ihrem Profil entsprechend aber von schlanker Statur, dazu mit einer etwas größeren Oberweite, was ich sehr gerne mag.
Sie trug schulterlange blonde Haare, die ihr schmales, freundliches Gesicht umrahmten. Dies überzeugte mich endgültig und ich schrieb Doris eine entschlossene, aber freundliche Nachricht, der ich die gewünschten Infos (Gesichtsfoto + Maße meines besten Stücks) beifügte. Am Freitag kam eine Antwort von Doris, die noch einige Rückfragen stellte und zudem erklärte, dass sie verheiratet sei, aber über ein Solo-Profil suchen würde, da sich dann erfahrungsgemäß eine höhere Resonanz einstellt. Zudem bat sie um ein kurzes Telefonat, um die potenzielle Sympathie besser einschätzen zu können.
Ich gab ihr meine Nummer und kurz danach klingelte mein Handy. Wir plauderten einige Minuten völlig offen und angeregt, dabei völlig entspannt. Schließlich gab mir Doris ihren Zuschlag und teilte mir noch die exakte Adresse sowie die Uhrzeit mit. Zudem gab sie noch ihre Tabus an (kein küssen, nicht ins Gesicht spritzen und Verkehr nur mit Gummi) und bat abschließend um ein kleines Gastgeschenk. Somit waren alle Details geklärt und ich freute mich sehr auf den Samstag.
„Auch eine Art, in seinen Geburtstag zu feiern“, dachte ich mir, während ich mich im Bad auf den Abend vorbereitete und in Ruhe sorgsam meinen Schaft und die Kronjuwelen rasierte. Mit einer Mischung aus Anspannung und Vorfreude machte ich mich schließlich auf den Weg. Pünktlich um 19. 30 Uhr kam ich an der angegebenen Adresse an – es war ein ganz normales Zweifamilienhaus in einer ganz normalen Wohngegend. Mit klopfendem Herzen und einer Flasche Rothschild als Gastgeschenk in der Hand klingelte ich.
Nach kurzer Zeit öffnete mir ein stämmiger, etwa 50 Jahre alter Mann mit kurzen grauen Haaren und begrüßte mich freundlich. Er stellte sich als Markus, der Ehemann von Doris vor und bat mich freundlich herein. „Du bist der Erste“, sagte er noch. Markus führte mich ins Wohnzimmer, wo Doris bereits wartete. Die Fotos auf ihrem Profil entpuppten sich nun als ziemlich wahrheitsgetreu: Doris war ca. 1,70 Meter groß, von schlanker Statur mit einem etwas runderen Po und schönen langen Beinen.
Sie trug eine eng anliegende schwarze Corsage, die ihr beiden D-Brüste nur mühsam hielt, dazu einen String-Tanga, schwarze Halterlose und High Heels. Ihre schulterlangen blonden Haare trug sie offen. Mit einem fröhlichen Strahlen begrüßte sie mich. Ich überreichte das Gastgeschenk und bemühte mich, ihr erst einmal in die Augen zu schauen, doch immer wieder schweiften meine Blicke beiläufig über ihren Körper, während wir locker miteinander plauderten. Doris bemerkte meine Blicke und schmunzelte dabei. Nach kurzer Zeit klingelte es erneut und drei weitere Herren trafen ein.
Dabei handelte es sich um Frank und Thomas, zwei Kumpels, wie sich herausstellte, und zudem Dieter. Dieser war, wie Markus, eher stämmig bis kräftig gebaut, während Frank und Thomas ähnlich wie ich eher sportlich-schlank waren. Vom Alter her schätzte ich die drei auf Ende 30 bis Mitte 40, als ungefähr auch in meiner Altersklasse. Wir begrüßten uns alle nacheinander und zur Feier des Kommenden öffnete Markus eine Flasche Champagner. Als wir miteinander anstießen, verriet uns Markus dann etwas geknickt, dass leider vier der acht ausgewählten Herren kurzfristig abgesagt hatten.
Leider keine Seltenheit bei solchen Dates. „Aber wir werden auch so unseren Spaß haben“, bekräftige Doris mit einem Lächeln. Wir nahmen nun alle zunächst an dem großen, einladenden Esstisch Platz, wo schnell ein munterer Austausch über bisherige Erlebnisse und Erfahrungen in Gang kam. Irgendwann schweifte das Gespräch aber etwas ab und landete bei den üblichen Männerthemen. Während sich Markus, Frank, Thomas und Dieter nun ausschweifend und leidenschaftlich über Autos unterhielten, suchte ich den Blickkontakt zu Doris.
Diese rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Eine gewisse Anspannung war auch ihr anzumerken und schließlich sollte sie doch im Mittelpunkt stehen. Also versuchte sie nun, diskret das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen und verschwand kurz im Bad. Als Doris zurückkam, lehnte sie grinsend im Türrahmen und streifte ihre Corsage ein wenig herunter, so dass ihre voluminösen, leicht hängenden Brüste sich in ihrer vollen Pracht offenbarten. Meine vier Mitstreiter registrierten dies mit einem kurzen Grinsen, verfielen dann aber wieder angeregt in ihre laufende Auto-Diskussion.
Ich schaute zu Doris, die mich wiederum anlächelte und mich mit der typischen Zeigefinger-Geste wortlos zu sich winkte. Ohne ein weiteres Wort stand ich auf und ging in Richtung Tür, Doris nahm mich an die Hand und führte mich in das Schlafzimmer der beiden. Dieses war abgedunkelt, aber mit vielen Kerzen erleuchtet. Um ein großes Himmelbett herum waren einige Sessel aufgestellt, auf einem kleinen Beistelltisch lagen zahlreiche Kondome und ein Fläschchen Gleitgel. Doris lehnte die Tür an, stellte sich dann direkt vor mir hin, streichelte über mein weißes Hemd, das ich lässig über einer Jeans trug und schaute mir lächelnd in die Augen.
„Du hast mir schon von Anfang an gefallen“, sagte sie. „Komm, nur einen Kuss, bevor einer etwas merkt“, fügte sie schnell an. Küssen war zwar offiziell verboten, aber in dieser Situation ließ ich mich nicht zweimal bitten. Ich nahm ihre Wangen in meine Hände und gab ihr einen intensiven Zungenkuss. Als sich unsere Lippen lösten, seufzte Doris tief, während meine Hände hinunter zu ihren Brüsten wanderten. Ich streichelte diese, umkreiste ihre Nippel und zwirbelte diese leicht zwischen Daumen und Zeigefinger – schönerweise stellte sich eine entsprechende Reaktion ein…Doris selbst ließ ihre Hände über mein Hemd zu meiner Hose gleiten.
Gekonnt öffnete sie meinen Gürtel und knöpfte die Jeans auf, während ich ihre Brüste fester streichelte und knetete. Sie zog meine Jeans ein Stück herunter und griff beherzt an meine Shorts, wo sich schon eine Beule gebildet hatte. Doris kniete sich nun hin und zog meine Shorts ruckartig hinunter, wie ein Klappmesser sprang ihr mein steifer Schwanz entgegen. Sofort umschloss sie diesen mit ihren Lippen und umkreiste mit der Zunge meine Eichel. Immer tiefer und intensiver, begleitend von schmatzenden Geräuschen saugte sie an meinem pulsierenden Stab.
Ich genoss dies für eine Weile, dann zog ich Doris zu mir hoch, drehte mich mit ihr um und bugsierte sie auf das hinter mir befindliche Bett. Schnell streifte ich meine Hose und Shorts ganz ab, während Doris mit gespreizten Schenkeln vor mir rücklings auf dem Bett lag. Ich küsste mich nun von ihrem Hals über ihre Brüste hinunter zu ihrem Lustzentrum, das ich mit einem dicken Schmatzer begrüßte. Dann zog ich ihren String aus und küsste direkt auf ihre Vagina.
Doris zuckte zusammen und stöhnte auf, dann kraulte sie mit ihrer Hand durch meine Haare, während ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen vergrub. Zunächst fuhr ich mit der Zungenspitze durch ihre Schamlippen nach oben zu ihrer kleinen Perle, die dann sanft züngelnd umkreiste. Dann saugte ich mal ihre Schamlippen zwischen meine Lippen ein, bevor ich schneller um die Perle kreiste und parallel meinen rechten Mittelfinger in Doris Lustzentrum einführte. Mit sanftem Druck tastete ich dort nach der gewissen Stelle mit den besonderen Hautfältchen und massierte diese, einmal gefunden, mit meinem Finger, während die Zunge weiter kreiste.
Doris gefiel dies außerordentlich, sie stöhnte und wimmerte, wand sich unter meiner Behandlung hin und her. Entsprechend wurde sie auch immer feuchter und feuchter. „Komm, lass uns schnell ficken“, hauchte sie mir irgendwann zu und richtete sich auf. „Aber steck ihn einmal vorher blank rein, ich liebe dieses Gefühl“, sagte sie. Mein Schwanz war immer noch steif – Doris Reaktionen hatten meine Erregung die ganze Zeit gehalten, ich finde es extrem anregend, wenn man sieht, wie sich die Lust einer Frau zunehmend steigert.
Also konnte ich ihrer Bitte umgehend nachkommen und drang umgehend mit blankem gerät in Doris ein, verpasste ihr dabei einen sehr tiefen und festen Stoß. „Oh jaaaaa“, stöhnte sie. Dann zog ich ihn wieder heraus und schnappte mir schnell ein Gummi, zog dieses über. Als ich gummiert war, nahm ich Doris Beine und legte sie über meine Schultern, um noch tiefer in sie eindringen zu können. „Jaaaaaa“, stöhnte sie auf, „oh jaaaa…. “ als ich sie mit immer festeren Stößen in immer höherem Tempo penetrierte.
Doris Atmung wurde immer schneller, auch ihr Stöhnen immer lauter und schließlich kam sie mit einem tiefen, wohligen Laut. „Spritz mich an“, flehte sie noch. Da ich auch schon kurz vor meinem Orgasmus stand, zog ich schnell das Gummi ab und verwöhnte mich selbst mit flotten Handbewegungen. Schließlich spürte ich ein Kribbeln durch meine Beine laufen und ergoss mich mit mehreren kräftigen Spritzern auf Doris Brüste. Diese lag noch vor mir, hatte sich aber mit den Ellenbogen abgestützt, um mir eine bessere „Trefferfläche“ zu bieten.
Nachdem die letzten Tropfen versiegt waren, begutachtete ich zufrieden mein Werk – ich finde es einfach im wahrsten Sinne des Wortes geil, zu sehen, wie den Körper einer Frau ziert und an diesem langsam herabläuft. Doris und ich grinsten uns an, als plötzlich Frank seinen Kopf durch die Tür steckte. „Was ist denn hier los?“, fragte er mit gespielter Entrüstung und einem breiten Grinsen…Die anderen Männer hatten offenbar ihre Auto-Diskussion mittlerweile beendet und scheinbar war ihnen wieder eingefallen, weswegen sie eigentlich hier waren.
Doris grinste und meinte: „Kommt nur herein, aber ich muss mich schnell nochmal frisch machen. “ Dabei zeigte sie auf das Sperma, das auf ihren Brüsten klebte und in einigen Streifen an ihrem Oberkörper hinab lief. Schnell flitzte sie ins Bad, während nun die weiteren Vier ins Schlafzimmer eintraten und sich schnell auszogen. Ich wiederum schnappte mir meine Shorts und ging auch zum Bad. Durch die Tür hörte ich, wie sich Doris offenbar schnell abduschte.
Kurz darauf kam sie wieder aus dem Bad und lächelte mich kurz an, dann verschwand sie umgehend im Schlafzimmer. Ich wiederum machte mich nun im Bad auch noch einmal frisch, wusch unter einer kurzen Dusche die letzten Lusttropfen von meinem Schwanz. Danach zog ich die Short wieder über, holte mir eine Cola aus der Küche und ging ins Schlafzimmer, wo ich es mir in einem der Sessel bequem machte. Doris lag wieder auf dem Bett, hatte mittlerweile nur noch ihre Halterlosen an.
Sie war von den vier Männern umringt und lutschte gerade intensiv Franks prallen Schwanz, der eine beachtliche Größe aufwies, während sie parallel mit ihren Händen jeweils die beiden kleineren Geräte von Markus und Dieter verwöhnte. Thomas kniete wichsend neben ihr. Ich genoss für eine Weile das muntere Treiben und die Geräuschkulisse aus saugen, schmatzen, stöhnen und einigen Kommentaren. Abwechselnd kümmerte sich Doris intensiv um die einzelnen Schwänze, bis sie alle auf Gardemaß gebracht hatte.
Lustvoll blickte sie in die Runde. „Ich möchte eine kleine Bukkake-Runde. Los, spritzt mich bitte an“, forderte sie nun. Doris war eine der Frauen, die durch die Entwicklung einer erotischen Situation zunehmend ihre eigenen Hemmungen verlieren und so immer wilder werden. Die vier Jungs indes kamen ihrer Aufforderung zu gerne nach. Sie umringten nun Doris, die auf dem Bett lag und ihren Oberkörper abgestützt auf ihren Ellenbogen in die Höhe reckte. „Kommt schon…“, flehte sie.
Nacheinander spritzten ihr nun Frank, Thomas, Markus und Dieter ihr Sperma auf ihre Brüste und ihren Bauch, stöhnend und keuchend kamen alle nacheinander, während diese Situation Doris offensichtlich noch weiter anheizte. Sie war nun mit einer beachtlichen Menge Sperma besudelt, ihre Brüste waren geradezu zugekleistert und in vielen Streifen lief der weiße Saft an ihr herunter. Keuchend erhob sie Doris und verschwand erneut im Bad. Wir Männer grinsten uns derweil an. „Kleine Pause“, fragte Markus, der uns nun alle in die Küche führte.
Dort war ein kleiner Imbiss zur Stärkung vorbereitet, die beiden entpuppten sich wirklich als umsichtige und tolle Gastgeber. Irgendwie war es aber schon ein etwas schräger, dann aber doch wieder völlig normaler Anblick, als wir fünf Männer uns nackt mit Mini-Schnitzeln, Käse, Weintrauben und anderen Leckereien stärkten. Nach einer kleinen Weile kam auch Doris, mittlerweile ebenfalls splitterfasernackt, in die Küche und gesellte sich zu uns. Für mich unverständlich, verabschiedeten sich jedoch Frank und Thomas plötzlich.
Angeblich mussten die beiden noch zu einer Familienfeier. Dies war, nach den vier vorherigen Absagen, ein kleiner weiterer Dämpfer. Aber wir Verbliebenen waren entschlossen, diesen Abend noch nicht enden zu lassen…Nachdem Frank und Thomas durch die Tür verschwunden waren, nahmen Markus und ich Doris in unsere Mitte und führten sie ins Schlafzimmer. Dieter gesellte sich umgehend hinzu. Wir krochen nun auf das Bett, wo wir Doris in unsere Mitte nahmen. Nun glitten sechs Hände über ihren Körper, ihre Brüste, kraulten die Innenseite ihrer Oberschenkel, verschwanden Finger zwischen ihren Beinen… Doris kam dadurch wieder und schnell in Stimmung.
Sie stöhnte, schnurrte, seufzte und keuchte, wand ihren Körper immer wieder hin und her und tastete mit ihren Händen nach unseren Luststäben, um diese schnell wieder auf Größe zu bringen. Markus legte sie schließlich auf den Rücken und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Beinen, ich wiederum kniete neben Doris und schob ihr meinen Schwanz einfach in ihren Mund. Sofort begann sie, intensiv zu lutschen und saugen und ich spürte, wie mein Stab in ihrem Mund dadurch wieder immer größer und härter wurde.
Unterdessen zeigte auch Markus‘ Einsatz eine zunehmende Wirkung bei Doris, die wieder richtig in Fahrt kam. Ihr Mann zog sich nun schnell ein Gummi über und beorderte Doris auf die Knie, sodass er sie von hinten nehmen konnte. Er umklammerte mit seinen Pranken ihr Becken und stieß in hohem Tempo zu, während ich nun vor Doris kniete und weiterhin ihre französischen Fertigkeiten genoss, aber zudem auch immer mal wieder selbst in ihrem Mund stieß und diesen so sanft fickte.
Dieter hatte derweil auf einem der Sessel Platz genommen – mit bedröppelter Miene. Seine verzweifelten Handbewegungen in der Lendengegend verrieten, dass er offenbar Probleme hatte, wieder seine Einsatzbereitschaft herzustellen. Markus und ich waren derweil voll in Form. Wir wechselten uns nun ab, Doris legte sich auf den Rücken und verschlang nun geradezu gierig den Schwanz ihres Mannes, während ich erneut ihre Beine über meine Schultern legte und sie mit festen, harten Stößen in ihr Lustzentrum bedachte.
Doris war längst von ihrer Lust übermannt und schien wie in einem Rausch. Nach einer Weile wechselten wir erneut, Markus legte sich nun hin und Doris setzte in der Reiterstellung auf. Mit wilden, aber dennoch rhythmischen Bewegungen klatschte sie auf Markus Stab auf und ab. Dieser grinste mich nun an, griff über seinen Kopf hinweg zum Beistelltisch, griff das Gleitgel und hielt es mir hin…Ich verstand sofort, nahm die Flasche und öffnete sie. Markus zog Doris nun zu sich herunter, so dass ihr Po mir besser entgegengereckt war.
Unter Zuhilfenahme des Gels drang ich zunächst vorsichtig mit einem Finger in ihren Po ein, um diesen etwas vorzubereiten und zu weiten. Schließlich setzte ich auch etwas Gel auf meinen gummierten Schwanz und drang schließlich vorsichtig in ihr Hintertürchen ein. Langsam schob ich meinen prallen Stab Zentimeter für Zentimeter voran – und Doris wohligem Stöhnen und „Oh Gott, jaaaaa“-Rufen. Nachdem ich ihn ganz in ihrem Po versenkt hatte, begann ich, meinen Schwanz langsam vor und zurück zu bewegen, auch Markus und Doris setzten nun mit ihren Bewegungen wieder ein.
Uns langsam steigern, dabei aber immer festen stießen Markus und ich nun wechselseitig zu. Doris geriet geradezu in Ekstase… „Shit, shit, shit“, keuchte sie nur und immer wieder „Oh Gott“ und „Oh jaaaaa“, während ihr Körper in Wellen durchgeschüttelt wurde. Dieter saß derweil mit offenem Mund in seinem Sessel…Auch wenn Doris gerade offenbar einen gewaltigen und sicher nicht ihren ersten Orgasmus an diesem Abend erlebt hatte, ließen Markus und ich nicht locker. Nach einigen weiteren Stößen kam ich auch laut stöhnend, kurz danach war es auch um Markus geschehen.
Keuchend entknoteten wir drei unser Körperknäuel und atmeten erst einmal durch. „Gott, war das geil“, seufzte Doris, während Markus und ich lachen mussten. Nacheinander machten wir uns wieder im Bad frisch, dabei war ich als letzter an der Reihe und ließ mir diesmal etwas mehr Zeit, weil auch ich erst einmal wieder durchschnaufen musste. Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, waren Markus und Doris aber erneut mächtig auf Touren gekommen. Markus trieb seinen wie erwähnt eher kurzen, dafür recht dicken Schwanz mit schnellen Stößen immer wieder in die vor ihm kniende Doris, die erneut ein vor Lust stöhnendes und wimmerndes Bündel war.
Dieter saß immer noch in seinem Sessel. Ich rieb mir wieder meinen Schwanz und er zeigte nochmal eine Reaktion. Also kletterte ich auch wieder auf das Bett und kniete mich vor Doris, die ihn umgehend in den Mund nahm. Erneut lutschte sie tief und intensiv an meinem Stab, diesmal, durchgeschüttelt von den Stößen ihres Mannes, aber deutlich unkoordinierter. Dennoch wuchs er wieder zu voller Größe – zur Freude von Markus. „Puh, ich kann nicht mehr, brauche mal eine Pause“, sagte er zu mir und gab seiner Frau einen kräftigen Klapps auf die rechte Po-Backe.
„Mach du weiter“, sagte er. Ich zog mir schnell ein Gummi über und drang ebenfalls doggy von hinten in Doris ein. „Fick sie richtig durch“, forderte Markus noch. Ich tat, wie geheißen und schlug sofort ein hohes Tempo und eine hohe Stoßhärte an. Dabei griff ich immer mal wieder nach Doris‘ unter meinen Stößen wild baumelnden Brüsten, um diese fest zu kneten, dann umklammerte ich wieder fest ihr Becken oder ihre Schultern, um sie so hart wie möglich durchzustoßen.
Doris war längst wieder in ihrer Welt, stöhnte, wimmerte, jaulte, grunzte und rief immer wieder „Shit, shit, shit“. Markus lachte dabei auf. „Das ist genau richtig“, sagte er. „Wenn sie das sagt, dann kommt es ihr richtig. “ Und tatsächlich wurde Doris‘ Körper immer wieder von Wellen durchgeschüttelt. Dies hielt eine ganze Weile an, denn da ich selbst bereits zweimal gekommen war, stellte sich eine erneute Erlösung so schnell nicht ein. Immer wieder trieb ich meinen Schwanz mit festen Stößen in Doris Lustzentrum – bis sie sich schließlich in der Doggystellung nicht mehr halten konnte und flach auf ihren Bauch fiel.
Da verringerte ich schließlich das Tempo… „Shit, shit, shit“… stöhnte Doris nur noch und schließlich „Oh… wow…“Ich war nun auch ein letztes Mal gekommen und kletterte nun ebenfalls erschöpft von unserer Gastgeberin, ließ mich mit wackligen Knien in einen der Sessel fallen und pustete auch durch. „Das war richtig geil“, meinte ich. „Stimmt“, nickte mir Markus grinsend zu. Etwas mitgenommen, aber glücklich stapfte ich ins Bad, wo ich mich noch einmal kurz duschte und dann wieder komplett ankleidete.
Nach diesen drei intensiven Runden waren meine Reserven für diese Nacht erschöpft. Zurück im Schlafzimmer gesellte ich mich noch kurz zu Doris, Markus und Dieter. Dieser erklärte nun sein Dilemma: Wie sich herausstellte, war erst vor kurzem seine Ehe in die Brüche gegangen. Er hatte sich nun mal austoben wollen, das Geschehen dieses kleinen Gangbangs und seine aus der Trennung noch resultierende emotionale Ausnahmesituation hatten offenbar aber sein „einknicken“ bedingt. Wir drei munterten ihn noch ein bisschen auf, dann verabschiedete ich mich jedoch und stapfte zufrieden hinaus in die Nacht zurück zu meinem Auto.
Ich zückte mein Handy, schaltete dieses ein und bekam prompt die ersten Geburtstagsgratulationen über SMS und WhatsApp von einigen Nachtschwärmern aus meinem Freundeskreis zugestellt. „Ja, das war wirklich eine besondere Art, in den Geburtstag zu feiern“, sagte ich zu mir selbst und fuhr grinsend nach Hause….
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