Veröffentlicht am 29.11.2021 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Eine kurze erotische Begebenheit aus meinem Maleratelier. Im Wechsel geschrieben aus zwei Perspektiven, gemeinsam mit yannick1978. Weitere Geschichten von uns findest du in unseren Hamsterprofilen: war ich immer ganz entspannt, wenn ich mich auf der Arbeit auszog. Ich war zufrieden mit meinem Körper und hatte inzwischen viele Erfahrungen gesammelt. An diesem Tag war aber irgendwas anders. Während ich mich hinter dem Sichtschutz auszog, musste ich an ihre Worte denken… wie sie sagte, dass ich viel Zeit mitbringen sollte……Ich kam nicht wirklich voran mit meinen Körperstudien zur Aktmalerei der männlichen Anatomie.
Entweder waren die schlecht bezahlten Studenten vom Körperbau unzureichend definiert, oder saßen in ihrer Pose zu verkrampft. Heute schien ich Glück zu haben. Ein braungebrannter, gut gebauter, etwa 25-jähriger Junge lümmelte entspannt auf dem weissen Laken meiner kleinen Atelierbühne. Ich hatte ihn für drei Stunden gebucht, was ihn scheinbar verwunderte. Ich wollte mir Zeit nehmen, um einzelne Körperstrukturen in mehreren Entwürfen zu Papier und evtl. auf Leinwand zu bringen. Zu Beginn forderte ich ihn auf, sich breitbeinig hinzusetzen, um den Übergang von den Oberschenkeln, über die Leisten bis hin zum Unterkörper skizzieren zu können……Ich setzte mich wie mir geheißen.
Es war nicht das erste mal, dass ich diese Position einnahm – aber diesmal machte mich etwas nervös. Ihre intensiven Blicke erregten mich und es fiel mir schwer, diese Erregung zu verbergen. Krampfhaft dachte ich an mein tägliches Trainingsprogramm, um ihr das Bild nicht zu versauen……Die plötzliche Nervosität des Jungen störte die Natürlichkeit meiner geforderten Pose. Etwas enttäuscht griff ich zur Babyölflasche, um die Muskelkonturen seiner Beine deutlicher sichtbar zu machen. Routiniert massierte ich das Öl in seine Waden und Oberschenkel ein, so dass die Konturen im Licht deutlicher glänzten.
„Entspann dich, atme flach und beweg dich bitte nicht!“ Mir war nicht entgangen das sein rasierter Penis etwas an Größe zugenommen hatte und halbsteif aus seiner Körpermitte hervorragte. Lächelnd ging ich mit wackelndem Hinterteil zurück zu meinem Skizzenblock und begann meine ersten Entwürfe……Ich war verdutzt, als sie mich einölte, aber es fühlte sich gut an. Das hatte noch niemand bei mir gemacht… Als sie zurückging versuchte ich entspannt zu bleiben und atmete tief ein und aus… spürte aber, wie ich immer erregter wurde durch ihre Blicke.
Ich schaute wie ihre Hand elegant über den Skizzenblock fuhr..…Schon bei den ersten Strichen merkte ich das es passte. Der Junge wirkte entspannter. Die Konturen kamen gut zum Vorschein. Sein großer harter Penis allerdings auch. Prachtvoll ragte er nun steif empor und schien nach dem rechten schauen zu wollen. Ein beeindruckendes erotisches Motiv, das ich in seiner Blüte und Schönheit unbedingt festhalten musste. Konzentriert leckte ich über meine Lippen und zeichnete seine erregte Männlichkeit……Trotz meines Bemühens wurde mein Schwanz immer größer und ragte ihr frech und hart entgegen.
Als sie über ihre Lippen leckte, konnte ich mich nicht mehr ablenken. Sofort kam mir die Vorstellung, wie es wohl wäre, wenn diese Lippen meinen Schwanz umspielen würden……Ich war zufrieden. Die skizzenhafte Zeichnung seines Schwanzes war mir gut gelungen. Lediglich der Hodensack war zwischen seinen Oberschenkeln nicht gut sichtbar. Ich spürte trotz aller Professionalität, dass mich die Situation erregte. „Bitte die Beine etwas weiter auseinander!“ forderte ich ihn auf und demonstrierte auf meinem Hocker was ich meinte.
Als mein oberschenkellanger Rock sich dabei etwas hochschob, fiel mir ein, dass ich wie so oft auf Unterwäsche verzichtet hatte, um mich beim Zeichnen freier zu fühlen. Zu spät……Wie hypnotisiert schaute ich sie an und erahnte ihre Pussy zwischen den Beinen. Dabei öffnete auch ich meine Beine und mein Schwanz wurde noch härter. Mein Blick haftete zwischen ihren Beinen……Schönen Dank Herr Hundertwasser, dachte ich. In meinem Studium faszinierte mich dieser leicht verrückte Künstler moderner Malerei, dessen Angewohnheit es war, meist unbekleidet zu malen.
Dieses Freiheitsgefühl beim Zeichnen probierte ich damals aus und fand Gefallen daran. Ich zeichnete nicht nackt, verzichtete jedoch auf die einengende Unterwäsche. Ich fühlte mich freier, was meiner Kreativität oft zu Gute kam. Sein Blick ruhte wie gebannt zwischen meinen gespreizten Oberschenkeln. Ich behielt meine breitbeinige Sitzposition bei und tat so, als wäre ich voll und ganz in meine Arbeit vertieft. Über meinem Skizzenblock musterte ich immer wieder die beeindruckende Erektion des Jungen, der innerlich mit sich zu kämpfen schien.
Seine pralle Eichel hatte sich längst befreit und präsentierte sich glänzend in einem matten Rotton……Meine innere Spannung wuchs immer weiter. Merkte sie eigentlich, das sie mit mir spielte? Sie wirkte so unglaublich gelassen dabei, mich hier zum Wahnsinn zu treiben. Machte sie das öfter?… Ich überlege, ob ich mal zur Toilette gehen sollte… aber dann würde ich sie auch nicht mehr betrachten können……Ich arbeitete immer unkonzentrierter und merkte wie die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen zunahm.
„Stell dich nun bitte gerade hin und schliesse die Augen! Konzentrier dich auf eine ruhige Haltung. Ich zeichne deine Beine nun im Nahprofil. “ Insgeheim hoffte ich sein Penis behielte seine Standfestigkeit. Solch einen gut definierten Schwanz hatte ich in diesem Zustand nicht oft in meinem Atelier. Erneut leckte ich mir lüstern über meine Lippen und setzte mich direkt vor mein stehendes Modell, dessen Schwanz ich nun direkt auf Gesichtshöhe hatte. Der angenehme, leicht würzige Duft seiner Erregung benebelte mich etwas.
Ich war geil und merkte das ich die Situation nicht mehr lange kontrollieren würde……Ich stellte mich hin und konnte nun leider nicht mehr zwischen ihre Beine sehen… Und nicht nur ich stand. Auch mein Schwanz blieb kerzengerade. Ich sah, wie sie ihn mit ihrem Blick fixierte und fragte mich, ob dieser Geruch, den ich gerade wahrnahm, von ihrer feuchten Pussy stammte……Er hatte die Augen jetzt fest geschlossen. In aller Ruhe konnte ich mir nun seinen wundervollen Schwanz betrachten, der leicht wippend und schräg zur Atelierdecke gerichtet war.
Fasziniert betrachtete ich beeindruckt dieses männliche Kunstwerk. Als der Junge etwas schwankte passierte es. Seine pralle Eichel schob sich ein kleines Stück zwischen meine leicht geöffneten Lippen. Aus einem mir bis heute unerklärlichen, vermutlich triebhaften Reflex schlossen sich mein Lippen wie von selbst um den harten Schaft seines Schwanzes……Ich verlor ein bißchen das Gleichgewicht und schwankte – oder war es ein unbewusster Trieb… Jedenfalls landete mein hartes Teil genau an ihrem Mund und sie öffnete ihn, um ihn mit den Lippen zu umschließen.
Ein überraschtes Stöhnen kam über meine Lippen……Kurz hielt ich inne, als der Junge stöhnte. Was tat ich hier? Ein Zurück gab es nun nicht mehr. Eine plausible Erklärung ? Undenkbar. Bereitwillig ließ ich meinen Zeichenblock zu Boden gleiten. Unnachgiebig umklammerten meine Lippen seinen pulsierenden Riemen, den ich mir nun bis zur Hälfte in den Mund schob. Er schmeckte einzigartig und steigerte meine Gier. Haltsuchend tastete ich nach seinem muskulösen Hintern und krallte meine Hände in seinen durchtrainierten Knackpo.
So fixiert begann ich seinen Schwanz rhythmisch zu blasen……Ok, sie wollte es also wirklich – das war nun klar… Ich war gespannt, wie weit sie gehen würde und überliess ihr das Kommando… Allerdings half ich durch leichte Bewegungen meines Beckens, damit mein hartes Teil, langsam immer tiefer gleiten konnte. Dabei schaute ich von oben zu und hörte das leise Schmatzen… Ein weiteres Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken……Mit kleinen unkontrollierten Stössen bewegte er nun seinen ölglänzenden Unterleib.
Seine Hände hielten meinen Kopf fest, während sein Schwanz behutsam in meinen Mund fickte. Sein Stöhnen vermischte sich mit meinen schmatzenden Blasgeräuschen. Ich griff mit meiner Hand seine schaukelnden Hoden und begann diese von unten gefühlvoll zu kraulen……Ich konnte nicht fassen, welches Glück ich hatte. Klar hatte ich sowas schonmal gehofft, aber nie damit gerechnet, dass es wirklich passierte. Ich wurde immer lockerer und stieß langsam tiefer in ihren heißen Mund, der mich so geil verwöhnte.
Ihre Hände umspielten dabei meine Hoden……Als sein fantastischer Schwanz sich maximal aufgerichtet hatte, leckte ich ein letztes Mal über seine pulsierende Eichel. Ich wollte mehr und merkte, dass der Junge bereit dafür war. Ich drehte mich und kniete nun so, dass er meinen prallen Hintern vor seiner Rute hatte. Eng spannte sich mein halblanger Rock über meinen Arsch. Ich war mir sicher, dass er wusste, was nun zu tun sei. Meine fehlende Unterwäsche würde seine nächsten Handlungen enorm vereinfachen……Ich wurde immer geiler und sah mit Vergnügen, wie sie mir ihren prallen Hintern direkt vor meinen Schwanz hielt.
Mit fester Hand streichelte ich über ihre runden Backen und schob ihren Rock hoch. Schon glänzte mir ihre Pussy entgegen und ich ließ meinen Schwanz einige Male durch sie hindurchgleiten, damit er schön feucht wurde. Es fühlte sich jetzt schon unglaublich geil an. Meine Hände blieben auf ihrem festen Hintern liegen und massierten ihn etwas……Seine Hände kneteten meine Arschbacken, während meine Schamlippen seine Eichel befeuchteten. Ungeduldig wackelte ich fordernd mit meinem Arsch. Erleichtert spürte ich wie er seinen Schwanz, Stück für Stück in meine feuchte Spalte schob.
Stöhnend stieß ich ihm mein Becken entgegen, so dass sein Riemen endlich vollständig in meiner Möse verschwand. Seine Hoden klatschten gegen mich. Ich genoss den Moment, als sein Kolben dem engen Griff meiner nassen Fotze ausgesetzt war, bevor er diese ausreichend dehnte, um sie zu ficken. Ich beugte mich tiefer, um ihn noch intensiver in mir zu spüren……Unruhig liess ich meine Hände über ihren Rücken wandern und folgte ihrer gebeugten Haltung. Ich drückte sie noch ein Stück tiefer, bevor mein harter Riemen tief in ihre enge, feuchte und heiße Spalte stieß.
Es fühlte sich gut an, wie er förmlich von ihr umklammert wurde. Dann zog ich ihn kraftvoll aus ihr heraus, um ihn erneut ganz langsam in sie zu versenken……Er fickte mich gut. Ich ließ mich treiben. Langsam erreichte er das richtige Tempo. Meine Arschbacken kamen ihm bei jedem seiner Stösse entgegen. Er ergriff sie und übernahm nun die Kontrolle. Gefangen in seiner Lust, hämmerte er mir seinen Schwanz von hinten in meine Fotze. Mein Gesicht auf den Boden gepresst, stieß ich kurze spitze Schreie aus……Ich merkte, dass ihr der Rhythmus gefiel und hielt ihn bei, stieß immer wieder tief in sie und wurde selbst immer geiler.
Ihren Hintern hielt ich fest und intensivierte meine Stöße… Ihre lustvollen Schreie machten mich an und ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern……Aua! Seine Hand klatschte auf meinen Arsch. Ich spürte die Gier seiner Stösse und ließ seinen Schwanz sich in mir austoben. Mit einem letzten tiefen Stoss verharrte er schließlich in mir und stöhnte auf. Ich spürte wie sich seine Hoden zusammenzogen und seine Ficksahne mein Innerstes flutete. Spritzend entleerte er sich in mir und ließ sich kraftlos nach vorne fallen.
Stöhnend begrub er mich unter seinem zuckenden Körper. …Ihre Fotze fühlte sich so wunderbar eng an und ich wurde immer geiler und geiler, gab mich hin, hörte unser Stoßen, unser Stöhnen, spürte ihren Saft, roch die gemeinsame Geilheit, wurde heißer und heißer und entlud mich in einem umwerfenden Höhepunkt… konnte danach nur erschöpft auf sie sinken, zutiefst befriedigt… noch ganz im Rausch!…Mehrere Minuten verharrte ich noch unter ihm liegend, bevor ich schließlich aufstand und meinen Rock richtete.
Dickflüssig tropfte sein Sperma aus meiner Möse. Befriedigt und frei griff ich meinen Block, setzte mich auf den Hocker und begann den Jungen in seiner liegenden Position zu zeichnen. ENDE.
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