Veröffentlicht am 20.10.2021 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Feierabend!Es war eigentlich ein ganz normaler Frühlingstag. Mitte April nicht zu warm nicht zu Kalt und die Sonne schien. Eben ein Tag an dem man sich für Stunden an die frische Luft setzen und einfach sein möchte. Doch das war leider nicht drin, arbeiten war angesagt. Schon am frühen Morgen häuften sich die Akten und Unterlagen auf meinem Schreibtisch wie ich dieses Mandat hasste. Mitte meiner Ausbildung hatte ich die Buchführung für diesen Laden übernommen, viele Briefe geschrieben, Unterlagen angefordert und Unstimmigkeiten angesprochen.
Aber nichts schien zu fruchten so chaotisch und ungepflegt wie eh und je, wenn nicht sogar schlimmer. So verbrachte ich also meinen Arbeitstag leise fluchend an meinem Schreibtisch. Immerhin hatte dieser Tag einen Lichtblick es war unser Jahrestag. 3 Jahre waren es jetzt schon. Irgendwie lang aber doch auch sehr kurz , die Zeit verging so schnell seitdem ich angefangen hatte zu arbeiten. Meine Freundin hatte irgendetwas für heute geplant. Ich wusste nicht was, nur das Sie mich nach dem Feierabend abholen würde.
Eigentlich bin ich nicht so der Mensch für Überraschungen ich stelle mich immer gerne schon im Voraus auf das ein was auf mich zukommt. Heute hatte ich aber keine Wahl irgendwie fand ich das aber auch Recht angenehm es lenkte mich vom Trübsal blasen ab. So vergingen also die Stunden und mein Feierabend rückte endlich näher. Wie so oft war Ich gegen Nachmittag alleine im Büro, meine Kolleginnen hatten hauptsächlich halbe Stellen da viele von Ihnen Mütter waren und meine Chefs waren wiedermal auf Mandantenbesuch.
So hielt ich die Stellung am Telefon und erledigte noch die Post. Eine gute Stunde war es noch da klingelte die Tür. Nichtsahnend drückte ich den Türöffner. Ich hörte das übliche Geräusch der sich öffnenden Tür und das für meinen Geschmack etwas zu laute wiederzufallen. Dann trat eine junge Dame aus dem Flur ins Büro, leise zog ich die Luft ein, was eine Frau. Ich schätzte Sie auf Anfang 20 Sie hatte schulterlange dunkelblonde Haare und sehr faszinierende Augen eine schwer zu beschreibende Farbe aber man konnte sich definitiv in Ihnen verlieren.
Diese passten einfach perfekt zu Ihrem fröhlich strahlenden Gesicht. Ihre Figur rundete das ganze Bild noch ab: ca. 1,70 m, Groß zierlich gebaut (aber nicht mager) und wirklich schönen Rundungen. Es ging einfach eine Ausstrahlung von Ihr aus welche schwer in Worte zu fassen ist. Ich dachte mir einfach nur „Wow, was ein Geschöpf“. Sie trug eine weiße Bluse darüber einen schwarzen Blazer der mit Ihrem schwarzen Rock harmonierte. Unter dem Arm eine Akte, sowie Ihre Brille macht den Businesslook perfekt.
Ich hatte Sie wohl einen Moment zu lang gemustert zumindest grinste Sie noch etwas mehr als vorher, sagte dann aber : „Guten Tag, Ich habe hier ein paar Unterlagen für einen Herrn D. “ „Das bin dann wohl ich!“ antwortete ich mit einem freundlichem Lächeln. „Ein paar Fragen an Sie habe ich auch noch. Gibt es hier ein Besprechungszimmer? So zwischen Tür und Angel möchte ich die nicht klären. “ „Klar kommen Sie doch bitte mit.
Möchten Sie vielleicht ein Glas Wasser oder einen Kaffee?“ „Ein Wasser wäre nett“ antwortete Sie mir „Kommt sofort! Aber erst einmal zeige ich Ihnen das Zimmer. Hier entlang“ Nicht ganz ohne Grund lies ich Sie vorgehen so konnte ich von hinten einen Blick auf sie werfen. Auch hier wurde ich nicht enttäuscht. Es offenbarte sich mir ein wohlgeformter Hintern, zarte Schulterblätter und samtweiche Waden. Ich kam nicht umher mir Sie ohne Ihre „Uniform“ vorzustellen wie Sie so vor mir her stolzierte.
„Hier können Sie sich setzen. Ich hole Ihnen kurz das Wasser. Sie können ja schon einmal Ihre Fragen heraus suchen. “ So ging ich also nun in unsere Küche und holte das Wasser, mir selber machte ich einen Kaffee und machte mich wieder auf den Weg ins Besprechungszimmer. Dort angekommen staunte ich nicht schlecht. Ich wusste nicht ob es beabsichtigt war aber die junge Dame saß so auf ihrem Stuhl das man einen leichten Einblick zwischen Ihre Schenkel bekam.
Was sich dort abzeichnete ließ meinen Kreislauf etwas schneller gehen. Man sah deutlich Ihren Slip, dieser war schwarz und hatte Spitze an den Rändern. Sie lächelte mich süffisant an. Hatte sie einen Knopf Ihrer Bluse geöffnet? Es kam mir so vor als hätte ich einen tieferen Einblick in Ihr Dekolleté als vorher. „Ähm, Hier Ihr Wasser. “ Brachte ich grade so hervor und setzte mich schnell hin bevor Sie bemerken konnte welche Reaktion dieses ganze Bild bei mir hervorgerufen hatte.
Ich stand wie eine eins! „So! Was haben Sie denn nun für mich?“ fragte ich um meine Gedanken wieder gerade zu rücken. „Ach so einiges!“ antwortete Sie mit einem frechem lächeln. Ich wusste nicht so Recht was ich mit der Situation anfangen sollte. „Zeigen Sie doch erst einmal Ihre Unterlagen. Um die anderen Anliegen kümmern wir uns dann später“ sagte ich wohlbewusst das Anliegen vieles bedeuten könnte. Meine Gedanken spielten verrückt, passierte das hier grade wirklich? Was könnte hier gleich noch passieren? Was sollte ich tun meine Freundin würde nachher kommen.
Was wäre wenn…. Abrupt wurde mein Kopf leer ein Schauer lief meine Wirbelsäule herunter. Ihre Hand lag plötzlich auf meinem linken Oberschenkel etwas zu weit innen für eine „normale“ Berührung. „Alles ok bei Ihnen? Sie wirken abwesend“ fragte Sie mich „Oder sind Sie nur überfordert mit einer Frau die mit Ihren Reizen wirbt?“ „Ähm, Sie… Ja… also“. Jetzt lachte Sie los es war ein angenehmes Lachen. „ Wissen Sie was ich hasse?“ fragte Sie „Nein“ „Hemmungen! Ich habe doch gesehen wie Sie mich gemustert haben.
Was Sie sich ausgemalt haben als ich vor Ihnen hergegangen bin. Warum sagen Sie nicht einfach was Sie sich mit mir vorstellen?“. Wow, träumte ich? Das war alles so surreal. „Hm?“ Hakte Sie nach. „Ich hab mir Sie vorgestellt! Aber ohne Ihr Outfit. “ Brachte ich hervor „So ist das also. Da lässt sich doch etwas einrichten!“ Sie stand auf, drehte sich zu mir und fing langsam an Ihre Bluse aufzuknöpfen. Stück für Stück entblößte sie mehr von Sich erst sah man Ihren zu Ihrem Slip passenden BH dann Ihren flachen Bauch und schließlich lag Ihre Bluse auf dem Tisch.
Sie griff nach hinten zum Rücken und öffnete den BH. Als der dann vor mir zu Boden viel hatte ich nur noch Augen für diese perfekten Brüste. Fest, rund und verziert mit kleinen aufgestellten Brustwarzen. Da genoss wohl jemand die Situation genauso wie ich. „Gefällt Ihnen was Sie sehen?“ neckte Sie mich. „Oh ja“ seufzte Ich. „ Na dann will ich Sie nicht weiter auf die Folter spannen“ sagte Sie und im gleichen Moment dreht Sie Ihren Rücken zu mir und griff seitlich an Ihren rock um den Reißverschluss zu öffnen.
Langsam streifte Sie den Rock nach unten und beugte sich dabei nach vorne. Ja ging zum Ende hin sogar extra ins Hohlkreuz. Dieser Anblick hätte wohl jeden Mann verrückt gemacht. Man sah ihre knackigen Backen und Ihre m… zeichnete sich durch Ihren Slip ab. Es dauerte nicht lange dann folgte auch dieser und ich hatten freien Blick auf ihre Schamlippen die durch die Haltung hervortraten auch konnte man Ihren Hintereingang einwandfrei Mustern. Das Bild das sich mir darbot zeigte seine Wirkung mein Sch… pochte und schmerzte schon fast so hart war er.
„Wow Sie sind…wunderschön. “ konnte ich nur hervorbringen. Sie lächelte mich an „Herr D. ist Ihre Hose zu eng? Sie wirkt leicht gespannt lassen Sie mich mal helfen“ und schon kniete Sie sich zwischen meine Beine und öffnete langsam und genüsslich meine Hose. Sie spielte richtig mit mir hatte mich nun vollkommen in Ihrer Hand. Dann endlich nach einer gefühlten Ewigkeit war er frei und sprang förmlich aus der Jeans heraus. Sie hob meine Boxershorts über das gute Stück und betrachtete Ihn mit prüfendem Blick.
„Meinen Glückwunsch! Mit diesem „Apparat“ kann man(n) schon etwas anstellen. “ Ihre Hand schloss sich um meinen Schaft und Sie fing an diese langsam auf und ab zubewegen gleichzeitig kam Sie mit Ihrem Kopf zu mir hoch und wir küssten uns mit einer unglaublichen Leidenschaft. Der Raum war geladen von sexueller Spannung. Wie wir uns küssten und Ihre Hand mich zur selben Zeit verwöhnte. Schließlich ließ Sie von mir ab und hauchte mir nur ins Ohr „ Jetzt dürfen Sie genießen!“.
Sie knöpfte langsam mein Hemd auf und verteile zärtliche Küsse auf meinem Oberkörper. Jeder einzelne ließ einen wohligen Schauer durch meinen Körper laufen der sich zwischen meinen Beinen sammelte. Dann war sie an meinen Lenden angekommen und neckte mich mit küssen nahe aber doch nicht an meinem Glied. Mit einem verstohlenen Lächeln blickte Sie herauf und genoss den Ausdruck in meinem Gesicht. Sie kam mit Ihren Küssen immer näher und näher, die Spannung war kaum auszuhalten, ich musste mich sehr zurückhalten um nicht einfach über Sie herzufallen.
Aber ich wollte ihr die Führung überlassen. Sie machte das wirklich sehr gut! Dann konnte ich spüren und sehen wie sich Ihre wohligen, weichen Lippen um meinen Sch… schlossen. Die Wärme und Feuchtigkeit Ihres Mundes war atemberauben. Jetzt gab es kein Halten mehr dieses herauszögern, dieses Spiel hatte mich vollkommen verrückt gemacht. Sie bearbeitete mich ging mit Ihrem Kopf auf und ab und meine Güte diese Zunge. Ich ließ mich in den Moment fallen, öffnete mich einfach den Gefühlen, Eindrücken.
Jetzt legte Sie Ihre Hand um meinen Schaft und die andere an meine Hoden. Lange würde ich das nicht aushalten Sie schien das zu merken machte aber keine Anstalten aufzuhören. „Oh ja…Ich…. “ Sie ließ nicht ab ja nahm meinem Schw… sogar noch tiefer in sich auf. Jetzt konnte ich nicht mehr Ich entlud mich mit einer Wucht mit der Sie wohl auch nicht gerechnet hatte mein Sperma verteilte sich in Ihrem Mund. Kleine Tropfen vielen auf Ihre Brüste sie genoss es richtig.
Dann sah Sie mich an wischte sich durch Ihre Mundwickel und lächelte. „Ein schöner Schw…“. Im gleichen Moment öffnete sich die Tür zum Besprechungszimmer. Nur aus dem Augenwinkel konnte ich Schemenhaft die Gestalt einer Frau erkennen. „So hast du Julia also schon kennengelernt!“.
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