Veröffentlicht am 11.09.2021 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Endlich war es wieder soweit. Nachdem eine gefühlte Ewigkeit soziale Kontakte weitestgehend verboten, oder zumindest eingeschränkt waren, konnte meine Freundin wieder zum Mädelsabend einladen. Pünktlich um 20. 00 Uhr erschienen Verena und Anna. Ich hatte eine Lynchburg Lemonade gemischt und verzog mich ins Büro um noch Fotos zu bearbeiten und Netflix zu gucken. Schon später am Abend, ein paar Lynchburg Lemonade später, stand auf einmal Miriam, meine Freundin, hinter mir. Sie bat mich doch mal eben ins Wohnzimmer zu kommen um etwas zu bestätigen.
Ich wunderte mich, kam aber der Bitte natürlich nach. Sie setzte sich auf dem Sofa neben ihre Freundinnen und sagte, dass sie nicht glauben, dass ich sie zum Orgasmus lecke. „Natürlich tu ich das,“ lautete meine Antwort. Da sie es immer noch nicht glaubten, schlug ich vor es ihnen zu beweisen. Nach reiflicher Überlegung und einiger Überzeugungsarbeit zog Miriam sich Hose und Slip runter und dirigierte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Als ich mit der Zungenspitze über ihren Kitzler leckte, stöhnte sie das erste mal auf.
Dann schob ich meine Zunge in ihre feuchte Spalte und sagte an ihren Schamlippen. Sofort wurde sie patschnass. Ich wusste, dass ich mich auf meinen nimmersatten Schatz verlassen konnte. Immer wieder leckte ich ihren Kitzler, Drang mit der Zunge und mit zwei Fingern in ihre nasse Fotze ein. Sie konnte gar nicht anders als unter lautem Stöhnen einen Orgasmus zu bekommen. Ich guckte noch, sah in Miriams glückliche Augen. Dann sah ich zu Verena, die die sich zwischen den Beinen streichelte.
Anna war noch etwas zurückhaltender. Aber ihr Blick verriet mir, dass sie längst nass war und auch einen Orgasmus herbeisehnte. Verena fand als erstes die Fassung zurück. Sie guckte zu Miriam und sagte, dass sie auch geleckt werden will. Miriam wusste sofort, wie geil ich das finde. Im nächsten Moment, ohne eine Antwort abzuwarten, streifte Verena Hose und Slip ab. Miriam weiß, dass ich mir gerne sagen lasse wo es lang geht und sagte:„Du hast gehört was sie will.
Enttäusche uns nicht. “Ich legte mich zwischen ihre Schenkel. Im Gegensatz zu Miriam hat sie keine blitzblanke Fotze, sondern ist leicht gestutzt. Auf den kurzen Haaren bildeten sich schon die ersten leckeren Tropfen ihres Fotzensafts. Als ich genüsslich mit der Zunge durch die Spalte fuhr, stöhnte sie laut auf. Währenddessen drückte Miriam meinen Kopf fester in die herrlich schmeckende Fotze. Sie kam runter zu mir und flüsterte mir ins Ohr. „Komm bloß nicht auf die Idee etwas anderes zu machen.
Leck der geilen Sau die Fotze bis si kommt. Dann gehörst du wieder mir. Nur mir. “Ob sie da nicht die Rechnung ohne Anna gemacht hatte? Beim kurzen Blick in ihre Augen sah ich pure Lust. Ich war sicher, dass ihre Pussi schon tropfte. Provokant leckte ich mit der Zunge durch die leckere Spalte und guckte ihr dabei tief in die Augen. In dem Moment spürte ich Miriams Hand im Nacken. „Guck mich an.
Leck Verena weiter. Und wenn du brav bist und nur noch mich anguckst, darfst du vielleicht auch noch Anna lecken. Ich weiß doch wie geil du sie findest. Ich gab alles. Leckte und schmeckte den leckeren Fotzensaft. Dann kam Verena. Nicht mit einem Stöhnen, sondern mit einem lauten Schrei. Das machte mich so sehr an, dass ich mit meiner Zunge nochmal tief zustieß. Dann wurde ich schon zurückgezogen. Miriam schob mir die Zunge in den Hals.
Alles was ich dann beim Blick in ihre Augen rausbekam, war ein leises, unterwürfiges „Danke“. „Du kannst dich nachher bei mir bedanken. Leck erst mal Anna. Dann holen wir deinen geilen Schwanz raus und du darfst mich ficken. Hier, vor den Augen der beiden Kleinen Schlampen. “Anna war zwischenzeitlich nicht untätig und hat sich auf zusenden von Verena schon mal den Slip ausgezogen. Wie ich erwartet hatte, glänzte sie schon patschnass. Da auch Verena mittlerweile mitbekommen hatte, dass es es mag „Befehle“ zu erhalten, zog sie meinen Kopf zwischen Annas Schenkel.
„Ich darf doch, oder?“ fragte sie an Miriam gewandt. „Na klar, du siehst doch wie er das genießt. Und ich übrigens gerade auch. “Also begab ich mich mit meiner Zunge Indie letzte der drei geilen Fotzen. Ich wusste es, der leichte schmale Landing Strip in der Mitte der süßen Pussy glänzte nicht schon lecker, diese Fotze war das geilste was ich je probiert hatte. Ich schlürfte sie regelrecht aus. Immer mehr des geilen Fotzensaft lief mir in den Mund und die Mundwinkel herunter.
Ich konnte nicht anders, Miriam musste unbedingt probieren. Ich leckte, bis ich über und über mit dem Saft bedeckt war. Dann zog ich Miriam ran und küsste sie. Auch sie fand es sehr sehr köstlich. Das machte sie schon wieder so geil, dass, ich im Augenwinkel sah, dass ihre Finger in ihrer Pussy verschwanden. Die geile Sau machte es sich schon wieder selbst. Auch Annas Stöhnen wurde immer lauter. Ich wünschte mir in dem Moment nichts mehr, als dass sie spritzen würde.
Und ich wurde nicht enttäuscht. Unter lautem Stöhnen spritze sie mir ins Gesicht. Ich öffnete den Mund und hoffte so möglichst viel von ihrem Saft zu kosten. Nach einiger Zeit sackten wir erschöpft auseinander. Sofort kam Miriam zu mir. „Gut gemacht, Herz. Jetzt zieh deine Hose aus und fick mich. “Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. „Guckt euch den geilen Schwanz an, bevor er in meiner fotze verschwindet. Und wenn ihr eure Pussies reibt, während er mich fickt, gibt’s auch für euch eine kleine Überraschung.
“Ich fickte sie tief und hart. Schon bald deutete sich mein Orgasmus an. Miriam merkte das und flüsterte mir ins Ohr. „Ich will, dass sie auch was davon haben. Spritz mir nicht in, sondern auf die fotze. Dann leckst du es mir ab und küsst mich. “Nach diesen Worten konnte mich nichts mehr halten. Im letzten Moment zog ich meinen harten Schwanz aus der blank rasierten Fotze und spritzte sie voll. Unmengen an Sperma schoss regelrecht auf ihre Fotze, bis hoch zu ihrem Bauch.
Es lief ihr die Schenkel runter. Damit nicht alles verloren ging, drückte sie mich runter. „Leck den Saft auf. “Verena und Anna guckten mir kurz in die Augen. Sie sahen meine Lust und versenkten sofort ihre Finger wieder in ihren gierigen, nimmersatten Fotzen. Als Miriam mir dann einen langen, tiefen und mehr als feuchten Kuss gab, war es auch bei den beiden Mädels wieder soweit. Fast zeitgleich kamen sie nochmal. Kurze Zeit später bedankten sie sich für den schönen Abend und verabschiedeten sich.
Für Miriam und mich war der Abend allerdings noch lange nicht vorbei ….
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