Veröffentlicht am 17.01.2021 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Netzfund!Diese Geschichte habe ich von einem Freund bekommen und möchte sie mit euch teilen, viel Spaß beim lesen. lgSilke :)Die Bilanz sah eigentlich ganz gut aus. Bilanz fünfunddreißig Jahre Daseins auf diesem schönen Planeten: nach zwanzig Jahren regelmäßigen Trainings hatte ich meinen Traumkörper verwirklicht – mit 95 nahezu fettfreien Kilogramm zählte ich im Studio zur Elite der „schweren“ Jungs. Beruflich konnte ich mich ebenfalls nicht beklagen. Einkommens mäßig ging es mir besser, als den meisten, die ich kannte.
Gesundheitlich ging es mir blendend. Darüber hinaus hatte ich die wunder schönste Frau an meiner Seite. Alles stimmte, alles passte. Eigentlich sollte mir „die Sonne aus dem Arsch scheinen“! Eigentlich, ja wenn das Wörtchen eigentlich nicht wäre. Und eigentlich plagte mich immer wieder eine abgrundtiefe Sinnlosigkeit des Seins. Eine Sinnlosigkeit, die ich mir mit Nichts erklären konnte! Fügung oder Zufall? Jedenfalls drückt mir meine Frau Sabine eines Abends einen Flyer in die Hand. „Sinnlosigkeit? Ziellosigkeit? Finden Sie mit Achtsamkeit den Sinn ihres Lebens.
Entdecken Sie das Bewusstsein für ihren Körper, ihre Gefühle und ihre Gedanken!“, steht in dicken Lettern auf dem Flyer. Es handelte sich um ein dreitägiges Seminar in der Lüneburger Heide. „Ich habe uns beide dort angemeldet“, informiert Sabine mich. „Es klingt genau nach dem, was du brauchst und suchst. Vielleicht hilft es ja. Und wenn nicht, machen wir uns drei schöne Tage in der Lüneburger Heide. “ Nun warum auch nicht? Donnerstag, am späten Nachmittag kommen wir im Seminarzentrum, einem traumhaft einsam gelegenen Anwesen in der Lüneburger Heide, an.
Am Empfang teilt man uns mit, dass durch einen massiven Wasserschaden ein großer Teil der Gästezimmer kurzfristig nicht nutzbar ist. Bei den nun noch nutzbaren Zimmern handelt es sich vornehmlich um Mehrbettzimmern. Lediglich zwei Betten in einem 4-Bett-Zimmer sind noch frei. Na, das fängt ja gut an, denke ich. In Ermangelung von Alternativen, nehmen wir diese letzten beiden freien Betten. Im Zimmer angekommen, sehen wir, dass dieses über ein Doppelbett und zwei Einzelbetten verfügt.
Eine Seite des Doppelbettes ist bereits von einem jungen Mann – der sich uns als Chris vorstellt – bezogen. Ein weiterer junger Mann – er stellt sich uns als Fred vor – hat sich für eines der Einzelbetten entschieden. So ist nur noch eine Seite im Doppelbett und eines der Einzelbetten frei. Sich im Zimmer umsehend, meint Sabine kurzentschlossen zu mir: „Schatz, ich nehme den freien Platz im Doppelbett und du das Einzelbett. Ist das ok?“ Meint sie dies ernst? Soll dies ein Scherz sein? Welcher Teufel reitet meine Frau denn? Noch bevor ich mich von meiner Verwirrung erholen kann, bietet uns Chris zuvorkommend die Überlassung des Doppelbettes an.
Dankbar lehnt Sabine sein galantes Angebot ab: „Lass nur. Ich schlafe gern mal neben einem anderen Mann. „, lächelnd sieht sie zu mir. Erneut bin ich völlig perplex! Was. . ?!? Habe ich gerade richtig gehört?!? Trotz meiner absoluten Verwirrung, überschaute mich beim letzten Satz meiner Frau, eine heiß prickelnde Gänsehaut am ganzen Körper. Auch Chris ist sichtlich perplex. Unsicher blickt er mich an. Ich nicke ihm nur zu und höre mich sagen: „Alles gut.
Meine Frau weiß am besten was für sie gut ist. “ Habe ich das gerade eben wirklich gesagt? Habe ich tatsächlich zugestimmt, dass meine Frau neben einem anderen Mann schlafen wird, während ich in einem anderen Bett danebenliege?!? Habe ich solchermaßen selber meiner Demütigung als Ehemann zugestimmt? Erneut überschaute mich eine heiß und kalt prickelnde Gänsehaut. Somit bezieht Sabine also das Ehebett neben dem einem der jungen Männer und ich das freie Einzelbett. Die jungen Männer packen nun weiter ihre Sachen aus.
Leise höre ich Fred zu Chris flüstern: „Morgen tauschen wir! Morgen darf ich neben ihr liegen. Damit das klar ist!“ Nur schwer, kann ich mir ein Grinsen verkneifen. Sabine, die es ebenfalls kaum überhört haben kann, lässt sich nichts anmerken. Während ich Sabines und mein Bett mit frischer Bettwäsche versehe, entschwindet Sabine zum Duschen ins Badezimmer. Leise hören wir im Nebenzimmer das gleichmäßige Plätschern der Dusche. Ob die Jungs, sich jetzt gerade meine Frau nackt unter der Dusche vorstellen? Der Gedanke gefällt mir seltsamerweise.
Sieh an, denke ich, das Seminar hat noch nicht begonnen und schon beobachte ich meine Gedanken und Gefühle. Auch, wenn es sehr seltsame Gedanken sind, die sich mir da zeigen. Geduscht und eingecremt betritt Sabine das Zimmer. Ein großes Handtuch umhüllt ihren wunderschönen schlanken Körper. Mühsam versuchen die Jungs ein dümmliches Starren zu vermeiden. Sichtlich aber sind sie von Sabines hinreißender Erscheinung beeindruckt. Das weiße Handtuch bildet einen tollen Kontrast zu ihrer bronze-braun gebrannten samten glänzenden Haut.
Nur knapp unterhalb der Rundung ihres kleinen festen Pos endet es. Aufreizend verheißungsvoll zeigen sich ihre langen schlanken Beine. Vor dem Schrank stehend, nach geeigneten Klamotten suchend, gibt sie den Jungs ausgiebig Zeit, ihren Anblick zu genießen. Ich weiß, dass sie sich ihrer Blicke bewusst sein muss. Ich weiß, dass sie ihre Blicke genießt. Ihr hemmungslose Spiel mit ihren Reizen gegenüber den Jungs, weckt eine heiß brennende Eifersucht in mir. Einer Eifersucht, die mich demütigt und beschämt – mich dabei aber auch extrem stark, wenn auch quälend, erregt! Verwirrt, nehme ich die in völligem Widerspruch zu einander stehenden Gefühle wahr.
Verwirrt, gebe ich mich dieser ungewöhnlichen, so bislang niemals erlebten, quälenden aber extrem starken Erregung hin und genieße es, wie meine Frau von den Jungs, zwar zurückhaltend, dafür aber mit nicht zu leugnendem jugendlich-libidinösen Interesse, bewundert wird! Eifersüchtig erregt, genieße ich es, zuzuschauen, wie meine Frau sich als überraschende Meisterin des In-Szene-Setzens ihres Begierde weckenden Körpers erweist! Weiter im Schrank suchend, fällt plötzlich ihr Handtuch zu Boden. Völlig nackt nun, steht sie mit dem Rücken zu den Jungs vor dem Schrank.
Hingerissen starren die Jungs fasziniert auf Sabines nackten Rücken und die feste Rundung ihres Po`s. Es ist ein wahrlich wundervoller Anblick! Selbst mich – ihren Mann – verzückt ihr göttlicher Anblick! Langsam beugt Sabine sich, nach dem am Boden liegenden Handtuch greifend, nach vorn. Verlockend, streckt sich dabei ihr Po dem Blick der Jungs entgegen. Ganz genau, weiß Sabine, was sie ihnen hier wie zufällig darbietet! Nur zu gut, ist zwischen ihren Beinen mit ihrem Nach-Vorn-Beugen ihr Intimstes von hinten zu sehen.
Ohne Hast greift sie nach dem Handtuch, präsentiert dabei aufreizend ihren Lustspalt, keck zeigen sich ihre Schamlippen den begierig starrenden Jungs. Langsam dreht sie sich nun um. Anstatt sich das Handtuch wieder umzuschlingen, legt sie es auf ihr Bett. Mit einer Unbeschwertheit, als wäre sie völlig allein im Raum, bietet sie den Jungs ihren wunderschönen zarten schlanken Körper in kompletter Nacktheit dar. Verwirrt, wissen die Jungs gar nicht, wo sie zuerst hinschauen sollen. Immer wieder hasten ihre begierigen Blicke von ihren wunderschönen kleinen etwas leicht hängenden Brüsten, hin zu ihrem komplett rasierten Schamhügel, dessen untere Mitte verführerisch durch ihre Schamlippen geteilt wird.
Kein Härchen verdeckt dies sinnliche Tor zu ihrem Heiligsten. Unsicher, schauen die Jungs immer wieder zu mir herüber. Unsicher versichern sie sich meiner Duldung des Schauspiels, um dann erneut wie magisch von der göttlich-verführerischen Nacktheit meiner Frau in den Bann geschlagen zu werden. Wild und ungestüm brodelt, äußerlich völlig unbemerkt, heiße Eifersucht in mir! Während die meisten meiner männlichen Artgenossen, angesichts ihrer sich hemmungslos mit ihren Reizen darbietenden Frau, in verletzter wilder Eifersucht nun wohl völlig ausgerastet wären, setze ich mich über diesen ersten Instinkt meines männlichen Egos hinweg.
So bekomme ich die Chance, erneut dieses ungewöhnliche extrem stark prickelnde Gefühl quälender Erregung in mir aufsteigen zu spüren. Geheimnisvoll, unbekannt, widersprüchlich – steigt es mir heiß die Wirbelsäule empor. Je hemmungsloser sich meine Frau den Jungs gegenüber zeigt, desto mehr entflammt und berauscht sie mich damit auf eine sehr seltsame Weise. Währenddessen zieht sich Sabine einen kurzen Jeansrock und ein enges T-Shirt über. Sonst nichts. Erneut bin ich geschockt fasziniert! Ist dies noch meine Frau? Kaum erkenne ich sie wieder.
Was auch immer mit ihr passiert ist – sie fasziniert mich mit ihrer hemmungslosen Art jedenfalls wie noch nie! Langsam lösen sich nun auch die Jungs aus der gebannten Verzückung ihres fassungslosen Starrens. Gemeinsam mit den Jungs – keiner von ihnen will meiner Frau nun mehr von der Seite weichen – erkunden wir das Seminargelände. Wie junge Wölfe scharwenzeln sie um meine Frau herum, immer in der Hoffnung, ein weiteres kleines Bröckchen der Gunst ihrer Zuneigung erhaschen zu können.
Immer bleiben sie dabei aber sehr respektvoll mir und meiner Frau gegenüber und wahren jede Form des Anstands. Wie junge Wölfe, die um das Objekt ihrer jugendlichen sexuellen Begierde umherscharwenzeln, dabei aber immer respektvoll den Alt-Wolf im Blick haben und es keinesfalls auf eine Infragestellung seiner Vormachtstellung ankommen lassen wollen. Sabine genießt die Libido getriebene, dennoch aber respektvolle, Aufmerksamkeit der Beiden sichtlich. Wie eine Königin schreitet sie dahin – ich an ihrer Seite, die beiden Jungen um ihre Gunst buhlend um sie herum.
Gelegentlich belohnt sie deren Mühe und gewährt ihnen immer mal wieder einen kurzen verheißungsvollen Blick auf ihr Heiligstes, indem sie kurz ihren Rock lüpft, sich bückt oder so hinsetzt, dass ein kurzer Einblick zwischen ihre langen schlanken Beine möglich wird. Nach dem Abendbrot verbringen wir mit den Jungs einen sehr angenehmen Abend in der Lounge des Schulungszentrums. Immer wieder versuchen die Jungs einen Blick unter Sabines knappen Rock auf ihr heiliges Intimstes zu erhaschen.
Immer wieder befeuert es meine Eifersucht und Demütigung als Ehemann. Trotz knisternder erotischer Spannung verbringen wir mit den Jungs einen sehr lustigen unbeschwerten Abend. Mit fortgeschrittener Stunde holt uns alle die Müdigkeit ein. Müde suchen wir unser Zimmer auf. Wild pocht mein Herz, als ich mich zusammen mit Sabine im Badezimmer bettfertig mache. Der Gedanke, dass sie gleich mit einem anderen das Bett teilen wird, erregt mich unglaublich stark. Es erregt mich, trotz oder gerade wegen der extremen Eifersucht, mit der es mich erfüllt.
Wir sind jetzt hier im Badezimmer, das erste Mal seit unserem Einchecken, für uns allein. In wildem Verlangen umarme ich meine Frau. Ihren Hals küssend, rieche und spüre ich ihre Haut. Ich habe das Gefühl, sie noch nie so intensiv wahrgenommen zu haben, wie gerade jetzt, da sie gleich neben einem anderen im Bett liegen wird. „Was machst du mit mir?“, flüstere ich ihr berauscht von ihrer zarten Haut, ihrem Geruch und dem Gespür ihrer Nähe ins Ohr.
Zittrig bebende Erregung erfasst mich, wild und heiß. Verzückt gibt Sabine sich meiner Umarmung, meinen Küssen, meinen an ihrem Ohr knappernden Lippen hin. „Was machst du mit mir?“, keuche ich leise mit zittrig bebender Stimme. „Nichts jedenfalls, was du bislang abgelehnt hättest. „, haucht sie unter der Flut meiner Küsse ebenfalls mit bebender Stimme zurück. Womit sie durchaus Recht hat! An jedem Punkt, ihrer mich teuflisch heiß quälenden „Ideen“, hätte ich mein Veto einlegen können.
Das „Spiel“ wäre damit sofort beendet. Doch zu keinem Zeitpunkt kam mir dies tatsächlich auch nur annähernd in den Sinn! „Wie ich sehe und fühle, gefällt es dir sogar ausgesprochen gut, was ich in deinem Beisein mache. „, lächelt sie und befühlt meinen freudig hart aufgerichteten Kleinen Freund. Wieder kann ich es nicht leugnen. Unmissverständlich, greifbar und offensichtlich ist meine Erregung zu sehen und zu fühlen! Die Eifersucht sowie meine Demütigung und Beschämung als Ehemann sind durchaus real – glühend heiß spüre ich sie in mir brennen.
In diesem „Spiel“ hier allerdings wüten Eifersucht und Demütigung keineswegs zerstörerisch aggressiv. Vielmehr verweben sich diese Emotionen zu einer höchst erregenden Symphonie. Die Glut dieser Eifersucht und Beschämung entfacht in mir eine geradezu ekstatisch lodernde Flamme. Über dieser Glut, in dieser Flamme tanze ich mit tausend Teufeln der Lust einen ekstatisch verzückten Tanz höchster Wollust und Leidenschaft. Tausend Fragen gehen mir durch den Kopf, nun da ich für einen Moment allein mit meiner Frau bin.
Die drängendste hämmert sich mir immer wieder ins Bewusstsein: `Wird sie mit Chris. . ?`. Weiter küssend, verschlinge ich meine Frau. Keine meiner Fragen verlässt meine Lippen. Keine Frage, soll die Magie und den Fluss dieses aufregenden „Spiels“ gefährden. Nur schwer kann ich meine Hände noch von Sabine lassen. „Horch mal, was die Jungs im Zimmer machen. „, lenkt Sabine mein stürmischer werdendes Verlangen in eine andere Bahn. Gemeinsam lauschen wir an der Badezimmertür.
Auf der anderen Seite der Tür, scheint Chris uns ebenfalls zu belauschen. Jedenfalls hören wir, wie Fred von seinem Bett aus, leise zu Chris flüstert: „Und hörst du was? Ficken sie?“ „Nee, sie reden miteinander. „, gibt Chris direkt hinter der Badezimmertür lauschend zurück. „Er redet mit ihr?!? Hat er nichts Besseres zu tun? Ich würde diese heiße Schnitte sofort vernaschen, wenn ich mit ihr allein wäre! Was meinst du, ist er impotent? Ob es am Anabolika liegt?“ Was fällt dem Bengel ein, denke ich.
Zwar bin ich mit einem etwas unterdurchschnittlich großem Kleinen Freund gesegnet – über meine libidinöse Kraft dagegen kann ich mich keineswegs beschweren! Kaum vermag ich mich hinter der Tür zurückzuhalten. Fest drückt Sabine beschwichtigend meine Hand. Nur schwer kann sie ein belustigtes Losprusten zurückhalten. „Gehen wir schlafen, Schatz. „, schlägt Sabine nun laut und deutlich vor und gibt damit, dem an der Tür lauschenden, Chris die Chance von der Tür weg in sein Bett zu huschen.
Als wir das Zimmer betreten liegen die Jungs brav in ihren Betten und erwecken den Eindruck, als schliefen sie schon. Das Licht des Vollmondes taucht den Raum in ein silbriges gedämpftes Licht. Vor ihrem Bett zieht Sabine sich nackt aus, bindet ihr langes blondes Haar zu einem Zopf. Wie eine Göttin erstrahlt ihre Nacktheit im Mondlicht. Meine wunderschöne Frau! Schließlich kriecht sie unter ihre Decke. Im Licht des Vollmondes sehe ich Sabine mit dem Rücken zu Chris liegen.
Nach einer Weile nähert er sich ihr vorsichtig und zaghaft von hinten. Vorsichtig nähert seine Hand sich unter der Decke ihrem Po. Langsam rutscht die Decke zur Seite. Im silbrigen Licht des Vollmondes sehe ich, wie er nun direkt hinter meiner Frau liegt und sanft und vorsichtig ihren Po streichelt. Kaum kann ich es glauben – aber, seine Berührungen sichtlich genießend, streckt Sabine ihren Po ihm leicht entgegen! Sanft gleitet seine Hand nun ihren Rücken hinauf.
Vorsichtig von hinten sie umfassend, sucht er ihre Brüste, findet sie schließlich und erkundet sie mit sanften Berührungen. Streichelnd entdeckt er die wundervollen Brüste meiner Frau! Umfasst sie mit seiner Hand, umkreist mit seinen Fingern ihre Brustwarzen. Im Licht des Vollmondes sehe ich ihre hart wie kleine Türmchen aufgerichteten Nippel. Fred, im Schutz des Halbdunkels in seinem Bett liegend, sieht und genießt es wohl ebenfalls in vollen Zügen. Vage lassen sich gleichmäßige Bewegungen unter seiner Decke auf Höhe seiner Körpermitte erkennen.
Nun zieht Chris seine Schlafshorts aus und lässt sie neben das Bett fallen. Wieder schmiegt er sich dicht an meine mit dem Rücken zu ihm liegende Frau an. Erneut erkundet er ihre Brüste. Heiße Eifersucht steigt in mir auf, als ich seine Hände sehe, die die wundervollen Brüste meiner Frau erkunden und entdecken! Diese von mir so heiß begehrten heißesten aller Brüste! Vom Entdeckungsdrang getrieben, durch Sabines stillschweigendes gewähren lassen befeuert, wandert seine Hand nun an ihrem Rücken abwärts, liebkosend streichelt er ihren Po, weiter wandert seine Hand zwischen ihre Beine – streichelt, liebkost ihre zarte samtene Haut.
Wieder streckt Sabines ihm verlangend wollüstig ihren Po entgegen. Glühend heiß pocht die Eifersucht in meinen Schläfen. Dennoch – oder gerade deshalb – steht mein Kleiner Freund kerzengerade und hoch erregt unter meiner Decke! Niemals zuvor durchflutete mich eine derartige Erregung! Leise kann ich meine Frau stöhnen und schwerer atmen hören. Ich sehe, wie Chris noch dichter an sie heranrückt, sich enger an sie schmiegt und nun ganz offensichtlich mit seinem harten erigierten Genital Einlass zwischen ihren Beinen sucht und – so jedenfalls schließe ich aus seinen nun folgenden rhythmischen Bewegungen – schließlich gefunden hat.
Sabine genießt es sichtlich und leise hörbar. Hingerissen und fasziniert nehme ich ihr wollüstiges Verlangen wahr. Brennende Eifersucht „würzt“ meine Erregung. Nur zu genau ist mir bewusst, dass ich in dieser Position meine Frau noch nie zu befriedigen vermochte. Zu mickrig fällt dafür mein Kleiner Freund leider aus. Eigenartigerweise „tröstet“ – ja erregt es mich nun sogar aufs Höchste – Sabine durch einen anderen in wollüstige Freude versetzt zu sehen! Weiter und schneller werdend bewegt Chris sich dicht an meine Frau geschmiegt.
Verlangend drückt Sabine sich ihn entgegen. Leise lustvoll keuchend, nimmt sie seine Stöße in sich auf – gibt sich ihm in verlangender Wollust hin. Immer fester stößt er sie nun, während seine Hand von hinten ihre Brust umfasst und begierig knetet. Schwer höre ich Sabine atmen. Nur mit Mühe gelingt es ihr, ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Auch Chris atmet zunehmend schwerer. Auch er keucht leise. Scheller und heftiger werden seine Stöße. .
– bis er sich in mehreren eruptiv heftigen Stößen schließlich in meiner Frau entlädt. Nur mit Mühe unterdrückt Sabine ein heftiges Stöhnen. Weiter scheint es sie nach seinem Lustkolben zu verlangen. . weiter scheint sie ihn mit fortgesetzt verlangenden rhythmischen Bewegungen aussaugen zu wollen. . schließlich verharrt auch sie erschöpft und befriedigt. Ruhig liegen beide ein Weile noch angeschmiegt beieinander. Schließlich küsst Chris Sabine sanft auf ihre ihm zugewandte Schulter und rückt dann wieder auf seine Bettseite.
Leise steht Sabine nach einer Weile auf. Im Licht des Vollmonds sehe ich sie zu mir kommen. Zielstrebig kniet sie sich mit weit gespreizten Beinen über mein Gesicht. Vage kann ich im silbrigen Licht des Mondes ihre noch immer weit geöffnete nass glänzende Lustgrotte direkt über mir sehen. „Ich möchte jetzt so gern deine Zunge spüren!“, flüstert sie mir schmachtend mit zittrig erregter Stimme ins Ohr. „Tu mir bitte diesen Gefallen. Leck mich bitte! Jetzt! Zeig mir deine Liebe und leck mich bitte! Jetzt!“ – haucht sie lüstern schmachtend.
Erstarrt verharre ich. Hin und her reißt es mich. Einerseits ist mir siedend heiß bewusst, dass ein anderer gerade in ihr gekommen ist – Ekel erfasst mich bei dem Gedanken, meine Zunge in seine Hinterlassenschaft einzutauchen. Dann wieder erfasst mich eine über alles hinausgehende Verehrung für meine Frau! Ihre inbrünstige Wollust und feurige Leidenschaft faszinieren mich, wie niemals zuvor etwas anderes! Dafür verehre ich sie. Dafür falle ich vor ihr auf die Knie und bete sie an! Dafür überwinde ich meinen Ekel.
Langsam senkt sie sich auf mein Gesicht herab. Ich rieche sie – nehme gleichzeitig aber auch den Geruch seines Lustergusses wahr. Abneigung und Ekel erfassen mich kurz erneut. Dennoch dringt meine Zunge zaghaft in das schleimige Nass ihrer Lustgrotte ein. Ich schmecke sie – schmecke ihren Nektar, vermischt mit seinem Sperma. Ekel und Abneigung packen mich mit aller Gewalt. Gleichzeitig aber packt mich auf eine ungemein seltsame Weise auch eine teuflische Faszination für das Verbotene, das Ekelhafte an dieser Praktik! Das Verbotene, das Abgelehnte, das Ekelhafte macht es zu einem Gottesdienst meiner Anbetung und erfüllt mich einem seltsamen verruchten Kribbeln! So gebe ich mich hin.
. lasse meine Zunge tanzen. . Sabine sitzt auf meinem Gesicht. . sie stöhnt leise. . lustvoll zuckt sie. . still tanzen wir einen ekstatischen Tanz. . Tief beglückt gleitet sie nach einer Weile wieder von meinem Gesicht herunter, gibt mir einen langen innigen Kuss und haucht mir verzückt ins Ohr: „Ich liebe dich über alles! Das war so unglaublich geil!“ – auf leisen Sohlen entschwindet sie wieder in ihr Bett.
Am nächsten Morgen werde ich wach. Chris kommt gerade geduscht aus dem Badezimmer. Ein Handtuch um seine Hüften geschlungen, steht er vor Sabines Bett. Versonnen schaut er auf meine schlafende Frau herab. Sabine liegt auf dem Rücken, ihre Decke ist bis zu dem Knien heruntergerutscht. Mit lüsternem Interesse betrachtet er ausgiebig ihre nackten Brüste. Lange haftet sein lüsterner Blick an ihrer glatt rasierten Scham fest. Was er sieht, scheint ihm zu gefallen. Unter seinem Handtuch richtet sich sein Lustkolben auf.
Verschämt schaut er sich im Zimmer um. Ich stelle mich schlafend. Vorsichtig verstohlen reibt er nun seinen wahrlich riesigen Lustkolben, während er weiter meine Frau betrachtet. Leise räuspere ich mich und drehe mich in meinem Bett, ganz als würde ich erwachen. Erschrocken sich zu mir umsehend, schlingt Chris schnell sein Handtuch wieder um die Hüften und hastet wie ein ertappter Dieb zu seinem Schrank. Schnell schlüpft er in einen Jogginganzug, zieht sich Sportschuhe und verlässt eilig das Zimmer.
Wahrscheinlich wird er sich von seiner aufgeheizten Erregung mit Frühsport ablenken wollen. Nun genieße ich den Anblick meiner wunderschönen Frau. Im hellen ersten Tageslicht, bietet sich mir ihre ganze nackte Schönheit, einer Venus gleich, verheißungsvoll dar. Was für eine faszinierende Göttin! Ich kann nicht mehr an mir halten. Es dürstet mich nach ihrer Nähe, ihrer Wärme, ihrem Geruch, ihrem Geschmack. Leise schleiche ich mich zu ihr ins Bett. Sanft küsse ich ihren Nacken. Genüsslich reckt sie sich mir entgegen.
Mit sanften Küssen sie übersäend, nehme ich die Zartheit ihrer Haut wahr. Ich rieche sie. Schmachtendes Verlangen ergreift mich. Weiter wandern meine Lippen an ihr herab. . erreichen schließlich die zarte Wölbung ihres Schamhügels. . vorsichtig umspielt meine Zunge den verheißungsvollen Schlitz ihrer Schamlippen. . zuckend bebend werde ich begrüßt. . tiefer dringt meine Zunge zwischen ihre zarten Schamlippen in ihren Lustspalt ein. . Sanft umgreift Sabine meinen Kopf und gebietet mir zaghaft Einhalt.
Leise flüstert sie: „Bitte nicht, Schatz. Ich bin noch nicht gewaschen. “ Erstaunt halte ich inne. „Gestern Nacht, störte dich dies doch auch nicht. „, gebe ich meiner Verwunderung Ausdruck. Überrascht, schaut sie mich mit einem teuflisch fröhlichen Lächeln an und flüstert: „Du willst also wirklich mit aller Hingabe mein Leck-Diener sein?!“ Die Antwort geben ihr meine nun erneut verlangend ihre Schamlippen küssenden Lippen, ebenso wie meine verzückt in sie eindringende Zunge. Ich nehme den salzig-herben Geschmack ihrer nächtlichen Freude wahr.
Wieder steigt in mir das teuflisch-prickelnde Gefühl des Verbotenen, des Abgelehnten auf. Wieder geht es einher mit einem schier unglaublich heiß kribbelnden Gefühl des Verruchten. Hemmungslos gebe ich mich der verbotenen Abartigkeit meiner Lust hin. . schmecke herb-salzig an und in meiner Frau ihre mit einem anderen erlebte Lust. . schmecke nun auch ihre neu entflammte Ekstase. . nehme ihren Nektar der Lust in mir auf. . verlangend drückt sie meinen Kopf fest in ihren Schoss, während meine Zunge in ihr tanzt.
. leise stöhnt sie. . schwer geht ihr Atem. . wieder tanzen wir gemeinsam, einen teuflisch heißen Tanz auf dem Feuer unserer Ekstase. . „Leg dich auf den Rücken!“, keucht Sabine in heißer Begierde. Sofort komme ich ihrer Aufforderung nach. Hingerissen von wilder Wollust setzt sie sich auf meinen hart aufgerichteten Kleinen Freund. „So spüre ich meinen kleinen Lust-Teufel am besten!“, keucht sie. „Klein und hart!“ Mit inbrünstiger Begierde drückt sie sich dabei gegen meinen harten Kleinen Freund.
In wildem Verlangen reibt sie ihre Kitzler heftig an meinem, vor heißer Lust fast berstenden, kleinem Teufel. Keuchend, stöhnend lässt sie dahinreißen von ihrem wollüstigen Verlangen. Wie ein entfesselter Dämon reitet sie mich, begierig, lechzend, verlangend. Willenlos lasse ich mich mitreißen, lasse mich von ihrer Wollust hinreißen. Das Wissen, dass erst vor Kurzen ein anderer die Lustgrotte meiner Frau mit seinem Lustkolben besuchte, erfüllt mich mit heißer Eifersucht. Niemals kann ich sie so ausfüllen, so tief in sie eindringen, wie er.
Der Gedanke daran beschämt mich. Es beschämt und erregt mich! Gerade nun, da ich weiß, wie ein anderer sie besuchte, habe ich das Gefühl, sie – meine Frau – wieder wie beim ersten Mal zu spüren! Es ist als, nehme ich sie völlig neu und unbekannt wahr. Es ist, als spüre ich noch immer ihre Leidenschaft aus der Nacht zuvor mit diesem anderen. Es erregt mich auf eine unbekannte Weise. . hart drücke ich mich ihr entgegen.
. in wilder Lust verschmelzen wir. . ich werde Eins mit meiner Göttin, der Göttin der Wollust und Leidenschaft. . Verheißungsvoll tanzen ihre wunderschönen Brüste vor meinen Augen. Diese heißesten aller Brüste! Zart und klein tanzen sie. Weich schmiegen sie sich in meine Hände. Hart fühle ich ihre Nippel. Allein das Gefühl ihrer Brüste in meinen Händen, versetzt mich immer wieder in höchste Ekstase!. . schließlich kann ich mich nicht weiter zurückhalten.
. heftigen ergießt sich der Vulkan meiner Lust mit heißer Lava in ihrer Lustgrotte. . Noch immer von lüsternem Verlangen getrieben, setzt Sabine sich auf mein Gesicht. Wieder stößt meine Zunge in ihre zuckende und bebende Lustgrotte hinein. Wieder tanzt meine Zunge einen heißen Tango mit ihrer Perle der Lust. Saugend. . wild züngelnd. . schmecke ich ihre Inbrunst, schmecke dieses Mal meinen Liebesnektar. . Erschöpft sinkt Sabine schließlich neben mir nieder.
Sanft schmiegt sie sich an mich. Heiß und zart spüre ich ihre Haut. Langsam tauchen wir wieder ein, ins Jetzt und Hier. Erst jetzt wird uns bewusst, dass wir die ganze Zeit einen Zuschauer hatten! Fred liegt in seinem Bett und schaut zu uns herüber. Seine Decke ist in seiner Körpermitte zu einem unübersehbaren Zelt gespannt! Eine seiner Hände befindet sich unter der Decke. Wissend lächelnd schaut Sabine zu ihm hinüber. Beschämt fühlt er sich nun sichtlich ertappt.
Lächelnd auf seine Decke schauend richtet Sabine sich auf. „Was ist dort den los?“, fragt sie schelmisch und ist schon auf dem Weg zu ihm. Verdutzt zieht er peinlich berührt seine Hand unter der Decke hervor. Schon ist Sabine bei ihm angelangt, hebt seine Decke forsch an – seine Short hat er bis zum Knie herunter geschoben, hart groß und dick prangt ihr eine riesige Erektion entgegen. „Verschwende doch deine Kraft und deinen Saft nicht sinnlos!“, haucht sie verzückt seine Erektion betrachtend, kniet sich neben ihn auf sein Bett und umschlingt mit ihren Lippen auch schon seinen dicke rotleuchtende Eichel.
Ich kann es kaum glauben! Hingerissen zwischen Eifersucht, gedemütigter Beschämung und Faszination sehe ich zu, wie ihre Zunge seine Eichel umzüngelt. Ein glänzender dicker Lusttropfen krönt seine Eichel. Schon berührt ihre Zunge sie, ein silbrig glänzender Faden zieht sich von seiner Eichel zu ihrer Zunge. Begierig umschließen ihre Lippen seine Eichel, verschlingen genüsslich seinen Kolben so weit wie es ihr mit ihrem Mund ihn aufzunehmen möglich ist. Saugend, leckend widmet sie sich hingebungsvoll seinem Kolben – sieht mich dabei immer wieder mit einem verrucht-verlangendem Blick an, wie ich ihn nie zuvor bei ihr sah.
Wieder kriecht die teuflisch-quälende Erregung meine Wirbelsäule hinauf, erfasst meinen ganzen Körper, mein ganzes Denken, mein ganzes Wahrnehmen. . Fred genießt die künstlerische Mundfertigkeit meiner Frau sichtlich. Schwer atmet er. Lustvoll keuchend gibt er sich meiner Frau hin. Schließlich bäumt er sich auf. „Ich komme gleich!“, stöhnt er, als Warnung an meine Frau. Sie aber will es zum krönenden Abschluss bringen! Genüsslich verlangend saugt sie weiter an seinem Kolben, bis er sich schließlich laut stöhnend in ihren Mund ergießt.
Sabine schluckt. Jeden Tropfen saugt sie aus ihm. Mit verrucht-verlangenden Blick mich anschauend, leckt sie noch einige Male seine zuckende Eichel sauber. Mit einem zufriedenen Lächeln steht sie auf, kommt zu mir herüber, greift nach meinem nun wieder freudig aufgerichteten Kleinen Freund und haucht mir ins Ohr: „Na, hat es dir gefallen? Hat es dir gefallen zuzuschauen, wie ich mich wie eine Hure einem anderen Schwanz widme?“ Ohne eine Antwort abzuwarten – die Freude meines Kleinen Freundes ist wohl Antwort genug – küsst sie mich wild heiß und innig.
Lustvoll sucht ihre Zunge, die gerade eben noch erst so leidenschaftlich und kunstvoll Freds Zauberstab verwöhnte, meine Zunge. Unsere Zungen tanzen einen heißen leidenschaftlichen Liebestanz. Was für eine Frau! Was für eine leidenschaftliche Göttin! Ich liebe sie unendlich und über alles! Ich bete sie an in ihrer ganzen Wollust! „Lass uns duschen gehen. „, schlägt sie nun vor, greift nach meiner Hand und zieht mich in Richtung des Badezimmers. . .
„Lass uns ins Bett gehen, Schatz. „, höre ich Sabine. Ich schlage die Augen auf. Neben mir, in meinem Arm liegt Sabine. In der Hand halte ich noch immer den Flyer für das Seminar – für welches uns Sabine anmeldete. Wo bin ich? Was ist los? „Du bist mal wieder vorm Fernseher eingeschlafen. Lass uns ins Bett gehen, Schatz. „, löst Sabine meine Verwirrung auf. Klar, Sabine wollte ihre Fernsehsendung sehen, ich hielt sie wie immer im Arm, genoss eine Weile noch ihre Nähe und döste dann wohl – wie so oft, bei ihren mich wenig interessierenden Fernsehsendungen – ein.
„Morgen musst du mir übrigens unbedingt erzählen, was du geträumt hast. „, grinst Sabine mich schelmisch an. „Du hast seit einer Stunde eine unübersehbare Erektion! Muss ja ein heißer Traum gewesen sein. Ich will unbedingt davon erfahren!“ Was sie wohl von meinem Traum halten wird? „Ach übrigens, hat vorhin noch das Seminarzentrum angerufen. Die haben dort heute einen Wasserschaden gehabt. Ein paar Zimmer sind dadurch unbewohnbar geworden. Sie können uns daher, nur noch zwei Betten in einem Vier-Bettzimmer anbieten.
Wir sollen uns bis morgen überlegen, ob wir trotzdem buchen möchten. Können wir uns ja morgen in Ruhe überlegen. „.
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