Veröffentlicht am 27.01.2020 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 26 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Es war an einem Montag, als ich sie zum ersten Mal sah. In einer Schlange, beim Dönerladen, in dem ich mir Abends nach einem langen Arbeitstag noch etwas zu Essen holen wollte. Ich kam mir wie immer etwas oberdressed vor in meinem taillierten, dunkelblauen Anzug, dem weißen gestärkten Hemd und mit Krawatte, die ich in der Bank unmöglich auslassen konnte – allein als Zeichen gegenüber meiner Angestellten achte ich immer sehr genau auf meien Kleidung. Sie war das komplette Gegenteil: ein Pulli, dessen Kapuzze ihr blonden, vollen Haare auffingen udn eine Jeans, die den Impuls gab für alles weitere, was in dieser Woche noch passieren wollte.
In dem blauen Denim zeichnete sich passend zur zierlichen Figur zwei schöne Backen ab, von denen ich noch nicht wusste, ob ich nur wunderschön oder perfekt fande, die meine AUgen anzogen wie das Licht die Motten und meinen hals mit einem Mal völlig austrocknen ließen. Noch ehe ich ihre grünen, tiefen AUgen sah, war ich vernarrt in ihren Hintern, in ihre beine, die Schritt für Schritt näher zur Theke traten, wo ihre zarten und überproprtional langen finger in ihrer Leinen-Geldbörse kramten und so nichtmal die 3 Euro für das Falafel-Sandwich fanden. Sie drehte sich fast flehend um, ihre Augen suchten Hilfe und fanden meine. Ich bin es gewohnt, mit Unsummen von Geld zu jonglieren, hart über Kredite zu verhandeln und auch wenn es nicht nur um 3 Euro gegangen wäre, hätte ich in diesem Moment alles bewilligt.
Noch ehe sie fragen konnte, zahlte ich für Sie udn bestellte mein Essen. Beides kam zeitgleich und wurde ausversehen zusammen eingepackt. Ohne ein Wort zu sagen, gingen wir beide raus, schauten uns an und öffneten das Futterpaket…Ich bekam kaum einen Bissen runter. Sie stellte sich kurz mit Zoe vor und verschlang das Sandwich in einem Zuge, gierig, ausgehungert, a****lisch.
Sie wollte sich revanchieren, wusste nur nicht wie, wirkte hilflos mit ihren Anfang 20, hatte keinen PLan, einen 36 Jährigen Bankmanager zu danken. „Gib mir Deine Adresse und Deinen vollen Namen, Zoe, und nimme Dir kommenden Samstag nichts vor, sei ab 20 Uhr zu Hause“, sagte ich nur und sie kritzelte alles mit ihren dreckigen fingern auf einen noch dreckigeren Zettel, den sie noch in der Tasche hatte. Und ging, ohne sich umzudrehen.
Ich warf meinen Döner weg, an essen war jetzt nicht mehr zu denken. Ich bummelte noch etwas durch die Stadt.
Verwirrt und erregt ging ich in ein Dessous-Geschäft, in dem mich die Bedienung immer so erregte. Ich sah sie, mit ihren vollen Brüsten, roch sie von weitem, doch nicht wie sonst, wenn ich hier für meine Frau einkaufte, pumpte sich meine Schwanz auf und musste mit harmlosen gedanken gebändigt werden, so dass ich nicht im Dessous-Laden mit einer exponierten Hosenbeule rumlaufe..Auch keinen Schweiß auf der Stirn wie sonst, wenn ich mit ihr flirte, in ihren Ausschnitt starre und sie mich gewähren lässt. Auch als sie mich zwinkernd ins Hinterzimmer locken wollte, wo sie meinen Schwanz inzwischen in- und auswendig kennt und meinen Saft so willig geschluckt hat, wie den Champagner, wenn wir uns im Hotel treffen…auch in dem Moment: nichts! Sie mühte sich redlich, leckte das erste Mal mein Poloch, als sich nichts tat und führte ihren kräftigen Mittelfinger in mich ein, doch ich war nciht dort, war wo anders, im Dönerladen, an und in der Jeans, nicht beim Parfüm von Inez der grazilen Unterwäsche-verkaüferin, sondern beim ungewaschenen Geruch von Inez, der sich mit dem Fritteusen-Öl vermischt hatte und mir nciht mehr aus der Nase ging. Ich leckte Inez zum Höhepunkt, es war nicht schwer, Routine udn sie kam mit ihrem typisch lady-liken Seufzer und schaute mich an und wusste, dass ich nicht merh wiederkommen würde, dass sie ihre perfekten 80 D nicht mehr in mein Gesicht schieben würde und ich sie lecken würde, als würde sie ein großes Kind füttern.
Unseren deal hielt ich ein und kaufte großzügig Dessous…diesmal eine Nummer kleiner, als für gewöhnlich für meine Frau. Auch im nächsten Laden, eine Edelboutique, die meinem schwulen Schwager gehört, machte ich noch halt. Alles lief ganz automatisch. Die Begrüßung, der Smalltalk, seine Männergeschichten, der Kauf eines Abendkleides und es wunderte Antoine auch nicht, dass der rote Fummel seiner Schwester niemals passen würde, hatte sie doch nach der dem zweiten Kind etwas zugelegt, was mir immer sehr gefallen hatte.
Ich kramte den Zettel aus der Tasche, er roch nach ihr und normalerweise hätte mich das abgestoßen.
Zoes Handschrift war wie dahin gerotzt, schmierig wie ihr Outfit, lieblos, flüchtig, aber gut genug zu erkennen, um Anschrift und Namen bei der nächstbesten Post auf ein Paket zu schreiben und Unterwäsche und Abendkleid zu ihr zu schicken. Zuhause angekommen war es schon spät, die k**ner schliefen, ich roch nach Inez, aber der Fritteusen-Geruch überspielte das meiste, so dass Carmen nichts merkte…so musste ich nichtmal duschen, ehe ich ins Bett ging. Alles drehte sich in mir und so sehr ich Inez immer begehrte und Carmen in meiner körperlichen Gunst immer geringer wurde, so drehte sich auch dies in dieser Nacht um. Sie schlief und ich weckte sie mit meinem ganzen Körper auf.
MIt meinen Händen, die sie an Stellen berührten, wo ich und sonst niemand sie voher berührt hatte, trotz 15 Jahren Ehe. Sie wachte langsam auf und ließ alles geschehen. Als ich kurz davor war, sah ich zoes Gesicht in ihrem und sah keinen anderen Weg, als meinen Schwanz aus ihr zu nehmen und ihr Gesicht mit meinem Sperma zu bedecken…als würde ich Zoes Gesciht hinter mienem Saft verstecken wollte, sie mit meiner Sahne bestrafen dafür, dass sie mein Begehren so vereinnahmt und alle Routine aus dem Gleichgewicht gebracht hat.
So verging die Woche…Ohne Inez, mit hartem Ehesex, der immer in Gedanken an die junge Soziologie-Studentin endete, wie ich später erfahren solle. Samstag abend schaltete dann etwas in mir den automatismus vom Wochenbeginn an.
Ich bestellte eine Limousine, die vor der einer Studentenbude hielt. Im schwarzen Anzug, diesmal ohne Krawatte stieg ich aus udn klingelt. zoes gesicht vergesse ich bis heute nicht: überrascht, dass ich wirklich da bin, verschmitzt und erfreuter, als ich dachte. „Das KLeid?“ fragte sie und ich nickte nur und blieb im Türrahmen, während sie in ihrem Zimmer verschwand.
Ihre Haare waren noch immer die blonde Mähne, die mehr Pflege brauchen konnte, aber noch genug eleganz hatte, um meiner Finger darin zu wünschen. Was das rote Kleid mit ihr machte, war unbeschreiblich. Eng lag es an ihrer Haut und zeigte, war der weite Pulli so sorgsam verborg: ein schöne Frau, die gerade nach sich selbst sucht, deren Körper jedoch schon soweit ist, begehrt und einzigartig zu finden. Ihre Brüste waren von der Fülle weit entfernt von Inez, erinnerten an meine junge Carmen, nur fester und ungewohnt, von vornehmen Stoff verhüllt zu werden und von einem BH für knapp 250 Euro zu halten zu werden.
Und anstelle der Jeans traten undendlich schöne Beine udn ein Hintern, für den ich schon wusste, warum ich ihr eine Spitzenstring geschickt hatte.“Heute abend leben wir“, sate ich nur und reichte ihr die Hand, die sie ohne zu zögern annahme und sich in die Limousine führen ließ. Der Fahrer war der angestellt meines Chefs, der ganz oben in der Banken-Nahrungskette Stand: Dr. Kern. Kern wollte mich schonmal mitnehmen an einem solchen Samstag abend, doch ich wollte berufliches und privates strickt trennen, bin jeder ASsistentin und ihren kurzen Röcken aus dem Weg gegangen.
Doch nach der Döner-Bude veränderte sich alles, meine Blicke auf den Hintern meiner Sekretärin, die Küsse am Kopierer und das Gespräch mit Dr. Kern, ich solle doch mal endlich mitkommen, in Begleitung, nicht unbedingt mit meiner Frau.
Ich öffnete auf der Rückbank der Limousine den Champagner, den Zoe so gierig trank, wie sie Falafel aß. Sie hatte zwei Leberflecke auf dem Oberschenkel, schaute verträumt in die Berliner Nacht und trank vergnügt, stellte keine Fragen. Als wir außerhalb der Stadt hielten öffnete Kerns Fahrer die Tür und wir stiegen aus.
Fackeln säumten einen kleinen Pfad, der zu einem alten Herrenhaus am See führte. Ich nahm Zoes hand, sie war ganz kalt und ich drückte sie fest und erkannte ein Lächeln über Ihr schönes, junges Gesicht huschen. Spürte plötzlich den Druck ihrer Hand, als zwei Buttler an der Tür der Villa standen, oben Ohne, durchtrainiert, mit Fliege um den Hals. Wir schauten uns an und mussten lachen.
Meine Hand entließ ihre, um ihr über den Rücken zu streicheln, als wolle ich ihr Mut machen, dabei brauchte ich selber Mut. „Dr. Kern“ fragte mich der eine Buttler und ich nickte, die Tür öffnete sich und wir wurden an einen Tisch geführt, ganz alleine in einem Raum, von dem sternförmig weitere Räume abgingen, alle nur mit Vorhängen behängt und aus denen Gespräche und Gelächter klangen. Schon der erste Gang, der serviert wurde war extra-vagant und ich schaute in Zoes Augen udn wusste, was sie denkt, wusste um die Ironie, dass wir uns in einer schäbigen Fressbude sahen und nun hier waren, kaum ein Wort wechsleten und uns doch so vertraut waren, um der Situation die nötige Achtung beizumessen.
Und wieder schlang Zoe, als wäre es die letzte Mahlzeit, beugte sich über den Tisch und ließ mich Einblicke auf ihre zarte Brust. Dr. Kern kam mit einem breiten Grinsen und mit einem rothaarigen Mädchen, das seine Tochter hätte sein können, an den Tisch. Kurzer Smalltalk und ein Zeichen an einen der Bediensteten, schon wurde das Licht gedämmt und klassiche Musik klang durch den riesigen Raum, die allerdings nicht übertönen konnte, was aus den Nachbarräumen für Geräusche hörbar wurden: spitze Schreie aus dem einen Zimmer, ein erregte Röcheln und das leise Rasseln von Ketten aus dem nächsten.
Dr.
Kern grinste und ging mit seine Begleitung aus dem Zimmer. „Eyes wide shut?“ fragte Zoe lachend und wischte sich den Mund mit einer Serviette ab. Nach „das Kleid?“ waren es erst die zweiten Worte von ihr und sie durchdrangen mich, hafteten sich an meine Synapsen und ließen mein Herz schneller schlagen. Nicht die skurile Situation, das Szenario des Dr.
Kern, verwirrten mich, sondern diese Frau, ihre heraufbeschworene Verwandlung von der hungrigen Studentin, zur mondänen Schöneheit in roter Seide, ihre nackten Arme mit dem blassen Flaum blonder Härchen, ihre schmalen Schultern udn ihr markantes Brustbein. „Scheint so“, sagte ich ebenso knapp und prostete ihr zu…Ich hatte schon einiges von Dr. Kerns Partys gehört, nun war ich selbst auf eine geraten, zu einer hingezogen worden, mit einer 18 Jahre jüngeren Frau, deren erster Eindruck ihr Hintern in einer ausgewaschenen Jeans war. Das Rasseln der Ketten klang langsam ab und der Vorhang öffnete sich.
Einer der Buttler hatte eine Maske auf und sein weibliches Pendant stand neben ihm. Sie trug eine Dienstmädchen-Uniform und ein schwarzes Korsett, so eng, dass ihre Taille eine Wespe glich. Dennoch konnte sie offenbar atmen – und sprechen: „Sie beide“, sagte sie in einem fordernden Ton und winkte uns zu sich. Mit einer Selbstverständlichkeit stand Zoe auf und ging voran.
Ihr gang war plump, an die Schuhe hatte ich nicht gedacht und sie hatte schwarze Sandalen an und ich war gerührt von dem Anblick und erregt von ihrem Gang, wie ihre Backen in dem roten Kleid tanzten. „Komm!“ Und ich folgte! Der Raum war dunkel und gesäumt von Fenstern, in den schummrig Licht brannte und in denen Augenpaare schemenhaft zu erkennen waren und Schatten, die an erregte Schwänze erinnerten. Zwei Stühle standen gegenüber, über denen Ketten hingen und während mich die Dame zu einem führen musste, nahm Zoe ganz von allein Platz, wie ein aufgeregte Kind auf dem Kettenkarussel ehe die große Fahrt endlich losgeht. Auch dass der muskulöse Mann sie fesselte, geschah ohne wieder udn auch ich fügte mich der Situation, ließ alles geschehen, setzte mich ihr gegenüber und beobachtete sie, während mich die Dame langsam auszog.
Zoe und ich beobachteten uns eingehend. Ich sah, wie der Mann mit der Maske Zoes Kleid an den Schultern herab zog und dann über ihre Knöchel ganz auszog. Ich erkannte sofor die Unterwäsche aus Inez Laden, den weißen Spitzenstring und den teuren BH und Zoe lächelte verlegen, ließ den Blick nicht von mir, trotz der Muskelberge, die sich in Form des Maskenmannes vor ihr auftürmten. Sie sah, wie mich die Korsett-Lady ebenfalls enkleidete, erst bis zur Unterwäsche, dann den Slip herabzog und meinen adrigen und mittlerweile sehr steifen Schwanz entblöste.
Ich schluckte und folgte Zoes Blick, der wiederum der kleinen aber kräftigen Hand der Domina auf und ab folgte. Sie hatte mittlerweile meine Schaft umfasst und schob die Vorhaut langsam über meine pochend nasse Eichel und griff mit der freien Hand nach oben und griff sich eine Kette, die sie mir gekonnt um den Hals legte und mit einem Ruck zuziehen konnte. Erst als ich kurz vorm Höhepunkt war, machte Sie allerdings davon gebrauch, und mein Orgasmus wurde durch einen kurzen Schmerz ersetzt und mein Schwanz blieb hart, auch weil sie mir zwischenzeitlich eine engen Gummiring um meine Eier geleht hatte, die, wie ich mit Scham erkannte, ich vergessen hatte zu rasieren. Wenn ich heute mit Abstand daran, zurückdenke, weiß ich gar nicht mehr wie mir geschah.
Hier saß ich nun und wäre in einer fremden Villa auf einem Stuhl gefesselt beinahe gekommen, während mir gegenüber die junge Frau meines Begehrens ebenso entkleidet wurde. Ihre Brüste warne so rein, dass ich nicht glaubte, dass sie je jeamdn berühren würde. Doch nur Sekunden nach dem Gedanken griff der Buttler von hinten zu grob und bestimmt und ich wusste plötzlich, woher vorhin die spitzen Schreie kamen, denn genau so einer entfuhr Zoe. Sie hatte nicht vergessen, sich zu rasieren, sie tat es aus Überzeugung nicht, so jedenfalls mein Eindruck, als ich ihr gierig zwischen die Beine schaute, wo ein dichtes Gestrüpp wuchs.
Und wie mit einer Machete durch den Dschungel ließ der Maskenmann eine Lederpeitsche auf ihre bewachsenen Scham nieder und schon wieder, spitze Zoe-Schreie, die sich in mir festborten. Ich wollte die AUgen zu machen und alles geschehen lasse, doch ich musste sie sehen, wie er mit ihr machte, wovon ich träumte, als ich meine Frau jede Nacht vor dieser wie in Trance fickte. Sah, wie sie gefesselt wurde, wie Hanftaue ihre Brüste quetschten und sich kleine Klammer in ihr Fleisch bohrten. Und wie sei es genoss, das hässliche Entlein, das hier zum Sadomaso-Schwan verwandelt wurde und dies glücklich, schmerzhaft, und irgendwie geil hinnahm und genoss.
Es warein Wechselspiel: die eigene Empfindung und ihr Anblick. Mein Cockring schnürte mir die Blutzufuhr ab und die Lady wusste, was sie tat, ließ mich zappeln, rieb meine Eichel beinahe wund und liebkoste sie im richtigen Moment, ehe sie kurz vor der Entladung losließ. Presste mir ihr Brüste in dem Moment ins Gesicht, in dem sich der Maskenmann die Hose runterließ und erst als ich wieder sehen konnte, war er plötzlich nackt und peitschte seinen Penis in Zoes Gesicht, drückte ihn in ihren wehrlosen Mund, zog an ihrem wilden Haarknäuel. Sie würgte, ich stöhnte, die Schatten hinter den Fenstern wurden größer und bewegten sich rhythmisch.
Ich hätte gerne gewusst, wohin sie schauen. Auf Zoe, wir ihr kleiner Mund gefickt wird, oder auf die Lady, wie sie ihr Kleid hob und sich auf meinen harten Schwanz setzten, meine Hände nun auf dem Rücken gefesselt. Doch ich wollte mich gar nicht wehren und ließe es geschehen, so wie Zoe plötzlich Sperma aus dem Mundwinkel lief und in diesem Moment ließ die Lady gnade walten und mich in ihr kommen. Ich schaute zu Zoe und spritzte in der Unbekannten ab, die mich sofort entließ und ihr Höschen hochzog, dem Buttler ein Zeichen gab, uns losmachten, und verschwanden.
Die Scheiben färbten sich an einigen Stellen von innen weiß.
Zoe zog sich langsam an…sie hatte eine Träne im Auge, aber lächelte mich an. Kam zu mir und half mir in den Anzug, küsste mich auf die Wange und flüsterte: „Danke. Schon wieder bin ich in Deiner Schuld“. Ich antwortete nicht, nahm wieder ihre Hand und wir gingen, wie wir gekommen waren.
Durch den großen Raum und die angeschlossenen Räume, hinter denen wir nur erahnen konnte, was geschah. Der Zufall hatte uns auf die zwei Stühle geführt und ich war verstört aber zufrieden. Der Weg zum Auto war noch immer mit Fackeln versehen. Ich ließ ihre Hand los und legte meinen Arm um Zoe, streichelte ihren Rücken.
Im Auto küssten wir uns zum ersten Mal und ich schmeckte fremden Sperma und es war mir egal, weil ihr süßer Geschmack überwog…das Lamm, dass sie verschlang und das Mousse au chocolat und ihr ganz eigener Speichel. Wir redeten noch immer nicht, wir hielten uns fest und ließen unsere zungen sprechen. Wir fuhren zu ihr. Sie fragte nicht, warum.
Sie ging die Treppe vor mir hoch und sie wusste, was mir gefällt, ohne dass ich es aussprechen musste. Im zweiten Stock zog sie ihr Höschen aus und ließ es auf die Treppe fallen. Ich hob es nicht auf udn schaute nur, wie sie ihr Kleid hochhub und so weiter ging, mit entblöstem Hintern. Bei jedem Schritt tanzten ihre Backen und ich sah dazwischen ihr dichtes, dunkle, fast asiatische Schamhaar, das so gar nicht zu ihrer blonden Mähne passte.
Im dritten Stock war sie nackt und kniete sich auf die oberste Stufe vor ihrer Haustür. Mein Schwanz schmerzte noch immer doch ich ignorierte es, genoss es wahrscheinlich ein wenig, vor allem, dass ich so einfach und natürlich in sie dringen konnte. Sie war ein Rätsel. War sie verschrocken oder versaut? Jedenfalls durchzog es mich mit der größten Freude dieses merkwürdig schönen Abends, dass sie mich wollte, dass sie so nass war, dass ich sie problemlos nehmen konnte und ihr Saft wie ein Heilmittel für meinen wundgefickten Schwanz wirkte.
Sie ließ mich gewähren, die Nachbarn waren ihr egal und sie schrie sich die Lust aus dem zierlichen Leib, lauter als im Herrenhaus. Und nachdem ich kam, nahm sie mich am Schwanz und führte mich in ihre Wohung. Ein Schlachtfeld, eine verwunderte Mitbewohnerin, die schnell in ihr Zimmer flüchtete, als sie die zwei Nackten sah, die wie in Trance und nur berauscht voneinander in die Wohung traten. Die Küche war verdreckt doch Zoe nahm eine tiefen Schluck aus der Leitung und ich sah sie mir an.
Ihren kleinen Po, ihre schlanken Beine, ihr nach dem Essen nicht mehr ganz flacher Bauch, die an Perfektion grenzenden Brüste. Wir liebten und auf dem Küchentisch und über die Spüle gebeugt. Unter der Dusche leckte ich sie und Zoe führte ihre Zunge fest zwischen meine Pobacken. Beschämt durch diese für sie neue Tat legte sie ihren Kopf an meine Schulter und ich streichelte ihr nasses Haar.
Ich dachte nicht mehr an Carmen oder Inez oder Dr. Kern. Sondern nur an Zoe, die nur wenig Worte brauchte, um mein Leben zu ändern. Ich verließ erst am morgen ihre Wohnung und alles drehte sich, zu den bisherigen Gerüchen kam noch der ihrer Bettwäsche und ihres schlafenden Körpers.
Ich fand einen sauberen Zettel in meiner Tasche. Zoes aufregende Handschrift. Es stand nur in Lippenstift darauf. „Komm wieder.
Dann reden wir“.
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