Veröffentlicht am 20.06.2019 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Die erste Liebe
Sie waren Nachbarskinder und gehörten zusammen. Einer ohne den anderen
war einfach undenkbar. Jimmy war in das Nachbarhaus gezogen, als er
zwei Jahre alt gewesen war – und Heidi war genauso alt! Nachdem sich ihre
Mütter verstanden, blieb ihnen gar nichts anderes übrig, als Freunde zu
werden – und das wurden sie dann auch. Sie verstanden sich gut.
Besser
als Geschwister, besser sogar als Zwillinge. Sie konnten lesen in den
Augen des anderen, sie wussten um die Gefühle des Freundes und sie
erzählten sich alles – wirklich alles. Die ersten Schwierigkeiten im
Kindergarten, Tiefschläge in der Schule und Ärger mit den Eltern oder
mit anderen Kindern. Heidi half ihm bei Mathe und Jimmy brachte ihr
bei, Fußball zu spielen.
Geheimnisse gab es nicht – nicht zwischen
ihnen. Sogar die Pubertät hatten sie ohne Probleme gemeistert. Es
konnte sie auch nicht entzweien, als die erste Liebe ins Spiel kam. Nur
die jeweiligen Partner hatten kein Verständnis dafür, dass da noch ein
Dritter im Spiel war.
Noch dazu einer, der ihnen immer vorangestellt
wurde!
Jetzt waren sie beide fast achtzehn und irgendwann hatte sie
ein intensives, sehr intimes Gespräch auf eine gefährliche Idee
gebracht. Sie waren unerfahren, auf einem gewissen Gebiet – alle Beide!
Und sie wollten Erfahrungen sammeln. Nicht hinter den anderen
zurückstehen, die mit irgendwelchen Erlebnissen protzten. Aber es gab
Niemanden, dem sie dieses außergewöhnliche Ereignis anvertrauen
wollten.
Irgendwann hatte Jimmy dann gefragt: „Ich weiß nicht, ob ich dich das
jetzt fragen sollte, aber wenn nicht dich, wen dann! Wir beide, wir
gehören doch zusammen! Ich möchte …
– mit dir!“ – Heidi sah ihn an.
Sie hatte schon verstanden! Eine Gänsehaut überlief sie. „Hast du noch
nie darüber nachgedacht?“, fragte er. Sie senkte den Kopf – zustimmend.
„Doch, Jim! – Ich habe darüber nachgedacht! – Ich, ich – ich wollte
schon damals, als du mit Karla zusammen in der Gartenlaube warst ….“
Sie brach ab. Es war schon ein bisschen peinlich.
Sie saßen im Garten, der Abend brach herein und sie sahen sich tief in
die Augen.
„Meinst du, wir sind verliebt?“, fragte sie unsicher. Er
zuckte mit den Schultern. „Was ist schon verliebt? – Ich habe keine
Ahnung! Ich weiß nur, dass ich dich alles fragen kann, dass ich mit dir
reden kann. Du lachst mich niemals aus! Du hilfst mir – immer! Sogar
wenn du Zoff kriegst!“ Er lachte, als ihm ihre gemeinsamen Streiche
einfielen.
Lange Zeit sah er sie an, dann sagte er: „Mit dir bin ich
nie allein!“
Genau das war es! Sie empfand es genauso. Er war ihr Vertrauter. Sie
hatte ihn sogar zu ihrem ersten Termin beim Frauenarzt mitgenommen und
er hatte auch auf sie gewartet, als sie sich die Pille holte. Warum
sollten sie jetzt ihr Problem nicht miteinander lösen? „Und was
ist…?“ Sie stockte.
„Was, Heidi?“ – „Was ist, wenn wir uns dann nicht
mehr verstehen? – Danach?“ – Darüber musste er nachdenken. Denn das war
wirklich ein Problem. Sie zu verlieren – das würde er nicht verkraften!
„Ich weiß es nicht! – Ich will nicht, dass sich etwas ändert zwischen
uns! Ich will dich immer so behalten, wie jetzt! Du bist mir einfach zu
wichtig!“ Heidi nickte zustimmend. „Aber wenn wir miteinander schlafen
– und es wird schrecklich!? – Was tun wir dann?“ Sie wollte ihn nicht
hassen müssen – nur wegen so etwas! Aber sie konnte es auch nicht
ausschließen – nachdem was man ihr so erzählte, war das, was da auf sie
zukam, ein unbeschreibliches Ereignis und man reagierte nur noch
unlogisch.
Sie wälzten dieses Problem tagelang.
Sie redeten über alles. Keinem
anderen Menschen auf der Welt, hätten sie sich so anvertrauen können.
Und dann machte Jimmy einen Vorschlag: „Pass‘ auf, wir machen nur, was
wir beide wollen. Wenn du sagst „Stopp!“, ist es aus. Ich höre sofort
auf.
Ich schwöre es dir. Und umgekehrt genauso!“ Das fand sie eine gute
Idee. Sie vertraute ihm ja! Er würde sie nicht verletzen, ihr nicht
wehtun! Kein anderer würde sie so lieben können, wie er! Nur er kannte
alle ihre Gefühle! Sie nickte und damit war es beschlossen!
Die zweite Phase ihres Planes begann. Sie mussten jetzt ihr Vorhaben in
die Tat umsetzen – ohne dass jemand dahinter kam.
Aus irgendeinem
Grund, glaubten sie beide nicht, dass ihre Eltern damit einverstanden
wären. Und das war wohl auch so! Aber sie hatten ja Zeit – und alles
wäre so wie immer. Jeder wusste, wie vertraut sie waren. Keiner fand
etwas dabei, wenn sie zusammen waren! Sie würden gemeinsam auf ein
Open-Air-Festival fahren – nach Norddeutschland.
Auch das war keine
neue Erfahrung für ihre Familien. Heidis Mutter fand es sogar sehr
beruhigend einen „Mann“ an ihrer Seite zu wissen, der sie beschützen
würde. Und das würde er – ganz sicher!
Aber sie fuhren nicht nach Norddeutschland! Jimmy hatte eine ganze Woche
lang heimlich Hotelprospekte studiert und beschlossen mit seiner Heidi
in ein kuscheliges „Romantik-Hotel“ zu gehen. Es sollte ihnen an nichts
fehlen.
Es gab einen Pool und sie wollten es erst nach seinem
Geburtstag tun. Erst, wenn er achtzehn war – in zwei Monaten! Keiner
sollte sie zurückweisen können. Er buchte heimlich ein Wochenende im
September – in Nürnberg! Er hatte die Stadt noch nie gesehen, aber sie
erschien ihm immer als eine romantische, mittelalterliche Stadt und er
wusste, Heidi würde sie gefallen! Die verbleibende Zeit redeten sie
über nichts anderes mehr. Und Jimmy bemerkte, dass sich seine
Einstellung ihr gegenüber änderte.
Er betrachtete sie mit anderen
Augen. Und was er sah, gefiel ihm sehr gut. Sie erschien ihm so schön!
Eigenartigerweise änderte sich nichts in ihrer Vertrautheit.
Heidi zuckte nicht mit einer Wimper, als Jim eines Tages, als sie
alleine waren, sagte: „Du hast einen tollen Busen, weißt du?“ Im
Gegenteil. Sie freute sich darüber.
Als er aber dann fragte: „Darf ich
ihn anfassen?“, wusste sie nicht weiter. Jimmy sah ihre Verlegenheit.
Er wollte sie nicht verlegen machen, aber…! Sein junges, begehrliches
Blut kochte in seinen Adern. Er nahm sie in den Arm, legte seinen Kopf
auf ihre Schulter. „Weißt du, ich kann kaum noch an etwas anderes
denken, als daran, wie du nackt aussiehst!“, gestand er.
„Soll ich es
dir zeigen?“, fragte sie plötzlich verlockend. Auf einmal war sie Eva!
Ihr Unbehagen war verschwunden. „Nein!“, flüsterte er erschauernd und
küsste zärtlich ihr Ohr. „Wir dürfen es nicht verderben.
Niemand soll
etwas bemerken – vorher! – Ich habe mich schon wieder im Griff!“ Seine
Lippen auf ihrer Haut machten sie nervös. Sie zitterte innerlich.
Irgendwie reagierte sie jetzt schon auf ihn. Sie fühlte es: Es würde
ein Erfolg werden!
Und was sie ihm nicht erzählt hatte: Auch sie lag in ihrem Bett und
träumte von seinem Mund, der über ihre Augen küsste, den Hals hinab und
sich auf ihr Dekolleté presste. Der Gedanke an seine Hände, die sich um
ihre Brüste legten und sie sanft zusammen drückten, brachte sie um den
Schlaf.
Aber natürlich hatte er Recht. Wenn man bemerkte, was sie
vorhatten, wäre es zu Ende, bevor es begonnen hatte. Und das wollte sie
nicht. Sie wollte mit ihm nach Nürnberg fahren und in das romantische
Hotel gehen – als seine Frau! Und dann würden sie ein Fest der Liebe
feiern.
Ein bisschen mulmig war ihr zwar schon, aber sie war auch
neugierig und – sie war auch erregt! Jimmy erregte sie! Besonders, da
sie jetzt wusste, dass auch sie ihn verwirrte, dass sie ihn lüstern
machte. Sie gefiel ihm! Das machte sie glücklich!
Sie hätte so gerne gewusst, ob „er“ hart war! Aber wie? Sie konnte doch
nicht fragen: „Ist dein Schwanz steif?“ Dieses Wort hasste sie sowieso,
aber was konnte sie sonst sagen? Wie konnte sie derart delikate Dinge
formulieren? Bevor sie aber diesen Gedanken zu Ende gedacht hatte und
zu einem Ergebnis gekommen war, hatte ihre Hand ihn berührt. Und sie
wusste, was sie wissen wollte! Und Jimmy zuckte zusammen. Seine Augen
wurden immer größer – hungrig.
„Was tust du nur?“ Er keuchte
unterdrückt. Seine Stimme klang auf einmal fremd. „Ich kann es doch
kaum mehr erwarten. – Am Liebsten würde ich dich jetzt ausziehen!“
Heidi lächelte.
Noch war alles nur ein Spiel und noch war alles
ungefährlich! Sie konnte tun, was immer sie wollte. Sie konnte ihn
reizen! Es hatte keine Konsequenz. Deshalb schaute sie unter den langen
Wimpern zu ihm auf und flüsterte: „Tu’s doch!“
Jimmy nickte wissend. „Du bist ein kleines Biest! Ich wusste es schon
immer! – Aber warte nur! Du wirst mir gehören! – Du hast es
versprochen!“ Und dann lachte er – glücklich.
Heidi lächelte immer
noch. „Ja! Klar!“ Sie grinste. „Du auch! – Irgendwie ist es, als ob wir
wirklich verheiratet wären, oder?“ Jim nickte. Er überlegte, wie sie
reagieren würde, wenn er ihr das Shirt tatsächlich auszog.
– Er schaute
sich um. Keiner da, der sie sah! Da schob er seine Hand schnell unter
ihr Hemd und umfasste ihren Busen. Wow! Sie trug keinen BH und er
fühlte nur nackte Haut, ihre festen Brustwarzen in seinen Fingern! Sein
Penis zuckte – und dann hörte er sie stöhnen. Heidi hatte die Augen
geschlossen und ließ ihn gewähren.
Am liebsten hätte er sie in seine
Arme genommen, hätte sie vernascht. – Wie sollte er jetzt zu einem
unverbindlichen Gespräch zurück finden? Wenn er sie wenigstens hätte
küssen dürfen! „Warte, Liebste, warte – nur noch ein bisschen! Wir
werden es schon noch aushalten!“ Er stöhnte vor unterdrückter Lust.
Niemals hätte er geglaubt, dass sie ihn so verrückt machen könnte. Er
und sie, sie waren doch immer „nur“ Freunde gewesen! Und jetzt auf
einmal war es soviel mehr!
Und dann fiel ihm noch etwas ein. „Hast du den Film gestern Nacht
gesehen?“, fragte er, plötzlich ziemlich verlegen.
Heidi wurde glühend
rot. Natürlich hatte sie ihn gesehen. Sie sah sich so etwas jetzt immer
an, seit sie wusste, dass…! Sozusagen als „Lehrfilm“. Nur das! – Es
war wirklich heiß gewesen.
Sie war so erregt, dass sie danach nicht
mehr schlafen konnte. Sie nickte – reden konnte sie momentan nicht,
denn sie hatte einen Kloß im Hals stecken. „Wirst du das auch tun – für
mich?“, flüsterte er mit zitternder Stimme. Heidi schüttelte vehement
den Kopf.
„Das kann ich nicht!“ Sie hatte es schon öfter gesehen – und
sie hatte es sich auch schon vorgestellt, aber ihr fehlte jede
Bezugsmöglichkeit. Bei aller Phantasie – sie konnte sich nicht
vorstellen, dass sie das konnte. Ihre Lippen auf ihn legen – auf seinen
aufrecht stehenden, harten Penis – und…! Französische Liebe! Er sah
ihre Verwirrung. „Du musst gar nichts tun!“, beeilte er sich zu sagen.
Er würde ihr Zeit lassen.
Ihr und sich auch! Er wusste ja auch nicht,
was er tun würde. Noch hatten sie Zeit! Sie konnten alles abblasen und
dann hätten sie keine Probleme mehr – aber er wusste, er wollte alle
diese Probleme haben. Denn er wollte sie! Heidi! Nur noch sie!
Die Zeit verging zu langsam für ihn, aber sie verging! Das
Open-Air-Festival rückte näher. Sie verschwendeten keinen einzigen
Gedanken daran.
Und dann packten sie ihre Sachen und ihre Mutter
brachte sie beide zum Zug. Jim war jetzt achtzehn – seit gestern! Aber
er hatte noch keinen Führerschein. Darauf konnte er sich nicht auch
noch konzentrieren! Er war sowieso nahe am Ãœberschnappen. Heidi war
ruhiger als er.
Er war beinahe andauernd geil! Schon wenn er sie ansah,
wurde ihm heiß. Wie zwei Fremde saßen sie im Zug. Noch saßen überall
Leute, die sie kannten. Aber mit jedem Kilometer wurden es weniger.
Nach 200 km waren sie alleine – und doch waren sie beide befangen.
Da
stand Heidi auf und verschwand. Jim konnte nicht mehr geradeaus denken.
Er war nervös, verwirrt, verrückt vor Sehnsucht nach ihr. Und er hatte
Angst! Würde er alles richtig machen? Würde er so sein, wie sie es sich
wünschte? Könnte er sie glücklich machen?
Als sie zurückkam, lächelte sie ihn an – so weich, liebevoll und
irgendwie wissend. Was war jetzt anders? Jim war ratlos.
„Was ist
los?“, fragte er verwundert. „Gar nichts!“ Aber sie lächelte wieder –
so irritierend! Heidi setzte sich ihm gegenüber. Was zum Donnerwetter
…! Da sah er es. Er schnappte nach Luft.
Heidi hatte ihre Beine auf
den Sitz neben ihn gelegt und dann stellte sie einen Fuß auf. Sie hatte
ihr Höschen ausgezogen! Das Blut schoss in seinen Unterleib. Sein Glied
war beinahe pausenlos steif – jetzt war es so hart, dass er glaubte es
nicht länger aushalten zu können. Er wollte etwas sagen, aber sein Mund
klappte nur auf und zu.
„Gefällt es dir?“, fragte sie leise und wurde
auf einmal rot. Gott, war diese Frau süß! Mit einem Mal war sie eine
Frau für ihn! Er nickte eifrig. Wie gerne hätte er sich jetzt vor sie
hingekniet und den Rock noch ein bisschen höher hinaufgeschoben – noch
mehr gesehen – genauer hingeschaut. Aber da waren sie in Nürnberg.
Ausgerechnet jetzt!
Heidi stand auf und nahm ihre Tasche.
Jim legte ihr den Arm um die
Schultern und dann stiegen sie aus. Hand in Hand verließen sie den
Bahnhof. „Küss‘ mich!“, flüsterte Heidi. Jim schüttelte den Kopf.
„Warte, bis wir im Hotel sind!“ Das hatte sie nicht erwartet.
Es war,
wie eine Zurückweisung! Es tat weh. Sie senkte den Kopf und in diesem
Augenblick, spürte Jim seinen Fehler. Er kannte sie doch so gut. Er
konnte ihre Enttäuschung fühlen.
Das wollte er nicht. Er blieb stehen,
zog sie in seine Arme. „Ich kann nicht!“ Flüsternd versuchte er ihr
seine Empfindungen zu erklären. „Du machst mich so an! Ich möchte dich
am Liebsten jetzt und hier …
– aber ich will dir nicht wehtun! Ich
will mit dir reden, will dir sagen, was …!“ Stöhnend presste er sie
in seine Arme.
Heidi war getröstet. Sie löste sich von ihm und sagte: „Komm‘, lass‘ uns
ein Taxi suchen!“ Sie lief über die Straße. Er sah sich nicht nach
einem Taxi um – er hatte nur noch Augen für sie. Früher war sie ihm nie
so erschienen! So zauberhaft, so erotisch! Ihre zierliche Figur, die
langen Beine.
Der Mini brachte sie erst so richtige zur Geltung! Sie
war fast einen Kopf kleiner, als er – und eigentlich war sie nicht ganz
sein Typ – hatte er gedacht. Er stand normalerweise auf Blondinen.
Heidi hatte langes, kohlschwarzes, lockiges Haar. Es war wunderschön!
Es umrahmte ihr ebenmäßiges Gesicht und betonte den süßen Schmollmund.
Er würde ihn küssen! Dieser Gedanke elektrisierte ihn! Er rannte über
die Straße und dann hatten sie ein Taxi gefunden. Auf den Weg zum Hotel
sprachen sie kein Wort.
Auch auf dem Weg zu ihrem Zimmer, waren sie
schweigsam. Um ehrlich zu sein, sie brachten kein Wort heraus. Beide!
Und dann schloss sich die Tür hinter ihnen – und sie waren allein!
Jim ließ die Reisetasche fallen und dann hatte er nur noch Augen für
sie. Bis hierher war sie die Stärkere gewesen – aber jetzt! Der
Schmetterlingsschwarm in ihrem Bauch machte wohl Flugübungen! War sie
jemals so nervös gewesen? Wie ging es ihm? Jim stand ihr gegenüber:
Groß und stattlich.
Sein breiter Oberkörper lud sie ein, sich
anzulehnen. Sie hatte ihn ja schon oft fast nackt gesehen. Seine glatte
Brust, die muskulösen Arme, den festen Bauch. Sie hatte schon
Boxübungen darauf gemacht! Sie hatte auch schon seine Beine gesehen,
wohlgeformt, mit goldenen Haaren.
Aber jetzt! Er zog sein Poloshirt
über den Kopf – verstrubbelte seinen dunkelblonden Haarschopf. Heidi
begann zu zittern. „Und jetzt?“ Jim drehte sich wortlos um und
verschloss die Tür. „Jetzt? – Jetzt will ich es sehen!“ Er knöpfte
seine Jeans auf, ließ sie auf den Boden fallen.
Heidi sah seine Lust!
Es verband sie mit ihm! Plötzlich spürte sie in ihrem Unterleib ein
aufregendes Kribbeln. Auch sie wollte ihn sehen, berühren, spüren!
Langsam ließ sie sich rücklings auf das breite Ehebett sinken. Jimmy
entledigte sich seiner Unterhose. Sein Penis sprang ihm in die Hand.
Er
umklammerte ihn, trat näher. Heidi spreizte ihre langen Beine und er
kniete sich dazwischen. Sein Hals war wie ausgetrocknet. „Zeig‘!“,
flüsterte er rau und als er sah, wie ihre Hand ganz langsam über ihre
Oberschenkel hinauffuhr, um den Saum des ohnehin kurzen Rockes
mitzunehmen, ihn hochstreifte und ihm ihren süßen, dunkeln Schamhügel
enthüllte – – – da packte ihn die Lust mit so elementarer Gewalt, dass
sich seine Finger um sein Glied verkrampften und er zuckend zwischen
ihren Beinen kam.
Seine weiße Ekstase spritzte über ihre Beine, glänzte
auf dem dunklen Haar und verteilte sich auf ihrem glatten, gebräunten
Bauch.
Jim hatte sie noch nicht einmal berührt und doch! Heidi war verblüfft.
Doch dann sah sie seine Verlegenheit, seine Scham. Es war ihm so
peinlich. – Ihr nicht! Es war eine Erfahrung, die ihr half, ihn besser
zu verstehen. Er war ihr nicht überlegen.
Sie waren zusammen und sie
wollte ihn. „Ich liebe dich, Jimmy!“ Verblüfft hörte sie, was sie da
sagte. – Er hörte es nicht. Er war damit beschäftigt sich zu
entschuldigen.
„Oh Gott, verzeih‘!“, stammelte er. – „Ich liebe dich!“,
wiederholte sie. „Ich, ich wollte nicht …“ Doch dann hatte er
verstanden, was sie gesagt hatte. „Du …
was? – Du … Was hast du
gesagt?“ Seine braunen Augen wurden auf einmal golden. Sie glänzten,
wie bei einem Kind an Weihnachten. Heidi lächelte.
„Ich liebe dich,
Jim!“
Jimmy sank vor dem Bett in die Knie. Der Himmel tat sich auf – für ihn.
Solche Gefühle hatte er noch niemals gehabt. Seine Heidi, seine
geliebte, süße Heidi. Erst jetzt wurde ihm klar, dass es viel mehr war,
als Freundschaft.
Viel mehr als eine gemeinsame Erfahrung! Er liebte
sie! Was machte sein Missgeschick aus? Sie kannte ihn – besser, als er
sich selbst! Sie verzieh ihm doch! „Lass‘ mich das abputzen!“ Sanft
wischte er mit seinem Hemd die Spuren seiner Leidenschaft weg. „So! –
Und jetzt, lass‘ uns noch mal anfangen!“ Damit sank er auf sie und sein
Mund berührte ihre Lippen. „Du wolltest doch, dass ich dich küsse!“,
flüsterte er, während ihre Lippen sich unter dem süßen Druck öffneten.
Ihre Zungen erspürten sich, tasteten, umschlangen sich, spielten
miteinander. Heidi stöhnte unter seinem Gewicht, aber auch unter der
Lust, die sich in ihrem Körper ausbreitete.
Sie sehnte sich nach ihm.
Als sie spürte, wie seine Hände ihre Bluse öffneten, half sie
bereitwillig mit. Und auch der kurze Rock wurde rasch über ihre
Schenkel hinunter geschoben. Die Unterwäsche war schon im Zug in ihrer
Tasche gelandet. Wenn sie an den Erfolg dachte, den sie mit dieser Art
der Verführung gehabt hatte, musste sie lachen.
Durchschlagend!
Aber sie spürte ihn schon wieder. Seine wieder erstarkte Männlichkeit,
drückte gegen ihre Hüften. Sie konnte es deutlich fühlen und – vorhin
hatte sie sich nicht so sehr getraut genauer hinzuschauen. Jetzt war
die Hemmung verflogen.
Sie löste sich aus seinen Armen und setzte sich
auf. Jim sah sie an – fragend. Als sie ihre Hand über ihn legte, zuckte
er zusammen. „Nicht! – Wer weiß!“ Als er aber ihre Augen sah, lehnte er
sich zurück.
Sie wollte es! Sie war genauso lüstern, wie er. “ Hast du
„ihn“ schon mal genauer gesehen?“, fragte er leise. „Wen?“ Heidi wusste
genau, wovon er sprach, aber zugeben wollte sie es nicht. Er lachte
trocken.
„Meinen Schwanz! Oder – einen anderen?“ Als sie den Kopf
schüttelte, spreizte er seine Beine und drückte ihr seinen Unterkörper
entgegen. „Schau‘ ihn dir an! Er beißt nicht!“ Heidi musste kichern.
„Er spuckt höchstens!“
Jim fühlte sich plötzlich so wohl! Mit ihr konnte er lachen, aber als
sie die Hand um seinen steifen Schwanz legte und sanft drückte,
verschluckte er sich an seinem Lachen – er keuchte laut. „Wow! – Fühlt
sich das gut an! – Weiter, Schatz!“ Vorsichtig rieb sie den festen Stab
zwischen ihren Fingern. Es fühlte sich eigenartig an.
Seine Haut glitt
an ihm auf und ab und Jim lag da, stöhnend, mit geschlossenen Augen und
bog sich ihr entgegen. Welche Macht sie über ihn hatte! Vielleicht
sollte sie ja doch…! Sie überlegte. Langsam beugte sie sich über ihn,
schob ihr Gesicht näher, schnupperte unauffällig. Sie musste es genau
sehen.
So dicht war sie noch nie herangekommen, an dieses interessante,
aufregende Körperteil. – Jimmy beobachtete sie. Würde sie…? Heidi
leckte über ihre Lippen. Auf einmal waren sie so trocken.
Aber sie
musste ja nichts tun! Es war ihr freier Wille! Sie musste keine Angst
haben! „Tu‘ es nicht!“ Er brachte die Worte kaum mehr heraus. „Es macht
mich schon verrückt dir zuzusehen. Wenn du ihn…! – Du weißt, was dann
passiert!“, warnte er. Nein! Sie konnte es doch nicht – noch nicht! Die
Vorstellung seinen Penis in ihrem Mund zu haben und dann würde er…!
Das war zuviel.
Aber dann übernahm er die Initiative, richtete sich auf, drängte sie
zurück.
Seine Hände streichelten über ihre Schultern, das Dekolleté,
glitten zu ihrem Busen und fassten zu. „Oh Gott!“ Ein Blitz durchfuhr
ihren ganzen Körper. Wow! Was war das für ein Gefühl? „Noch mal!“,
stöhnte sie und ließ sich nach hinten fallen. Jimmy war begeistert.
Hingebungsvoll massierte er ihre Brüste, spielte mit den hart
aufgerichteten Brustwarzen und drückte seinen Mund darauf – leckte –
schmeckte sie – fühlte ihre Kühle, ihr Zittern der Erregung! Vorsichtig
saugte er fester.
Gleichzeitig schob er, fast heimlich, seine Finger
tiefer hinab zu ihrer Muschi. Heidi zuckte, als er die Hand auf ihren
Venushügel legte. Es fühlte sich so gut an! Sie wollte noch mehr von
diesem Gefühl. Was war es nur? Sehnsucht – nach mehr? Geilheit? Er
sollte nur weiter machen – mutiger sein.
Sie spreizte ihre Schenkel –
lud ihn ein zu mehr: „Willst du nicht auch mal sehen?“
Jimmy bebte vor Gier. Sie machte ihn so wild. Noch ein Wort von ihr,
eine Bewegung oder ein Blick auf ihr Möslein – und er würde wieder
explodieren! Er hielt das einfach nicht aus! – Aber trotzdem! Er wollte
es sehen! Musste ihre feuchte, enge Möse anschauen! Sie hatte ihre Hand
auf seine gelegt, drückte sie tiefer hinein, in diese glatte Spalte. Er
konnte nicht anders! Sanft zog er ihre Schamlippen auseinander.
Wie
schön sie war! So hatte er sich das nicht vorgestellt. Es sah aus wie
… ja, wie die fleischige, blassrosa Blüte einer wunderbaren, voll
erblühten Orchidee! „Du bist so unglaublich schön!“, flüsterte er und
dann fiel er auf sie, drückte seine Lippen auf dieses Wunder. Heidi
bäumte sich auf.
„Jaah!“ Sie stöhnte. Sie spürte seine Zunge – sie
leckte kühl durch ihre heiße, gierige Furche. So erregend, so geil,
dass ihr die Luft wegblieb. „Oh jaa, Jimmy! Mehr! Bitte, noch mehr!“
Jim tat sein Bestes.
Es schmeckte ja so gut, leicht salzig, ein klein
bisschen säuerlich und erst dieses unbeschreibliche Gefühl!
Und dann berührte seine Zungenspitze den Zauberpunkt. Heidi schrie auf –
zitterte vor Lust. Jim spürte die kleine, feste Perle, die sie so
erregte. Seine Zunge zuckte darüber hin.
– Heidi hob sich ihm stöhnend
entgegen, drückte ihre Beine noch weiter auseinander. – Wow! Seine
eigene Geilheit wurde plötzlich nebensächlich. Das musste er ganz genau
wissen. Er musste noch mal schauen! Erneut nahm er beide Hände zu Hilfe
– spreizte sie weit auf.
Der Kitzler war prall geschwollen und stand
aufrecht aus dem empfindlichen, glänzenden Gewebe. Seine Zunge kam
vorsichtig näher, kreiste ganz behutsam. Heidi wimmerte vor Gier. „Oh
Jim! Jimmy! – Du hast keine Ahnung, wie sich das anfühlt! – Das ist ja
soo guuut! – Bitte! – Bitte mehr! – Mach‘ weiter, bitte!“
„Jaah, meine Liebste!“ Er keuchte.
„Sag‘ mir, wie es ist! Sag‘ mir, was
du möchtest – was ich tun soll!“ Er war atemlos vor Erwartung. Wollte
nur noch sie zufrieden stellen – ihr Lust schenken. „Fester!“, keuchte
sie. Jim versuchte seine Fingerspitze.
Schnell leckte er darüber hin,
fuhr zärtlich durch ihre Spalte, näherte sich ihrer Lustperle. Er
spürte ihre Sehnsucht, kreiste immer enger um diesen Zauberpunkt der
Erregung. Heidis Becken bewegte sich unter seinen Händen. Sie drängte
sich ihm entgegen, süchtig nach der Lust, die ihr seine Finger
schenkten.
Eigentlich hatte er gedacht, er müsse in sie eindringen, um sie so zu
erregen, dass sie den Höhepunkt erreichen würde.
Das konnte er jetzt
nicht. Er konnte seine Hände nicht von ihr nehmen. Nicht jetzt!
Leidenschaftlich massierte er ihren lüsternen, kleinen Kitzler. Mit der
anderen Hand glitt er tiefer, schob seine Fingerspitze ein bisschen
hinein.
Der enge Eingang, rosa durchblutet, glatt und feucht, zog ihn
magisch an. „Jah, oh jaah!“, stöhnte Heidi. Ihre Bewegungen wurden
schneller. Sie stieß ihm entgegen, wollte ihn spüren! Ihre hungrige
Muschi schrie nach ihm.
„Schieb‘ ihn rein!“, flehte sie. Sein Finger
drängte sich tiefer, wurde prall umschlossen von ihrer engen, nassen
Scheide. Er stieß zu! – Und Heidi schrie auf – schrill! Dann brach ihr
Schrei ab. Ihr Körper bäumte sich auf, zuckte wild in seinen Armen.
Ihre Muschi zog sich eng zusammen, umklammerte seine Finger, zuckte in
unendlicher Erregung.
Wow! Er hatte sie verrückt gemacht, so verrückt, dass sie in seinen
Armen den ersten Orgasmus ihres Lebens erlebte.
Er war genauso fertig
von diesem Ereignis, wie sie. Noch glaubte er es nicht! Er war ein Mann
– ein richtiger Mann! Er war ihr Liebhaber! Der, der es geschafft
hatte, ihr Lust zu schenken. So gut hatte er sich noch nie in seinem
Leben gefühlt. Und doch war nur sie wichtig!
Heidi bebte vor Lust.
Die Erfüllung hatte ihr jegliche Hemmung genommen.
Sie zeigte ihm alles, was sie sonst sorgfältig versteckte. – Im
Gegenteil! Es erregte sie zusätzlich zu wissen, dass er ihre gierige
Scheide vor Augen hatte, dass er sah, wie sie zuckte in Geilheit! Sie
war völlig erschöpft – durch diesen Ausbruch der Gefühle, den sie nur
ihm verdankte. Sie schlang die Arme um ihn und zog ihn an sich. Ganz
eng schmiegte sie sich an seinen Körper.
Küsste seinen Hals,
streichelte seine Lenden – und dann wurde ihr bewusst, dass er immer
noch „darauf“ wartete! Sie umfasste seinen Penis, hörte ihn stöhnen.
„Warte! Liebster!“ Sie wollte ihn glücklich machen. Sie wollte ihn
genauso glücklich machen, wie er sie. Heidi sank auf den Rücken, aber
sie ließ ihn nicht los, zog ihn über sich. „Komm!“, flüsterte sie und
spreizte ihre Beine, drückte ihm ihre empfindliche Muschi entgegen.
Jim richtete sich auf, sah auf ihren wunderschönen, nackten Körper, sah
ihre pralle, weit geöffnete Vulva, die sie ihm anbot.
Sein Schwanz
zuckte. Er durfte sie nehmen. Er durfte in ihre geile Möse eindringen,
durfte hineinstoßen und sie vögeln! „Oh Gott, jaahh!“ – Jetzt musste er
es tun! Sonst würde ihm dasselbe Unglück wieder passieren! Er griff
nach seinem Glied und führte es an die enge Öffnung, drückte es
zwischen ihre Schamlippen. Heidi spürte ihn! Seine pralle Kuppe an
ihrer gierigen Möse machte sie wild.
Sie wippte mit ihrem Becken, rieb
ihre Scham an seinem Penis. Jim drängte sich tiefer. „Jah! Oh jaah!“
Sie feuerte ihn an. Sein Unterleib stand in Flammen.
Noch niemals in
seinem ganzen Leben, war er so geil, so völlig verrückt nach ihr
gewesen. Er stieß zu! Heidi schrie auf. Es tat weh, aber es war auch
unglaublich erregend. Sie wollte es – trotz allem! Sie stieß ihm
entgegen! „So komm‘ schon!“ Er sollte tief in sie hinein stoßen, sie
ausfüllen.
Er wusste, dass er ihr Schmerz zufügte.
Er wollte ihr nicht wehtun! Aber
seine Erregung bezwang ihn beinahe. Keuchend vor Gier, schloss er die
Augen, konzentrierte sich so stark er konnte. „Ich will nicht – will
nicht, dass du..!“ Heidi packte seine Hinterbacken und drückte ihn
tiefer. „Du tust mir nicht weh!“, stammelte sie ungeduldig.
„Komm
schon! – Liebster! – Tu‘ es!“ Ihr Becken stieß ihm entgegen. „Stoß
zu!“, flehte sie atemlos. Das Gefühl ihn zu spüren, so dicht, so tief –
es war unglaublich. Sie konnte es nicht länger ertragen.
Auch Jimmy konnte nicht mehr warten.
Er zog sich zurück und dann stieß
er zu. Stieß ganz in sie hinein. Traf sie tief in ihrem Innersten, traf
ihre Seele, ihr Herz. Er fühlte die eng anliegenden, glatten Wände
ihrer Scheide und explodierte in dem Augenblick, als sie ihre
Fingernägel in seine Muskeln bohrte.
Zuckend bäumte er sich auf,
erschüttert bis auf den Grund seiner Seele und dann ließ er sich
erschöpft auf sie sinken. Rasselnd holte er Atem. Genoss die Arme, die
ihn umschlangen, die Hände, die ihn festhielten und sanft seinen Po
streichelten. „Heidi!“, flüsterte er.
„Meine Heidi!“
Er spürte, wie sich sein Penis entspannte, kleiner wurde, in sich
zusammensank und aus ihr löste. Langsam glitt er aus ihrer weichen,
warmen Höhle. „Schade!“, flüsterte er und küsste sie zärtlich. „Es war
so schön da drin!“ Heidi lachte leise.
„Wir können ja noch mal
anfangen!“, schmunzelte sie. Jim schüttelte seinen Kopf. „Das glaube
ich nicht!“ Aber Heidi wusste es besser. Sie kannte ihn schon so lange
– sie kannte ihn besser, als er sich selbst! Und sie hatte das ja schon
einmal erlebt – gerade eben! Ihre Hand streichelte zwischen ihre Beine.
Verwundert betrachtete sie das Blut.
Sie hatte keine Schmerzen. In ihr
war nur Sehnsucht – Sehnsucht nach ihm! Aber zuerst wollte sie duschen
gehen!
„Kommst du mit ins Bad?“, fragte sie. Jim nickte und folgte ihr. Als sie
in der großen Badewanne stand und sich wusch, betrachtete er sie
versonnen.
Sie war so wunderschön. Das schönste Mädchen auf der Welt!
Die anderen Jungs hatten in allen Einzelheiten berichtet – von ihren
großen Erfolgen! Er lächelte, als er zu ihr in die Wanne stieg und
zärtlich begann ihren festen, kleinen Busen zu „waschen“. Kein Wort
würde er sagen! Nicht ein einziges Wort! Sie war sein Geheimnis! Sein
süßes Geheimnis! Seine Heidi! Und vielleicht hatte sie ja recht, als
sie sagte: „Wir können ja noch einmal anfangen!“ Sie hatte ja meistens
Recht!
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