Veröffentlicht am 28.09.2018 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Es war einer der bisher wärmsten Sommertage seit mehr als drei Jahren. Ich hatte mich an diesem Tag mit meiner besten Freundin Stephanie verabredet. Sie war für einige Monate in die Schweiz zu ihren Verwandten gefahren und nun stand ich am Bahnhof und wartete darauf Sie abzuholen. Der Zug hielt, nach einer vertretbaren Verspätung und schon sah ich Ihre braune Mähne aus einer der Türen schauen.
Unsere Blicke trafen sich und ich grinste übers ganze Gesicht. Wir liefen aufeinander zu und umarmten uns wie ein lange getrenntes Liebespaar.
Nach der ersten Freude über unser Wiedersehen fiel mir auf, dass sie sich verändert hatte. Ihr puppengleiches Gesicht war das einer jungen Frau geworden und ihre Oberweite hatte enorm zugenommen. Es war fasst ein F – Körbchen.
Auch wenn wir seit mehr als fünfzehn Jahren befreundet waren, stieg doch die Erregung in mir auf. Ihr schien das nicht entgangen zu sein und neckisch sah Sie mich an, während Sie mir entgegen hauchte »Ist dir aufgefallen, das ich mich verändert habe?« Ich konnte nur nicken, aber den Blick von Ihrer Oberweite zu lösen, schien mir unmöglich. Sie griff sich meine Hand, stopfte mir ihre Reisetasche in die andere und zusammen gingen wir aus dem Bahnhofsgebäude zu den Parkplätzen, wo mein Auto stand. Die ganze Zeit über redete Sie von ihrem Urlaub und wie schön alles in der Schweiz wäre, doch ich hatte echte Schwierigkeiten ihr zu folgen.
Plötzlich sah sie mich an und meinte, ich solle auf den Rasthof fahren.
Da ich sowieso tanken musste, kam mir dieser Zwischenstop gerade recht. Sie ließ sich den Schlüssel für die Toiletten geben und ich begann meinen Wagen zu tanken. Dann ging ich in die Tankstelle und bezahlte. Stephanie war noch immer auf der Toilette und ich öffnete mir einen Schokoriegel, um etwas die Zeit zu überbrücken.
Aus den Augenwinkeln sah ich etwas winken und als ich meinen Blick in die Richtung drehte, sah ich Stephanie. Sie hatte ihre Haare geöffnet und deutete mir an, ich soll zu ihr kommen. Sofort startete ich den Wagen und fuhr etwas an die Seite. Dann schloss ich ab und ging zu Ihr herüber.
Ich wusste nicht so recht was sie von mir wollte, aber als Sie sich meine Hand griff und auf die Toilette zerrte, verstand ich langsam.
Noch bevor ich etwas sagen konnte, schob Sie mir ihre flinke Zunge in den Mund und begann mich zu küssen. Ihr Piercing tanzte in meinem Mund und ihre geschickten Hände gingen auf Wanderschaft. Sie rieb an meinem harten Schwanz und löste den Kuss. »Dachte ich mir doch, dass dich das geil macht.
Und nun zeig ich dir, was ich gelernt habe!« Sie ging in die Hocke, holte meinen dicken Riemen hervor und ließ über die freigelegte Eichel ihre Zungenspitze tanzen. Ich musste mich an der Wand abstützen und vor meinen Augen explodierten Tausende von Sternchen. Ihre Lippen hatten sich hart um meine Vorhaut geschmiegt und schoben diese nun mit wechselndem Tempo vor und zurück, während ihre Zunge ständig leckte. Ihre linke Hand spielte mir an den Eiern, bis diese hart wie Stein waren.
Schon spürte ich, wie meine Soße aus mir herausbrechen wollte, doch Stephanie hatte andere Pläne. Sie ließ mit einem leisen Ploppen, meinen Schwanz frei und entledigte sich ruckartig von ihrer Hose. Dann schob Sie mir ihre Kehrseite zu und schon war mein dickes Rohr in ihrer engen Muschi verschwunden. »Macht dich das auch so heiß wie mich?« Hauchte Sie im Rhythmus meiner Stöße und ich konnte ihr nur zustimmen.
Doch auch diesmal war es mir nicht vergönnt, mich in ihr zu entladen. Sie wand sich aus meinen Armen und hockte sich vor mich hin. »Jetzt will ich deine Sahne auf meinen dicken Titten spüren!« Sie riss ihr Oberteil herauf und griff sich meinen pochenden Ständer. Dann wichste Sie ihn so lange, bis sich meine Ladung auf ihrem Gesicht, den Titten und ihren Haaren befand.
Ein letztes mal leckte sie von den Eiern aufwärts zu meiner glühenden Eichel und erhob sich schließlich zwinkernd. »So und nun sollten wir endlich weiter fahren. Hoffentlich habe ich deine Fantasien über mich noch übertroffen!« Oh ja, das hatte Sie und die restliche Fahrt über bekam ich einen Muskelkater im Gesicht.
Unsere Freundschaft hatte ein neues Level erreicht und solange wir beide Singles sind, treiben wir es an den verschiedensten Orten und in den besten Stellungen, aber davon werde ich demnächst berichten.
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