Veröffentlicht am 20.12.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Sie hatte einen ihrer vielen Nachtdienste. Die mochte sie. Man bekam eine Stunde mehr gutgeschrieben als in den anderen Diensten und nachts arbeiten fand sie nicht so schlimm wie viele andere. Doch dieser Nachtdienst sollte anders werden. Nach der Übergabe vom Spätdienst auf den Nachtdienst begann sie den ersten Rundgang um nach den Patienten zu sehen aber auch um Dinge zu erledigen die der Spätdienst nicht geschafft hatte. Sortieren, Geschirr abräumen oder die Betten von entlassenen Patienten neu zu beziehen.
Wie im Zimmer von Heinz. Heinz war wegen eines Schlaganfalls dort und das schon sehr lange aber er hatte sich bestens davon erholt. Leidglich Motorik der Arme funktionierte noch nicht so wie gewohnt. Er war immer gut drauf und zu Späßen aufgelegt. Ein sehr angenehmer Patient. Als sie das Bett des Zimmergenossen, der entlassen wurde, neu bezog und sich dabei über das Bett beugte fiel Heinz Blick auf ihr recht üppiges Dekolleté. Anschließend ging sie zu ihm rüber, räumte ein wenig auf und schüttelte sein Bett auf.
In höflichem Ton gestand er ihr soeben ins Dekolleté geschaut zu haben und sagte ihr dazu das sie eine wirklich schöne Oberweite hätte und es ein Augenschmaus für einen sechzigjährigen wie ihn wäre. Sie lief rot an und bedankte sich für dieses Kompliment. Da es ihr unangenehm war verließ sie daraufhin das Zimmer und widmete sich ihrer weiteren Arbeit. Die Nacht schritt voran und immer mehr genoss sie seine Aussage. Endlich noch mal etwas mehr Aufmerksamkeit und nach langer Zeit nochmals solch tolles Kompliment.
Vielleicht genoss sie es zudem auch weil er so ein lieber Kerl war. Nicht ganz ihr Alter aber mit seinen grauen Haaren, der schön behaarten Brust und einem noch recht ansehnlichen Körper auch nicht gerade die schlechteste Partie. Ein gewisser Reiz lag da schon vor. Sie verdrängte den Gedanken und fing an die Medikamente zu sortieren. Bemerkte aber dabei das der Gedanke sie nicht los ließ was sie zunehmends beschäftigte aber auch erregte. Gegen morgen fing sie an auf die Zimmer zu gehen und die schweren Fälle zu waschen.
Bei Heinz musste sie lediglich ein wenig unterstützen. Sie betrat das Zimmer und ließ warmes Wasser ins Waschbecken ein. Ohne Nachzudenken und ohne es geplant zu haben nahm sie den Lappen und ging damit zu ihm, weckte ihn vorsichtig und begann ihn am Oberkörper zu waschen. Er schaute verdutzt und sie entgegnete ihm, dass sie sich wegen des Kompliments am frühen Abend gerne revanchieren möchte und das Waschen heute mal übernehmen würde. Er grinste und genoss es sehr da sie sich auch alle Mühe gab und sehr zärtlich war dabei.
Mit der einen Hand wusch sie ihn und mit der anderen Hand strich sie ihm über den Bauch und die Brust was er als sehr schön empfand. Sie ging wieder zum Waschbecken und wusch den Lappen erneut aus und kam zum Bett zurück. Der Oberkörper war und so zog sie ihm die Hose runter und begann seine Beine zu waschen. Dann die Leisten und bereits dabei kam Leben in seinen Schwanz. Er entschuldigte sich sofort bei ihr und versuchte ihn mit seinen Händen zu verdecken.
Sie schaute ihn an und erzählte ihm von ihren Gedanken und würde ihm daher gerne eine Überraschung bereiten. Kaum hatte sie dies ausgesprochen zog sie auch schon das Oberteil aus und öffnete ihren BH. Ihre großen Brüste fielen herab und Heinz traute seinen Augen kaum. Er berührte sie sofort und im nächsten Augenblick wuchs sein Schwanz zu voller Größe. Sie streichelte ihn daraufhin und merkte an das dies ein ordentliches Exemplar wäre. Sie umschloss ihn mit ihrer Hand und bewegte diese etwas was Heinz mit einem Stöhnen quittierte.
Sie schaute ihn an und fragte ob sie weitermachen solle? Er antwortete erst nicht. Gefällt es dir nicht fragte sie ihn dann noch zusätzlich? Doch, doch sagte er, aber es wäre nur so überwältigend und so lange her. Das macht aber doch nichts beruhigte sie und beugte sich daraufhin nach vorne und nahm ihn ganz langsam in ihren Mund auf. Er war plötzlich wie versteinert. Sie züngelte an seiner Eichel und an seinem Bändchen rum.
Sie lutschte ihn und blies ihn richtig geil ab auch wenn dieses dicke Teil auf Dauer recht anstrengend war. Die Eier massierte sie ihm auch noch schön dabei. Heinz begann immer schneller zu hecheln. Er wusste nicht mit seinen Händen wohin. Sie half ihm daraufhin und nahm seine Hand an ihre Brüste und knetete diese mit ihm gemeinsam während sie weiter blies und dann schoss er ihr auch schon seine gesamte Ladung in den Mund.
Und sie schluckte und schluckte und schluckte. Das erste Mal in ihrem Leben und sie wusste wirklich nicht warum sie dies tat aber empfand es in dem Moment als genau das Richtige. Heinz lag nun völlig geschafft und befriedigt aber total glücklich im Bett. Sie deckte ihn zu und flüsterte ihm dann ins Ohr, dass er schön die Hose unten lassen soll und nun Zeit hätte sich ein wenig zu erholen. In einer Stunde wäre sie durch und dann würde sie wieder kommen.
Danach zog sie sich an und machte mit ihrer Arbeit weiter. Es war 5h und hatte länger als erwartet gedauert. Aber im Optimalfall kommt die erste Kollegin erst um 5. 30h. Schnell ging sie zurück zu Heinz der schon freudig und immer noch mit einem Strahlen wartete. Sie kam zu seinem Bett und schob die Decke zur Seite. Er hatte wohl schon geile Gedanken gehabt denn er war schon halb steif. Dieses Mal zog sie sich die Hose und ihr Höschen darunter aus.
Sie nahm seine Hand und führte diese zwischen Ihre Beine. Als er bemerkte wie nass sie war kam automatisch Bewegung in seinen Schwanz und er war wieder prall wie noch zwei Stunden zuvor. Sie half mit ihren Lippen und ihrer Zunge noch mal ein wenig nach und kletterte dann aufs Bett. Sie packte seinen Schwanz und führte ihn in Richtung ihrer Muschi. Sie rieb ihn durch ihre Spalte und ließ ihn dann plötzlich reinflutschen.
Beide stöhnten auf. Dann fing sie an ihn zu reiten und gestand ihm dabei wie sehr er sie ausfüllt und wie geil es sich anfühlen würde. Heinz hielt sehr lange durch und schaffte es sie beim Sex zum Orgasmus zu bringen was bei ihr Jahre her gewesen ist. Sie war dabei so laut das sie sich in sein Kissen schmiss damit niemand sie hörte. Nachdem sie sich davon erholte hatte wollte sie weitermachen doch Heinz meinte das es schon in Ordnung sei.
Er wäre mehr als auf seine Kosten gekommen. Ein wahrer Gentleman. Sie schaute ihn dann noch glücklich an woraufhin er fragte ob sie ihn nach der Entlassung nicht auch mal zu Hause besuchen könne. Dies bejahte sie mit einem freudigen JA. Wer weiß wie befreit und gut er wohl wäre wenn er dies alles zu Hause in entspannter Atmosphäre tun könne.
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