Das Echo hallt !!!

kleinehexe2Das Echo halltDas Wetter der letzten Tage war recht durchwachsen und dafĂŒr dass eigentlich Unwetter angesagt waren hielt sich die Sonne sehr gut. Irgendwie hatte ich Lust auf einen Spaziergang ganz gemĂŒtlich und ohne Hektik. Da ich es mag mich dabei angeregt zu unterhalten beschließe ich dich anzurufen, und dich zu Fragen ob du nicht spontan Lust und Zeit dazu hast. Also greife ich zum Telefon, wĂ€hle deine Nummer und schon nach einem kurzen Moment höre ich deine fĂŒr mich immer wieder erotische Stimme als du dein hey du in den Hörer hauchst. Wie immer wenn ich deine Stimme höre geht ein angenehmer Schauer durch meinen Körper und meine Nippel richten sich leicht auf. Ich will mich aber jetzt nicht ablenken lassen und so unterbreite dich meinen Vorschlag spontan solange das Wetter sich hĂ€lt eine Runde zu laufen. Sofort bist du Feuer und Flamme, gibst aber zu bedenken, dass es bei dir ein paar Orte weiter ziemlich heftig regnet. Ich schlage dir vor das wir auch bei mir in der Ecke in Kallen Hardt eine runde laufen könnten da es hier noch trocken ist bis jetzt. Du kennst die Ecke noch nicht und stimmst freudig zu. Wir machen einen Treffpunkt aus wo wir uns mit den Autos treffen damit ich dann vorfahren und dir den Weg weisen kann.Schon eine knappe halbe Stunde spĂ€ter stehe ich am vereinbarten Platz und da kommst auch du schon um die Ecke. Wir winken uns kurz zu und dann fahre ich voraus. Vom Treffpunkt aus ist der Weg nicht allzu weit denn wir mĂŒssen nur zwei Orte weiterfahren. Als ich dann nach rechts ins Feld einbiege und die Fahrt sich dort noch eine Weile durchschlĂ€ngelt wunderst du dich sicher schon wo ich dich da eigentlich hinfĂŒhre. Doch dann ist die Fahrt zu Ende als ich links auf einen kleinen unbefestigten Waldparkplatz einbiege und dort Parke. Rasch verschließen wir unsere Autos und Umarmen uns erst einmal zur BegrĂŒĂŸung wobei du mich fester als nötig an dich drĂŒckst so dass ich durch dein dĂŒnnes luftiges Hemd und mein ebenfalls sehr dĂŒnnes top das eng anliegt deinen Körper spĂŒren kann wodurch sich sogleich erneut meine Nippel zu regen beginnen. Du siehst mich an und hauchst mir eine leichten BegrĂŒĂŸungskuss auf. Mittlerweile hat es auch hier begonnen leicht zu nieseln und als wir ankommen fahren alle andere gerade weg da dunkele Wolken den Himmel verhĂ€ngen. Da wir beide den warmen Sommerregen lieben haben wir keine schirme mit genommen. Denn wer braucht so einen lĂ€stigen Schirm wenn man die Warmen tropfen auf der Haut spĂŒren kann. Und so gehen wir nun langsam den Feldweg entlang und uns locker unterhaltend genießen wir die Bewegung an der frischen Luft. Es kommen uns noch einige Leute entgegen und es wirkt wie eine Panikartige Flucht was uns zum Schmunzeln bringt. Wie sie alle an uns vorbeieilen zu den Autos Weil es leicht regnet wĂ€hrend wir ihnen ganz gemĂŒtlich entgegenschlendern.Als wir den kleinen Bach erreichen an dem der Weg nun entlang geht entdeckst du auf der rechten Seite eine Riesige höhle die man durch einen kleinen Seiteneingang gebĂŒckt betreten kann oder aber gleich durch den großen Eingang erreicht. Interessiert wirft du einen blick hinein und siehst dich um. „Na wie du siehst können wir uns hier zur Not unterstellen”, schmunzele ich. Ein ziemlich großer flacher Felsbrocken liegt etwas weiter hinten in der Höhle rumbringt von vielen kleineren. Du erkennst eine Feuerstelle und auch ein ganzer Stapel dicke Äste liegen noch herum, und siehst mich fragend an. Ich erzĂ€hle dir das man hier zum einen draußen grillen darf und das auch oft hier drinnen Lagerfeuer gemacht werden was in dieser großen luftigen höhle kein Problem ist.Du schaust dich noch kurz um und dann setzen wir unsern Sparziergang fort. Weiter fĂŒhrt der Weg am Bachentlang immer mal wieder ĂŒber kleine HolzbrĂŒcken darĂŒber hinweg. Der Regen ist etwas stĂ€rker geworden aber uns stört das nicht und so gehen wie plaudernd und lachend weiter. Vorbei an einem riesigen Felsen der empor ragt und ich erzĂ€hle dir das dies der Hohe Stein ist und die Vorherige Höhle der Hohle Stein. Als wir einen recht steilen Weg unter BĂ€umen hinauf mĂŒssen der durch den Regen recht rutschig ist ergreifst du Stumm meinen Hand und hilfst mir unaufgefordert sicher hinauf.Als wir oben ankommen und heraustreten aus dem kleinen StĂŒck Waldweg in einen Feldweg hat es begonnen ziemlich stark zu regnen. „Tja nun werden wir wohl doch noch richtig nass schmunzelst zu und zwinkerst”. Weiter meine Hand haltend setzen wir unseren Weg fort und schon nach wenigen Schritten sind wir beide völlig durchnĂ€sst. Dein Hemd klebt an deinen Körper und lĂ€sst deutlich deine muskulöse Brust und deinen flachen straffen Bauch erkennen, nun ein sehr ansprechendes SixpĂ€ck eben wie man so schön sagt. Auch dein knackiger Po malt sich deutlich unter deiner Hose ab. Wir gehen weiter und erreichen eine stelle wo die BĂ€ume ĂŒber den weg gewachsen sind und fĂŒr ein kurzes StĂŒck wie ein Dach wirken. Wir halten an um eine zu rauchen auch hier regnet es zwar durch aber nicht mehr so stark.Ich mustere dich noch einmal genau und sage dann keck wie gut dir die Nassen Sachen doch stehen, wie schön sie deinen gut gebauten Köper umschmeicheln. Ein leuchten ist in deinen Augen als du erwiderst:” nun dir aber auch meine SĂŒĂŸe und es gefĂ€llt mir das du anscheinend den BH weggelassen hast, und es ist ein sehr schöner Anblick wie deine großen BrĂŒste sich durch den dĂŒnnen Stoff abmalen und deine Nippel vom Regen sich erregt hindurchdrĂŒcken. Du bist einfach der Hammer ganz schön keck mir solche Reize unter die Nase zu reiben.” Und um es zu unterstreichen streckst du deine Hand aus und streichelst mit leichten Druck darĂŒber, ich erzittere leicht als du das tust und meine Nippel werden sogleich völlig hart und drĂŒcken sich nun noch mehr durch das Shirt.” Na das scheint ihnen ja zu gefallen” schmunzelst du und kommst einen Schritt auf mich zu. Deine HĂ€nde umfassen meine vollen BrĂŒste und kneten sie sanft durch mein top dabei gleiten immer wieder deinen Daumen rau darĂŒber. Du siehst mich an als du das tust und ich erwidere deinen Blick und schließe dann fĂŒr einen Moment genussvoll die Augen als du meinen Nippel nun fest mit dem Fingern umfasst und sie beginnt erst sanft dann rauer zu zwirbeln stöhne ich leise auf und meinen HĂ€nde umfassen dein GesĂ€ĂŸ und ertasten deine durchtrainierten Arschbacken und so ziehe ich dich nĂ€her zu mir. Du beugst dich vor und deine Lippen berĂŒhren die meinen und mit deiner Zunge öffnest du sie und kĂŒsst mich voller Leidenschaft. Wir halten den anderen umschlungen und versinken in einen langen Zungenkuss. Dann raunst du in mein Ohr „du bist so heiß das es mich schier verrĂŒckt macht fĂŒhlst du wie meine Hose Spannt?” und drĂŒckst dabei dein hartes GemĂ€cht gegen mich.„Ja gebe ich leise zurĂŒck und wie ich es spĂŒre und es fĂŒhlt sich gut an.”” Du kleines Luder das wirst du mir bĂŒĂŸen”;, raunst du und mich ansehend greifst du mit fester Hand zwischen meinen Schenkel und packst grob in meinen Schritt, deine Finger drĂŒcken hart gegen meine Muschi. Ein stöhnen entweicht mir und ich halte mich an dir Fest. Doch dann entwinde ich mich deinem Griff sehe dich an und meine Hand ergreift fest die Wölbung in deiner Hose was mir ein Stöhnen deinerseits einbringt. Ich lasse mich hinab gleiten und mit den Worten „Na dann wollten wir ihn mal lieber befreien” öffne ich behĂ€nde deine Hose und schiebe sie ohne lange zu fackeln mitsamt deines Slips hinunter. Sofort springt mir dein schöner nicht gerade kleiner Schwanz entgegen. Ich mag ihn sehr denn weiß ich doch wie sehr er mich aus zu fĂŒllen vermag. Sofort umfasse ich ihn mit festen griff und beginne dich ansehend sogleich deinen Schafft vor und zurĂŒck zu bewegen wĂ€hrend meinen Zunge dich ansehend deine Eichel dabei keck um tĂ€nzelt. Deine HĂ€nde hĂ€ngen an den Seiten herunter und ein leises Stöhnen entweicht dir. Dein Becken schiebt sich mir entgegen und du sagst „blass ihn SĂŒĂŸe nimm ihn den Mund”. Deiner Bitte nachkommend umschließe ich und deinen nun völlig harten angeschwollenen Schwanz mit den Lippen und beginne ihn langsam deinen Schaft weiter massierend in meinen Mund hinein und hinaus gleiten zu lassen. „Ja oh ja Baby nimm ihn tief rein” sagst du leise stöhnend und deine HĂ€nde fassen meine Haare zusammen und halten meinen Kopf wĂ€hrend du beginnst dein Becken rhythmisch zu bewegen und in meinen Mund dringst. Meine HĂ€nde umfassen deinen knackigen Arsch und ich halte mich an dir fest. Ganz langsam machst du weiter immer mal wieder lasse ich ihn aus meinem Mund gleiten und lecke ihn mit meiner Zunge ab um ihn dann wieder aufzunehmen. Du siehst es dir genau an und immer wieder auch mir in die Augen und genießt es stöhnend. Nach einem kurzen Moment schon spĂŒre ich wie du dich dem Höhepunkt nĂ€herst und dann ertönt auch schon dein ja oh ja ich komme und meinen Kopf fest gegen ihn haltend ergießt du dich erzitternd in meinem Mund. Das schlucken fĂ€llt etwas schwer das du bis zum Anschlag in mir steckst und meinen Kopf gegen ihn presst. Dann ist es vorbei und du gibst mich frei so dass ich nun schlucken kann. „Du bist doch echt ein MiststĂŒck” raunst du und ziehst mich zu dir hoch. Um mich sogleich zu umfangen und rau zu kĂŒssen. Mittlerweile sind wir wirklich bis auf die Knochen durchnĂ€sst und da ein leichter Wind weht fröstle ich ein wenig.” Wir sollten sehen, dass wir dich warmbekommen” lĂ€chelst du verschmitzt. Dann ziehst du deine Hose hoch ergreifst meine Hand und ziehst mich mit dir den eben gekommenen Weg zurĂŒck. Immer noch gießt es in Strömen und es ist wie ausgestorben außer uns beiden verrĂŒckten ist hier weit und breit kein Mensch mehr. Als wir die Höhle erreichen grinst du breit” nun wir können unmöglich so nass in die Autos steigen” und ziehst mich sogleich mit dir in die Höhle hinein. Bis hinten durch wo der große flache Felsbrocken liegt, der locker zwei Personen liegend Platz bietet und bittest mich dort Platz zu nehmen. Dann sammelst du das rumliegende holz zusammen und im Handumdrehen hast du ein schönes flackerndes Feuer entfacht. Mich fröstelt immer noch obwohl die WĂ€rme des Feuers mich erreicht. Du setzt dich neben mich ergreifst Sanft mein Top um es mir ĂŒber den Kopf zu ziehen. Um dann mit meinen Schuhen meiner Hose und meinem Slip fort zu fahren. Im Handumdrehen hast du mich zĂ€rtlich meiner Sachen entledigt und auch du legst nun behĂ€nde die deinen ab. Dann legst du unseren beiden Sachen auf einen kleinen Felsen nahe dem Feuer aus und kommst dann zu mir zurĂŒck. Ich spĂŒre wie die WĂ€rme des Feuers mich zĂ€rtlich umschmeichelt und es mir langsam etwas wĂ€rmer wird. Du stehst vor mir und drĂŒckst meine Oberkörper dann sanft nach hinten bis ich liege. Dann raunst du leise „so meine liebe nun wollen wir doch mal dafĂŒr sorgen das dir wieder warm wird” und bei diesen Worten spreizt du meine Beine und drĂŒckst sie in Richtung meines Kopfes so das meine FĂŒĂŸe in der Luft hĂ€ngen. Und schon spĂŒre ich deine Zunge die sanft durch meine Spalte gleitet und stöhne erregt auf. Mit zwei Fingern der einen Hand drĂŒckst du meine Lippenauseinander wĂ€hrend dein Mund meine Spalte und meine Knospe liebkosen. Mein Kitzler ist sogleich hart als du ihn mit den Lippen umschließt ihn ablutschst wobei du ihn sanft lang ziehst um im nĂ€chsten Moment daran zu saugen. Stöhnend umfasse ich meine Beine und spreize sie noch ein StĂŒck weiter und stĂŒtze sie. „Ja oh ja Baby entfĂ€hrt es mir das ist schön”. Als du nun noch beginnst mit zwei Fingern der anderen Hand noch gleichzeitig leicht in mich zu Stoßen bĂ€ume ich mich leicht auf. Dein Kopf hebt sich du siehst mich an als du dann drei Finger deiner umgedrehten Hand in mich schiebst wĂ€hrend dein Daumen auf meinem Kitzler liegt und sie beginnst durch mich gegeneinander zu drĂŒcken und gleichzeitig nun meinen G- Punkt stimulierst und meine Knospe mit leichten Druck kreisend zu massieren. Ich bĂ€ume mich laut stöhnend auf und meine Beine beginnen leicht zu zittern. Immer lauter jammere ich nun regelrecht so unbeschreiblich geil ist das GefĂŒhl das du in mir auslöst. „Das tut dir gut nicht wahr”? fragst du und siehst mich an.” Ja” bringe ich nur schwer hervor „ja”. Laut hallen all unsere Laute von den WĂ€nden wieder. Ein Echo der Lust umgibt uns und irgendwie gibt das dem ganzen noch einen zusĂ€tzlichen Kick.Ich kann es kaum mehr ertragen und meine HĂ€nde schieben sich ĂŒber meine Bauch zu dir herunter doch bevor ich dein Tun stören kann hat deine frei Hand die meinen schon ergriffen und hĂ€lt sie fest. „Oh nein meine SĂŒĂŸe nein du entkommst mir nicht ich will sehen sie du dich windest dein Jammern und fehlen hören ich höre erst auf wenn du richtig geil Abspritzt”.Und so machst du unbeirrt weiter und schon bald kann ich nicht mehr und ich beginne mich zu winden dich an zu flehen aufzuhören denn ich kann es kaum noch ertragen. Aber ich habe keine Chance und immer lauter werdend, werfe ich den Kopf hin und her, versuche meinen HĂ€nde zu befreien ja ich strampele schon fast aber du bleibst gnadenlos hast mich fest im Griff. Meine Beine beginnen völlig unkontrolliert zu zittern mein Unterleib zieht sich zusammen. Und dann, dann spĂŒre ich wie mein Saft mit voller Wucht aus mir heraus zu spritzen beginnt. Und ich kann nicht mehr anders als schreien so heftig hat mich der Orgasmus erreicht.„Ja Baby ja spritz alles raus” rufst du ohne aber dein tun zu unterbrechen wodurch mein Orgasmus kein Ende nimmt und ich immer weiter und weiter schreiend abspritze bis es dann endlich verebbt. Erst jetzt ziehst du deinen Hand zurĂŒck und gehst dazu ĂŒber mich sanft sauber zu lecken. Selbst dich habe ich mit meinem Saft getroffen so heftig war es. Erschöpft lasse ich es stöhnend ĂŒber mich ergehen. Schließlich lĂ€sst du mich die Beine austrecken kommst zu mir nach oben legst dich neben mich, streichelst mein Gesicht und hĂ€ltst mich liebevoll fest. Immer noch zitternd drĂ€nge ich in deinen Arme und halte mich an dir fest.„Du hast so unglaublich geil abgespritzt” meine SĂŒĂŸe flĂŒsterst du leise an mein Ohr „das war sehr schön an zu sehen”. Und dann hĂ€ltst du mich stumm in deinen Armen bis ich ruhiger bin. Ich hebe den Kopf sehe dich an und KĂŒsse dich wĂ€hrend meine Blicke dir Stumm danken fĂŒr diesen Unglaublich harten aber auch schönen Orgasmus. So liegen wir einen weile, draußen ist es schon dunkel geworden und das Feuer droht aus zu gehen also erhebst du dich und legst noch einmal ausreichend Holz nach. Gleich danach kommst du wieder neben mich und wir KĂŒssen uns Leidenschaftlich. Meine HĂ€nde wandern zu deinen Lenden hinunter und ergreifen deinen Schwanz, die deinen Rollen mich zur Seite meine Beine erneut spreizend um mich fordernd zu streicheln wĂ€hrend deine Lippen meine BrĂŒste liebkosen. Immer fordernder wird unser Tun bis ich dich schließlich auf den RĂŒcken rolle und so auf dir zu liegen kommen. Ich stĂŒtze mich neben dir auf und lasse mich sitzend ĂŒber dich gleiten. Du drĂŒckst deine Eichel an mein Öffnung und ich lasse mich langsam auf ihn hinabgleiten und nehme dich stĂŒck fĂŒr stĂŒck in mich auf. Langsam beginne ich mein Becken kreisen zu lassen deine HĂ€nde umfassen meine HĂŒften und begleitet von unseren Lauten die von den WĂ€nden wiederhallen genießen wir uns ansehend so eng verbunden zu sein. Du knetest meine BrĂŒste und im nĂ€chsten Moment lehne ich mich zurĂŒck und stĂŒtze mich auf deinen Oberschenkeln ab. Sogleich ergreifst du die Gelegenheit und deine Finger beginnen meinen Kitzler zu reizen. Ich werfe den Kopf in den Nacken und kommentiere es laut stöhnend. Schließlich ziehst du meinen Oberkörper zu dir hinab so das mein Po sich leicht anhebt dein Becken stĂ¶ĂŸt hart gegen mich als du beginnst mich in dieser Stellung zu ficken als wolltest du mich aufspießen. Immer lauter hallt das Echo unserer Laute der Lust wieder. Wir haben uns völlig ineinander verloren wieder und wieder Ă€ndern wir die Stellungen mal sitze ich auf dir und im nĂ€chsten Moment rollst du uns herum kommst ĂŒber mich und dringst hart in mich ein immer weiter und weiter treiben wir es und zögern den Orgasmus durch die Stellungswechsel weiter hinaus. Schließlich erhebst du dich ziehst mich vom Felsen, drehst mich herum und drĂŒckst mich nieder so dass ich mich abstĂŒtzen muss dann kommst du hinter mich positionierst ihn und dann rammst du ihn voller Wucht in mich das mir ein Schrei entweicht als du hart in mir anstĂ¶ĂŸt. Da du meine Beine zusammengedrĂŒckt hast bin ich so eng das es fĂŒr uns beide ein geiles GefĂŒhl ist. Wir sind beide bereit den nĂ€chsten Orgasmus zu erleben und so fickst du mich nun gnadenlos hart und immer schneller werdend. Laut schallt es um uns herum wenn deine Eier gegen mich klatschen und wir immer lauter rufend uns gegenseitig regelrecht anspornen. Bist du spĂŒrst wie ich mich fest um deinen Schwanz spanne, dann lĂ€sst auch du dich gehen und ein paar Sekunden spĂ€ter erreichen wir beide gemeinsam lautstark einen unglaublichen Orgasmus. Als er verebbt ist lösen wir uns voneinander und ich richte mich auf drehe mich zu dir herum und lasse mich in deine Arme sinken. So halten wir uns eine Weile bis wir ruhiger sind immer wieder finden sich unsere Lippen. Schließlich setzen wir uns nebeneinander auf den Felsen dein Arm liegt um mich und ich lehne mich sanft an deine Schulter. „Danke” sage ich leise und kĂŒsse dich sanft „das war unglaublich schön”. „Ja das fand ich auch und du hast den Ort fĂŒr den Spaziergang wirklich gut ausgesucht” lĂ€chelst du. „Das Echo unseres Tuns war der absolute Hammer”. So sitzen wir noch eine Weile sehen ins Feuer und Rauchen noch die ein oder andere Zigarette einfach nur stumm die NĂ€he des anderen genießend. Bis das Feuer schließlich langsam erlischt dann erheben wir uns steigen in unsere Sachen die schon ein ganzes StĂŒck getrocknet sind, du sorgst dafĂŒr das das Feuer tatsĂ€chlich aus ist und dann schlendern wir Arm in Arm langsam zu den Autos. Dort kĂŒssen wir und zĂ€rtlich und beschließen die Nacht zusammen zu bleiben und so folgst du mir und wir verbringen eine wundervolle Nacht voller ZĂ€rtlichkeit und schlummern schließlich dicht aneinander gekuschelt ein.

Deutsche Sex Geschichten, Erotische am Arbeitsplatz, Fick geschichten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert