Flegeljahre 8: Alles im Arsch

Mit unserer neu entdeckten Geschwisterliebe verbrachten meine Schwester Tina und ich wunderbare Ferientage. Es war mein erster Kontakt zum anderen Geschlecht, und ich konnte gar nicht genug bekommen von dieser neu entdeckten Körperlichkeit. Doch auch Tina schien unersĂ€ttlich; einmal meinte sie, sie sei vermutlich nymphoman, was ich erstmal bei Wikipedia nachschauen musste. Wir probierten auch vieles aus und hatten keine Scheu, einander immer neue Praktiken vorzuschlagen. Nicht alles gefiel uns, das ließen wir dann halt beim nĂ€chsten Mal bleiben. Aber andere Dinge erregten uns umso mehr.Heute war Samstag und wir frĂŒhstĂŒckten gemeinsam mit unseren Eltern, als das Telefon lĂ€utete. Mutter nahm das GesprĂ€ch an – es war Sabrina, eine alte Freundin der Familie. „Was sagst du – wir sollen alle Abendessen bei dir? Heute geht es leider nicht, Manfred und ich haben Karten fĂŒr die Oper. Und ab Montag sind wir fĂŒr drei Wochen im Urlaub
 Wie? Die Kinder? Warte, ich frag‘ sie mal
“ Mutter wandte sich zu uns: „Tina, Nico
 Sabrina fragt, ob ihr heute zum Abendessen zu ihr kommen wollt?“ – Tina reagierte als erste: „Au prima, ich auf jeden Fall! Nico, was ist mit dir?“ – „Ja gern. Alle meine Freunde sind ohnehin im Urlaub
“ – Mutter wandte sich wieder zum Telefon und zu Sabrina am anderen Ende der Leitung: „Ja, sie freuen sich beide. Wann? OK um Sieben, ich sage es ihnen. Und Sabrina
 wenn wir aus dem Urlaub zurĂŒck sind, dann werde ich dich mal bekochen! OK? Ja
 KĂŒsse!“ Ich freute mich riesig auf den Besuch am Abend, ging mir doch sofort wieder unser erotisches Abenteuer durch den Kopf. Sabrina hatte vor sechs Wochen einen kleinen Jungen entbunden und sowohl Tina als auch ich waren völlig von ihrem Stillen fasziniert. Sollte der heutige Abend eine Fortsetzung unserer erotischen Erlebnisse bringen?Nach dem FrĂŒhstĂŒck fuhr ich mit Tina in die Stadt, um ein Gastgeschenk fĂŒr Sabrina zu kaufen. Wir wollten zuerst irgendetwas, was an unsere erotischen Erlebnisse anknĂŒpfte. Dazu schleppte Tina mich in einen Sex-Shop, fĂŒr mich eine völlig neue Erfahrung. Ich stand in diesem kleinen Laden in einer eher schmuddeligen Ecke unserer Stadt hinter dem Bahnhof und wusste gar nicht, wo ich hinschauen sollte. Aus den Regalen starrten mich lange Reihen von Porno-Heftchen an, darauf abgebildet Frauen mit teilweise riesigen Titten und nicht selten sehr ausgefallener Kleidung: Eleganten StrĂŒmpfen, Spitzen-UnterwĂ€sche, aber auch Leder und irgendwelchem Gummi-Zeugs. Die Paare auf den Titelseiten waren in den unterschiedlichsten sexuellen Praktiken ineinander vertieft – im wahrsten Sinne des Wortes: SchwĂ€nze steckten in geröteten Fotzen, aufgerissenen MĂŒndern und sogar in den Hintern mancher Fotomodelle, es paarten sich MĂ€nnlein und Weiblein, ĂŒppige Frauen untereinander oder schwule MĂ€nner in uniformĂ€hnlicher Ausstattung. Ja, auf einem Magazin zĂ€hlte ich ganze acht Personen, die in den wildesten Verrenkungen ineinanderstecken. Tina zischte mir zu: „Mund zu!“ Das holte mich wieder in die Gegenwart zurĂŒck. Sie bugsierte mich in eine andere Ecke des GeschĂ€fts, wo uns eine lebensgroße Aufblas-Puppe mit kreisrund geöffnetem Mund und schwarz-roter SpitzenunterwĂ€sche begrĂŒĂŸte. In den Regalen lagen hier Dinge, die ich als ‚Massage-Stab‘ schon mal in irgendwelchen Zeitungen gesehen hatte, aber auch GerĂ€tschaften, deren Verwendung mir ziemlich schleierhaft war. Tina lenkte meine Aufmerksamkeit auf die ‚Massage-StĂ€be‘, die es hier in den unterschiedlichsten GrĂ¶ĂŸen und Farben gab. „Meinst du wirklich“, fragte ich Tina zweifelnd, „das Sabrina sowas möchte?“ – Aber Tina verblĂŒffte mich: „Ich frage mich vielmehr, was sie davon schon hat!“ – Ich schaute sie unglĂ€ubig an: „Haben denn alle Frauen so einen? Hast du auch
?“ – „Ja mein SĂŒĂŸer, auch ich habe einen Dildo“, antwortete Tina, „aber in letzter Zeit habe ich ihn kaum gebraucht! Ich hatte dich ja!“ Tina gab mir einen scheuen Kuss auf meine rotglĂŒhenden Ohren und sagte dann: „Ich glaube, wir kaufen lieber etwas anderes fĂŒr Sabrina
 komm, lass uns gehen!“ Draußen vor dem Laden war ich froh ĂŒber die frische Luft, bekam langsam wieder einen klaren Kopf. Tina schloss mich in die Arme: „Entschuldige BrĂŒderchen, ich glaube, ich hab‘ dich grad‘ ziemlich ĂŒberfordert. Es tut mir leid
“ – „Schon OK“, brummelte ich, „ich war halt‘ noch nie in solch einem Laden
“ – „Echt?“ Tina klang erstaunt. „Ja ja, ich vergesse immer wieder, wie jung du noch bist
“Wir versuchten es dann in einem GeschĂ€ft ‚Mutter & Kind‘ und wurden hier fĂŒndig. Die VerkĂ€uferin empfahl Tina eine Pflegecreme fĂŒr Brustwarzen stillender MĂŒtter, damit diese von den Beanspruchungen des SĂ€uglings nicht rissig werden und auch fĂŒr die ‚Zeit danach‘ schön in Form bleiben. Das, fanden wir beide, sei ein wesentlich besseres Geschenk fĂŒr Sabrina, auch unserem begrenzten Taschengeld angemessen, und es hatte ja trotzdem einen Bezug zu unserem letzten so ‚aufregenden‘ Besuch bei Sabrina.Abends klingelten wir auf die Minute pĂŒnktlich bei Sabrina, die uns lachend die TĂŒr öffnete: „Na ihr SĂŒĂŸen, ihr könnt es wohl gar nicht abwarten? Lasst euch umarmen!“ Und sie schloss uns beide gleichzeitig in die Arme, drĂŒckte uns an ihren großen Busen und gab jedem von uns einen feuchten Kuss auf den Mund. – ‚Na das fĂ€ngt ja gut an‘, dachte ich mir und fĂŒhlte schon, wie sich in meiner Jeans etwas regte. – Sabrina freute sich ausgesprochen ĂŒber unser Mitbringsel: „Toll, ich hatte auch solch eine Creme, aber sie ist schon aufgebraucht und ich bin einfach nicht dazu gekommen, mir eine neue zu kaufen. Und eure duftet auch viel besser, hmm
 nach Rosen! Habt ihr dabei eigentlich an Klein-Steffen gedacht oder eure eigenen SchleckermĂ€ulchen? Ha ha!“ Sabrina durchschaute uns mal wieder, aber das war ja durchaus unsere Absicht. – Wir gingen in die KĂŒche, wo es verfĂŒhrerisch nach Pizza duftete. In einer ruhigen Ecke regte sich Steffen, Sabrinas Baby, in einem Stubenwagen. Eine Frau, die ich nicht kannte, war gerade damit beschĂ€ftigt, einen Salat zu waschen. Sabrina stellte uns vor: „Das ist Elke, meine liebe Partnerin. Elke, das sind Tina und Nico, die ich schon als kleine Babys kannte.“ Elke war eine großgewachsene Frau mit schlankem, trainierten Körper und leicht angegrauter Kurzhaar-Frisur, also offensichtlich deutlich Ă€lter als Sabrina. Sie kam um den KĂŒchentisch herum und begrĂŒĂŸte uns beide mit einer Umarmung. „Hallo Tina
 hallo Nico
 ihr seid also die beiden neuen LĂ€mmer an Sabrinas Mutterbusen?“ – Wir schauten etwas ĂŒberrascht von Elke zu Sabrina, die sogleich erklĂ€rte: „Wundert euch nicht, Elke und ich haben keine Geheimnisse voreinander
“ – Und Elke versuchte, die Peinlichkeit zu entschĂ€rfen: „Ich habe ja volles VerstĂ€ndnis fĂŒr Euch
 mich macht es auch immer total scharf, wenn Sabrina unseren Kleinen stillt!“Die Pizza war fast fertig, Elke verabschiedete sich aber noch vor dem Essen – sie hatte eine Einladung in der Stadt. „Ich werde vermutlich gegen halb zehn zurĂŒck sein. Macht euch einen schönen Abend!“ Sabrina und Elke verabschiedeten sich mit einem langen, zĂ€rtlichen Kuss. Dann drehte Sabrina sich zu uns um: „Kinder, das Essen ist fertig. Nico, kannst du bitte den Tisch decken? Teller sind in dem Schrank ganz links. Tina, hilfst du mir bitte mit der Pizza?“ Es gab etwas hektische Betriebsamkeit und keine zwei Minuten spĂ€ter saßen wir zu dritt am großen Esstisch vor dampfenden PizzastĂŒcken und Limo.Es entspann sich eine Unterhaltung, in deren Verlauf Sabrina nochmal auf Tinas und meine Beziehung zu sprechen kam: „Kinder, seit wann seid ihr den eigentlich so
 eng miteinander?“ – „Seit etwa 14 Tagen“, antwortete Tina, „um genau zu sein: Seit dem Tag, an dem wir drei gemeinsam mit Mutter am Baggersee waren.“ – „Und seitdem habt ihr auch
 eine sexuelle Beziehung?“ – „Ja“, antwortete ich, „vorher waren wir nur die hochnĂ€sige Schwester und der doofe Bruder.“ – Lautes GelĂ€chter. – „Wissen eure Eltern davon? Und was sagen sie dazu?“ – Tina antwortete diesmal: „Ja, Mutter ist uns ziemlich bald auf die Schliche gekommen. Und sie hat im Prinzip nichts dagegen, solange es nicht nach außen dringt. Also: du weißt nichts, Sabrina!“ – „Ehrensache“, antwortete Sabrina und legt sich zwei Finger der rechten Hand auf die linke Brust, ergĂ€nzte dann etwas nachdenklich: „Erstaunlich
 eure Eltern waren immer schon recht liberal, aber das finde ich jetzt
 sehr locker!
 Wie kam es denn eigentlich zum Wandel in eurer Beziehung?“ – Tina seufzte: „Ich fĂŒrchte, ich muss nochmal diese grausige Geschichte erzĂ€hlen
“ Und sie berichtete in aller KĂŒrze ĂŒber das Horror-Erlebnis mit ihrem Ex-Freund, der sie gemeinsam mit zwei anderen Freunden im Rausch vergewaltigt und dabei zu Ă€ußerst schmerzhaftem Analsex gezwungen hatte, und dass sie seitdem die Nase voll habe von Jungens. Als Tina endete, standen ihr die TrĂ€nen in den Augen. Sabrina tröstete sie: „Och Mann, du Arme
 komm‘ mal her zu mir“, sie schloss meine Schwester in die Arme, „so und jetzt heul dich mal richtig aus, das befreit!“ – Tina heulte wie ein Schlosshund, es kam nochmal das ganze Leid dieses fĂŒrchterlichen Erlebnisses heraus.Nach ein paar Minuten ging es wieder. Tina schnĂ€uzte sich gerĂ€uschvoll die Nase, Sabrina verstand aber noch nicht die ganze Story: „Wie kam es denn dann von dieser Vergewaltigung zu Nico?“ – Tina antwortete etwas konfus: „Also, so ganz genau kann ich das auch nicht mehr sagen. Auf jeden Fall war ich – Jungens hin oder her – durch die Enthaltsamkeit nach diesem Erlebnis irgendwann dauergeil, wollte aber keinen neuen Freund und Sex mit MĂ€dels war auch kein Thema fĂŒr mich. Plötzlich habe ich – ausgelöst durch unseren gemeinsamen Nachmittag am Baggersee – Nico nicht mehr nur noch als kleines doofes BrĂŒderchen, sondern als
 sexuelles Wesen wahrgenommen. Alles Weitere war dann
 logische Konsequenz.“ – „So“, witzelte Sabrina, „du warst also dauergeil!?“ – Tinas Stimme klang jetzt etwas betrĂŒbt: „Ja. Ich glaube, mit mir stimmt etwas nicht, ich bin nymphoman oder so
“ – „Nymphoman!“ Sabrina lachte hell auf. „Also Tinchen, zuerst solltest du mal dieses Wort aus deinem Vokabular streichen. Dieses Wort ist eine Erfindung mĂ€nnlicher PrĂŒderie und UnfĂ€higkeit, eine Frau zu befriedigen. Wie oft habt ihr beiden denn Sex miteinander?“ – „Na ja“, antwortete ich zögernd, „wir haben ja Sommerferien, seit wir
 Ă€h
 zusammen sind
 und da haben wir viel Zeit, zumal Mutter und Vater tagsĂŒber kaum zu Hause sind
“ – „Wie oft?“ Sabrina klang etwas ungeduldig. – „Also, an den meisten Tagen mindestens zweimal, manchmal dreimal“, gab Tina Auskunft. – „Dreimal tĂ€glich?“ Sabrina klang jetzt doch etwas ĂŒberrascht. „Äh, wie dem auch sei
 Nico, findest du das zu viel?“ – „Nein“, ich musste schmunzeln, „anfangs war ich sehr ĂŒberrascht
 verwirrt, aber ich finde es
 gerade richtig
“ – „Na also“, Sabrina klatschte in die HĂ€nde, „willst du mir also erzĂ€hlen, Tina, dass dein kleiner Bruder auch nymphoman ist, oder wie immer das fĂŒr MĂ€nner heißt? Er findet es gut
 hörst du?“ Sabrina wurde jetzt laut und eindringlich. „NICO FINDET ES GUT! UND DAMIT IST ES GUT! Da ist nix abnormal, krank, nymphoman oder was auch immer! Es ist euer Rhythmus, es ist eure Lust
 Kinder, lebt sie! Hier und jetzt! Es werden wieder andere Zeiten kommen, schon wenn eure Schulferien zu Ende sind. Deshalb freut euch heute ĂŒber die Zeit und die Lust die ihr einander bereiten könnt! Und vergesst diese Psycho-Scheiße!“ Nach dieser klaren Ansage herrschte etwas betretenes Schweigen, in das Klein-Steffen vernehmlich knöterte. Sabrina zog einen Strich unter das GesprĂ€ch: „So und jetzt lasst uns mal ĂŒber angenehmere Dinge sprechen. Ihr beide gebt euch jetzt mal einen dicken Kuss und dann rĂ€umt ihr bitte den Tisch ab. Ich kĂŒmm‘re mich in der Zwischenzeit um die RaubtierfĂŒtterung. Ihr findet uns dann im Wohnzimmer.“ Ich nahm meine große Schwester etwas zögerlich in den Arm, sie warf sich mir quasi an den Hals, suchte meine Lippen und kĂŒsste mich wie eine Ertrinkende. – „Alles gut, Schwesterherz?“ – Tinas Antwort war fast gehaucht: „Jaaa
 Sabrina tut mir gut
 und du auch!“Wir rĂ€umten den Tisch ab und gingen nach ein paar Minuten ins Wohnzimmer. Sabrina saß in der einen Sofaecke und stillte Steffen, der zufrieden an ihrer großen Brust nuckelte. Wir setzten uns ans andere Ende des Sofas, Tina kuschelte sich halb liegend in meine Arme, und gemeinsam genossen wir das Schauspiel der ‚RaubtierfĂŒtterung‘. Mir ging immer noch diese Elke im Kopf herum. Ich fragte in die Stille: „Sag mal, Sabrina, bist du eigentlich lesbisch? Und ist Elke deine
 wie sagt man? Ist sie deine Frau?“ – „Gute Frage, Nico“, Sabrina schmunzelt mir zu. „Also, dass ich nicht nur lesbisch bin, das weißt du selbst ja am allerbesten. Ich mag Sex mit Menschen, die ich lieb habe, egal ob Mann oder Frau. Und richtig, Elke ist quasi meine Frau, wir sagen ‚Partnerin‘. Wir beide gehen gemeinsam durchs Leben, so wie deine Eltern.“ – Ich will es genau wissen: „Aber schlaft ihr auch miteinander?“ – „Ja klar“, antwortet Sabrina. – „Aber wie machen denn zwei Frauen
 also
 ihr habt doch keinen
 Penis“, stotterte ich etwas ratlos. – „Du SĂŒĂŸer“, Sabrina lĂ€chelt mich an, „sag mir doch mal: Wie machst du Sex mit Tina?“ – „Na ja“, dieses GesprĂ€ch wurde mir langsam etwas peinlich, „wir streicheln uns, wir kĂŒssen uns, wir lecken uns, wir
 Ă€h
 wichsen uns gegenseitig, ich ficke Tinas Muschi, oder so
“ – Sabrina hörte aufmerksam zu, ihr LĂ€cheln wurde immer breiter: „So, und was davon können auch zwei Frauen miteinander machen?“ – „Hm, das meiste“, gab ich nachdenklich zu. – „Siehst du, und zusĂ€tzlich gibt es noch einiges mehr“, Sabrina machte mich neugierig. Sie unterbrach das GesprĂ€ch, um Steffen an die andere Brust zu nehmen, setzte dann aber ihren Gedanken fort: „Das einzige, was definitiv nicht geht, ist das Frauen sich gegenseitig schwĂ€ngern
 Aber wie schon gesagt: Ich mag nicht nur Sex mit Frauen, und es gefĂ€llt mir sehr, ab und zu auch einmal einen Schwanz in mir zu haben, sei es in meinem Möschen oder in meinem Röschen.“Jetzt hakte Tina nach: „In deinem Röschen? Heißt das, du lĂ€sst dich in den
 Po ficken?“ – „Ja, mein Schatz, das heißt es. Und ganz ehrlich: Es ist fĂŒr mich oft geiler, als alles andere.“ Sabrina wischte mit einem LĂ€ppchen ĂŒber die jetzt freie Brustwarze, aus der immer noch ein dĂŒnnes Rinnsal wĂ€ssriger Muttermilch lief. – „Echt?“ Tina schaute erstaunt. „Also ich hatte nur dieses eine Mal gezwungenermaßen einen Schwanz im
 Po, und das war ganz schrecklich fĂŒr mich. Mir tat alles weh, ich konnte drei Tage spĂ€ter noch nicht sitzen
“ – „Ja, du Arme“, Sabrina schaute mitleidig, „Analsex kann sehr schön sein, aber nur, wenn man sehr behutsam zur Sache geht. Und wenn man einen Partner hat, dem man in dieser Hinsicht vertrauen kann. Aber wenn das gegeben ist, dann kannst du ganz neue GefĂŒhle in dir entdecken.“ – „Ehrlich? Du machst mich neugierig!“ Tinas Wangen glĂŒhten, ein untrĂŒgliches Zeichen ihrer Erregung. „Kannst du uns nicht erklĂ€ren, was man beachten muss?“ – „Du bist dir sicher, dass du es nochmal probieren möchtest?“ – „Ja, Sabrina. Du hast mich ganz
 aufgeregt.“ – „Hm, wenn ihr beide es möchtet“, Sabrina schaute von Tina zu mir, „dann lass es uns doch gleich hier machen. Das ist besser als euch trockene ErklĂ€rungen mit auf den Weg zu geben.“ – Tina drehte den Kopf und schaute mir in die Augen: „BrĂŒderchen, wie steht’s – möchtest du es versuchen?“ – Ich witzelte: „Es steht gut! Und ja, ich möchte es probieren!“ – Tina kicherte: „Das es gut steht, das spĂŒre ich allerdings an meinem Ärschli. Bist du schon wieder scharf?“ – „Wenn ich Sabrinas Milchtitten sehe und dich dazu im Arm habe, bin ich immer scharf!“ – Sabrina warf mir eine Kusshand zu. „Wenn Steffen gleich fertig getrunken hat, werde ich ihm noch eine frische Windel verpassen und dann wird er schlafen. Wir gehen dann am besten ins Schlafzimmer
 Vielleicht wollt ihr schon mal vorgehen und noch ins Bad? Das ist oben direkt gegenĂŒber der Treppe. Nehmt euch Waschlappen und HandtĂŒcher aus dem SchrĂ€nkchen neben dem Wickeltisch. Denn das ist Lektion Eins, eigentlich eine SelbstverstĂ€ndlichkeit: Analsex ist nur richtig schön, wenn der Darm frei ist und man sich gut gereinigt hat
 wir wollen ja nichts Unappetitliches! Ich komme dann spĂ€ter zu euch
“Wir gingen gemeinsam ins Bad, zogen uns aus und sĂ€uberten uns, wie Sabrina es vorgeschlagen hatte. Mein Schwanz stand schon wie eine Eins, und als Tina sich die Jeans auszog, konnte ich nicht anders und musste ihre runden, weichen Pobacken kĂŒssen. Tina drĂŒckte mir ihren Hintern ins Gesicht. „Na, BrĂŒderchen, möchtest du heute mal dort hinein?“ – „Ja, Tina, ich möchte alles erleben mit dir.“ – In dem Moment ging die TĂŒr auf und Sabrina kam herein mit Klein-Steffen auf dem Arm. „Na, ihr beiden SĂŒĂŸen, fangt ihr schon ohne mich an?“ – „Ja, schau dir Nico an“, Tina zog an meinem Steifen, „er kann es mal wieder nicht abwarten!“ – „Ja ja, die MĂ€nner“, witzelte Sabrina, „ich muss aber erstmal ein anderes SchwĂ€nzchen versorgen
“ Sie nahm Steffens alte Windel ab und reinigte ihn gut, was dieser mit einem missfallenden Krökeln kommentierte. Dann zog sie dem Baby eine frische Windel an und auch einen sauberen Strampelanzug. „So Tina, hĂ€ltst du ihn mal bitte kurz? Ich muss mich auch noch um mich selbst kĂŒmmern.“ – Tina nahm Steffen erfreut auf den Arm und war gleich ganz die junge Mutter. Steffen rief vernehmlich „Da da!“ und griff nach Tinas Brustwarze. Die scherzte: „Die MĂ€nner sind doch alle gleich
 aber das es in dem Alter schon losgeht
!“ – Sabrina hatte sich wĂ€hrenddessen schnell die Kleider abgestreift und setzte sich jetzt breitbeinig auf die Toilette. Völlig ungeniert strullerte sie mit lautem Sprudeln in die KloschĂŒssel, nahm sich dann auch einen frischen Waschlappen und sĂ€uberte sich grĂŒndlich. „Wollt ihr schon mal ins Schlafzimmer? Das ist die nĂ€chste TĂŒr rechts. Ich lege Steffen noch ins Bettchen und komme dann zu euch. Es kann ein paar Minuten dauern, bis er Ruhe gibt
“Wir gingen also hinĂŒber ins Schlafzimmer und setzten uns auf das riesig-breite Bett darin. Der Raum war komplett in verschiedenen Violett-Tönen gehalten, von der Tapete ĂŒber VorhĂ€nge und Teppiche bis zur BettwĂ€sche. Wie auch im Wohnzimmer hingen großformatige Schwarz-Weiß-Fotografien an den WĂ€nden, diese allerdings noch erheblich erotischer als die im Wohnzimmer: Eines war eine Großaufnahme zweier sich kĂŒssender MĂŒnder, ein anderes zeigte eine Zunge an einer Brustwarze, daneben gleich zwei aneinander gepresste SchamhĂŒgel, und schließlich ein Bild mit zwei langen fleischigen Schamlippen ĂŒber einer erwartungsvoll nach oben gereckten Zunge. Mir lief angesichts der Erotik, die diese Fotos ausstrahlten, ein geiler Schauer ĂŒber den RĂŒcken
 was war das fĂŒr ein Unterschied zu den Titelseiten der Porno-Heftchen heute im Sex-Shop! Ich fragte Tina leise, fast andĂ€chtig: „Gefallen sie dir?“ – „Ja sehr
“ – „Und kein Mann dabei“, stellte ich fest. – „Fehlt irgendwie gar nicht“, witzelte Tina. – „Dann kann ich ja gehen“, neckte ich sie und erhob mich zum Gehen. – „Halt“, rief Tina und hielt mich am Schwanz fest, „du kannst ja von mir aus gehen, aber deinen Schwanz lĂ€sst du mir hier!“Sabrina war hinzugekommen und hatte unseren letzten Dialog mitbekommen. „Ah, Tina“, rief sie belustigt wĂ€hrend sie sich zu uns aufs Bett setzte, „ich sehe, du setzt PrioritĂ€ten!“ – „Na ja“, lachte Tina, „wenn ich’s mir recht ĂŒberlege, Nico, dann bleib vielleicht doch hier. Kannst ja versuchen, mich davon zu ĂŒberzeugen, dass MĂ€nner doch fehlen wĂŒrden
“ – „OK, Schwesterchen. Wie soll ich dich denn ĂŒberzeugen?“ – „Ach, leck mich am Arsch!“ – „Was ist denn
?“ Ich war etwas ratlos – was hatte ich jetzt wieder falsch gemacht? – „Hörst du nicht, Nico?“ Tina kniete sich jetzt auf Sabrinas breites Bett und streckte fordernd ihr sĂŒĂŸes Ärschchen in die Höhe. „Du sollst mich am Arsch lecken!“ – „Ach, du meinst
“ – „Ja, meine ich! Stehst du irgendwie auf der Leitung?“ Ich griff das Hinterteil meiner Schwester mit beiden HĂ€nden und bedeckte beide BĂ€ckchen mit einer Reihe kleiner KĂŒsse. Dann nĂ€herte ich mich ihrer Pospalte und zĂŒngelte zĂ€rtlich an deren Ende. Sollte ich jetzt ihr Löchlein kĂŒssen? Ich hatte Hemmungen, schließlich war es doch in meinem jugendlichen Wertesystem ihre ‚unreine‘ Körperöffnung. Andererseits
 wir hatten uns beide gerade gut gewaschen – was war also dabei? Ich rutschte also etwas tiefer und leckte einmal der LĂ€nge nach durch ihre Pospalte, sehr zurĂŒckhaltend erst, dann etwas forscher. Mich erregte die IntimitĂ€t der Situation, dabei ĂŒber Tinas Röschen zu lecken. Tina stöhnte leicht, was ich als BestĂ€tigung meines Vorgehens nahm. Ich widmete mich also gezielt ihrem Poloch, kĂŒsste es und zĂŒngelte daran. Sabrina setzte sich anders hin, ich blickte kurz zu ihr auf und sah, dass sie sich selbst fingerte. „Kinder“, seufzte sie mit leiser Stimme, „es ist so geil, euch zuzuschauen
 Tina, wie ist das fĂŒr dich?“ – Tina antwortete nur stockend: „Erst habe ich mich ziemlich
 geschĂ€mt
 Aber jetzt
 es ist
 schön fĂŒr mich, Nico, es ist so schön
“ Es erhöhte meine Erregung, zu wissen, dass ich meiner großen Schwester diese Lust bereitete.Sabrina dirigierte mich: „Nico, versuch doch mal, einen Finger dazuzunehmen.“ – Ich streichelte ihren Po etwas unbeholfen mit meiner rechten Hand. – Sabrinas Hand kam hinzu: „Schau mal, so gefĂ€llt es mir zumindest sehr gut
“ Sie legte den Zeigefinger zĂ€rtlich auf Tinas rosiges Poloch und massierte es in kleinen Kreisen. Meine Schwester stieß ein ĂŒberraschtes „Oh!“ aus. – Sabrina fragte: „Ist es nicht gut?“ – „Doch, doch“, versicherte Tina, „es ist nur
 oh ja
 macht weiter
“ – Ich ĂŒbernahm von Sabrina und ließ scheu meinen rechten Daumen auf ihrem Schließmuskel rotieren, spĂŒrte die zarten FĂ€ltchen. Tina gurrte vor GlĂŒck, zog mitunter ihren Schließmuskel zusammen um ihn bald darauf wieder zu entspannen, so dass ihre Rosette grĂ¶ĂŸer und kleiner wurde. Die IntimitĂ€t meiner ‚verbotenen‘ Handlung erregte mich ungeheuerlich, so dass mein Schwanz schmerzend steil von meinem Unterleib abstand. Sabrina nahm meine Verfassung wahr: „Na, Nico, dir scheint das aber auch zu gefallen, was?“ Ich nickte nur stumm, sie griff mein Glied und wichste es zĂ€rtlich drei-, viermal.„Tina-Schatz“, fragte sie jetzt meine Schwester, „bist du bereit, Nicos Finger in dir zu spĂŒren?“ – „J-ja“, stammelte meine Schwester, „aber ich habe etwas Angst.“ – „Keine Angst, SĂŒĂŸe“, beruhigte Sabrina, „sag uns nur gleich, wenn etwas nicht schön fĂŒr dich sein sollte.“ Und an uns beide gewandt ergĂ€nzt sie: „Das ist wichtig insbesondere bei Analverkehr: Redet miteinander! Sagt, was euch gut tut und was nicht! Das kann der Partner nicht wissen, also kann er es euch sonst nicht so richtig schön machen.“ Sabrina kramte in ihrem Nachttisch und zog eine Tube hervor. „Und auch das ist wichtig: Ihr mĂŒsst zusĂ€tzlich schmieren! Die Vagina hat sozusagen ihr eigenes ‚Schmiersystem‘, der Po aber nicht. Ohne zusĂ€tzliche Schmierung KANN es nur wehtun. Ihr nehmt am besten ein Gleitgel wie dieses hier. Und bis ihr etwas Erfahrung gesammelt habt, nehmt ihr lieber zu viel davon als zu wenig
 Nico, gib mir deinen Zeigefinger!“ Sie drĂŒckte mir einen krĂ€ftigen Streifen Gel auf den Finger und verteilte selbst weiteres Gel auf Tinas Poloch. „So Liebes, jetzt versuche, dich zu entspannen. Und du, Nico, streichle sie wie vorher
 ja, gut so
 jetzt erhöhe langsam den Druck und fĂŒhle, ob sie dich reinlĂ€sst.“Ich streichelte also wieder ihr Röschen, jetzt mit meinem Zeigefinger. Als ich etwas Druck aufbaute, spĂŒrte ich, wie sich Tina etwas verkrampfte – ihre sĂŒĂŸe Rosette zog sich zusammen und wurde ganz fest. „Alles gut, Tinchen“, redete Sabrina ihr beruhigend zu und streichelte ihre Pobacken, „Nico ist ganz vorsichtig mit Dir!“ – „Ja, ich weiß
“ Tinas Stimme klang nicht sehr ĂŒberzeugt. – Ich streichelte weiter und spĂŒrte, wie der Widerstand nachließ und mein Zeigefinger in Tinas Poloch eintauchte. – „Ui“, sagte Tina ĂŒberrascht, wĂ€hrend Sabrina mir gleichzeitig die Hand festhielt. – „Alles gut, Tina? Tue ich dir weh?“ – „Nein, Nico, ich muss mich nur
 an das GefĂŒhl gewöhnen
“ – Ich drehte meinen Finger ein klein wenig nach rechts und links und nahm dann ganz kleine Fickbewegungen auf, nur ein paar Millimeter. – „Ich glaube, es geht jetzt“, meinte Tina nach einiger Zeit, was ich als Aufforderung nahm, meine Bewegungen zu vergrĂ¶ĂŸern. Vorsichtig tastete ich mich immer weiter in Tinas Po vor, fickte sie schließlich mit der gesamten LĂ€nge meines Zeigefingers. Na, wenn mir das jemand vor zwei Wochen erzĂ€hlt hĂ€tte, dass ich meiner großen Schwester im Po herumbohre
 „Wie ist das fĂŒr dich, Schwesterherz?“, wollte ich wissen. – „Es ist
 speziell“, gab sie Auskunft und drehte den Kopf zu mir. „Irgendwie ein unangenehmer Druck im Darm, aber gleichzeitig ein sehr neuer, intensiver Reiz. Mach bitte weiter
“ – Sabrina schmunzelte und gab ihr einen Kuss: „Sag Nico, wenn du einen zweiten Finger von ihm möchtest.“ – „Ja, wart’ noch ein Weilchen
“Die ganze Situation erregte mich ungeheuerlich, mir triefte die Vorschmiere in langen FĂ€den von meinem steifen Schwanz. Sabrina kommentierte es: „Wir mĂŒssen mal langsam was fĂŒr Nico tun“, sie zwinkerte mir zu, „der löst sich nĂ€mlich vor Geilheit grad‘ in seine Bestandteile auf
 Nico, lass mich dir mal helfen
“ Sie beugte sich herunter, nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn laut schlabbernd ab. „WĂ€re doch zu schade um den schönen Geilsaft.“ – „Ich will auch“, kam es von vorn. – „Schatzilein, gönn’ mir doch auch mal was“, empörte sich Sabrina gespielt, „ach was, komm her, gib Mama einen Kuss!“ – Sie beugte sich zu der knienden Tina und gab ihr einen wollĂŒstigen Zungenkuss. „Schmeckst du dein BrĂŒderchen?“ – „Ja, ein wenig. Ich hĂ€tte nie gedacht, dass ich mal solch ein Verlangen nach ihm habe! Aber jetzt möchte ich gern einen zweiten Finger, oder am besten gleich seinen Schwanz!“ – „Lass dir Zeit mit seinem Schwanz, Tinchen“, beruhigte Sabrina sie, „glaub mir: Je mehr Zeit du dir vorher lĂ€sst, umso schöner wird es. Ein Arschfick ist nichts fĂŒr die schnelle Nummer zwischendurch, das gibt’s höchstens in Pornofilmen. Es ist vielmehr die Krönung eines langen Abends
 So, Nico, also erstmal Finger Nummer Zwei
 Hier ist noch etwas Gleitgel.“ Sabrina drĂŒckte mir nochmal Gel auf Zeige- und Mittelfinger, und ich zwĂ€ngte das Duo in Tinas Löchlein. Es war so eng – ich konnte mir nicht vorstellen, wie ich spĂ€ter meinen Schwanz dort hineinbekommen sollte. Nach etwas ‚Gewöhnungszeit‘ bewegte ich meine Finger in Tina wieder vorsichtig, verfiel dann in einen sanften Fickrhythmus.Sabrina kam auch zu mir, griff um den Unterleib meiner Schwester herum und streichelte ihre Scham. „Uhhh, das ist gut“, war Tinas Kommentar, „ja, Sabrina, wichs meine Pussy
 ich brauche es jetzt
 bin schon so geil
“ Da merkte man doch Sabrinas ‚Ortskenntnis‘ als Frau: In null-komma-nichts brachte sie Tina nach oben auf der Leiter der sexuellen Erregung. Meine Schwester stöhnte und röchelte unter Sabrinas Streicheleinheiten und ich reizte weiterhin ihren Schließmuskel. „Jaaa, mehr
 mehr
 mehr
 ohhh, gib’s mir
 ich spĂŒre es
 da
 da
 da
 jaaa
“ Tinas Unterleib bockte in ihrem Orgasmus wieder und wieder gegen unsere Finger, ich hatte das GefĂŒhl, ihr Schließmuskel wĂŒrde mir die Finger zerquetschen. Wie sollte sich das erstmal an meinem Schwanz anfĂŒhlen? Tina ließ sich mit einem „Pffft!“ auf die Matratze fallen und bedeutete mir, die Finger aus ihrem Po zu nehmen. Sie rollte sich auf die Seite, umklammerte in Embryonal-Haltung ihre Knie und fĂŒhlte tief in sich hinein, wo die Wogen des Orgasmus langsam verebbten. Sabrina und ich legten uns rechts und links neben meine Schwester, zogen die Decke ĂŒber uns drei und ließen einen Moment der Ruhe einkehren.Nach ein paar Minuten der Ruhe schlug Tina wieder die Augen auf, streckte sich und umarmte die vor ihr liegende Sabrina, drĂŒckte ihren weichen Po aber auch an mein hartes Glied hinter ihr. „Na, meine SĂŒĂŸe“, erkundigte sich Sabrina, „wie war es fĂŒr dich?“ – Tina ĂŒberlegte einen Moment: „Es waren
 sehr intensive GefĂŒhle. Fast etwas verwirrend, als ihr gleichzeitig mein Fötzchen und meinen Po bearbeitet habt.“ – „Ja, es ist sicherlich etwas konfus beim ersten Mal“, sinnierte Sabrina, „wenn du vertrauter wirst mit deinem Hintereingang, dann entwickelst du ein GefĂŒhl dafĂŒr, was in dem Moment gut fĂŒr dich ist oder was vielleicht zu viel. Da mĂŒsst ihr in nĂ€chster Zeit halt‘ viel ausprobieren und
 ja, auch ĂŒben. Es klingt vielleicht wie in der Schule: aber guten, befriedigenden Sex zu haben, ist auch eine Sache der Übung!“ – „Einen Unterschied gibt’s aber zur Schule“, wand ich ein, „ich freue mich schon auf die Hausaufgaben!“ – Wir lachten alle drei.„Bevor wir heute zum großen Finale kommen, sollten wir nochmal ĂŒber die Rolle des Mannes beim Analverkehr sprechen.“ Sabrina machte mich gespannt. „Tinchen, deine schlechten Erfahrungen damit sind leider nicht selten. Neben RĂŒcksichtslosigkeit mancher MĂ€nner ist, glaube ich, ein großes Problem, dass MĂ€nner sich nicht ansatzweise in die GefĂŒhle der Frau versetzen können. Deshalb lasse ich nur noch einen Mann an meinen Arsch, wenn er mich vorher an seinen gelassen hat.“ – „Du fickst einen Mann in den Po?“ Tina konnte es kaum fassen. – „Ja, warum auch nicht? Einmal kann anale Stimulation auch fĂŒr einen Mann sehr schön sein, vor allem aber lernt er dieses GefĂŒhl kennen und entwickelt hoffentlich etwas RĂŒcksichtnahme!“ – „Und das machen die MĂ€nner alle mit?“, wunderte ich mich. – „Nein, machen sie nicht. Aber dann dĂŒrfen sie auch nicht in meinen Po
 so sehr ich es selber mag.“ Sabrina ergĂ€nzte: „Es kommt noch etwas anderes dazu: Abgesehen von den sehr intensiven GefĂŒhlen fĂŒr den Mann bewirkt Analverkehr auch bei vielen ein DominanzgefĂŒhl. Wenn man es in der ‚HĂŒndchen-Stellung‘ macht, dann hat alleine das schon etwas a****lisches. Die Frau kniet vor dir als Mann, unterwĂŒrfig, ausgeliefert. Du brichst womöglich ihren Widerstand
 all das kann dir einen besonderen Kick geben.“ – „Ja“, stimmte Tina nachdenklich zu, „das kann ich mir vorstellen.“ – Sabrina fuhr fort: „Manche Frauen mögen das vielleicht selbst gern‘ – ich nicht! Ich möchte beim Sex als Partner akzeptiert sein und auf Augenhöhe mit ihm agieren. Ich ziehe meine Lust daraus, dass ich auch selbst mitbestimme, was wir tun und wie wir es tun. Und auch deshalb ist Analverkehr bei mir nie eine Einbahnstraße!“ – „OK
“, fuhr ich nachdenklich fort, „heißt das jetzt, dass Tina mich zuerst in den Arsch fickt?“ Mir wurde etwas mulmig zumute. – „BrĂŒderchen, hast du etwa Angst?“ – „Schhhh, Kinder“, fĂ€hrt Sabrina dazwischen, „in meinem Bett passiert nix mit Angst! Nico, ich sag’s mal so: Wir geben dir die Gelegenheit, in die aufregende GefĂŒhlswelt der analen Stimulation einzutauchen.“ – Ich schaute sie zweifelnd an. – „Und ich verspreche dir, dass es nicht weniger angenehm fĂŒr dich ist wie das, was du gerade mit Tina gemacht hast
 Bist du bereit?““OK” Ich fĂŒgte mich in mein Schicksal – aber vielleicht wĂŒrde es ja doch eine lustvolle Erfahrung fĂŒr mich? „Aber wie willst du mich den ficken?“ – „Mit meinem kleinen Freund hier!“ Sabrina kramte wieder in ihrem Nachttisch und holte einen kleinen, schwarzen ‚Massagestab‘ daraus. „Nico, leg‘ dich entspannt auf den RĂŒcken, du wirst jetzt von zwei Frauen verwöhnt!“ – Ich tat wie geheißen. Mein Glied stand immer noch schmerzend in die Höhe. WĂ€hrend Sabrina den kleinen Plastik-Torpedo mit Gleitgel einschmierte, griff Tina nach meinem harten Organ und wichste es zĂ€rtlich. – „Oh Schwesterchen, sei vorsichtig“, mahnte ich sie, „mir kommt es gleich.“ – Sabrina intervenierte: „Nein Tina, damit lassen wir uns noch etwas Zeit
 HĂ€nde weg von seinem Zauberstab!
 So Nico, zieh‘ mal etwas die Beine an
 gut so
 jetzt auch hier noch etwas Gel drauf
“ – Ich spĂŒrte das kalte Gel an meinem Poloch und zog zischend die Luft ein.„So, und jetzt kommt mein Zauberstab!“ Sabrina drehte an dem Plastikding, ich hörte ein Surren, und sie fuhr mir damit durch die Pospalte. Ich spĂŒrte ein Vibrieren an meiner Rosette – ein ganz unbekanntes GefĂŒhl fĂŒr mich. – „Wie ist das fĂŒr dich, Nico?“ – „Ich weiß nicht
 es ist fremd
 aber nicht unangenehm!“ – Sabrina massierte noch ein wenig meine Rosette und meinen Damm, mein Penis zuckte angesichts der unbekannten GefĂŒhle. – „Ich werde jetzt zu dir hereinkommen“, warnte sie mich, „versuche, dich zu entspannen
 und gib mir Feedback, ob es dir weh tut!“ – „OK“, sagte ich und spĂŒrte, wie sie den Druck erhöhte. Der Plastikstab drĂŒckte mit leichtem Vibrieren an meinen Hintereingang und passierte diesen plötzlich. Ich spĂŒrte dieses Vibrieren jetzt in mir
 „Oh das ist
 ich bin so ausgefĂŒllt
 Ah
 ich glaube, ich muss auf’s Klo!“ – „Nein, Nico“, beruhigte mich Sabrina, „es ist nur dieser Fremdkörper in dir. Schau, wenn ich ihn herausziehe
 ist das GefĂŒhl weg, oder?“ – „Ja, du hast recht. OK, mach weiter!“ Ich spĂŒrte, wie dieses Ding wieder in mich flutschte und meine Eingeweide in Schwingungen versetzte. – „Ich gebe mal etwas mehr Gas
“ – Die Vibrationen werden stĂ€rker. – „Oh, es ist
 sehr speziell
 starke GefĂŒhle, aber nicht unbedingt
 erregend.“ – „Schau mal“, rief Tina, „sein Schwanz wird ganz klein.“ – Ich blickte an mir herunter und tatsĂ€chlich schrumpelte mein Glied trotz meiner Erregung zusammen.Sabrina rumorte mit dem Plastikding in meinem Unterleib herum, berĂŒhrte jetzt irgendwas, was mir starke GefĂŒhle bereitete. Ich stöhnte auf. – Sabrina schaute mir in die Augen: „Schön?“ – „Ja, irgendwie
“ – „Das ist deine Prostata.“ – „Ich dachte, das haben nur alte MĂ€nner?“ – „Nein, die haben vielleicht Probleme damit, aber haben tut sie jeder Mann. Ich massiere sie dir jetzt ein wenig
“ – Sabrina machte kleine Bewegungen mit dem Vibrator in mir und die starken GefĂŒhle in mir steigerten sich zu einer Lust, auch wenn sie ganz anders war, als wenn mein Penis erregt wurde. – Wieder meldete sich Tina: „Schau mal, wie sein Schwanz schleimt!“ – TatsĂ€chlich trieften mir Massen von glasklarer Vorschmiere aus der Nille, so wie sonst nur bei höchster Erregung und knĂŒppelhartem Schwanz. – Sabrina forderte sie auf: „Hol es dir, Tinchen! Worauf wartest du?“ – Meine Schwester leckte sich in freudiger Erwartung ĂŒber die Lippen und beugte sich herunter, nahm mein schlaffes Glied in den Mund und lutschte es. „Oh Nico, ich liebe deinen Schleim!“ – Sabrina bearbeitete meine Prostata weiterhin, wĂ€hrend mein Schwanz wieder ein klein wenig an GrĂ¶ĂŸe zulegte. Das GefĂŒhl war phĂ€nomenal – ich wĂ€hnte mich einem Orgasmus nah, obwohl mein Glied ziemlich klein war. – „Hm“, kommentierte Tina, „jetzt kommt hier sogar etwas Sperma
 ist das geil!“ – „Ich höre jetzt trotzdem auf“, bestimmt Sabrina, „sonst kannst du Nico gleich zu nichts anderem mehr gebrauchen. – „Och nein, Sabrina“, beschwerte ich mich, „das kannst du mir doch jetzt nicht antun!“ – „Doch, Schluss jetzt. Diese Prostata-Massage kannst du spĂ€ter zu Hause machen.“ Und zu Tina gewandt: „Liebes, sieh mal bitte zu, dass Nico wieder an GrĂ¶ĂŸe zulegt.“ – Aus meinem Schritt antwortete Tina mit vollem Mund: „Hm hm
“Ich beruhigte mich aber bald, und in gleichem Maß wuchs mein Glied wieder an – verkehrte Welt! Sabrina wollte wissen: „Tina, Nico – seid ihr bereit fĂŒr den letzten Schritt?“ – Wir waren bereit. – „Gut. Tina, einen unbekannten Partner wĂŒrde ich beim ersten Analverkehr reiten – dann kann ich selbst bestimmen, wie schnell und wie weit er in meinen Po eindringt. Aber jetzt solltest du lieber in HĂŒndchen-Stellung gehen. Das ist beim ersten Arschfick einfacher und Nico ist sowieso sehr vorsichtig mit dir. OK?“ – „OK!“ – Tina ging wieder vor mir auf alle Viere und Sabrina kleisterte meinen Schwanz und auch ihr Röschen dick mit Gel ein. Sie dirigierte mich zwischen Tinas Beine und massierte nochmal ihren Anus mit der Hand. „So, Liebes, jetzt bitte nochmal entspannen
“, und durch Nicken gab sie mir zu verstehen, dass ich ihr jetzt meinen Schwanz geben sollte. Ich nahm ihn fest in die rechte Hand, umspielte ihr Röschen mit meiner Eichel und drĂŒckte dann dagegen. „Es geht nicht“, sagte ich. – „Nicht gleich aufgeben“, ermunterte mich Sabrina. „Versuch‘ es nochmal. Und Tina, du drĂŒckst, als ob du auf der Toilette sitzt
“ – Ich setzte nochmal meinen Schwanz an und sah, dass sich Tinas Rosette weitete. Ich erhöhte den Druck
 und plötzlich glitschte mein Penis in den Po meiner großen Schwester. – „Stop“, befahl Sabrina scharf, „erstmal nicht weiter!“ – Tina drĂŒckte den Kopf ins Kissen und wimmerte: „Uhhh, Scheiße
 das tut weh
“ – „Warte einen Moment, das vergeht“, beruhigte Sabrina. – „Ohhh
 AUA!“ Tina hechelte, Sabrina strich ihr beruhigend ĂŒber den RĂŒcken. – „Soll ich rausgehen?“, fragte ich besorgt. – „Bist du verrĂŒckt?“ Meine Schwester protestiert. „Nein
 Au Au Au
 Warte doch einfach mal und lass mich
“ – Tina litt leise in die Kissen winselnd vor sich hin, mir verging alles angesichts der Schmerzen, fĂŒr die ich mich verantwortlich fĂŒhlte. Sabrina sah mein Problem und kraulte mir die Eier, um zu verhindern, dass mein Schwanz erschlaffte und aus Tinas Rosette herausploppte.„So, jetzt geht es glaub‘ ich. Beweg‘ mal deinen Schwanz in mir. ABER VORSICHTIG!“ – Ich fĂŒhrte mein GemĂ€cht mit der Hand und schob es mit ganz kleinen Bewegungen in Tinas Rosette vor und zurĂŒck. – „Ohhh
 ist das intensiv
 Ja Nico, lass geh’n, gib mir mehr!“ – Ich schob ihn jetzt mit jeder Fickbewegung etwas weiter in Tinas Arsch. Es war unglaublich eng um mein Glied, ein GefĂŒhl, wie ich es auch mit meiner Hand nie erlebt hatte. – „Ohhh
“, stöhnte Tina, „das ist schmerzhaft, aber immer schöner!“ – Ich konnte jetzt meinen Schwanz bis zum Anschlag in dem sĂŒĂŸen Arsch meiner Schwester versenken, durch ihre Lust machte es auch mir Spaß. Ich fasste ihre HĂŒften mit beiden HĂ€nden, walkte das zarte Fleisch und zog ihren knackigen Arsch jetzt mit jeder Bewegung an mich heran. – „Nico“, schaltete sich Sabrina nochmal ein, „komm‘ bitte nicht in ihrem Arsch. Das ist nicht jedermanns Sache und ihr solltet es nicht beim ersten Mal probieren. Ich kĂŒmmere mich dann um dich. OK?“ – „OK!“ – „Und wechsele nicht die EingĂ€nge, hörst du? Das kann zu Infektionen in der Scheide fĂŒhren, da mĂŒsstest du vorher deinen Schwanz waschen.“ – „Klar!“ Ich war froh, dass Sabrina bei uns war. Ohne sie hĂ€tte ich dieses ‚Experiment‘ bestimmt schon lĂ€ngst abgebrochen.So aber geriet ich zunehmend in Fahrt. Ich fickte meine Schwester jetzt mit harten StĂ¶ĂŸen, und sie reagierte: Aus anfĂ€nglichem Grunzen wurden kleine Schreie im Rhythmus meiner StĂ¶ĂŸe. „AH
 AH
 AH
 Oh du bringst meinen
 AH
 ganzen Bauch durcheinander
 AH
 Oh Gott ist das geil
 AH
 Gib mir mehr
 AH
 Ich komm‘
 AH
 Ich komm‘
 AH
 Ich
 ohhh
 FICK MICH!!! FICK MEINEN ARSCH!!! JAAA
 STOP!!!“ – Ich hielt inne, schweiĂŸĂŒberströmt. Tina machte einen Katzbuckel, ihr Unterleib zuckte und der Schließmuskel massierte meinen Schwanz mit Kontraktionen. – „Weiter
“ – Ich pumpte wieder meinen Schwanz in ihren Arsch, zog ihren Schoß geradezu mit jedem Stoß auf mein Glied. – „Ja
 Hör‘ nicht auf
 Gib mir deinen Schwanz
 Stoß ihn mir in die Eingeweide
 Fick mich
 Fick mich
 AH
 AH
 AHHH
 Schon wieder
 STOP!!!“ – Tina entzog sich mir, warf sich zuckend auf die Matratze, ihre Beine schlugen links und rechts von mir. „Ah du Sau! Ah ist das gut! Ich komm schon wieder! Ich hab noch nie
 noch nie
 ohhh
 mach weiter!“ – Sie bockte ihren Hintern wieder in die Luft und streckte ihn mir provozierend entgegen. Ich nahm mein Glied und hielt es an ihren Hintereingang, wollte es vorsichtig wieder einfĂŒhren, doch Tina drĂŒckte gewaltig dagegen, so dass es mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihr verschwand. Sie schrie: „AUA! Oh Scheiße, das tut so weh
 Egal
 Fick mich, hörst Du? FICK MICH DOCH ENDLICH
 JAAA
 Das ist gut
 Ich will
 AH
 dass du mich
 AH
 bis morgen frĂŒh fickst
AH
 ich will nur noch Orgasmen
AH
 bring mich
 AH
 bring mich
 AH
 hoch
 AH
 hoch
 AH
 schon wieder
 AH
 schon wieder
 AH
 ich komme schon wieder
 JAJAJAJA
 ICH KOMME
 ICH KOMME
 ICH KOMMEEEEEE!“ Sie pfĂ€hlte sich regelrecht selbst und brachte auch mich an den Rand. Dieser Orgasmus schien ihr aber den Rest gegeben zu haben, sie entzog sich mir, warf sich auf die Seite und zog ihre Knie mit beiden Armen an den Körper. Ihr ganzer Körper zuckte unkontrolliert und ihre Schreie gingen ĂŒber in hemmungsloses Weinen.Sabrina griff sich mein Glied, das wund und zuckend in die Luft stach. „Jetzt du, Nico, komm!“ Mit festem Griff wichste sie meinen PrĂŒgel, der ohnehin schon kurz vor dem Orgasmus stand. „Du hast es ihr gut gemacht, jetzt komm. Komm fĂŒr mich! Sau mich ein! Kleister mich voll mit deinem Sperma
 Jaaa
 Mehr
 Jaaa
 Oh du bist geil
 Immer mehr
 Wahnsinn
“ Ich hatte einen irren Orgasmus. Völlig ĂŒberreizt und immer wieder verzögert entlud sich meine ganze Erregung jetzt in fĂŒnf, sechs, sieben großen SchĂŒben. Sabrina hielt meinen Schwanz wie eine Feuerwehrspritze und spritzte sich selbst auf Bauch, Milchtitten, ins Gesicht. Ich war völlig fertig, ließ mich hinter Tina aufs Bett fallen und wartete, dass sich mein Atem beruhigte. Auch Sabrina beugte sich herunter zu meiner Schwester und nahm sie zĂ€rtlich in den Arm: „Alles OK, Tinchen?“ – Tina zog die Nase gerĂ€uschvoll hoch und schluchzte noch etwas: „Scheiße, mir tut alles weh
 Aber auch wenn ich einen Monat nicht mehr sitzen kann: Das war’s wert!“ – „Ja du bist ziemlich abgegangen“, pflichtete ich ihr bei. – „Ziemlich abgegangen? Bist du blöd, Nico? Ich bin explodiert! Ich bin gestorben! Und wieder auferstanden!“ – „Das stimmt“, lachte Sabrina, „ich habe noch nie einen solchen Orgasmus gesehen wie eben deinen.“ – „Das war so schön. Und du hast es mir ermöglicht, Sabrina, daaanke!“ Sie umarmte Sabrina heftig und gab ihr einen langen Zungenkuss. – „Hey, und was ist mit mir?“, meldete ich mich. – „Oh Nico du auch! Ich liebe dich, Bruderherz. Ooops
 habe ich das grad‘ wirklich gesagt?“

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