Ich war 18 Jahre alt und verbrachte die Wochenende viel bei der katholischen Jugend, wo ich mithalf, eine Jugenddisco zu betreiben. Ich hatte nur wenig Erfahrungen mit Mädchen bis dahin. Nach der Tanzstunde küssen, mal die Hand unter den Pulli, selten mal unter BH mehr war da nicht. Die Mädchen waren auch allesamt da zwischen 16 und 18 und denke mal alles Jungfrauen. Einmal war eine ziemlich erregt und ich wollte mit der Hand in ihr Höschen rein, aber kurz vor der Entscheidenten Stelle wehrte sie mich heftig ab. Das zu meinen Erfahrungen bis zu diesem denkwürdigen Samstag. Ich stand an der Tür von unserer Disco und da kam sie. Sie war damals schon 19 und ich kannte sie vage von unserem Gymnasium. Sie hatte dieses Jahr gerade Abitur gemacht. Sie zahlte die einen Euro Eintritt und setzte sich auf die Sitzbank zu den anderen Leuten. Sie war da richtig deplatziert unter den jüngeren Mädchen.Sie strahlte auch so eine gewisse Reife aus, nicht nur wegen ihren großen schweren Brüsten, die sich unter ihrem Pulli abzeichneten. Dazu hatte sie Levis und kurze Stiefel an. Niemand wollte sie zum Tanzen auffordern, die Jungens scheuten einfach ihre Reife. Nach einer Weile stand sie auf, kam zu mir und stellte fest, dass ich doch auf ihrer Schule bin und dann fragte sie mich, ob ich mit ihr tanzen wolle. Ich versuchte cool zu bleiben und ging wortlos zur Tanzfläche. Dort wurde auf schnelle Beatrhythmen getrennt getanzt. Nach 2-3 Liedern wurden langsame Songs gespielt. Ich nahm sie in Arme zum Tanzen. Sie zog mich aber gleich viel enger an sich, als ich sonst gewohnt war. Nach dem 2. Lied wurde es noch enger und beim 3. Lied presste sie sich eng an mich und legte ihr Kinn an meine Schulter. Ihr großer fester Busen presste sich gegen meine Brust und bei jedem Schritt schob sich ihr Unterleib gegen Meinen vor.Es passierte, was passieren musste. Bei mir wurde es eng in der Hose. Mein Glied war hart und presste gegen die Hose. Sie hat das sicher auch gespürt. Nach bisschen Reden gab es nächste Tanzrunde. Sie musste mich nicht mehr fragen. Es wiederholte sich alles, nur dass bei den langsamen Liedern wir sofort aneinanderhingen. Aber dann, als die Tanzrunde zu Ende war, sagte sie, dass sie jetzt gehen wolle, weil sie noch zu Party ihrer ehemaligen Klasse im Steinbruch an der Bergstraße wolle. Ich war richtig enttäuscht, aber dann hat sie mich sofort gefragt, ob ich mit ihr auf diese Party wolle. Ich hab sofort zugesagt und sie nur gebeten, mich danach nach Hause zu fahren, weil dann kein Bus mehr geht. So fuhren wir dann mit ihrem Opel Kadett los. Zu meinem Erstaunen fuhr sie aber nicht direkt an die Bergstraße zum Steinbruch hoch, sondern zuerst dahin, wo sie wohnte, was ein kleiner Umweg war.Dort wartete ich eine kleine Ewigkeit im Auto, bis sie wiederkam. Sie hatte sich umgezogen. Jetzt hatte sie einen feinen Faltenrock mit schwarzen Strümpfen an und eine enge weiße Bluse. Ihre großen Brüste zeichneten sich in der Bluse noch stärker ab als zuvor im Pulli und ich stellte mir vor, wie ich sie anfassen durfte und dabei wurde mir ganz heiß und mein kleiner Freund rührte sich bei den Gedanken wieder. Jetzt ging es zum Steinbruch, wo die Party schon in vollem Gange war. Umständlich stellte sie mich allen dort Anwesenden vor, bevor wir eine Decke in weitem Rund ums Feuer ausbreiteten und uns dort niederließen. Es wurde gegessen, getrunken und sich unterhalten. Ich war offensichtlich der Jüngste von allen Anwesenden. Langsam verschwanden auch immer mehr Paare, die dann wegfuhren, was man an den Motorengeräuschen hören konnte. Es wurde auch stiller und die einzelnen Paare beschäftigten sich miteinander.Ganz allmählich kamen auch wir uns näher und ich brannte darauf, meine Hand an ihre große Brust zulegen, was sie auch durchaus genoss, denn sie beugte sich dabei zurück, was ihre Brust noch stärker gegen meine Hand presste. Als sie dann ihre Backe an meiner rieb, wurde ich mutig und küsste sie, wobei sie sofort ihre Zunge in meinen Mund schob. Mich hat das so angemacht, dass ich ihre Bluse aus dem Rocksaum zerrte und mit der Hand geschwind drunterfuhr und mich zum Busen hochtastete. Ihr BH umfasste den nur zum Teil, ein beträchtlicher Teil wölbte sich hervor. Ich spürte ihre harte Brustwarze unter dem BH, was mich noch gieriger machte. Als ich mit meiner Hand unter ihren BH wollte, wehrte sie ab und sagte was von „so schnell geht das nicht und hier sind noch zu viele Leute rum“. Aber nachdem wir uns da Zeit lang mit uns beschäftigt hatten, sahen wir, dass da fast niemand mehr da war, wir sahen nur noch zwei Paare auf der anderen Seite des Feuers.Es war inzwischen auch spät geworden, und da wir auch erst spät hinzugekommen waren, war die Zeit für uns stehen geblieben. Da kam das eine Paar auf uns zu und sie sagten, dass sie jetzt auch gehen, und wünschten viel Spaß noch. Ich hatte Eindruck, dass Maria, meine Begleiterin, ihn besonders gut kannte. Maria sagte: Werden wir haben, und schon waren die weg. Wir begannen wieder zu knutschen. Wieder tasteten meine Hände unter ihrer Bluse, was wegen der Enge gar nicht so einfach war. Da hat sie plötzlich ihre Bluse aufgeknöpft, sodass ihre großen Hügel im BH direkt vor meinen Augen waren. Meine Hand griff nach ihrem Busen und mein Unterkörper presste sich an sie. Wieder versuchte ich ihren BH runterzuziehen und diesmal wehrte sie sich nicht. Prachtvolle Möpse kamen mir entgegen. Ihre Nippel ragten groß und steif hervor. Ich war am Ziel meiner Träume. Da hörte plötzlich die Schmusemusik auf zu spielen.Das letzte Paar verließ uns und nahm die Musik mit. Maria sagte zu mir:“Jetzt sind wir ganz allein, ich schau mal, ob noch jemand da ist.“ stand auf und schaute in der näheren Umgebung. Dabei fiel mir auf, dass sie Nichtmals ihre Bluse richtig geschlossen hatte. Einen Moment hab ich sie auch gar nicht mehr gesehen, aber dann kam sie und sagte:“Ja, wir sind die Letzten, was machen wir jetzt.“ Ich wollte eigentlich nur wieder an diesen herrlichen Busen mit den geilen Nippeln. Vor mir stehend machte sie ihre Bluse wieder auf und zog den BH hoch, dass ihre Brüste wieder freilagen. Ich bebte vor Verlangen, wieder nach ihnen greifen zu können. Sie kniete nieder und ich konnte ihre Nippel erreichen. Dann aber ging es plötzlich recht schnell. Sie öffnete blitzschnell meine Hose und schob sie zusammen mit der Unterhose herunter. Meine steife Latte sprang hervor und ragte in die Höhe.Ehe ich mich versehen konnte, ist sie breitbeinig auf mich gestiegen und ihr Körper senkte sich ab. Ich spürte an meinen Beinen die Nylons und oben nacktes warmes Fleisch. Mein Schwanz pochte und dann wurde es schlüpfrig. Ich rutschte bei ihr in ihre Spalte. Alles war warm, fest und feucht. Ich griff mit meinen Händen nach ihren Schenkeln. Sie hatte keine Strumpfhosen, sondern Strümpfe mit Strapsen an, sodass ich mit der Hand an ihre nackten Oberschenkel kam. Mich überfluteten die Gefühle. Sie hob ihren Po hoch und senkte sich dann wieder ab, wobei ich wieder tiefer in sie eindrang. Da passierte es aber schon. Ein Zucken durchlief mich und ich spritzte ihr meinen ganzen Saft rein. Das wars also, mein erstes richtiges Ficken. Für sie wars leider viel zu schnell gegangen, dachte ich. Weiter zum Denken kam ich nicht. Wir sahen es gemeinsam. Von der Ferne kamen zwei Taschenlampenlichtkegel auf uns zu.Ich zog mir schnell meine Hosen hoch und sie richtete ihren BH und Bluse. Mehr musste sie ja nicht tun und schon waren sie auch schon da. Es war die Polizei. Ich bekam Riesenschreck. Ob die was gesehen haben? Alles stellte sich als harmlos heraus. Die beiden Polizisten wollten nur sicherstellen, dass das Feuer im Wald gut ausgemacht wird, denn es hätte Brand Jahr zuvor gegeben. Wir gossen in ihrer Anwesenheit noch Wasser in die Glut und gingen dann auch zum Auto von ihr. Ich hatte fürchterlich Skrupel wegen Verhütung, weil ich ja voll in ihr gekommen bin. Sie hat mich aber beruhigt. Erstens wären es bei ihr nicht die gefährlichen Tage und dann hätte sie sich zuvor ein Patentex gesteckt (das sind damals viel verwendete Schaumverhütungszäpfchen). Jetzt wusste ich auch, was sie bei dem kleinen Rundgang gemacht hatte. Sie fuhr mich dann heim, keine weitere Verabredung.Wochen später erfuhr ich von einem gemeinsamen Bekannten, dass sie sich von ihrem langjährigen Freund getrennt hatte, weil dieser ihr untreu wurde und andere hatte. Aber jetzt sei sie wieder bei ihm zurück und sie seien wieder ein Paar. Mir wurde vieles klar. Sie hat mich wohl nur als Rache für dessen Untreue benutzt und um ihn wieder zurückzugewinnen. Hatte wohl alles geplant, so wie das Umziehen und des Rock anziehen mit Strümpfen sowie ihr Weglassen des Slips. Mein Fazit war aber damals dann „Hauptsache bei einer mal dringewesen und das bei einer mit so dicken Titten“.Autor der Geschichte: Werver