Veröffentlicht am 30.09.2016 in der Kategorie Geile Sexgeschichten, Mehrteiler
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. „Ich hab‘ mich in Dich verliebt!“ gestand ich Silvi nachdem ich halbwegs wieder in der Verfassung war mich zu artikulieren. Die letzten Tage seit unserem „Dreier“ mit ihrer Schwester haben wir keine Gelegenheit ausgelassen, miteinander zu vögeln. So wie gerade eben im WoMo. Nein, ganz so drastisch war es nicht! Wir waren mehrmals zusammen Essen (einmal mit anschliessendem im Auto auf einem Waldweg), wir waren miteinander shoppen (mit einer schnellen Nummer in einer Umkleidekabine), wir waren in einem Cafè zum frühstücken (ein Neubau mit grossen Kabinen bei den Herren) und wir waren zusammen auf dem Fussballplatz (nein, hier ist nichts gelaufen), was Jürgen sehr erfreut hat.
„Ich mich auch in Dich!“ verriet meine Geliebte und meinte weiter: „schon bei unserem ersten Kennenlernen! Aber…“ sie stockte, „ich weiss auch, dass Du eine Frau hast!“
Jetzt ist es an der Zeit, mich ein wenig vorzustellen.
Ich heisse Markus. Viele nennen mich Mark. Bin 48 Jahre alt und damit genau zehn Jährchen älter als Silvie, von durchschnittlicher Statur und ebensolchem Aussehen. Es entspricht der Wahrheit, dass ich verheiratet bin.
Allerdings ist unsere Beziehung seit Jahren kaputt. Es war wahrscheinlich reine Bequemlichkeit, dass keiner ausgezogen ist. Ab und an hatten wir sogar noch Sex miteinander. Es gibt lediglich eine Übereinkunft, dass weder ich eine Frau, noch sie einen anderen Mann in die gemeinsame Wohnung mitbringt.
In einem längeren Gespräch konnte ich Silvana davon überzeugen, dass unsere Ehe nur noch auf dem Papier bestand! Ich schlug ihr vor, eine gemeinsame Wohnung zu suchen und es einfach auszuprobieren, ob wir dauerhaft zusammen passen würden!
„Wenn Du mich immer so vögelst wie in den Tagen, die wir uns jetzt kennen, sehe ich da überhaupt kein Problem!“ verkündete meine Geliebte und fügte hinzu: „Allerdings…es gibt da eine Bedingung!“
Ich war neugierig.
„Die Bedingung ist: Keine Fremdficks mehr, wenn ich nicht dabei bin!“ Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Das gilt natürlich für uns beide!“
Sollten die herrlichen Orgasmen mit Katja der Vergangenheit angehören? schoss es mir durch den Kopf.
Sie erklärte mir, dass ihr beinahe Ehemann, mit dem sie in USA gelebt hatte, ein halbes Jahr eine heimliche Affäre hatte und sie letztendlich deswegen verliess. Als ob sie meine Gedanken erraten hatte, lachte sie plötzlich los: „Dir geht unser Dreier mit meiner Schwester nicht aus dem Sinn!?“ Ich bestätigte ihre Vermutung und sie meinte: „Das war geil! Müssen wir unbedingt wiederholen! Vielleicht auch mit Jürgen zusammen! Ich weiss gar nicht, wie der im Bett so ist…!“
Damit war klar, dass sie sich auf einen gelegentlichen Partnertausch durchaus einlassen würde. Es sollte gar nicht lange dauern…
Am Samstag, ich war ohne Silvie zum Fussballspiel gegangen, eröffnete mir Katja, die in ihren hautengen Caprihosen wieder megageil aussah, dass ihr Sohn das gesamte kommende Wochenende, Freitag nach der Schule bis einschliesslich Montagmorgen, bei ihren Eltern verbringen würde. „Jürgen und ich wollen mit dem Wohnmobil weg.
Kommt doch mit!“ schlug sie vor. Wir mussten nicht lang überlegen…!
Seit Jürgen am späteren Nachmittag das Wohnmobil an diesem kleinen See geparkt hatte, liefen unsere Mädels in knappen Bikinis umher. Das Wasser ist zu kalt zum Baden“ stellten sie nach einer Visite am Ufer fest.
Ich wollte gerade nachsehen, weil erst Jürgen und kurz darauf Silvana im Inneren des Wohnmobils seit geraumer Zeit verschwunden sind, als Katja mich einbremste: „Willst Du mir nicht den Rücken eincremen?“ Sie hatte es sich auf einer Liege bequem gemacht und wollte verständlicherweise keinen Sonnenbrand bekommen.
Sie drückte mir die Sonnenmilch in die Hand und drehte sich auf den Bauch.
Ohne zu fragen löste ich den Verschluss ihres Oberteiles. Wie zu erwarten protestierte Katja nicht, sondern genoss meine streichenden Hände auf ihrem Rücken.
Sie nahm auch die Beine ein Stückchen auseinander, damit ich die Oberschenkel vollständig eincremen konnte. „Darf ich deinen Po auch…?“ flüsterte ich ihr zu, worauf sie meinte: „Ich bestehe darauf!“ Indem sie ihr Becken leicht anhob nahm sie mir die Entscheidung ab, ob das Höschen anbleiben sollte oder nicht. Hingebungsvoll verteilte ich die Sonnenmilch auf ihrem entblössten, kleinen, aber perfekt geformten Hinterteil.
War da ein leises Stöhnen, immer wenn ich mit den Daumen durch ihre Pofurche streifte? Ja, sie genoss es! Oder erregte sie diese Massage? Ob ich mal fühlen sollte? Bisher stoppte ich in meinen Aktivitäten am Damm, dem kleinen Verbindungsstückchen zwischen After und Scheideneingang. Jetzt wagte ich mich ein wenig weiter! Ja, sie war feucht! „Mhmmmmmm!!“ quittierte Katja sofort mein Vortasten.
Immer wieder warf ich einen Blick über die Schulter Richtung WoMo, aus dem keinerlei Laut zu vernehmen war.
„Dich würde es brennend interessieren, was die beiden da drin machen!“ Katja’s Feststellung brachte es auf den Punkt! Ich gab unumwunden zu, dass mich diese Frage schon interessieren würde. „Glaubst Du, mein Schwesterlein vögelt mit ihrem Schwager?“ fragte Katja provozierend.
Da ich nicht gleich auf ihre Äusserung reagierte, stichelte sie weiter: „Ich hätte kein Problem damit…“ sie machte eine kurze Pause und fuhr fort: „…wenn deine Freundin mit meinem Mann…!“
„Ich auch nicht!“ antwortete ich trocken und erzählte ihr, dass Silvana es gerne probieren würde, wie Jürgen im Bett so ist und…“ Ich sprach nicht weiter, weil Katja grinsend bemerkte: „Dann weisst Du also bescheid!“ was ich mit einem Nicken bestätigte. Die beiden Schwestern hatten sich abgesprochen, dass Silvi Jürgen verführen sollte und es dann auch gerne drunter und drüber gehen dürfte.
„Und?“ Ich deutete mit dem Kopf auf die Türe des Wohnmobils. „wollen wir es genau wissen?“
„Jah!“ meinte Katja bestimmt.
Wir schlichen, Katja völlig nackt, auf die offene Türe zu und waren sehr erstaunt, dass sich Silvi und Jürgen brav gegenüber am Tisch sassen und leise miteinander sprachen.
„Und wir dachten, es gäbe was zu sehen!“ meinte Katja enttäuscht.
Für das Abendessen hatten wir den Grill angeheizt. Es gab Nürnberger mit Brot und Salat. Das Essen ging über in eine unterhaltsame Plauderei mit Knabbereien und Rotwein. Geschickt brachte Silvie das Thema Partnertausch ins Gespräch.
Uns allen Vieren schien es nicht abwägig, wenn zwei Paare ihre Partner im Rahmen sexueller Spiele tauschen.
Wieder war es Silvie, die Jürgen direkt darauf ansprach, dass sie ihn gerne einmal im Bett haben würde. Wir sprachen offen über das Für und Wider zu Sex bei befreundeten Paaren und dass in unserem speziellen Fall sogar zwei Schwestern ihre Partner tauschen würden. Im laufe der nächsten Minuten wurde die Unterhaltung immer mehr zum Zwiegespräch zwischen meiner Freundin und Jürgen. Alle wussten, dass Katja und ich schon öfter miteinander gevögelt hatten und dies damit eine unumstössliche Tatsache war.
Anders bei Silvie und Jürgen. Würden wir uns auch noch so locker unterhalten? Oder würden Spannungen entstehen? Auch ich hatte mit Katja nicht mehr geschlafen, nach diesem ersten ominösen Dreier mit beiden Schwestern.
„Wir gehen schon mal vor!“ verkündete Silvana und verschwand mit Jürgen im Wohnmobil. Ich hatte ihr nachgesehen. Sie sah heiss aus in dem Bikini! Vor allem ihr Po…Nein, keine Eifersucht! mahnte ich mich selbst und lenkte meine Gedanken auf Katja, die nicht minder attraktiv und sexy war.
„Komm!“ Ich reichte Katja die Hand und ging mit ihr zum Ufer.
Über den See blickend drückte ich sie an mich.
„Ich will Dich!“ flüsterte ich dicht hinter ihr stehend ins Ohr. „Ich will mit Dir vögeln! Und der Gedanke daran, dass unsere Partner es gerade miteinander treiben, macht mich im Moment tierisch an!“
Katja drehte sich zu mir, gab mir einen langen Kuss und meinte grinsend: „Komm wir zeigen’s denen! Ausserdem wird mir langsam kalt!“
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