Jonas atmete tief durch. Der Stress der letzten Wochen, ach was Monate, war endlich vorbei. Er war mit den Abiturprüfungen durch und hatte bis zum Semesterbeginn im Herbst nur noch freie Tage.
Dass bisschen Arbeit, das ihm die Familie aufdrücken würde ‚Jonas, kannst du mal …‘, ‚JONAS, du wolltest doch …‘, würde er mit links schaffen.
Jetzt lag er erst einmal am kleinen See und sonnte sich. Eigentlich wollte das schwarze Schaf der Familie, seine Tante Beatrix, auch kommen, doch die wurde wohl von Jonas Oma aufgehalten.
Jonas wohnte mit seiner ganzen Familie auf einem ehemaligen Bauernhof. Seine Großeltern hatten noch vor Jonas Geburt das gesamte Land gut verkauft und sich im alten Hof ein gemütliches Heim gebaut.
Hier wohnten also die Großeltern von Jonas im Hauptflügel. Jonas mit seiner Mutter und seinem Vater in dem einen und der Onkel von Jonas, der Bruder seines Vaters mit seiner Frau in dem anderen Seitenflügen.
Jonas Großeltern hatten den Bruder ihres Schwiegersohns eingeladen, mit auf dem Hof zu wohnen, als die beiden Männer in der neuen Forschungseinrichtung des großen Pharmakonzerns, bei dem sie arbeiteten, eine Job bekommen hatten.
Diese Forschungseinrichtung lag auf einem kleinen Teil des verkauften Landes.
Jonas Mutter hatte ihren Mann während des Studiums kennengelernt, auch sie arbeitet in der Einrichtung. Die Tante von Jonas arbeitete dort ebenfalls, aber nicht in der Forschung, sondern als Betriebsärztin.
Das ’schwarze Schaf‘, also Beatrix, war ein Nachkömmling. Sowohl Vater als auch Mutter waren mehr als überrascht, als sie in diesem hohen Alter noch einmal Eltern wurden. Und so war Beatrix nur fünf Jahre älter als Jonas.
Sie war, als junges Mädchen, ausgerückt, wie ihre Mutter immer sagte, Beatrix hatte, als sie wieder zurück war, immer gesagt „Ich habe die Welt kennen gelernt“, „Mit siebzehn, Kind, und dann das.“
‚Das‘, war der Umstand, dass Beatrix zurückkam, als sie schwanger war. Sie wollte nie erzählen, wie es passiert war, auch über den Vater wollte sie nie etwas sagen, sie bestand nur darauf, dass es ein Kind der Liebe wäre.
Jonas hatte sie trotz seinen Lernstresses immer wieder beobachten können, wie sie auf der Bank in der Sonne saß und ihren Bauch in den Armen hielt. Einmal hatte er sie dabei auch weinen hören. Doch sagen wollte sie niemandem etwas.
Jonas lag also am See und wartete auf seine Tante. Beatrix hatte schon als junges Mädchen ihn immer geschlagen, wenn er sie Tante genannt hatte, und so neckte er sie auch jetzt, seitdem sie wieder zurück war.
Er fühlte sich in ihrer Gegenwart glücklich. Beide hatten ähnliche Interessen und lachten über die gleichen dummen Witze. Sie war erst drei Monate wieder zurück, und er wollte nicht, dass sie wieder ging.
Was sie aber auch noch nicht angekündigt hatte.
„Ufff“. Jonas sah neben sich. Hier hatte sich Bea, wie er sie nennen sollte, hingesetzt. „Na, Mutterkuh“, sie schlug nach ihm. „Lass das, es reicht, wenn ich mich wie eine fühle, du musst mich nicht auch noch so nennen.“
Bea lehnte sich zurück „Sie hat wieder auf mich eingeredet, ich solle etwas lernen. Ich solle mit dir zusammen studieren. Aber“, Jonas sah zu ihr, „Ich will hier nicht mehr weg. Doch wenn du studierst, bin ich mit den alten Leuten alleine.“
Jonas musste lachen, denn sie bezeichnete auch ihre Schwester und deren Schwägerin als ‚alte Leute‘, was denen nicht so gut gefiel.
„Dann komm doch mit, wenn ich studieren. Du liegst auf der faulen Haut, das heißt, du passt auf dein Kind auf, und musst nicht die beiden Alten pflegen.“
Das war auch so eine Anspielung, die im Haus zu Gelächter führte, wenn Bea sagte, dass sie ja für ihre alten, gebrechlichen Eltern sorgen müsse. Jonas hatte keine Menschen im Ort gesehen, die so aktiv und sportlich waren, wie seine beiden Großeltern.
Jonas fragte „Kommst du noch mal mit rein?“ Sie sah ihn an und sagte „Du willst ja nur die Mutterkuh untergehen sehen. Nee, geh mal alleine.“
So stand Jonas auf und zog die Badehose, die er anhatte, aus. Zwar hatte er sie zum Baden an, doch er hatte nicht mehr so viel Zeit, um sie nach diesem Bad trocknen zu lassen, und seine Tante, er grinste zu Bea, hatte sicher schon einmal einen nackten Mann gesehen.
Er stand mit dem Rücken zu ihr, als sie hochsah. „Oh, ein nackter Mann. Ist der für mich?“
„Wenn du ihn kriegst“ rief Jonas uns sprintete ins Wasser. Bea musste lächeln, denn ihr gefiel der Sohn ihrer Schwester, jetzt, wo er (und auch sie) älter waren, sogar besser als zu der Zeit, als sie noch eine Jugendliche war.
Sie sah Jonas zu, wie er mehrfach zwischen Steg und Insel hin und her schwamm und dann auf die Schwimminsel klettertet. Hier streckte er sich, so dass sie ihn sehen konnte.
Das hatte er sich vor ein paar Wochen angewöhnt, und sie hatte ihn lachend gefragt, wen er sich anpreisen wolle.
Er streckte sich also und nahm dann Anlauf, um wieder ins Wasser zu springen. Dann kam er langsam zurück und ging zu Bea, um nach seinem Handtuch zu greifen.
Plötzlich hörten sie ein tiefes Brummen, und Bea sah einen Schwarm, der auf Jonas zuflog. Der blieb still stehen.
Der Schwarm wurde leiser und Jonas sagte „Bea, Hilfe.“
„Was ist, Jonas?“
„Hol‘ Oma, die Bienen haben sich niedergelassen.“
„Wo?“
Doch Jonas sagte nichts. Bea stand auf und ging in einem etwas größeren Bogen um Jonas herum. Sie konnte ein Lachen grade so verhindern, denn die Bienen hingen an Jonas Penis. Sie sah ein Gebrumm und Geschwirr, weil immer wieder einige hinzukamen oder wieder wegflogen.
„Wie fühlt sich das an?“
„Scheiße, los geh. Oma weiß, wie man mit Bienen umgeht. Bitte Bea, beeil dich.“
Auf dem Weg zurück zum Haus musste Bea immer wieder loskichern. Sie hoffte, dass keine Biene Jonas an dieser Stelle stechen würde, denn das wäre sicher sehr unschön.
Im Haus rief sie ihre Mutter, ihr Vater war grade nicht da und erzählt ihr, dass ein Bienenschwarm eingefangen werden müsse.
Ingeborg, die Mutter von Bea, griff nach ihren Imkersachen, auch der Pfeife und kam ihrer Tochter hinterher.
Als sie sah, wo die Bienen sich niedergelassen haben, schimpfte sie mit Bea „Warum hast du mir das nicht gesagt. Damit hätte ich ein schönes Bild für den nächsten Kalender vom Imkerverein.“
„Oma, bitte.“
Ingeborg versuchte ganz vorsichtig den Penis ihres Enkels zu befreien. Sie musste die Königin mit erwischen. Wenn die Bienen sich an einem Ast niederließen, konnte man das Netz herumlegen und gegen den Ast schlagen. Doch bei diesem ‚Ast‘ ging das schlecht.
„Bitte, schneller, das fühlt sich so an, als wenn sie mich beißen“, Jonas bettelte die beiden Frauen, die bei ihm waren, an.
Ingeborg hatte wohl fast alle Bienen, so auch die neue Königin, im Netz. Denn die noch am Penis hängenden Bienen flogen ihr und dem Netz hinterher. Da sagte Bea „Was ist denn das?“
Ingeborg drehte sich um und sah zwei Bienen, so groß wie eine alte Königin, die am Sack von Jonas hingen, eine rechts und die andere links, genau dort, wo auch seine Hoden am Hodensack anlagen. Diese beiden Bienen sahen anders aus. Und sie folgten auch nicht den Eingefangenen.
Ingeborg legte den Sack mit den eingefangenen Bienen vorsichtig zur Seite und kniete sich vor ihren Enkel. Der sah ängstlich zu Bea, die ihm gesagt hatte, was da noch an ihm hing.
Ingeborg wollte vorsichtig nach einer der beiden Bienen greifen, als Jonas plötzlich aufstöhnte.
Die eine Biene schrumpfte plötzlich und fiel dann, als wenn sie vertrocknet wäre, runter.
Ingeborg konnte sie grade noch greifen, bevor sie im Grass nicht mehr auffindbar gewesen wäre.
Dann stöhne Jonas ein zweites Mal und auch die andere Biene schrumpfte und fiel herunter.
Ingeborg wurde dann von dem, was sie sah überrascht. Der Penis von Jonas, der die ganze Zeit in einem kleinen Bogen heruntergehangen hatte, wurde ganz plötzlich hart und stand senkrecht von seinem Körper ab.
Sie wollte etwas sagen, als es plötzlich aus dem Penis hervorschoss. Ein Schub nach dem anderen, Ingeborg ins Gesicht und genau in den Mund. Aus fast zehn Zentimetern Entfernung schossen die Massen nur so in ihren Mund.
Als sie fast keine Luft mehr bekam, drehte sie ihren Kopf zur Seite. Sie schluckte dann alles, was sie im Mund hatte herunter. Dabei spürte sie, wie Jonas gegen ihr Ohr spritze, bis sie nach einiger Zeit keine Treffer mehr spürte.
Sie drehte sich wieder zu Jonas und sah zu, wie die letzten drei Tropfen aus ihm quollen. Beinahe hatte sie die mit ihrer Zunge aufgefangen, doch dann fiel ihr ein, wer sie da vollgespritzt hatte.
Ingeborg stand mit wackligen Beinen auf und wischte sich dann das Gesicht und die angespritzte Seite ab. Ihre Tochter Bea starrte immer noch ihre Mutter an, als wenn sie das nicht glauben wollte, was sie gesehen hatte.
Ingeborg kramte in einer Schürzentasche und reichte Jonas ein Taschentuch. „Hier, wisch dich sauber und zieh dich an. Ich glaube, wir müssen mit Rosemarie reden.“
Rosemarie war die Ärztin.
Auf dem Weg zum Haus blieb Bea bei ihrer Mutter, Jonas war einige Meter voraus. „Wie war es, Mama?“
„KIND“
„Hat er geschmeckt? Er hat ja Liter gespritzt. Wo kam das alles her?“
„Beatrix, wie kannst du nur?“
„Mama, es sah unglaublich geil aus. Kam das von den Bienen? Sollen wir Teresa auch hinzuholen? Hast du die beiden Reste noch?“
Ingeborg sah zu ihrer Tochter. „Ja, ich weiß nicht, Teresa ist doch seine Mutter. Ja, hier“, sie öffnete die Hand und zeige die Reste der beiden Bienen.
Im Haus sah Ingeborg ihren Enkel an und sagte „Du legst dich in dein Bett, du siehst ja schrecklich aus. Bea hilft dir, wenn du etwas brauchst. Ich rufe beide mal an.“
Jonas ging zu seinem Zimmer, er machte noch kurz im Badezimmer einen Stopp, um eine nassen Lappen und einige Handtücher zu holen, denn seine Hoden fühlten sich an, als wenn sie schmelzen wollten.
So zog er sich aus, legte die Handtücher auf sein Bett und sich selber auf diese. Den Lappen legte er um seine Hoden. Das ließ Jonas leise aufstöhnen, da sie etwas gekühlt wurden.
Bea kam ein paar Minuten später. Sie sah, wie ihr Neffe auf dem Bett lag und ahnte den Grund für den feuchten Lappen, so holte sie einen Eimer, den sie mit kaltem Wasser füllte und in den sie Eiswürfel warf.
Als sie zu Jonas kam, und ihm einen neuen kalten Lappen auflegte, stöhnte er lauter auf. „Danke Bea.“
Sie legte sich neben ihn. Bea wollte ihn fragen, wie sich das ganze angefühlt hatte, doch sie sah, dass er eingeschlafen war. So passte sie auf, dass seine empfindlichen Teile immer schön gekühlt wurden. Sein Schwanz, Bea konnte bei dem Ding nicht mehr nur an ‚Penis‘ denken, lag nach oben geklappt auf seinem Unterbauch. Er erreicht sogar seinen Bauchnabel. Immer wenn Bea ihn berührte, fühlte sich das an, als wenn er glühte, so kühlte sie ihn mit.
Bea war grade dabei, neue feuchte Tücher um Jonas Eier (sie konnte bei den beiden Dingern, die in mit der Zeit auch dicker geworden waren, nur noch an Eier denken. Auch der Hodensack war größer geworden, so dass die Eier nicht bedrängt wurden) und seinen Schwanz zu legen, als sie mitbekam, wie die drei anderen Frauen ins Zimmer kamen. „Lass ihn mich mal sehen“ sagte Rosemarie
Rosemarie kniete sich aufs Bett und entfernte die Lappen. „Wow, ist er immer so groß?“
„Nein, ganz so groß nicht, dass waren wohl diese komischen Bienen“ sagte Bea.
„Wie oft hast du ihn den gesehen?“ fragte Ingeborg.
„Ach, vorhin, vor dem Vorfall, als er ins Wasser gegangen ist. Er war nackt, denn er wollte seine Badehose nicht nass machen, hatte er gesagt.“
„Warum denn das?“
„Dann hätte er sich eine neue Hose holen müssen, meinte er.“ Bea wurden die Fragen doch etwas unangenehm. Die anderen sollten nicht merken, wie nah sich die beiden gekommen waren.
Rosemarie fühlte an seinen Eiern und seinem Schwanz, dass drehte sie die Haut des Sacks etwas zur Seite und ging näher heran. „Oh, da ist noch was. Teresa, kannst du mir mal die Pinzette reichen?“
Sie bekam diese und fragte „Schläft er?“ Ingeborg sah ihrem Enkel ins Gesicht „Sieht so aus.“
Rosemarie griff mit der Pinzette nach dem, was da noch steckte, und zog es heraus. Teresa hatte ein Glasschale, in die das gelegt wurde. Dann schaute Rosemarie noch mit einer Lupe nach und sagte „OK, hier ist alles raus.“ Als nächsten untersuchte sie die andere Seite, in der auch etwas steckte.
Dann legte sie wieder feuchte Tücher über diese Körperteile und sagte „Die Idee war gut Bea.“
„Ich habe nur das gemacht, was er selber gemacht hatte. Er war viel zu kaputt dafür.“ Sie sah ihn liebevoll an.
Dann gingen die drei Frauen runter in die Küche. Bea sah Jonas liebevoll an und küsste ihn leicht auf die Wange, und folge den dreien.
In der Küche holte Ingeborg die beiden toten Bienen. „Was ist denn das?“ fragte Rosemarie.
Teresa sah die beiden Objekte an und sagte „Scheiße, wenn die das waren, bekommt jemand richtig Ärger.“
„Wieso?“
„Das sind zwei speziell erstellte Drohnen, die Bienen hervorbringen sollten, die gegen die meisten Unkrautvernichtungsmittel resistent sind. Paul hatte mir versichert, die seien sicher, und wie es aussieht, war der ganze Stock abgehauen. Mama, hat du die Tiere noch?“
„Und wie wirkt sich das auf Menschen aus?“
„Keine Ahnung, daran haben unsere lieben Männer nicht gedacht. Ich hoffe, nicht zu schlimm.
Mama, du hast gesagt, er hätte plötzlich gespritzt?“
Bea must kurz auflachen.
Ingeborg sah zu ihrer jüngeren Tochter und sagte „So könnte man das sagen.
Sein Schwanz war plötzlich hart und lang, und dann hat er mir in den Mund gespritzt, dass ich nicht alles runterschlucken konnte.“
„Warum in den Mund?“
„Ich wollte ihn etwas fragen, und hatte den Mund auf.“
„Und warum in den Mund?“
„Ich hatte mich vor ihn gekniet, um die beiden Brummer zu entfernen. Jonas hatte gestöhnt, und die Dinger sind so, wie sie jetzt dort liegen, herabgefallen. Dann wollte ich ihn etwa fragen, und er hat mich angespritzt. Das war Unglaublich.“
Bea sagte „Es hat dir gefallen, stimmt’s?“
„Diese Mengen? So ein Sperma? Na sicher. Das war unglaublich.“
„Mama, er ist dein Enkel.“ Teresa wusste nicht, was sie von ihre Mutter denken sollte.
„Was machen wir mit ihm?“
„Bea, du bist dafür verantwortlich, dass Jonas alles hat, was er braucht.“ Bea nickte.
„Mama, du hilfst Bea. Wo ist Papa?“
„Der ist auf dieser komischen Messe. Er ist Ende der Woche wieder hier.“
Ingeborgs Mann wollte sehen, ob man auf den Dächern des Hofes Solarpannels installieren konnte und war auf eine Messe gefahren. Ingeborg war nicht so davon überzeugt.
„Mama, die Bienen nehme ich wieder mit. Hast du sie in einem Stock?“
„Ja, er ist aber zu und wird beräuchert, so dass sie ruhig sind. Hinten links, der grüne.“
Teresa ging, um den Stock in ihren Wagen zu laden. Rosemarie half ihr dabei. Die beiden wollten dann zurückfahren und auf der Fahrt besprechen, was sie noch machen könnten.
Teresa kam noch einmal ins Haus „Wenn er noch einmal so spritzt, könnte ihr so viel wie möglich auffangen? Wir wollen sehen, ob da etwas enthalten ist, das ihm schaden kann.“ Die beiden zurückbleibenden Frauen sagten das zu.
Bea ging dann nach oben, um zu sehen, wie es Jonas ging, Ingeborg wollte ein Gefäß holen, für den Fall der Fälle.
Später am Abend wachte Jonas auf und wunderte sich, wo er und was mit ihm los war. Zwischen seinen Beinen fühlte sich das so komisch an, und er war auch nicht alleine im Bett. Dann fiel ihm die Sache mit den Bienen ein, und wie er seine Oma angespritzt hatte. Er tastete nach der Frau neben ihm, und stellte fest, dass das nicht seine Oma, sondern seine Tante war. Bea hatte sich mit ihrem dicken Bauch an ihn gekuschelt. Jonas genoss die nackte Haut der Frau an seiner.
Er wachte wieder auf und spürte, dass jemand etwas an seinen Eiern machte. Das konnte aber nicht Bea sein, denn die lag noch neben ihm.
Jemand spielte mit seinen Eiern und seinem Schwanz. Wer war das?
Da spürte er, wie jemand seinen sich rechts und links von seiner Hüfte hinkniete, eine Hand drückte auf die Matratze neben seinem Ellenbogengelenkt und eine andere Hand griff nach seinem Schwanz. Er wurde angehoben und dann spürte er, wie eine Frau seinen Schwanz in sich einführte. Langsam rutschte die Fran an ihm herunter. Er spürte, wie die andere Hand sich zwischen ihn und Bea zwängte, und der Oberkörper zu ihm herunterkam, während die Frau langsam an seinem Schwanz runter, hoch, runter … glitt.
Er streckte seine Arme aus, um die Frau zu greifen, ihre Brüste zu spüren. Als er ihre Brüste in seinen Händen hielt und seine Finger um ihre Brustwarzen legte, die sehr ausgeprägt waren, hörte er die Frau leise stöhnen. Sie wollte tiefer zu ihm runter, so griff Jonas um. Als sie auf ihm lag, ihr Unterkörper ging weiterhin langsam an seinem Schwanz hoch und runter, spürte er den Kuss. „Jonas, lieb mich, fick mich, ich will diesen Schwanz in mir spüren.“
Er erschrak. Seine Oma war über ihn gestiegen?
„Komm Jonas, füll mich, Ich will spüren, wie du mich vollfüllst.“
Er griff nach ihrer Taille und drehe sich mit ihr herum, so dass sie unter ihm lag. Dann fing er an, sie zu ficken. denn das hatte sie von ihm gefordert. Er spürte, dass er nicht mit seinem gesamten Schwanz in sie stoßen konnte, doch der Teil, der in ihre war, bescherte ihm die herrlichsten Gefühle.
Plötzlich wurde neben ihm das Nachttischlicht eingeschaltet. Er konnte nun das Gesicht seiner Oma, die ihn in sexueller Verzückung anstrahlte, sehen. Sie sagte leise immer wieder „mehr, tiefer, nimm mich, nimm mich.“
Jonas spürte eine Hand auf seinem Rücken und fühlte einen Kopf neben seinem.
„Mach Jonas, man sie glücklich. Mehr Jonas, mehr.“ Bea, die das Licht angemacht hatte und sich neben sie beide gekniet hatte, flüsterte ihm zu, seine Oma glücklich zu machen.
Plötzlich stöhnte sie auf und jammerte leise „Ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“, als Jonas spürte, wie er kam. Er wurde fast Ohnmächtig, so intensiv war das Gefühl zu spritzen.
Und er spritze, wie er noch nie in einer Frau gespritzt hatte.
Bea kroch nach unten und sah, wie Jonas und ihre Mutter ineinandersteckten, und dann, wie Jonas Sperma aus ihrer Mutter quoll. Es quoll richtig aus ihr, obwohl ihre Vagina noch durch Jonas dicken Schwanz verschlossen war.
Da konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und fing an, dass aus ihrer Mutter fließend Sperma aufzulecken, Sie presste ihren Mund an die Stelle oberhalb seines Schwanzes und leckte und saugte.
Dabei bemerkte sie nicht, wie sie immer wieder die Klitoris ihrer Mutter erregt, an ihrem Kitzler saugte, denn sie wollte ja so viel Sperma schmecken, wie sie es nur schaffte.
Bea leckte ihre Mutter, bis keine Sperma an ihr zu finden war, dann legte sie sich neben diese und sah ihre Mutter an, sie sie, Bea, mit großen Augen ansah.
„Kind, das war, was …“
„Mama, ich liebe ich.“
Ingeborg umarmte ihre Tochter. Nach einiger Zeit sah sie zu Jonas. „Danke Jonas.“
„Bitte Oma.“
„Jonas, ich glaube, du solltest mich jetzt ‚Ingeborg‘ nenne. Oma kling, nachdem du mich so gefickt hast, doch etwas komisch.“
„Ich finde, Oma klingt schöner, Oma.“
Ingeborg sagte dann zu Bea „Kind, so etwas haben ich noch nie gemacht.“
„Ich auch nicht.“
„Eine Frau geleckt?“
„Nein, Mama, meine Mutter geleckt.“ Bea beugte sich vor und küsste ihre Mutter noch einmal, und das lange.
Jonas lag neben den beiden und fragte „Und was machen wir jetzt?“
Ingeborg stand auf und sagte „Ich gehe zurück in mein Zimmer und versuche zu schlafen. Dabei versuche ich auch nicht an das zu denken, was wir hier gemacht haben.“
„Findest du das so schlimm?“
„Nein, Jonas, aber dann werde ich wohl nicht schlafen können. Jonas, Bea, ich liebe euch. Aber Bea, du schläfst nicht mit Jonas.“ Bea wollte etwas sagen, „Bis du nach dem Baby das wieder darfst. Versprichst du mir das?“
„Warum, Mama?“
„Ich möchte nicht, dass meinem zweiten Enkel etwas passiert. Wer weiß, was die Männer da alles angestellt haben.“
An der Tür drehte sie sich noch einmal um und sagte leise ‚Mist, das war so schön‘ sowie laut „Nacht ihr beiden.“ Dann schloss sie die Tür.
Bea kuschelte sich wieder bei Joans ein und der löschte das Licht.
„Wie fandest du Mama? Würdest du es noch einmal mit ihr treiben?“
„Bea, was redest du da. ‚Treiben‘, sowas aber auch.“
„Gut, ich will dann wieder dabei sein. Vielleicht bekomme ich Mama dann dazu, mich auch zu lecken.“
Die beiden schliefen dann zusammen ein.
Und wurden geweckt, weil zwei Frauen laut über die Verhältnisse in diesem Zimmer lästerten.
Jonas öffnete die Augen und sah, wie seine Mutter und seine andere Tante laut überlegten, wie sie die beiden auseinanderbekommen könnten, ohne dem Baby etwas anzutun. Bea, die wohl auch wach geworden war, murmelte in Jonas Hals „Die sind nur neidisch.“
„Ah, das Liebespaar wird wach. Was habt ihr beide in der Nacht angestellt. Bea, lass mich dich kontrollieren.“
Teresa drehte Bea auf den Rücken und ging ihr zwischen die Beine. „Lass das, du darf da nicht mit deinen kalten Fingern ran. Wenn du da ran willst, bist du gefälligst nackt wie wir beiden.
Nicht Jonas?“
Jonas grinste. „Ja, an mich kommen nur noch Menschen, die nackt sind.“
Teresa sah zu Rosemarie und fragte „Lassen wir uns das gefallen?“
Rosemarie schüttelte den Kopf und zog sich aus, so wie es Teresa machte.
Das hatte Jonas weder von seiner Mutter noch seiner Tante gedacht.
Teresa nahm sich dann erst Bea vor, während Jonas seine andere Tante zwischen seinen Beinen hatte, die interessiert mit seinen Eiern und seinem Schwanz spielte. Denn Jonas konnte sich nicht vorstellen, dass ein Arzt diese Handgriffe auf diese Art und Weise wirklich machen musste. Dazu waren die zu erregend.
In seinem Zustand, mit der unbekannten Wirkung dessen, was die beiden Drohnen da mit ihm gemacht hatten, war das Ergebnis ein sehr schnell stehender Schwanz.
Jonas sah, dass Rosemarie zuerst nicht weiterwusste. So sagte er, um zu sehen, wie weit sie gehen würde, „Setz dich drauf, dann kannst du ihn spüren.“
Und Rosemarie setzte sich wirklich auf den steifen Schwanz ihres Neffen. Teresa wurde auf dieses Aufmerksam, als sie ihre Schwägerin stöhnen hörte.
Sie wollte hoch, doch Bea hatte anderes vor und hielt ihre Schwester fest. Dann sagte Bea „Du leckst mich jetzt, bevor ich nicht gekommen bin, kommst du nicht von mir los.“
„Bea“
„Nichts mit ‚Bea‘, ich muss immer zusehen, wie unser Spitz-Champion die Frauen anspritzt, und du besorgst mir jetzt ebenfalls einen Orgasmus, der sich gewaschen hat.“
Rosemarie ritt auf ihrem Neffen und wollte da nicht mehr runter, Bea wurde von ihrer Schwester geleckt, und war im siebenten Himmel. Sie hatte seit langen auf Sex verzichten müssen, am Vortag ‚durfte‘ sie anderen dabei zusehen, und nun hatte es ihr gereicht.
Als Jonas soweit war, löste sein erster Schub Sperma einen Orgasmus bei seiner Tante aus, den sie nicht erwartet hatte.
Sie spürte, wie Jonas spritze und spritze, und kam von ihren Orgasmustaumeln nicht mehr runter. Sie war so erregt, dass sie nach vorne fiel. Jonas fing sie auf und hielt Rosemarie, die nur noch zuckte.
Teresa schaffte fast das gleiche mit Bea. Doch sie selber hatte von der ganzen Sache nicht sehr viel. Als Bea sie frei ließ, sah sie zu, wie Rosemarie weiter zuckte.
Sie sah das Sperma, das aus ihr heraus und an Jonas Schwanz und Damm herunterlief.
Als sie mit einem Finger probieren wollte, wurde ihr von Bea die Hand weggezogen. „Teresa, du bekommst ihn heute Abend ganz für dich alleine. Die ganze Nacht, so oft du willst. Einverstanden?“
„Ich soll mit Jonas?“ Teresa war erstaunt. Dann sah sie zu Bea und sagte „Ich habe ihn die ganze Nacht? Ich bin dabei.“
Die vier hörten ein lautes Räuspern von der Zimmertür. Jonas, der sich denken konnte, wer da sich bemerkbar machte, fragte laut „Ja, Oma?“
„Sag den verfickten Weibern, dass das Frühstück fertig ist. Ich will sie dort in einer halben Stunde, und zwar gewaschen und angezogen, sehen.“
„Ja, Oma, ich versuche es.
Harem, aufstehen.“ Die Frauen, wie zugehört hatten, wie sie von der Frau des Hauses bezeichnet wurde, wurde laut, als Jonas sie Harem nannte.
Von der Tür kam ein „Ich bin fertig, der Rest aber nicht.“
Die einzige, die lachte, war Bea. Teresa und Rosemarie saßen am Bettrand und starrten Ingeborg an. „MAMA“ kam von Teresa.
„Ja, auch ich, los waschen, ihr seht sowas von versaut aus. Jonas, du musst dich auch waschen, und dein Bett muss gemacht werden.“
Nach und nach trudelten die Familienmitglieder am Frühstückstisch ein. Jonas kam als letzter, er hatte nur eine weite Hose an. Die Frauen sahen ihn an, als er saget „Im Moment wird es nicht besser, nach dem Frühstück muss weiter gekühlt werden.“
So ging Jonas nach dem Frühstücken zurück in sein Zimmer, Ingeborg half ihm, das Bett neu zu beziehen, Bea kam dann, im ihn beim Kühlen zu helfen.
Kurz bevor Teresa und Rosemarie zur Arbeit fuhren, kam Rosemarie zu Jonas und sagte „Kannst du heute mal ein Glas vollmachen? Eine alte Freundin ist Chefin einer Samenbank.“
„Du willst das verkaufen?“ Rosemarie lachte „Nein, aber die sollen untersuchen, ob die Bienen irgendeine Auswirkung auf das Sperma unseres Hengstes hier haben.“
Jonas lag in seinem Bett und träumte vor sich hin. Regelmäßig kam Bea und wechselte die Umschläge. Sie kam immer nackt in sein Zimmer „Damit du etwas zum Träumen hast.“
„Ich soll davon träumen, wie mich schwangere Frauen umtänzeln?“
Bea lachte „Das hättest du wohl gerne. Träum weiter.“
Ingeborg kam ebenfalls regelmäßig und brachte Jonas Leckereien. „So wie du spritzt, brauchst du jedes Gramm Energie, nicht dass du uns austrocknest.“ Bea, die das hörte, schüttelte nur ihren Kopf.
Zum Mittag durfte Jonas nicht aufstehen, zwei nackte Frauen kamen zu ihm ins Bett und fütterten ihn. Ingeborg sagte „Bea, kurz vor dem Kaffee melken wir unseren Hengst hier, oder meinst du, er kann, bevor die beiden anderen kommen, zweimal spritzen?“
„MAMA“ Bea sah ihre Mutter erstaunt an.
„Ja mein Kind, es fühlt sich so unglaublich an.“
„Und mir verbietest du es.“
Ingeborg, die sich neben ihre Tochter gesetzt hatte und ihr in die Augen sah, sagte „Noch, mein Kind, noch. Dann bekommst du ihn für dich ganz alleine.“
„Bei euch?“
Ingeborg lachte „Da hast du auch wieder Recht.“
Ingeborg hatte ein größeres verschließbares Gefäß mitgebracht. „Jonas, das füllst du jetzt voll.“
„Wie, Oma? Einfach so abwichsen?“
„Ich dachte mir, wir beide hier zeigen die eine schöne lesbische Nummer zwischen zwei Frauen, da wird es dir schon kommen.“ Bea strahlte, sie würde ihre Mutter vernaschen können.
Jonas stand auf und setzte sich auf den Stuhl, den Ingeborg noch bereitgestellt hatte, dann machte sich die eine Frauen über die andere her. Dabei achteten beide darauf, Beas Baby-Bauch nicht zu sehr einzuengen.
Jonas blieb nicht nur sitzen, sondern ging immer wieder an eine andere Eckes des Bettes, um die beiden besser beobachten zu können.
Und als er dann kommen musste, spritze er in das Gefäß. Er war mit dem Spritzen fast fertig, als Ingeborg sich löste und sagte „Komm Bea, du bekommst ihn jetzt frisch aus der Quelle.“ Die sich sofort auf Jonas Schwanz stürzte, und ihn aussaugte.
Jonas gab schon lange kein Sperma mehr ab, doch Bea saugte weiter. So befreite sich Jonas und küsste Bea. „Tantchen, da kommt im Moment nichts mehr. Lass mich leben.“
Bea umarmte Jonas und sagte „Jonas, Liebling, du schmeckst einfach zu gut. Ich bin süchtig nach dir.“
Die beiden legten sich wieder aufs Bett und schliefen in den Armen des anderen ein. Ingeborg sah den beiden eine Weile zu und fragte sich, was das werden würde. Man sah, dass die beiden für einander waren. Sie hoffte, nur das Beste, gab jedem noch einen kleinen Kuss, nahm das Gefäß und ging in die Küche. Rosemarie hatte einen Zettel dagelassen, auf dem stand, was mit dem Gefäß und seinem Inhalt gemacht werden müsse.
So stellte Ingeborg das Gefäß in den Kühlschrank und rief die Freundin von Rosemarie bei der Samenbank an, die gleich einen Fahrer schicken wollte.
Später riefen die beiden anderen an und sagten, dass sie zu Kaffee und Kuchen kommen würde, und forderten die beiden Frauen im Haus auf, dass sie Jonas nicht überforderten.
Ingeborg kümmerte sich um das Kaffeegedeck und dann darum, dass die beiden aus dem Bett aufstehen würden. Als sie zu den beiden ins Zimmer kam, sah sie, wie Bea dabei war, ihm neue kühlende Umschläge zu machen. Ingeborg sah auf den nackten Hintern ihrer Tochter und war versucht, ihr noch einmal an die Muschi zu gehen, doch Jonas sagte „Oma, lass sie“. Bea bekam mit, wer gekommen war und wackelte mit ihren Hintern. „Hallo Mama, habe ich dich von dieser Art der Liebe überzeugen können?“
„Ja, du schamlose Frau. Vernaschst deine Mutter, und willst deinem Neffen auch die Klöten.“
„Warum wollen, ich darf doch jetzt schon mit ihren spielen. Nur das Ergebnis darf ich noch nicht so genießen, wie ich will.
Übrigens, Mama, sie sind nicht mehr so heiß und auch kleiner geworden. Nicht, mein großer Spritzer?“
„Ja, und es fühlt sich schon viel besser an.
Sollen wir zum Kaffee kommen?“
„Ja, ihr beiden. Aber besser angezogen als zum Frühstück.“
Bea und Jonas sahen sich an, sie küsste ihn und sagte. „Schatz, ich muss, meine Mutter will uns trennen.“
Später, beim Kaffeetisch sagte Rosemarie, dass ihre Freundin angerufen hatte. „Sie wollte wissen, ob wir ein Pferd gemolken haben. Denn so viel würde doch kein Mann abgeben können.“
Bea legte eine Arm um Jonas und sagte „Doch, meinen Hengst hier.“ Die andern lachten.
Teresa erzählte, dass es in der Forschungsabteilung einen Heiden Ärger gegeben hatte, weil die Bienen abgehauen waren. Und sie glücklich waren, dass Teresa die Bienen hatte wieder einfangen können. Dass Jonas gestochen wurde, wussten die Verantwortlichen noch nicht.
Nach dem Essen wollte Rosemarie noch einmal eine Untersuchung von Jonas vornehmen, worauf Teresa sagte, dass sie nur eifersüchtig sei, dass sie, Teresa, Jonas die Nacht haben würde. Teresa sah zu Bea und sagte „Süße, du darfst ja noch nicht mit ihm schlafen, und einmal musst du ihm mir gönnen.“
Bea lachte und gab ihrer Schwester die Freigabe, so dass diese mit ihrem eigenen Sohn schlafen konnte.
Bea und Jonas gingen anschließend wieder, um Jonas Geschlechtsteile zu kühlen, Rosemarie kam kurze Zeit später nach.
Rosemarie schaffte es, dass der Schwanz von Jonas wieder abstand, doch er musste nicht spritzen, was später alle Frauen begrüßten. Ingeborg legte einen Arm um ihre Tochter Teresa und sagte „Schatz, jetzt wird er dich nicht bis zur Oberkante Unterlippe vollpumpen können, aber auch so wirst du deinen Spaß mit ihm haben.“
Nach dem Abendessen zog Teresa ihren Sohn in sein Schlafzimmer, sie wollte ihn so lange wie möglich genießen. Jonas verdrehte sie Augen, denn seine Mutter war unanständig stürmisch, ihren Sohn besteigen zu können.
Während Teresa und Jonas miteinander alle möglichen, und teilweise auch unmöglichen Sexpositionen ausprobierten, schliefen die drei anderen Frauen im Schlafzimmer von Ingeborg zusammen in einem Bett. Die drei waren nicht so wild, wie es Teresa mit ihrem Sohn war, und schliefen noch vor Mitternacht befriedigt nebeneinander ein. Teresa war da nicht so leicht zu befriedigen.
Sie hatte schon mehrere Höhepunkte, nach denen Jonas seine Mutter einfach ansah und bestaunte, was die Frau da alles aushielt. Doch ihren allumfassenden Höhepunkt, den sie sich erwünschte, und bei dem Jonas sie bis über Eichstrich füllen sollte, hatte sie noch nicht. Die Wirkung der beiden Stiche nahm wohl schon wieder ab. Beide wussten, dass noch zwölf Stunden vorher er sie schon längst überschwemmt hätte.
Die beiden hatten in der Nacht eine Pause gemacht, bei der Teresa auf ihrem Sohn gelegen hatte, seinen Schwanz in sich. Er wachte wieder auf und sah seine Mutter schlafen.
Jonas fragte sie, wie das später mit ihm und den vier Frauen weitergehen würde. Er würde sehr gerne mit Bea zusammen sein.
Was würden seine Oma, seine ältere Tante und erst seine Mutter von ihm haben, oder fordern? Die drei waren drei Frauen, die zusammen einen einzelnen Mann überfordern könnten, und er hatte ja Bea.
Jonas spürte, wie seine Mutter wieder wach wurde. Sie sah zu ihm und sagte „Guten Morgen, Sohn.“
„Morgen Mama, wollen wir loslegen?“
„Ja, fick mich bis zur Besinnungslosigkeit.“
Sie drehten sich um, denn sie hatten schon vorher beschlossen, dass sie unter ihm liegen wollte. In der guten alten Missionarsstellung sollte er seine Mutter ficken, bis beide nicht mehr konnten.
Jonas fing erst langsam an, auch, um auszuloten, wie tief er in sie stoßen konnte, ohne dass es ihr weh tun würde. Doch sie feuerte ihn an. Er solle keine Rücksicht nehmen.
Die beiden machten bei ihrem Sex so viel Kracht, Teresa schrie immer wieder, das die drei anderen Frauen ins Zimmer kamen, um dem Schauspiel zuzusehen.
Als dann Jonas spritze und dadurch seine Mutter zu ihrem ultimativen Höhepunkt brachte, sahen die drei den beiden im Bett mit großer Erregung zu. So groß, dass sie gingen, als Jonas das letzte Mal in Teresa spritze und sie wirklich durch ihre Orgasmen und Schreie bewusstlos wurden.
Jonas löste sich vorsichtig von seiner Mutter.
Die atmete schnell und hatte einen schnellen Puls. Sie rollte sich dann an Jonas und legte einen Arm um ihn.
Die drei anderen erlösten sich noch einmal in Ingeborgs Bett.
Als Teresa wieder die Augen aufschlug, sah sie in das Gesicht ihres Sohnes
„Hallo Mama, wieder unter den lebenden?“
„Ja, mein Schatz. Danke.
Wo sind die andern?“
„Keine Ahnung, ich habe noch keinen gesehen.“
Da hörten sie aus der Richtung der Tür „Wir sind hier. Los, los, aufstehen. Ich will Jonas noch einmal untersuchen. Schwägerin, wir müssen gleich zur Arbeit, wasch dich.“
„Du bist unerträglich.“
„Ja, weil ich diesen Schwanz verzichten muss. Auf, verschwinde.“
Rosemarie untersuchte Jonas und sagte „Hamm, das würde schneller abschwellen, wenn du nicht diesen wilden Sex hättest.“
„Ach, du willst nicht mehr?“
„Wehe, du undankbarer Neffe. Ich bekomme dich heute Nachmittag, bis Bea zu dir ins Bett will. Übrigens, die ist eine schnucklige Frau. Lass sie dir nicht wegnehmen.“
Jonas sah Rosemarie an. „Bea hat es mir erlaubt, bestand aber darauf, dass sie mit dir im Bett schlafen wolle. Ohne wilden Sex.
So muss ich leiden. Und nun aufstehen.“
Während des Tages fühlte es sich für Jonas an, als wenn seine Eier und auch sein Schwanz nicht mehr so angeschwollen sein würden. Nach dem Mittagsessen, als er mit Bea im Bett lag, bestätigte diese ihm das. Bea sagte „Die arme Rosemarie, sie hatte sich so gefreut, von dir überschwemmt zu werden.“
„Mama wurde das ja auch, ohne dass meine Eier so groß wie bei Oma waren.“
Beim Abendessen erzählte Rosemarie, dass ihre Freundin angerufen hatte. Sie wollte wissen, wo sie mehr von diesem Sperma herbekommen könne. Das wäre aller erste Wahl, und so konzentriert, dass damit wohl auch eine neunzigjährig trotz ihrer Menopause noch Mehrlinge von bekommen könnten.
Sie, die Freundin, würde fast jeden Preis dafür zahlen. Doch Bea sagte, unter lachen der anderen „Nur über meine Leiche. Er ist mein Mann“ Dann sah sie zu den drei anderen Frauen und sagte „den ich allerhöchstens an euch verleihe, wenn ihr mir immer schön meine Möse leckt.“
Jonas sah, wie die drei Angesprochenen plötzlich ein erleichtertes Gesicht machten.
Rosemarie wollte Jonas nicht gehen lassen, als Bea an der Tür stand. „Bea, bitte, du darfst doch noch nicht, kann ich ihn bis dahin nicht haben? Bitte Bea.“
„Nein Rosie, er ist meiner. Und du bist zu kaputt, um mich ordentlich zu lecken.“
Während der folgenden Wochen wurde Beas Bauch größer, denn sie ging auf die neun Monate und damit der Geburt ihres Kindes zu. Jonas und Bea hatten beschlossen, das beide zusammen studieren würden, wenn das Kind geboren wäre. Rosemarie prüfte einmal die Woche den Zustand von Jonas, bei dem sie feststellen konnte, dass er wieder normalgroße Eier bekommen hatte. Auch spritze er nur noch ’normalgroße‘ Ergüsse. Alle Frauen waren bei diesen ‚Untersuchungen‘ dabei und Bea erlaubte immer einer anderen, mit Jonas zu schlafen.
Selbst als die Ehemänner der drei anderen wieder zurück waren, wollten die drei Frauen nur noch Jonas als Mann in ihrem Bett haben.
Die Ehemänner von Rosemarie und Teresa wurden wegen der nicht genehmigten und verantwortungslosen Forschung nicht abgemahnt, sondern sogar entlassen, was beide Frauen dazu veranlasste, sich von ihren Männern scheiden zu lassen.
Jonas Opa hatte bei der Messe, auf der er gewesen war, eine Frau aus dem Nachbardorf kennen und lieben gelernt und die Beziehung aufrechterhalten. Als Jonas Oma davon erfuhr, war die Scheidung ebenfalls schnell durch.
Was die drei Frauen auch brauchten, denn es wurden wirklich alle drei, auch Jonas Oma, schwanger.
Wie hatte die Freundin von Rosemarie so schön gesagt ‚das Sperma ist so potent, damit könnte man Neunzigjähre schwängern‘, Ingeborg war sechzig.
Da war wohl doch etwas mehr durch die Drohnen ausgelöst worden, so dass das Sperma einer Frau zu neuen Eisprüngen, auch in der Menopause, verhelfen konnte.
Die drei Frauen waren froh, dass sie nicht Mehrlinge bekamen. Teresa hatte mit einem Ei von Bea mal einen Test gemacht, der nachwies, dass eine Mehrfachschwangerschaft sehr Wahrscheinlich sein würde.
Nachdem die drei Kinder der drei Frauen geboren waren, bestand Jonas darauf, dass sie die Pille nehmen müssten, wollten sie mit ihm schlafen wollen.
Bea ließ er selber die Wahl, machte ihr aber klar, dass er lieber eine Frau ohne Bauch, als viele Kinder haben wollte.
So nahm Bea auch die meiste Zeit die Pille. Doch ‚ein paar‘ Kinder, wie sie es sagte, wollte sie mit Jonas doch haben.
Es wurden zwei, so dass die Familie aus Jonas und Bea noch drei Kinder umfasste.
Die sechs Kinder wurden die besten Freunde und stellten eine Menge Unsinn an.
Jonas hatte einmal, als alle vier Erwachsenen gemeinsam im Bett lagen, gesagt „So ist das also mit den Bienen und den Blumen.“
„Ja, mein Schatz, wir sind deiner Blumen, und du hast uns angestochen“ antwortete seine Mutter.
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