>> Hallo Thorsten !
>> Ja !
>> Hey… ich bin’s
>> ich war gerade in der Stadt. Und … da dachte ich mir ich besuche dich mal !
>>Komm rein und setz dich !
>> Schön dich zu sehen. Möchtest du eine Tasse Kaffee ?
>> Nein ! Danke ! Eine andere Bitte habe ich aber !
>> Leg los !
>> Du … ich … > … ich weiĂź nicht, wie ich anfangen soll. Aber nach der Geschichte im Park habe ich nicht mehr richtig geschlafen. Diese Lust, die mich ĂĽberkam als diese fremden, schmuddeligen Kerle mich berĂĽhrten … dann, das du dabei warst als ich mich so hab gehen lassen … all das hat so unglaublich nachgewirkt. Ich bekomme heute noch ein feuchtes Höschen wenn ich nur daran denke. Ich möchte … nein ich hoffe, dass du auch weiterhin solche Spiele mit mir spielen wirst. Ich bin … und das verrate ich nur dir … ich bin schon wieder regelrecht heiĂź !
Aus dem Fenster blickend zögerte ich meine Antwort bewusst hinaus. So wollte ich ihre Spannung vergrößern.
>> Wenn du einverstanden bist arrangiere ich fĂĽr ĂĽbermorgen etwas
>> Schön > Soll ich irgend etwas vorbereiten?
Obwohl alles für unserer nächstes Treffen schon lange geplant und organisiert war tat ich einen Moment lang so, als müsse ich überlegen. Dann schüttelte ich den Kopf.
>> Nein !
>> Toll ! Dann sehen wir uns also ĂĽbermorgen!
>> TschĂĽss!Am nächsten Vormittag rief ich Silvia an.Kein groĂźes Gespräch! Keine lange Erklärung. Ich bat sie nur etwas Schickes, etwas im Stil LADYLIKE anzuziehen. Schön wäre ein kurzes Röckchen. Treffpunkt 14 Uhr, Konditorei Winkler in der Altstadt.>> Ich freu mich schon!>Hallo! Schön, dass du da bist. Wir gehen runter. Ich habe unten einen Tisch reserviert!> Liebes … das ist Gregor Weinbach. Er ist ein alter Freund meiner Familie und … so etwas wie mein Mentor. Zudem haben Gregor und ich gemeinsame geschäftliche Interessen ! Bitte ! Nehmen sie Platz, meine Liebe !> Komm … Silvie … > … setzt dich schon !Thorsten, es ist dir sicherlich recht wenn ich meine WĂĽnsche direkt mit deiner Bekannten bespreche.>Meine Liebe! Es ist ihnen doch nicht unangenehm wenn ich sie so nenne? Also … liebe Silvia! Nachdem Thorsten mir gerade ihre Neigungen und Leidenschaften innigst beschrieben hat bitte ich sie, sich jetzt zu erheben.>Ich möchte gerne ihre, so brillant rasierte Schamregion bewundern. Streifen sie bitte ihren Rock hoch und ziehen sie ihr Höschen aus … und ich wĂĽrde es als kleines Geschenk betrachten wenn sie mir das herrlich duftende KleidungsstĂĽck herĂĽber reichen damit ich es einstecken kann !Was soll ich tun?>Du hast doch Gregor gehört. Zieh dein Höschen aus und zeig ihm deine wunderschöne Lustzone!>Kommen sie doch bitte die wenigen Schritte her zu mir. Ich möchte mir das aus der Nähe betrachten!>Sieh nur Thorsten! Deine Bekannte ist sichtlich erfreut ĂĽber meinen Besuch dort unten!>Kommen Sie! Drehen sie sich doch bitte um und beugen sich ĂĽber den Tisch!>Ohhh>Meine Liebe! Sie sind ein lĂĽsternes Mädchen … sie Schlimme! Aber sie haben sich zauberhaft geschlagen. Meine Hochachtung!Nun ja … später bei mir werden wir sehen wie unanständig sie wirklich sind!>Meine Liebe! Darf ich auch ihnen ein Glas reichen?>Um auf ihre LĂĽsternheit zurĂĽckzukommen …>… wĂĽnsche ich mir, dass sie sich jetzt vollkommen entkleiden. Ziehen sie sich nackt aus und setzten sich dann zu mir!>Ist ihnen der Mut abhanden gekommen? Worauf warten sie?>Ich … ich möchte nur wissen, ob es Teil des Spieles mit Thorsten ist, dass ich nun von ihnen meine Anweisungen bekomme?>Ja. Und wo wir gerade dabei sind die Spielregeln neu aufzustellen möchte ich ihnen noch Folgendes sagen. Ob Thorsten immer zugegen sein wird wenn ich ihnen zukĂĽnftig einige Augenblicke meiner Zuneigung schenke kann und will ich ihnen nicht versprechen!>Sollten sie bedenken haben oder es ihnen gar zuwider sein können sie jetzt mein Haus verlassen. Bleiben sie aber … und das wĂĽnsche ich mir sehr, so werden sie heute und in Zukunft nie mehr das GefĂĽhl empfinden ein unausgefĂĽlltes Sexleben zu haben!>Kommen Sie … meine Liebe! Wir sind alleine. Und zieren brachen sie sich wirklich nicht mehr!>Kommen Sie, Silvia ! Legen sie sich auf meinen SchoĂź. Ihrem Kopf können sie auf die Armlehne betten!>Ein wunderbarer Duft nach mehr. Und ein Geschmack nach unerfĂĽllten WĂĽnschen!>Mögen sie Zigarren?>Ich rauche schon lange nicht mehr!Es wird den Geschmack der edlen Havanna noch verfeinern … ihr sĂĽĂźer Lustsaft auf meiner Zigarre!>Und … meine Liebe! ich glaube sie mögen Zigarren doch ganz gerne! >Nun … hätte ich gerne noch das Zauberwort gehört!>Bitte! Bitte machen sie weiter!>Jetzt ist sie völlig hin! Aber viel wichtiger ist, dass Silvia ihre Freude am Rauchen wiedergefunden hat!>Nun … Silvia! Sie hatten jetzt ihren SpaĂź. Und was ist mit mir?>Wenn sie möchten … können sie sich jetzt bei mir bedanken!Danke! Danke fĂĽr die Freude, die sie mir bereitet haben!Oh … meine Liebe … ganz so einfach geht es nicht. Ich dachte schon, dass sie mich eine kleine Weile mit ihrem wundervollen Mund beglĂĽcken sollten. Und dabei bin ich der festen Ăśberzeugung, dass sie mich nicht unbedingt auf die Lippen kĂĽssen mĂĽssen!Teuerste … sie sollten die Gunst der Stunde nutzen und meinen, noch erregten, kleinen Freund beglĂĽcken bevor er sich wieder zur Ruhe begibt!>Komm Silvie! Du bist es ihm schuldig!Auch ich möchte mich jetzt bei ihnen bedanken … meine Schöne. Und als Dankeschön habe ich ein kleines Geschenk fĂĽr sie! Sie sind so lieb und rutschen auf ihren Knien herum und beugen sich so weit vor bis ihre Stirn den Teppich berĂĽhrt!Ist es so richtig?>Ja … meine Liebe! Bleiben sie so liegen. Ein junger Bursche, den Thorsten und ich sehr gut kennen wird mich bei dem nun kommenden Spiel vertreten. Sie brauchen dennoch keine Hemmungen zu haben. Er tut es fĂĽr eine fĂĽrstliche Entlohnung und nur dieses eine Mal!Silvia … es ist der geeignetste Weg um eine wirklich schönes Erlebnis herauf zu beschwören. Ich selbst bin zu alt fĂĽr solche Strapazen. Und Pedro ist ein unverbrauchter und wundervoller Partner fĂĽr sie!>Junger Freund …>… lassen sie sich Zeit. Diese Frau hier …>… ist etwas Besonderes. Daher solltest du dir alle MĂĽhe geben um sie jetzt glĂĽcklich zu machen.Danke Pedro! FĂĽr heute reicht es. Hier ist dein Geld!>Danke … Herr Weinbach …> … aber das eben war Lohn genug fĂĽr mich. Ich möchte ihr Geld nicht!>Nun Gregor! Habe ich zu viel versprochen? Sie ist eine Wucht. Und wenn ihr Beide noch ein wenig mehr zusammenspielt, habt ihr sicherlich eine Menge SpaĂź miteinander!