Die nachfolgende Geschichte habe ich in meinem ersten USA Urlaub genau so erlebt. Sie hat mich und mein Verhältnis zu erfahrenen Frauen nachhaltig geprägt. Einige Details, die nicht wesentlich für den Handlungsverlauf waren, wurden verändert. Ansonsten war dies ein für mich sehr einschneidendes und extrem geiles Erlebnis.
Endlich geschafft!!! Vordiplom mit Bravour bestanden und durch ein glückliches Händchen bei einigen Aktienspekulationen konnte ich mir gleich 2 Wünsche erfüllen: Zum einen konnte ich mich die nächsten 3 Semester ohne finanzielle Sorgen auf mein Studium konzentrieren, zum anderen war ich in der Lage, mir einen langgehegten Urlaubstraum zu erfüllen: Eine mehrwöchige Reise in die USA – insbesondere nach Texas und Colorado – um mir Land und Leute anzusehen und vor allem viel Country- und Südstaatenmusik live zu hören.
Nach meiner Ankunft in Dallas und der obligatorischen Besichtigungstour (6th Floor Museum, Reunion Tower und verschiedene Kunstgalerien) machte ich mich (Robert, Student, Mitte 20 mit sportlicher Figur) nach 2 Tagen auf dem Weg nach Austin, der Musikhauptstadt von Texas und einer der besten Plätze für Livemusik überhaupt.
Ein Motel in der Nähe des Campus der University of Texas war schnell gefunden, eine erfrischende Dusche genommen und ich war bereit für das Nachtleben. Nach Autofahren stand mir nicht so der Sinn. Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass Musik, Nachtleben und nüchtern nur selten zusammen passen. Dann also mit dem Shuttle Bus zum State Capitol of Texas und direkt ab in die sechste Straße, dem musikalischen Mittelpunkt von Austin. Es war grandios. Club an Club reihte sich hier und ausnahmslos Live Musik jedweder Art: Jazz, Rock Country, alles war vertreten und ich mittendrin ohne Plan, was denn wohl die beste Entscheidung wäre.
Noch früh am Abend waren die Clubs nicht gerade überfüllt und so entschied ich mich für eine Kneipe in der eine Band gerade eine Reihe von Songs der Atlanta Rhythm Section coverte – und das ziemlich gut. Wie sich zeigen sollte wohl die beste Entscheidung während des gesamten Urlaubs.
Das Lokal war eine klassische Musikkneipe mit verschiedenen Bars im gesamten Raum und einigen reservierten Tischen vor der Tanzfläche. Die Empore bestand praktisch aus einer einzigen langgezogenen Bar mit einem Superblick über das gesamte Lokal und war – wie sollte es anders sein – leider schon komplett besetzt. Dann also einen Platz an einer etwas abseits gelegenen Bar gesucht und endlich ein frisches Bier bestellt.
Das Lokal füllte sich zusehends mit einem unterschiedlichen Publikum: Studenten, Pärchen, ältere Ehepaare, Männer und Frauen auf der Jagd nach einem Abenteuer – alles war vertreten. Kurz gesagt: Ich hatte viel Spaß, tanzte ein paarmal mit einigen Frauen ohne das sich daraus etwas ergab und unterhielt mich glänzend mit meinen wechselnden Nachbarn an der Bar. Die Band spielte ausgezeichnet und ich hatte einen guten Überblick über das ganze Geschehen. Selbstverständlich achtete ich besonders auf die weiblichen Gäste, aber irgendwie ohne Erfolg. Entweder waren die Damen in männlicher Begleitung oder eben nicht interessant für mich.
Im Laufe des Abends fiel mir eine Dame am anderen Ende der Bar auf, die mir für ihr Alter mehr als nur eine Spur zu jugendlich gekleidet schien. Ich schätzte sie auf etwa Anfang 50 (was sich als komplett falsch herausstellte), sehr sportliche Figur mit schulterlangen brünetten Haaren. Der Rock war deutlich kürzer als es ihrem Alter angemessen schien, dafür war die Bluse umso knapper, so dass die oberen Knöpfe jeden Moment zu platzen drohten und alleine beim Ansehen der High Heels knickte mein Knöchel fast schon automatisch um. Die Erscheinung war schon extrem sexy und sorgte bei mir auch für eine gewisse Enge in meiner Hose ohne dass mich das sonderlich berührt hätte. Halt nicht mein Beuteschema!!
Sie war sofort der Mittelpunkt aller Männer an der Bar, tanzte hin und ab und wehrte die allzu oft sehr ungehobelten Annäherungsversuche mit einem gewissen Charme immer wieder erfolgreich ab. Ich hatte meinen Spaß beim Beobachten des Geschehens und konnte mich einer gewissen Schadenfreude nicht erwehren, wenn es wieder einmal ein Mann versuchte nur um zu erleben, dass er eigentlich keine Chance hatte.
Das ging eine ganze Zeitlang so und ich war zwischenzeitlich auch wieder auf der Tanzfläche. Als ich zurückkam erwartete mich eine ziemliche Überraschung. Die Dame hatte sich auf den freien Platz neben mir gesetzt, lächelte mich an meinte nur: „Also wenn du schon nicht zu mir kommst, mich nicht zum Tanzen aufforderst und die ganze Zeit nur zusiehst, wie ich von alten Männern ziemlich unbeholfen angebaggert werde, dann setze ich mich mal neben dich. Vielleicht kommen wir ja dann ins Gespräch. Ich bin übrigens die Deborah, aber du kannst mich Debbie nennen“. Damit hatte ich ja nun nicht gerechnet. Aber irgendwie war ich auch ein wenig stolz, die Blicke der umstehenden Männer jedenfalls ließen einen ziemlichen Neidfaktor vermuten.
Ich stellte mich kurz vor und erklärte Debbie, dass sie mein manchmal etwas seltsames Englisch entschuldigen müsse, da ich nur Tourist sei und demzufolge manchmal doch ein wenig am Vokabular zu üben habe. Damit war auf jeden Fall das erste Eis gebrochen und sie rückte ein wenig näher zu mir. Wir hatten viel Spaß, tanzten mehrfach miteinander, hatten einige Drinks und genossen schlicht und einfach den Abend. Es war schließlich Freitag. Irgendwann nach einer Tanzrunde legte sie dann ihren Arm um mich und meinte ganz lapidar „Es macht einfach mehr Spaß mit einem jungen Mann zu tanzen und den Abend zu genießen, der noch dazu weiß, wie er eine Lady zu behandeln hat als mit einem ungehobelten Büffel, der nach einem Drink nach einem Blowjob fragt und sich noch wundert wenn er eine Absage bekommt“. Dabei rutschte ihr kurzes Etwas, dass ich eingangs als Rock bezeichnet hatte noch ein wenig höher und gab einen Blick auf den Ansatz ihrer halterlosen Strümpfe frei.
Offensichtlich hatte ich mich wohl zu lange an diesem Blick erfreut und wohl auch ein wenig zu genau hingesehen. Jedenfalls kam sie sehr nahe zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Gefällt dir, was du siehst“ und mit einem Blick auf meine etwas verbeulte Hose meinte sie dann „Die Antwort ist offensichtlich. Mir gefällt deine Antwort im Übrigen auch sehr gut“.
Ich hatte mich nie sonderlich für erfahrene Frauen interessiert, noch dazu wenn der Altersunterschied so beträchtlich war (Debbie war 68, ich 25). Aber ihr deutlich jüngeres Aussehen, ihre Art und ihr Auftreten machten mich gewaltig an. Jedenfalls schmerzte mein Schwanz ob der Enge in der Hose beachtlich. Noch bevor ich etwas sagen konnte meinte Debbie „Ich denke, für uns ist es Zeit zu gehen“ und mit einem Blick auf die Beule in meiner Hose und vor allem leise damit es die umstehenden nicht hören konnten. „Aber erst wenn du wieder richtig laufen kannst. Ich will mich schließlich noch ein wenig um ihn kümmern“.
Die Frage zu mir oder zu dir war relativ schnell geklärt. Debbie hatte ein Apartment etwas außerhalb und war ebenfalls nicht mit dem Auto gekommen, damit sie den Abend entsprechend genießen konnte. Ein Taxi war schnell gefunden und 10 bis 15 Minuten später waren wir auch schon da.
Das Wort Apartment war eine maßlose Untertreibung für ihre Wohnung. Es war eine 3 Zimmer Wohnung mit Loft Character in einem sehr modernen Apartment Komplex ziemlich weit oben, die schlichtweg riesig war. Sehr modern und sehr geschmackvoll eingerichtet. Das Ganze war so geschnitten, dass man auf der Seite zum Innenhof noch eine überdachte Terrasse hatte, die vermutlich mehr als doppelt so groß wie meine eigene Wohnung war. Auf der Terrasse waren sehr moderne und bequeme Lounge Möbel und ein Whirlpool, der Platz genug für 6 oder 8 Personen bot.
Debbie musste wohl meine Gedanken lesen können. „Auch wenn man hier nicht reinschauen kann, hören können uns die Nachbarn und sie WERDEN uns hören. Ich geh mich mal schnell ein wenig frischmachen und du kannst uns ja schon mal ein Glas Champagner einrichten. Der Champagner ist im Kühlschrank und die Gläser findest du in der Küche.“ Sprachs und verschwand.
Ich kümmerte mich um die Getränke, setzte mich auf die mitten im Raum stehende Couch und so langsam überkamen mich Zweifel, was ich hier überhaupt mache. Sicher, ich war im Urlaub und noch dazu Single, aber eine Frau die gerade mal 1 Jahr jünger war als meine Großmutter- alleine der Gedanke daran erschreckte mich und lies mein Blut wieder in mein Gehirn strömen. Irgendwie musste ich noch heil aus der Situation rauskommen, ohne mein Gesicht zu verlieren.
Gerade als ich so meine Gedanken sammelte, kam Debbie wieder zurück. Sie hatte offensichtlich geduscht und sich ein wenig umgezogen. Atemberaubend. Sie hatte einen schwarzen Lederrock mit seitlichen Reisverschlüssen an, den man maximal als Gürtel bezeichnen konnte und mit dem sie sich unmöglich bücken konnte, ihre Bluse hatte sie gegen eine schwarze Ledercoursage getauscht, die so tief geschnitten war, dass ihre Nippel fast komplett herausragten und anstatt High Heels lief sie mit schwarzen Overknee Stiefel auf mich zu, die einfach nur geil aussahen. So sah keine Großmutter aus.
„Ich hoffe meines neues Outfit gefällt dir, so angezogen wollte ich nun doch nicht ausgehen, aber für einen gemütlichen Abend zuhause ist das genau richtig.“ Wir prosteten uns mit Champagner zu und sie setzte sich neben mich, flüsterte mir ins Ohr „Entspann dich und denk an nichts. Wir haben die ganze Nacht und wenn du willst das ganze Wochenende.“ Ganz langsam begann sie mein Hemd zu öffnen und mit ihren Händen meine Haut zu streicheln, nicht fordernd sondern ganz vorsichtig und sehr langsam. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Meine Gedanken daran, wie ich aus dieser Situation wieder rauskommen konnte, waren komplett verflogen. Diese Frau vernaschte mich gerade nach allen Regeln der Kunst und ich konnte nicht genug davon bekommen.
Mein Hemd war komplett ausgezogen und Debbie begann ganz langsam meine Brustwarzen mit ihren Fingern und ihrer Zunge zu verwöhnen. Es war, als würden mich 100 Blitze treffen. Etwas Derartiges hatte ich noch nicht erlebt, obwohl ich auf diesem Gebiet nicht gerade unerfahren war. Sie beugte sich leicht über mich, so dass ihre Nippel meine Brust berührten und öffnete meine Hose, um meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien.
Meine Geilheit kannte kaum noch Grenzen und sie begann meinen Schwanz zu wichsen und meine Eier zu massieren. Ich fasste ihre Schenkel und tastete mich vorsichtig an ihren Venushügel heran. Während meine Hand langsam aber sicher nach oben rutschte wurde ihr Stöhnen immer lauter, fordernder und heftiger. Debbie war nicht feucht, sie war nass wie ein Wasserfall. Ihre Schamhaare tropften vor Geilheit. Ganz langsam arbeitete ich mich zu Ihrer Lustgrotte vor und begann ihre Schamlippen zu massieren. Sie stöhnte auf und als ich begann sie zu fingern, zuckten ihre Muskeln und sie lies ihrer Geilheit freien Lauf.
Ich hatte mich in der Zwischenzeit meiner Hose entledigt und lies Debbie an meinem Schwanz gewähren. Sie wichste mich immer nur für kurze Zeit, gerade so dass ich nicht kam, was mich schier zum Wahnsinn trieb. Ich hatte Sex noch nie so aufregend erlebt. Sie setzte sich vor mich auf die Couch und begann meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Ihre Zungenspitze berührte meine Eichel immer nur kurz und sie stoppte wenn ich Anstalten machte meinen Schwanz in ihrem Mund zu versenken. Sie forderte mich heraus, machte mich an – nur um mich im entscheidenden Moment NICHT kommen zu lassen. Das konnte auf Dauer nicht gutgehen. Debbie schaute mich lächelnd an bis ich nicht mehr konnte. Ich drückte ihren Kopf ganz vorsichtig nach vorne und begann meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund zu schieben. Sie blies meinen Schwanz mit einer Intensität, die ich noch nicht erlebt hatte. Sie saugte mich förmlich aus und es dauerte nicht lange bis ich komplett explodierte. Schub um Schub pumpte ich in ihren Rachen bis ich nicht mehr konnte und sie ließ keinen Tropfen aus. Das Sperma tropfte aus ihren Mundwinkeln und wir küssten uns hemmungslos bis wir beide ziemlich erschöpft auf dem Sofa lagen.
„Ich hoffe, du hast noch ein wenig davon übrig. Ich bin noch lange nicht fertig mit dir“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Lass uns den Champagner mit ins Schlafzimmer nehmen und dann will dich tief in mir spüren. Du sollst mich aufspießen bis ich nur noch schreie. Ich will es spüren wenn du in mir kommst“.
Ein paar Augenblicke später waren im wir Schlafzimmer angekommen, dass sehr spartanisch aber auch sehr geschmackvoll eingerichtet war. Das Doppelbett war riesig und mit einer Unmenge von Kissen übersät. Debbie zündete eine Reihe von Duftkerzen an, die einen angenehmen Duft ausströmten und die ohnehin vorhandene erotische Spannung noch verstärkten.
Ich suchte verzweifelt einen Platz um den Champagner abzusetzen, da die Nachtkästchen mit Duftkerzen, Debbies Schmuck und einigen sehr schönen Armbanduhren belegt waren. „Leg doch den Schmuck und die Uhren in eine Schublade und lass dich nicht weiter ablenken. Komm lieber zu mir und kümmer dich um mich.“ Sie schaute mich dabei mit einem ebenso unverschämten wie verführerischen Lächeln an und begann dabei ihre Coursage aufzuknöpfen. Mein Schwanz zeigte sich von dieser Vorstellung außerordentlich erfreut und ich half Debbie, sich von Ihrer restlichen Kleidung zu befreien. Ihre Brüste waren fest und straff und ihre Nippel standen ziemlich steil ab. „Gefallen dir meine Titten?“ Und ohne meine Antwort abzuwarten meinte sie „Was kosmetische Korrekturen so alles bewirken können…..“.
Ich saugte jedenfalls an ihren Nippeln wie ein Neugeborenes an der Mutterbrust und ihre Reaktion darauf zeigte mir, dass sie es genoss. Ich begann ganz leicht und vorsichtig zu beißen und mit meinen Zähnen ihre Brüste ganz vorsichtig zu verwöhnen. Sie war genau so bereit wie ich und ihr Stöhnen wurde immer lauter und fordernder. Langsam bewegte ich mich mit meiner Zunge nach unten, umkreiste ihren Bauchnabel, goss ein wenig Champagner über ihren Bauch und begann den Champagner von der Haut zu schlecken. Sie explodierte förmlich unter dieser Behandlung. Jetzt konnte ich ihr es heimzahlen: Ich lies mir sehr lange Zeit bis ich meine Zunge in ihre nasse Spalte vergrub. Der Mösensaft lief zwischen ihren Schenkeln herunter und sie feuerte mich an „Leck mich….Tiefer…. Lass mich kommen……Ja, nicht aufhören, bitte nicht aufhören…..“ und das in einer Lautstärke die mir zeigte, dass die Entscheidung nicht auf der Terrasse zu ficken offensichtlich nicht verkehrt war.
Mein Schwanz war in der Zwischenzeit auch ordentlich feucht und ich war bereit Debbie zu nehmen. Ich setzte mich vor sie und begann mit meinem Schwanz ihren Eingang leicht zu berühren. Automatisch wurde ihr Stöhnen laut und ihr Ton geil, fast schon obszön, ohne ordinär zu wirken. „Gib mir deinen Schwanz…..Fick mich ordentlich durch…..Zeig mir dass du ein geiler Hengst bist.“ Dabei massierte sie mit ihren Händen meinen Rücken und versuchte mich nach vorne drücken. Sie wollte gefickt werden – und zwar genau jetzt.
Ich bewegte mich nach vorne und begann vorsichtig in sie einzudringen. Ihre Möse war noch erstaunlich eng und gut geschmiert, so dass es mir keine Probleme bereitete, meinen Schwanz ganz tief in sie zu versenken. Sie verschränkte ihre Beine hinter mir und unser Ficktempo war gleich gefunden. Ich stieß tief in sie hinein und sie begann sich unter mir zu winden. Mit jedem Stoß drückte sie mit Ihren Beinen meinen Schwanz immer noch tiefer in ihr Becken. Allmählich steigerte sich unser Rhythmus und ich begann härter und tiefer zu stoßen. Sie stöhnte und schrie ihre Geilheit aus sich heraus und konnte offensichtlich nicht genug bekommen. „Stoß mich….spieß mich auf…spritz mich voll…mach meine Möse nass….“
Dieses Luder lies mich nicht zur Ruhe kommen. Ich stieß sie so tief und fest ich nur konnte – und sie feuerte mich ziemlich versaut an und wollte immer noch mehr. Ich merkte, dass sie kurz davor stand zu kommen, war aber selbst noch nicht soweit. Immer schneller wurde der Rhythmus, immer lauter das Stöhnen und immer heftiger die Bewegungen unserer Körper. Nach einiger Zeit merkte ich wie sich ihr Körper versteifte und ihre Scheidenmuskeln sich zusammenzogen. Mit einem Urschrei, der Joe Cocker aller Ehre gemacht hätte entlud sich ihr Orgasmus. „Jaaaaaaaaaaaaaaa…..Ich kommeeeeeee“. Sie schrie und keuchte dabei, als wenn es kein Morgen gäbe. Ich verlangsamte mein Tempo, um Debbie dieses Gefühl genießen zu lassen und ihr eine Verschnaufpause zu gönnen.
Langsam machte sich der Saft in meinen Eiern bemerkbar und ich merkte, dass ich auch bald soweit war. Immer noch war ich tief in Debbies Möse und zog meinen Schwanz bei jedem Stoß nahezu fast komplett heraus nur um danach umso heftiger in sie einzudringen. Meine Hände bearbeiteten ihre Nippel und ihre Brüste. Meine Eier brodelten und ich wusste, dass ich es nicht mehr lange halten konnte. Ihre Beckenbewegungen verstärkten meine Geilheit nur noch mehr und ich pfählte sie regelrecht mit meinem Schwanz. Es dauerte nicht lange und ich entlud mich in ihre Möse mit einer Reihe von gewaltigen Schüben, die entsprechend lautstark untermalt waren. Der Schweiß tropfte mir von Stirn und ich war ziemlich erschöpft. Diese Frau hatte mich fertiggemacht. Aber ich war im wahrsten Sinne des Wortes ziemlich befriedigt. Debbie schaute mich lächelnd an und meinte nur „Jetzt weißt du wenigstens, warum ich nicht mit alten Männern ficke. So etwas geht nur mit jüngeren – deutlich jüngeren“.
Es war schon ziemlich früh und wir beide waren ziemlich fertig ob dieser geilen Nacht, so dass wir beide kurz darauf ziemlich müde aber unheimlich entspannt eingeschlafen sind. Ich habe noch das Wochenende mit Debbie verbracht und wir haben uns die Seele aus dem Leib gefickt. Sie musste am Montag nach Kalifornien zu ihren Söhnen und wollte dort einige Tage ein paar Dinge erledigen, meinte aber „Wenn du am nächsten Wochenende auch noch da bist, dann würde ich mich sehr über eine Wiederholung freuen“.
Natürlich war ich noch da und aus der Wiederholung wurden 2 Wochen, in denen wir auch eine ganze Menge unternommen haben. Debbie zeigte mir einige der schönsten Ecken in und um Austin. Allzu oft hat man uns für Mutter und Tochter gehalten, was nicht selten zu einigen Irritationen geführt hat, aber uns war das irgendwie egal. Wir hatten jeden Tag mindestens 2 bis 3 mal Sex miteinander ohne dass es jemals langweilig wurde (ja und auch auf der Terrasse, aber das tagsüber). Als ich mich dann in meinem Urlaub weiter Richtung Colorado bewegte waren wir beide sehr froh, eine derart tolle und geile Zeit miteinander verbracht zu haben.
Nach diesem Urlaub hatte ich keine jüngere Partnerin mehr, wenngleich sich auch der Altersunterschied in Grenzen hielt. Alle Partnerinnen waren etwa 10 bis 15 Jahre älter als ich und ich habe diese Entscheidung nicht bereut. Bis heute nicht!
Nachtrag
Ich habe mit Debbie noch Jahre nach meinem USA Urlaub immer noch eine Brieffreundschaft gepflegt, die durchaus seriöser Natur war, wenngleich auch der eine oder andere etwas versaute Brief dabei war. Sie lebte zwischenzeitlich in Amarillo und hat mich zur Feier ihres 75ten Geburtstages eingeladen. Aufgrund eines beruflichen Wechsels und einer damit verbundenen längeren Pause konnte ich diese Einladung auch annehmen. Sie wollte mich unbedingt vom Flughafen abholen. Sie sah immer noch hinreisend aus und hatte sich offensichtlich verschiedene kosmetische Nachbesserungen gegönnt, die ihre Wirkung definitiv nicht verfehlten. Auf der Fahrt zu Ihrem Anwesen, das etwas außerhalb war, hatten wir uns viel zu erzählen. Wichtig war ihr vor allem, dass unser Zusammentreffen nicht unbedingt im Familienkreis die Runde machen sollte, da aus Anlass dieses Geburtstages ihre ganze Familie da war und sie das sicher nicht verstanden hätten. Aber das verstand sich von selbst. Wir einigten uns darauf, dass ich Debbie bei einer ihrer Auslandsreisen kennengelernt hätte.
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