Du, Er und Ich sitzen in der WG-Küche, wir trinken ein paar Gläser Wein und reden über Gott und die Welt. Wir verstehen uns gut, obwohl wir uns noch gar nicht allzu lange kennen. Mit der Zeit steigt bei uns allen der Pegel und die Unterhaltungsthemen werden immer schlüpfriger. Irgendwann kommt das Thema auf bisher unerfüllte Sex-Phantasien. Du erzählst, dass du schon immer mal wissen wolltest, wie es wohl ist, es mit zwei Männern gleichzeitig zu treiben.
Er und ich tauschen einen kurzen Blick. Ich sage mit einem verschmitzten Lächeln: „Das ließe sich ja schnell umsetzen.“ Du antwortest sarkastisch: „Ja klar, dann lass uns einfach eben rüber in dein Zimmer gehen und lass es uns treiben…“ Ich stehe auf, nehme dich bei der Hand und gehe mit dir in mein Zimmer, zu Ihm sage ich „Du musst jetzt auch mitkommen, sonst ist das ganze ja witzlos.“ Er grinst, steht auf und kommt mit in mein Zimmer. Du denkst dir natürlich deinen Teil und nimmst an wir machen einen Scherz.
In meinem Zimmer angekommen fragst du: „Und jetzt ihr zwei Kasper?“ Ich antworte: „Naja, jetzt musst du dich hinknien, und uns erstmal steif machen.“ Du bist entschlossen uns auflaufen zu lassen, wir können das ja unmöglich ernst meinen. Also kniest du dich hin, schaust uns in die Augen und sagst: „Na dann, Hose runter oder traut ihr euch nicht?“ Wir sind natürlich baff, denn selbstverständlich gehen auch wir davon aus, dass du einen Scherz machst. Aber, wer zuerst einen Rückzieher macht hat verloren.
Also öffnen wir die Gürtel und lassen die Hosen runter. Unsere halbsteifen Schwänze hängen dir jetzt nur knapp 30 cm vor dem Gesicht. Ich werfe einen kurzen Blick auf seinen, er ist etwas dicker als meiner, dafür aber kürzer. Du machst große Augen, aber dir gefällt was du siehst. „So, und wie bekomme ich euch am besten steif?“, fragst du mit einem Grinsen. „Tja, Oberteil ausziehen und dann erstmal Hand anlegen“, antwortet Er. Du zögerst, um abzuschätzen wie weit wir wohl gehen würden, bevor wir zugeben, dass das Ganze ein Scherz ist.
Du schaust uns abwechselnd in die Augen, dann ziehst du dir dein Oberteil samt BH über den Kopf und präsentierst uns deine Brüste. Er und ich staunen nicht schlecht und werden gleich deutlich steifer. Dann greifst du uns beiden an den Schwanz und beginnst sie etwas zu reiben. Ihm entschlüpft ein kurzes Stöhnen. Ich deute auf deine Brüste und frage: „Darf ich?“ Du guckst mir nur in die Augen und grinst. Ich greife zu und knete deine rechte Brust ein wenig.
Du reibst weiterhin an unseren Schwänzen und findest immer mehr Gefallen daran. Schließlich guckst du mir kurz in die Augen, zuckst mit den Schultern und nimmst meinen Schwanz in den Mund. Jetzt bin ich es, der leise aufstöhnt. Während du mir den Schwanz lutschst, kraulst du mit der linken Hand meine Eier und mit der rechten reibst du weiter an seinem Schwanz.
Nach einer Minute wechselst du zu seinem Schwanz. Du wechselst immer wieder hin und her, während bei uns allen die Lust immer größer wird. Mich macht es so scharf, dass ich von deiner Brust ablasse und deinen Kopf nehme und ihn zu führen beginne, während du mir einen bläst. Immer tiefer nimmst du ihn in den Mund, bis ich ihn dir schließlich immer wieder bis zum Anschlag in den Hals schiebe.
Ich koche beinahe über vor Lust. Um nicht jetzt schon zu kommen nehme ich dich hoch und küsse dich. Du reibst deinen Oberkörper an meinem. Gleichzeitig packt er dich bei der Hüfte und reibt seinen Schwanz an deinem Hintern. Er geht in die Knie, zieht dir die Hose samt Höschen runter und beginnt dich zu lecken. Du gehst dabei ins Hohlkreuz, um deinen Hintern fester gegen sein Gesicht zu drücken.
Ich packe dich an den Haaren und drücke dir den Kopf in den Nacken während ich anfange deinen Hals zu küssen. Langsam wandere ich herab, bis ich deine Nippel mit der Zunge umkreise. Dann küsse ich mich wieder hinauf zu deinen Lippen. Du beginnst zu stöhnen und nimmst mit der rechten Hand seinen Kopf und drückst ihn fester an dich.
Ich gehe einen Schritt zurück und führe deinen Kopf nach unten, du lehnst dich vor und beginnst wieder meinen Schwanz zu lutschen. Währenddessen stellt Er sich wieder auf, befeuchtet seine Finger mit der Zunge und verteilt die Spucke auf seinem Penis. Dann packt er dich mit der einen Hand bei der Hüfte und führt dir mit der anderen seinen Schwanz ein. Als er in dich eindringt hörst du kurz auf mir einen zu blasen und stöhnst auf, lauter diesmal.
Jetzt stößt er von hinten in dich, während ich dir gleichzeitig von vorn immer wieder meinen Penis in den Mund stoße. Nach einer Minute haben wir einen Rhythmus gefunden. Immer fester nimmt er dich von hinten und immer bestimmter führe ich deinen Kopf. Nach weiteren zwei Minuten sage ich: „Ok, wärt ihr mit einem Wechsel einverstanden?“ Ihr beide antwortet „Klar.“
Er wirft sich aufs Bett, hält seinen Schwanz in der Hand, lächelt dich an und sagt: „Na dann komm mal her!“ Du läufst auf allen vieren über das Bett zu ihm und beginnst seinen Penis ausgiebig und feucht zu lutschen, während du mir deinen Hintern entgegenstreckst. Ich starre wie gebannt auf diesen Prachtarsch. Ich bringe mich in Position und schiebe dir langsam meinen harten Schwanz in deine tropfnasse Spalte.
Nun beginne ich dich immer fester von hinten zu nehmen. Nach kurzer Zeit nehme ich meinen Daumen in den Mund und beginne dann mit dem angefeuchteten Daumen über deine Rosette zu kreiseln. Du zuckst kurz, als hättest du dich erschrocken, aber dann streckst du mir deinen Hintern wieder entgegen.
Ich übe immer mehr Druck auf deine Rosette aus und schiebe schließlich ganz langsam meinen Daumen in deinen Hintern. „Stehst du darauf, wenn man dir dabei einen Finger reinsteckt?“ frage ich. Du hörst auf mit dem Blasen, wendest den Kopf zu mir um, während du ihm aber weiter einen runterholst und fragst kokett „Ist das die indirekte Frage, ob ich schonmal Analsex hatte?“ Ich grinse: „Und, hattest du?“ Du grinst auch: „Ja, hatte ich“ „Und, gefällt es dir?“ frage ich. „Ja, schon.“, antwortest du mit einem Lächeln. „Möchtest du..?, frage ich. Du siehst mir kurz tief in die Augen, grinst schelmisch, zuckst mit den Schultern, nimmst seinen Schwanz wieder in den Mund und wackelst kurz mit dem Hintern.
Ich bin total perplex. Dann nehme ich dich weiter von hinten und fingere dabei deinen Hintern. Schließlich ziehe ich meinen Schwanz raus, und beginne langsam dir die Rosette zu lecken, um sie anzufeuchten. Außerdem benutze ich meinen Zeige- und Mittelfinger, um deinen Po langsam zu weiten. Nach ein paar Minuten Vorbereitung befeuchte ich nochmal kurz meinen Penis mit Spucke und setze ihn dann an deine Rosette. Langsam gleite ich in dich. Kurz stoppst du mit dem Blasen und ich befürchte du verkrampfst dich, weil es vielleicht weh tut. Dann hört man dich langsam ausatmen und du entspannst dich wieder.
Du gibst ihm zwar weiter einen Handjob, aber wendest den Kopf zu mir und schaust mir in die Augen, während ich dich bei der Taille gepackt halte und mit jedem vorsichtigen Stoß immer tiefer in dich eindringe. Du wendest dich wieder nach vorn und gibst dich wieder seinem Schwanz hin. So geht es noch ein wenig weiter, bis er sagt: „So, jetzt bin ich aber auch wieder dran.“ Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Hintern, gebe dir einen Kuss auf die rechte Arschbacke und anschließend einen Klapps.
Du grinst ihn an „Du kommst schon nicht zu kurz!“ Du setzt dich auf ihn, nimmst seinen Schwanz in die Hand und führst ihn dir langsam in die Möse ein. In der Zwischenzeit stehe ich auf und stelle mich neben dich, Du kraulst mir mit der einen Hand die Eier, nimmst meinen Penis in die andere Hand, und beginnst ihn tief und ausgiebig zu lutschen. Er knetet während dessen deine Brüste und küsst deine Brustwarzen. Dann packt Er Dich bei der Hüfte und beginnt schnell und feste in Dich zu stoßen.
Du lässt von meinem Schwanz ab und beginnst zu stöhnen. Deine rechte Hand fängt an deine Klitoris zu reiben. Ich knie mich neben dich, packe mit der rechten Hand deine Haare, drücke dir den Kopf in den Nacken und küsse deinen Hals, während meine linke Hand meinen Penis reibt. Meine rechte Hand lässt deine Haare los und wandert deinen Rücken herab bis zu deinem Hintern. Dort beginne ich mit dem Mittelfinger deine Rosette zu massieren. Ich greife nun mit der linken Hand an deine linke Brust und beginne sie zu massieren.
Er hält dich während dessen weiter an der Hüfte gepackt und stößt in dich hinein. Nun gleitet mein Mittelfinger in dein Hintertürchen. Du stöhnst lauter. Ich stehe auf, packe deinen Kopf und bringe dich dazu meinen Schwanz tief und nass zu blasen. Dann lasse ich deinen Kopf los, knie mich hinter dich, fasse mit der linken Hand deinen Hals und ziehe dich etwas nach hinten, so dass du ein Hohlkreuz machst. Meine Rechte Hand massiert und fingert deine Rosette.
Ich nehme meinen Penis in die Hand und reibe ihn an deiner Rosette. Ich lehne mich vor und flüstere dir ins Ohr: „Na, darf ich?“ Du stöhnst nur und greifst dir selbst an dir linke Brust. Ich nehme das als „JA!“ Langsam schiebe ich dir mein hartes Glied in den Hintern. Ich spüre, wie sein Schwanz in dich stößt. Mit beiden Schwänzen gleichzeitig in dir, ist es extrem eng.
Unsere Lust steigt ins unermessliche, während wir zu einem angenehmen Rhythmus finden. Plötzlich merkt man wie du anfängst zu zittern, du reibst immer schneller an deiner Klitoris und deine Oberschenkelmuskel beginnen zu zucken. Dann stöhnst du laut auf und sackst dann etwas in dir zusammen. Auch Er und Ich scheinen dem Höhepunkt näher zu kommen. Im Gleichtakt stoßen wir immer fester und tiefer in dich.
Ich ziehe meinen Penis raus und stehe auf, er zieht seinen Schwanz auch aus dir setzt dich bei Seite und steht auf. Du kniest dich vor uns hin, und spielst an unseren Eiern. Er nimmt deinen Kopf und schiebt dir in schneller Folge immer wieder seinen Penis bis zum Anschlag in den Hals. Nach ein paar langsameren, aber festeren Stößen hält er deinen Kopf ganz fest und kommt, während sein Schwanz immer noch bis zum Anschlag in deinem Hals steckt. Du zuckst, schließt die Augen und schluckst dann alles mit einem Lächeln.
Dein Blick wandert zu mir. Ich packe dich mit der linken Hand an den Haaren und drücke dir erneut den Kopf in den Nacken und hole mir mit der rechten Hand einen Runter. Du schließt die Augen und öffnest den Mund mit einem leisen Stöhnen, dann ergießt sich meine ganze Ladung über dein Gesicht.
Mit dem Zeigefinger streifst du über dein Kinn und sammelst etwas Sperma auf, dann schenkst du uns ein verführerisches Lächeln, lutscht den Finger sauber und sagst: „Danke ihr lieben, ich gehe jetzt mal duschen.“
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