Wie alles begann Teil 09 :
der Freitag rückte näher, Thomas wurde immer nervöser und zweifelte daran, ob es richtig wäre, seinen geilen Gefühlen freien Lauf zu lassen und sich in die Hände von Manfred zu begeben.
Ich bestärkte Ihn und beruhigte Ihn zugleich, indem ich Thomas sagte, dass ich je dabei wäre und es wird alles gut.Also meldeten wir uns an diesem Freitag pünktlich zum verabredeten Zeitpunkt bei Manfred und Doris.
Doris öffnete uns, begrüßte mich wie immer mit einem ausgiebigen Zungenkuß und griff mir am mein Heiligtum, während Thomas daneben stand und dann auch von Ihr ganz lieb gestreichelt wurde und somit war das erste Eis gebrochen.
Jetzt führte Sie uns ins Wohnzimmer, manfred stand mit dem Rücken zu uns, seine geilen strammen Arschbacken waren zu sehen und ich war schon wieder ganz heiss auf Ihn. Zunächst aber setzten wir uns in die Polstergarnitur und Manfred fragte Thomas ausgiebig aus, bescheinigte Ihm, dass er einen wunderhübchen Körper hat, befahl im, sich bis auf sein Unterhöschen auszuziehen, betrachtete Ihn ausgiebig, schnalzte mit der Zunge und meinte aus dir könnte ich eine willige Archfotze machen.
Wie alles begann Teil 09
Wir nahmen einen Trink, dazu mußten wir die danebenliegende Viagra nehmen, weil Manfred Heute nicht einfach ficken wollte, sondern ausdauernde Sexspielchen mit uns veranstalten wollte.
Danach nahm mich Doris mit ins Bad und es begann das üblich Hygienespielchen, Analdusche, Vorhaut säubern und erst als Sie zufrieden war, führte Sie mich ins Schlafzimmer. Inzwischen hatte ich eine Dauererrktion und war geil wie sonst nur wenn ich mit Thomas zusammen war.
Doris steckte mir einen Vibrator in meinen heisen Darmeingang, danach wickelte Sie mich, zog mir ein Höschen über die Windeln, ich durfte noch einmal an ihren Brust warzen nuggeln, dann verband Sie mir die Augen, fixierte mich mit Händen und Füssen auf einen bereitgestellten Stuhl und verließ das Schlafzimmer, um Manfred zu berichten, dass ich bereit wäre.
Manfred hatte inzwischen Thomas ebenfalls mit seinen Hygienenvorschriften auf den neuesten Stand gebracht und betrat das Schlafzimmer. Doris kam dazu und nahm mir die Augenbinde ab.
Er befahl Thomas sich auf das Bett zu knieen, so dass mein „jungfräuliches“ Arschloch sah, Doris schmierte die Ritze ein, damit es geschmeidig wurde, zog Manfred ein Kondom über, schmierte auch den Kondom ein, dann nahm Doris den Kopf von Thomas in ihre Hände, hielt Ihn fest und Manfred nahm ohne Vorwarnung seinen Prügel und stieß diesen in die eingecremte aber noch nicht genug gedehnte Arschfotze von Thomas. Wie alles begann Teil 09
Thomas schrie auf, weil es Ihm wirklich weh tat, Manfred nahm darauf keine Rücksicht und fickte Thomas immer weiter, irgendwann akzeptiert es Thomas und es kamen lustvolle Schreie aus seinem Mund.
Da ich an Händen und Füssen auf dem Stuhl fixiert war, konnte ich mir das alles nur aus der Ferne anschauen und ich muß gestehen, die Vorgehensweise von Manfred gefiel mir. Mich selbst hat das so erregt, dass ich einen riesigen Orgasmus hatte, der aber durch meine Windel abgefangen wurde.
Nachdem Manfred in den Darm von Thomas abgespritzt hatte, zog er seinen Prügel aus Thomas Arschfotze raus, Doris zog Ihm den Kondom von seinem Schwanz runter und er bestimmte, dass Sie sein Schwanz sauberlecken sollte, was Sie auch tat.
Währenddessen mußte Thomas weiter in seiner Stellung verharren und auf weitere Befehle seitens Manfred warten. Er hatte sich was besonderes ausgedacht, nämlich Doris hatte sich einen Umschnalldildo angelegt und fickte jetzt Thomas in seine nun eher geweitete Arschfotze.
Manfred meinte jetzt, so stelle ich es mir vor, ich habe drei Nutten, die genau das machen, was ich Ihnen befehle. Dori befreite mich von meinen Fesseln, zog mir meinen Schnuller aus dem Mund, Manfred erlaubte mir, Thomas seinen Arsch zu ficken aber nur wenn ich es in bare machte. Mein Schwanz wurde sofort wieder mega steif und ich machte ich gefühlvoll daran, den Arsch von Thomas Heute zum zweitenmal zu benutzen. Wie alles begann Teil 09
Es dauerte auch nicht lange und ich kam zum Orgasmus, nach drei – vier Schübben hatte ich mein gesamtes Sperma in den Darm von Thomas verschossen.Ich zog Ihn raus, auf Befehl von Manfred, kniff Thomas seine Arschbacken zusammen und nicht ich, sondern Doris mußte die Arschfotze von Thomas aussaugen.
Nach dieser Aktion, durfte ich Doris küssen und so konnte ich wenigstens noch ein bisschen das Sperma von Thomas schmecken.Aber damit war der Nachmittag noch nicht beendet. Manfred legte sich aufs Bett und wir mußten Ihm abwechselnd einen blasen, solange bis auch er seinen Samen verspritzte und Ihn gleichmäßig in unsere beiden Mundfotzen verteilte.
Er setzte sich auf den den Stuhl im Schlafzimmer und sah zu wie wir seiner Doris ihren Kitzler bearbeiteten, auch hier immer abwechselnd, Doris hatte kurz darauf einen geilen Orgasmus und saute unsere Gesichter damit ein.
Wir waren alle ein bisschen erschöpft, als erster durfte ich mit Doris ins Bad um mich zu säubern, das nutzte Sie aus und ließ mich an ihren herrlichen festen Brustwarzen saugen. Danach ging ich nur mit einem Turnhöschen bekleidet ins Wohnzimmer wo mich Manfred erwarte, seine Astrammen geilen Arschbäckchen leuchteten mir genau so entgegen, wie ich Ihn das erstemal im Schwimmbad auf der Toilette gesehen habe.
Ich griff Ihm an seine geilen Arschbacken, bückte mich und saugte mit meinen Lippen an seiner linken Arschbacke fest.Währenddessen mühte sich Doris, Thomas wieder auf Vordermann zu bringen, was Ihr auch gelang und beide kamen ziemlich entspannt ins Wohnzimmer zurück. Wie alles begann Teil 09
Jetzte forderte Manfred Thomas auf, die rechte Seite seiner Arschbacken zu bearbeiten, sich festzusaugen und so einen Knutschfleck zu hinterlassen.Gesagt getan, wir hatten jetzt beide unsere Gravierungen hinterlassen, zogen uns an und verabschiedeten uns, was auch von Manfreds Seite gewährt wurde.
Machts gut ihr zwei Schwuchtel, meine Obernutte behalte ich bei mir.Wir eilten aus manfreds haus, schwangen uns auf unsere Fahrräder und eilten zu unserer bank um den nachmittag sacken zu lassen.
Kaum angekommen, fing Thomas furchtbar an zu weinen und meinte er möchte Manfred nicht mehr sehen, weil es Ihm doch ein bisschen zu brutal war. Seine Arschfotze tat Ihm noch sehr weh, ich tröstete Ihn und meinte, wenn Du nicht willst, dann werde ich das Manfred schon beibringen.Um Ihn zu trösten bot ich mich an, weil er übers Wochenende alleine zu Hause war, bei Ihm zu übernachten, was ich auch dann tat.
Ich schmierte Ihn sorgfältig an seinen wunden Stellen ein und liebkoste Ihn, wo immer er es wollte.
Am nächsten Morgen, wachte ich in seinem Bettchen auf und merkte, dass ich alleine war, zog mir einen Slip an und ging runter, wo Thomas schon den Frühstückstisch gedeckt hatte und wir gingen während des Frühstücks noch einmal den vergangenen Nachmittag durch. Was noch zu klären war, wäre noch ein Kontrollgang zum Arzt, um zu klären, inwieweit wir uns vielleicht angesteckt hätten.
Es lag nun an mir, Manfred von dem Entscheid Thomas in Kenntnis zu setzen, was ich auch tat. Mein Handy stellte ich auf laut, sodass Thomas während meines Gesprächs mit Manfred zuhören konnte.
Manfred war bei dem Gespräch nicht gerade begeistert und beschimpfte Thomas als undankbare Fotze und er wüßte nicht, was Ihm dadurch alles entgehen würde. Schließlich wäre er es der Erste gewesen, der Ihn arschmäßig entjungerte hätte. Kleinlaut verneinte ich das, Manfred wir haben dich belogen, ich war der Erste der Thomas in seinen geilen Arsch gefickt hat. Wie alles begann Teil 09
Da rastete Manfred am Telefon komplett aus und beschimpfte mich als Hurensohn und ich würde schon sehen, was ich davon hätte, wenn wir uns das nächste mal sehen. Wenn ich von meiner Geschäftsreise zurückkomme werde ich mich bei dir melden und dann werde ich dich besonders hart rannehmen oder willst du Dreckshure auch nicht mehr zu mir kommen ?
Doch doch beschwichtigte ich ihn, wir werden uns weiterhin treffen, auch wenn ich es mit dir nur als Sextreffen wissen möchte, denn ich liebe Thomas über alles.Danach beendeten wir das Gespräch und ich hatte nach seiner Beschimpfung mir gegenüber schon wieder ein Rohr in der Hose. Er verstand es einfach bei mir den richtigen Knopf zu drücken.
Nach dem Gespräch umarmten wir uns und schworen uns ewige Treue. Nach diesem Liebesbeweis hat mir Thomas spontan noch einen geblasen, mein Sperma in seiner Maulfotze behalten und mit einem langen Kuß mein Sperma gleichmäßig in unsere Mundfotzen verteilt.
Spontan rief ich nochmal Manfred an und bat Ihn, er möchte doch einen Termin für uns beide bei seinem befreundeten Arzt ( Walter 9 klar machen, was er auch zusagte.Wir hatten danach noch einen angenehmes Wochenende zusammen und bereiteten uns noch auf den Schulanfang vor, was ja unser Abijahr sein würde.
Wie alles begann Teil 09
Hatten aber auch schon den nächsten Termin im Auge, welcher ja schon am kommenden Montag geplant war, nämlich das Treffen Thorsten, der sich schon auf unser kommendes Zusammensein freute.
Auch wollten wir uns irgendwann vor unseren Eltern outen und Ihnen bekanntgeben, dass wir ein Paar sind. Also wir hatten viel vor und wollten es auch so durchführen.
Bisher ist nicht alles nach Wunsch gelaufen, aber wir haben alle Unebenheiten umschifft und unsere Liebe wurde immer intensiver.
zu bemerken währe noch, dass alles beschriebene der Wahrheit entspricht und wir weiterhin ein Paar sind.
Euer rothaariger Ralfi
Wie alles begann Teil 10