Wie alles begann Teil 05 :
Nachdem Thomas und ich uns über die neue Situation abgesprochen hatten, lag es nun an Thomas mit Thorsten einen Termin zu vereinbaren, wann und wo wir uns mit Ihm treffen und um das weitere Vorgehen abzusprechen.
Thomas griff sofort zu seinem Handy um sich mit Thorsten in Verbindung zu setzen. Ich pfiff Ihn zurück und erklärte Ihm, dass er bei allem was er jetzt machte, immer daran denken sollte, dass ich Ihn liebe und er zu mir gehört. Thomas steckte sein Handy in die Tasche, umarmte mich un sagte“ Du bist mein Schatz und wirst es immer bleiben, gab mir einen langenZungenkuss und griff mir dabei an meinen schon wieder harten Schwanz.
Dann griff er wieder zum Handy und telefonierte mit Thorsten, er wurde sich schnell mit Ihm einig und wir verabredeten uns für den kommenden Montag bei Thorsten zu Hause. Da hatte er sturmfreie Bude, weil sein Vater Montags immer bis zum späten Abend in seiner RA Kanzlei blieb.
Wie alles begann Teil 05
Danach setzten wir uns wieder auf unsere Räder und fuhren nach Hause. Zu Hause angekommen verkroch ich mich in mein Zimmer, um über die neue Situation nachzudenken. Dabei kam mir der gedanke, dass Thomas bei seinem kurzen Gespräch mit Manfred sehr unterwürfig geklungen hat und ich somi annahm. dass es Ihm Gefallen hat, Befehle anzunehmen.
Wie letztendlich Thorsten drauf war, sollten wir aber erst am Montag erfahren.Thorsten hatte für Montag alles vorbereitet, es war was zum knabbern da und für kühle Getränke hatte er auch gesorgt.Also sollte jetzt erst einmal Thorsten berichten, wie er sich das alles so vorstellte, denn normale Freunde waren wir ja sowieso.
Er legte also los, erzählte frank und frei, dass er schon immer Thomas bewunderte, Ihn aber nie getraut hat anzusprechen, weil er Ihn immer mit mir zusammen rumhängen sah. Bisher hat er immer nur davon geträumt mit Ihm in die Kiste zu springen und es sich von Thomas besorgen zu lassen.
Ausserdem stellte er sich vor, dass der Partner das Sagen hat und er Ihm alle seine Wünsche erfüllen würde. Wie alles begann Teil 05
Wir hörten Ihm aufmerksam zu, berichteten Ihm dann, dass wir ein sexuelles Verhältnis miteinander haben und alles was jetzt hier besprochen wird, nicht nach aussen dringen darf. Thorsten stimmte dem zu. Ich stand auf, ging auf Thorsten zu, küsste Ihn und sagte willkommen im Club. Danach wiederholte Thomas es ganauso und küsste Ihn nicht nur, sondern gabe Ihm auch noch einen Zungenkuss. Wir umarmten uns alle drei und fühlten,dass wir alle drei erregt waren.
Ich sagte zu Thorsten, gehe bitte in dein Zimmer und ziehe dein hellblause Netzhemdchen an, was ich schonmal an Ihm bewunderte und wenn Du hast, auch einen engen Slip. Thorsten beeilte sich meiner Aufforderung nachzukommen und verschwand in seinem Zimmer, währenddessen sagte ich zu Thomas, dass wir jetzt vor Thorsten und jetzt gegenseitig ficken würden und er auf einem Stuhl gefesselt uns zuschauen mußte.
Also gingen wir dann auch in das Zimmer von Thorsten, er war inzwischen umgezogen und hatte nur noch ein Turnhöschen unter den von mir geforderten Utensielien an. Wir gingen beide auf ihn zu, das hellblau Netzhemdchen hatte genau auf der Höhe seiner Brustwarzen zei löcher, Thomas und ich bemächtigten uns jeweils eins davon und saugten zur Einstimmung an den kleinen aber festen Warzen.
Drückten Thorsten auf einen Stuhl, zogen iHm sein knappes Turnhöschen aus und banden Ihn auf dem Stuhl fest, steckten Ihm einen Knebel in den Mund und machten Ihn so bewegungslos.Wir zogen uns aus, postierten uns auf sein Bettchen und begannen uns gegenseitig zu liebkosen, begleitet von unterdrückten Stöhnens seitens Thorsten.
Dann schnappte ich mit Thomas, drehte seine strammen Arschbacken so, dass ich ungehindert in seine Arschfotze gleiten konnte, mit einem Aufschrei von Thomas war ich Ruckzuck in Ihm. Ich fickte Ihn im Takt und schlug Ihm dabei immer abwechselnd auf seine strammen Arschbacken. Es dauerte nicht lange und mein warmes Sperma verteilte sich in dem Darm von Thomas. Wie alles begann Teil 05
Ich zog meinen abgespritzten schwanz aus seiner Arschfotze, nahm Thorsten den Knebel aus dem mund und befahl Ihm meinen verfickten Schwanz sauberzu lecken, was er zunächst zögerlich auch tat, steckte Ihm wieder den Knebel in den Mund und jetzt fickte Thomas mich und Thorsten mußte hilflos zuschauen, was er jetzt mit lautem stöhnen begleitete.
Thomas hat danach auch abgespritzt, Thorsten leckte auch diesen Schwanz sauber und wir banden Ihn los.
Wir nahmen Ihn in unsere Mitte und wir liebkosten uns alles Drei. Inzwischen hatte Thorsten ohne dass wir Ihn an seinem Schwanz angefasst haben, einen unwahrscheinlich Orgasmus gehabt sein enges Slipchen war mit seinem Sperma durchdrängt und jetzt versuchte ich meine Machorolle auszuspielen und befahl Thomas an dem Slip zu lecken. Ohne murren befolgte Thomas meine Befehle und saugte förmlich den Schleim von Thorsten auf. Jetzt machst Du mit deinen Zähnen das Höschen runter und machst den abgespritzten Schwanz von Thorsten sauber, auch hier hat er ohne Widerworte meine Anweisungen befolgt.
Thorsten war nun so geil, dass auch er in seinen geilen Arsch gefickt werden wollte. Aber ich sagte stopp, für heute reicht es und wir gingen alle drei ins Bad und reinigten uns.
Im Wohnzimmer wieder angekommen, habe ich Thorsten den Auftrag gegeben, für den kommenden Montag einiges Zubehör zu besorgen ( Poppers, Kondome und vor allem Gleitcreme ). Auf seine frage, wo er das hebekommt, antwortete ich Ihm barsch, dass das seine sache wäre. Er bejahte esund Thomas und ich machten uns wieder auf den Heimweg.
Den Umweg zu unserer Bank machten wir auch und ließen noch einmal das geschehene Revue passieren.
Thoma küsste mich und meinte, wow du hast ja einen ganz schön dominanten Ton drauf gehabt, so kenne ich dich garnicht. Wenn es dir gefallen hat, dann können wir es in Zukunft öfters machen, er umarmte mich und raunte mir ins Ohr Oh Ralf wie ich dich liebeund nicht nur wegen deinen roten Haaren. Wie alles begann Teil 05
Wir verabredeten, dass wir Thorsten am Mittwoch nach dem training mit zu unserer Bank nehmen und Ihm im Wald seine Jungfräulichkeit nehmen. Da er schon mit seinem Auto zum Training gekommen ist, rief ich Ihn an und verdonnerten ihn mit dem Fahrrad zu kommen.Auf seine Nachfrage, warum antwortet ich Ihm, machs einfach.
Also fuhren wir nach dem Training an unsere Bank, ließen unsere Räder dort stehen und gingen Hand in Hand in den Wald, an unserer Stelle, etwas abseits des Weges lotsten wir Thorsten an den Baum, an dem wir es schon mehrfach gemacht haben, er mußte sich mit seinen Händen an den Baum lehnen, ich zog Ihm seine Hose runter, sodass er mir seinen geilen Arsch entgegenstreckte, verband Ihm die Augen, holte etwas Gleitcreme raus und sagte Ihm.
Du wirst jetzt von uns beiden nacheinander gefickt, wer der Erste ist, knobeln wir noch aus. Ab dann gehörst Du entgülti g zu uns und bist unsere männliche Nutte, hast Du das verstanden. Thorsten setzte an, aber, ich unterbrach Ihn kein aber und verband ihm seine Augen. Halt jetzt still du Nutte, es geht los.
Die Gleitcreme ta ein übriges und verteilt sich wunderbar in seine Ritze, ich nahm mir die Freiheit als erster seinen Arsch zu verslibern, er stöhnt kurz auf, weil es doch etwas schmerzhaft war, aber dann gefiel es ihm und er stöhnte lustvoll auf bei jedem Stoss.
Währenddessen stand Thomas neben mir und wixxte seinen Schwanz. Als ich riesigen Orgasmus hatte, zog ich meinen Schwanz aus dem Arschloch von Thorsten, gab Thomas kurz die Anweisung Ihn sauberzulecken und dann nahm Thomas sich den Darm von Thorsten vor und schoss auch sein ganzes Sperma in die Arschfotze von Thorsten.
Thorsten war nach dieser Aktion fix und fertig, kauerte an dem Baum und weinte. jetzt wollte ich nur noch wissen, ob er weiß wer der Erste in Ihm war, er schüttelte den Kopf und verneinte es. Thomas und ich nahmen Thorsten in den Arm und tröstete Ihn, wischten seine tränen ab und wir begaben uns wieder zurück zu unseren Fahrräder.
Wie alles begann Teil 05
Bevor wir losfuhren, bedankte sich Thorsten für die gute Behandlung, er war rundum glücklich aber auch erletigt.Wir sind auch weiterhin ein gutes Dreierteam und haben mit Thorsten einen verlässlichen Sexpartner gefunden.
Meine Rolle als dominenter Partner gefiel nicht nur mir gut, sondern auch Thomas und Thorsten.
Ich muß dazu sagen, das Ganze hatte auch auf unser mannschaftsgefüge innerhalb des Vereins guten Einfluß, wir rückten kameradschaftsmäßig noch enger zusammem.
Fortsetzung folgt, versprochen !!!
Euer Ralf
Wie alles begann Teil 06