Wie alles begann 03 :
Das Wochenende mit Thomas ging viel zu schnell vorüber, wir genossen die sturmfreie Bude, ohne im Hintergrund mit dem Gedanken zu spielen von den Eltern erwischt zu werden.Am Sonntagnachmittag machten wir zu Hause klar Schiff, die Bettwäsche kam in die Waschmaschine, damit die Spermaflecken nicht mehr präsent waren.
Wir verbrachten dann anschließend den Rest des Sonntags auf unseren Fahrrädern und radelten zu unserer Parkbank, um den Tag ausklingen zu lassen.
Da schrillte mein Handy und Manfred war am anderen Ende der Leitung, er sagte mir, dass er ich am kommenden Freitag bei sich zu Hause erwartete. Seine Ansage klang irgendwie anders, strenger. Ich gab mein OK und sagte aber sofort zu Thomas, dass Manfred mich erwartete. Er schaute mich an und meinte, dass er Ihn auch gerne mal kennenlernen würde.
Wie alles begann 03
Ich versprach Ihm, am Freitag mit Manfred darüber zu reden.Da wir alle noch die Sommerferien genossen, haben Thomas und ich noch viel gemeinsam unternommen und uns immer wieder und an allen möglichen und unmöglichen Stellen unsere Liebe gestanden und auch den möglichen Anal – und oralen Sex vollzogen.
Der Freitag nahte und ich bereitete mich auf das Treffen mit Manfred und Doris vor. Pünklich zum verabredeten Zeitpunkt stand ich vor ihrem haus klingelte und Doris öffnete mir die Tür, von Manfred war nichts zu sehen.
Sie führte mich ins Wohnzimmer und strich mir dabei liebevoll durch meine rote Haare. wir setzten uns und Doris meinte, es dauert noch eine ganze Weile bis Manfred heimkommt, aber wir machen es uns jetzt auchmal schön.Sie holte mir ein Cola aus der Küche und wir tranken beide etwas und unterhielten uns angeregt.
Auf einmal wurde ich müde und mir fielen laufend die Augen zu, da nahm mich Doris an die Hand, führte mich ins Bad, machte die üblichen Hygieneangelegenheiten mit mir und wir gingen zurück ins Esszimmer, dort angekommen, befahl Sie mir mich auf den Esstisch zu legen und stillzuhalten. da ich unheimlich müde war, legte ich mich auf en Esstisch und schloß die Augen.
Plötzlich spürte ich, wie Doris mir was weiches und angenehmes über meine Arschbäckchen und meinen Schwanz zog.Das habe ich aber alles nur im Halbschlaf mitbekommen Danch führte Sie mich ins Schlafzimmer, gab mir einen Schnuller in den Mund, küßte mich und meinte schlaf dich ruhig aus bis Manfred heimkommt, gab mir noch einen Kuß auf die Stirn und ich schlief recht schnell tief und fest.
Keine Ahnung wie lange ich geschlafen habe, auf jeden Fall wachte ich auf, Manfred kniete über mir, hatte einen riesigen Steifen und meinte “ Heute bist Du dran, ich werde dich entjungfern und Du wirst meinen Samen schlucken, du geile Sau.In einem Ton der keinen Widerspruch dultete.
Danach gehörst Du mir. Ich schaute an mir herab und sah, dass ich in einer Windel vor Ihm lag und ein etwas weiteres Unterhöschen anhatte.Doris kam rein, behandelte mich wie ein Kleinkind und meinte, Na mein Ralfi, du warst aber brav, hast ja garnicht in dein Windelchen gemacht, braver Junge. Wie alles begann 03
Ich war irritiert.Sie zog mich blitzschnell aus und so hatte jetzt Manfred wieder das sagen.Ich wollte meine Hände nach unten bewegen, aber da spürte ich, dass ich am oberen Bettgestell mit Handschellen gefesselt war. Manfred hob meine Beine hoch, Doris cremte mein Arschfötzchen ein und überließ dann wieder Manfred das Kommando. Irgendwie konnte er aber nicht an meine feuchte und eingecremte Arschfotze rankommen, was Ihn ein bisschen wütend machte.
Doris nahm mir die Fesseln ab und ich mußte mich rumdrehen, sodass er mich schön von hinten nehmen konnte. Da es andersrum nicht klappte, nahm er jetzt garkeine Rücksicht mehr und rammte mir sein harte Rohr in meine Fickspalte.
Ich schrie kurz auf, aber mit jedem Stoss wurde es angenehmer, ich wollte dass es niemals aufhörte, ich stöhnte laut los und meinte ja manfred stosse mich du geile Sau, aber Manfred kam dann kurz darauf und spritzte seine volle Ladung in meinen Darm.
Danach zog er Ihn raus und ich dachte schon jetzt muß ich Ihn sauberlecken, aber weit gefehlt, er beorderte Doris zu sich und Sie mußte nun seinen hammer wieder sauberlecken, ich lag etwas erschöpft auf dem Bett, hatte meinen Schließmuskel im Griff und ließ sein Sperma nicht aus meiner Arschfotze raus.
Das erledigte dann ebenfalls Doris, die für mich genüßlich meine Arschfotze von seinem Schleim befreite.
Danach war es aber noch nicht vorbei, jetzt mußte ich seine Arschfotze bedienen, indem ich Sie zunächst feucht geleckt habe, dann hat Doris wieder das Gleitgel benutzt und seine geile leicht gerötete Arschfotze damit eingerieben. Ich konnte es vor lauter Geilheit kaum noch aushalten, ich wollte Ihn jetzt auf alle Fälle schön ficken und mein Sperma in seiner Ritze verteilen. Wie alles begann 03
Doris zog mir aber ein Kondom über, weil Manfred beim ersten mal, nicht ohne ein Kondom nicht machen wollte. Na egal ich habe Manfrede dann richtig gefickt und nach kurzer Zeit mein vielgeliebtes Sperma in das Kondom gespritzt, erschöpft legte ich mich auf das Bett, Manfred befahl Doris mir das Kondom abzuziehen und es sauber zu lecken.
Doris leckte das Kondom fein säuberlich ab, sodass kein Sperma mehr drin war. Manfred meinte zu Ihr gewandt, dass hast Du gut gemacht, meine süsse Nutte. Doris bedankte sich mit einem Kuss, den er aber abwehrte und Sie anwies mich zu küssen, was Sie auch tat.
Manfred ging ins Wohnzimmer und Doris schleift mich insBad, stellte mich in die Badewanne und seifte mich ein, zog dabei auch meine Vorhaut zurück und erst als ich topsauber und abgetrocknet war, durfte ich meinen knappen Slip drüber ziehen ( hinten offen und vorne knapp ) und zu Manfred ins Wohnzimmer gehen.
Manfred hatte nur ein Handtuch über sein edles Teil geworfen und wir mußten uns beide vor seine Füsse auf den Boden setzen, da offenbarte er mir, dass jetzt die Spielereien vorbei seien und ich genauso wie seine Frau sein Sexsklave sei.
Ich wagte nicht zu widersprechen, er zog das handtuch weg und befahl mir seinen dreckischen Schwanz zu lutschen und danach seine Arschritze noch einmal anzufeuchten. Doris sass als noch auf den Boden und ich mußte dann Ihr feuchtes Schneckchen lecken.
Da swar harte Arbeit, was ich bis zu diesem Zeitpunkt verrichten mußte.Dann erzählte er mir, dass in meiner Cola ein Schlafmittel drin war, damit ich willenlos war und er mich ohne zucken entjungfern konnte.
Wie alles begann 03
So, meinte er jetzt zu deinem Freund Thomas, wann illst Du Ihn mir vorstellen, ich möchte wissen, mit wem ich dich in Zukunft teilen muß.Da Thomas den gleichen Wunsch hatte, stimmte ich zu, mit Thomas zu reden.
Danach hat Manfred mir eröffnet, dass ich jetzt sein Haus verlassen sollte und wenn ich wollte könnte ich seine Nutte mitnehmen.Aber das woltte ich nicht, Doris stand völlig eingeschüschert daneben.
Ich verabschiedete mich und versprach Ihm sobald wie möglich mit Thomas zu reden.Schwang mich auf mein Fahrrad und steuerte unsere bank an, wo Thomas nach meinem Anruf schon auf mich wartete.
Bis zum nächsten mal
Euer Ralf
Wie alles begann Teil 04