Dies ist eine Fortsetzung von Wellnesswochenende (Teil I),âââââââââââââââââââââââââââââââââââââââââKatja konnte sich nur an Weniges erinnern, was sie gerade mit Viky am Handy besprochen hatte. WĂ€hrend des Telefonats hatte sie sich zu sehr auf ihre Stimme und das UnterdrĂŒcken von Lustseufzern konzentrieren mĂŒssen. Durch ihre Selbstdisziplin gelang es ihr, sich nichts von ihrer innere Erregung und dem spektakulĂ€ren GefĂŒhlsfeuerwerk, welches im Höhepunkt ihren ganzen Körper erbeben lies, anmerken zu lassen und so zu verbergen, dass sie von mir gerade in den siebten Himmel gevögelt wurde. Der Preis dafĂŒr war, dass sie sich nicht mehr sicher war wo genau sie sich nun mit Viky verabredet hatte. Katja meinte sich erinnern zu können sich mit Viky auf den âSmart-poolâ geeinigt zu haben. Dies war ein angenehm temperiertes Becken mit mehreren in den Pool eingelassenen Liegen, in die verschiedene MassagedĂŒsen integriert waren. Der Clou an diesem Becken war, dass man jene MassagedĂŒsen individuell ĂŒber eine Smartphone App steuern konnte.Am Smart-Pool angekommen, konnten wir jedoch weder Viky noch Tom sehen. Von insgesamt acht Massageliegen waren nur noch zwei frei. Wir gingen unverzĂŒglich ins Wasser um diese in Besitz zu nehmen und dort auf Viky und Tom zu warten. Ich beschloss fĂŒr die nĂ€chsten Minuten meine Augen zu schlieĂen und erst einmal das geile Erlebnis in der Umkleide zu verarbeiten und mich erst dann der Smartphone App fĂŒr die DĂŒsen zu widmen. Katja dachte anscheinend Ă€hnlich, da sie es sich ebenfalls bequem machte. Nach wenigen Minuten spĂŒrte ich jedoch ihr Gesicht, das mich mit einem frivolen Grinsen anlĂ€chelte. âDu hattest dich vorhin ĂŒber etwas gewundert.â hauchte sie mir geheimnisvoll so zu, dass nur ich es hören konnte. Aber ich verstand nicht worauf sie hinaus wollte.Katja setzte sich in meine Blickrichtung auf den Rand ihrer Liege und checkte schnell die Umgebung ab. Auf der 2 Meter entfernten Massagestation links von uns lag eine ca. 35 JĂ€hrige BrĂŒnette mit verschlossenen Augen, rechts ein ca. EnddreiĂiger, der tief in seine Kopfhöhermusik eingetaucht zu sein schien. Nur ein ca. 30 jĂ€hriges Paar auf der gegenĂŒberliegenden Seite des ca. 12m langen Pools hatte einen direkten Blick auf uns. Dieser war aber auch nur gegeben, wenn die, das Becken teilende, Wasserwand abgeschaltet war. Katja warte bis der Wasservorhang wieder fiel und so die Sicht auf uns behinderte.WĂ€hrend sie mit ihrem Becken vorsichtig ĂŒber den Rand ihrer Liege hinausrutschte sagte sie zu mir: âHoll ganz tief Luft, tauch ab und sieh ganz genau hin.â Ich tat wie mir geheiĂen. Gleichzeitig hatte Katja ihren Badeanzug so zur Seite geschoben, dass ihre Mumu in voller Pracht zu bewundern war. Was jetzt folgte war so heiĂ, dass ich fast vergaĂ wieder aufzutauchen um Luft zu holen. Aus Katjas Fötzchen tauchten zunĂ€chst ganz feine weiĂe FĂ€den auf, die sich sogleich zu einer weiĂen Wolke vergröĂerten. Jetzt erinnerte ich mich wieder. Ich hatte mich ja gewundert, dass mein Saft vorhin nicht aus ihr floss als ich meinen erschlafften Penis aus ihr zog. Es war mein Liebessaft, den ich ihr vorhin tief in ihre Grotte gespritzt hatte. Und es war viel, sehr viel.Der Anblick der vor der Fotze schwebenden Wolke, Katjas Finger, die damit zu spielen begannen und der Gedanke, dass dieses Sperma womöglich in den MĂŒndern und MĂ€gen der zwei sexy MĂ€dchen gelangte, die uns vorhin erwischt und uns so frivol angelĂ€chelt hatten, brachte mich fast um meinen Verstand. Beinahe hĂ€tte es eine zweite weiĂe Wolke gegeben. Meine Eichel wollte auf der Stelle wieder in Katjas enges Fötzchen geschoben zu werden. Und auch mein Penisschaft sehnte sich dannach von Kajas warmen Vaginalmuskel umarmt zu werden. Mir drohte schwarz vor Augen zu werden. Mit einem krĂ€ftigen Hustenanfall tauchte ich auf. WĂ€hrend ich um frischen Sauerstoff rang entspannte sich auch wieder mein Glied in meinen Shorts. Als ich auf die Stelle blickte, an der sich soeben noch die Wolke befand, war nichts mehr zu sehen, da sie sich bereits unsichtbar fein verteilt hatte. Katjas Augen und angeregtem Gesicht zu urteilen bestand die weiĂe Wolke nicht nur aus meinem Sperma sondern auch aus ihrem ganz frisch produzierten Muschi-Nektar. Ich sah mich um. Keiner schien etwas bemerkt zu haben.âJetzt ist es an der Zeit die smarten MassagendĂŒsen zu testen. Ich muss mich da unten ganz sauber machen.â Unterbrach Katja meine GedankengĂ€nge. Ich erkannte aber sofort ihre LĂŒge. Katja hatte gerade 20 Minuten lang mein Sperma durch ihre Beckenbodenmuskulatur in ihr zurĂŒck gehalten. Ihr ging es sicherlich nicht darum jetzt die letzten Spermareste mit Hilfe der DĂŒsen aus ihrer Vagina zu spĂŒlen. Sie war nur so aufgegeilt, dass sie noch einmal kommen wollte. Sie startete die App und legte sich genĂŒsslich mit dem Bauch nach unten auf ihre Massagestation, sodass die DĂŒsenöffnungen genau ĂŒber ihrer Klitoris und ihren zwei Brustwarzen positioniert waren und ihr Kopf auf ihren an der Kopfablage verschrĂ€nkten Armen ruhte. Da sie in dieser Position ihr Smartphone nicht bedienen konnte, durfte ich diese Aufgabe ĂŒbernehmen.Um nicht auffĂ€llig zu werden, schaltete ich bei ihr und mir als erstes sĂ€mtliche BlubberdĂŒsen ein. Neugierige Blicke wĂŒrden so von der aufgewĂŒhlten WasseroberflĂ€che abgehalten. Dann legte ich mich selbst auf meine Massagestation und tat so als spielte ich ein Game auf dem Smartphone. In gewisser Weise war es tatsĂ€chlich ein Spiel. Nur rotierte ich keine Tetrisblöcke sondern die Regler fĂŒr Katjas DĂŒsen und kontrollierte so indirekt ihr Kribbeln im Unterleib, die Zuckungen ihrer Vagina und die HĂ€rte ihrer Nippel, die sich trotz ihres schwarzen Badeanzugs bereits deutlich abzeichneten. Da mich der Anblick meiner immer erregteren werdenden Katja selbst anturnte, musste ich schon bald mein inzwischen steif gewordenes Glied zwischen meinen Beinen verstecken. Gut dass ich die langen Shorts trug. Bei den kurzen wĂ€re unten mindestens die Eichel rausgeblitzt.Ich variierte stĂ€ndig die StĂ€rke der Strahlen. Mal sanfter, mal hĂ€rter. Mal Wasser, mal Luft. Mal warm, mal kalt. Leider kenne ich die weiblichen Empfindungen und so auch Katjas bei sexueller AktivitĂ€t nicht aus eigener Haut, aber ihr Gesicht verriet mir, dass es ihr sehr gefiel und ich sie mehrmals an den Rand des Orgasmus brachte, sie aber in einem diabolischen Tease and Denial Spiel nicht kommen lieĂ. Ich kannte ja das GefĂŒhl kurz davor zu sein. Dieses Kribbeln, das sich von der Eichel, respektive Klitoris, zunĂ€chst ĂŒber den Unterleib ausbreitet bis es in die letzten Haarwurzeln ausstrahlte. Diese Spannung, die einem den Atem und Verstand raubte. Die Momente in denen man nur um noch Erlösung durch das unglaubliche Endorphin und Dopamin Feuerwerk bettelt, das in den folgenden Sekunden des Orgasmus entzĂŒndet wĂŒrde. Ausgehend von diesen Erfahrungen musste Katja mehrmals am Rande des Wahnsinns gestanden habenSie war gerade wieder kurz davor zu kommen als ich die DĂŒsen erneut ausschaltete und plötzlich das Rufen einer vertrauten Stimme vernahm. âHi Julian!â Es war Tom. Vor Schreck fuhr ich ĂŒber das Display und drehte ungewollt Katjas KlitorisdĂŒse voll auf. Der unvermittelt warme Wasserstrahl traf zielsicher ihre Lustperle und lieĂ sie innerlich explodieren. Endlich öffneten sich in Katja die Schleusen und Unmengen an Dopamin und anderen GlĂŒckshormon fluteten durch ihren vor Geilheit vibrierenden Körper. Voller Erregung tauchte Sie mit dem Kopf unter. Die sich im ganzen Körper ausbreitende WĂ€rme und das WohlgefĂŒhl bauten einen derartig schönen Druck auf, der sich in einem kurzen Schrei entladen musste. An der OberflĂ€che war dieser Gottseidank nur als Geblubber wahrnehmbar war und Unterwasser wurde er hoffentlich von den DĂŒsengerĂ€uschen ĂŒbertönt.WĂ€hrend ich mich umdrehte tauchte Katja wieder auf. Sie war zwar völlig entkrĂ€ftet und ihr Körper bebte noch immer, aber ein ĂŒberglĂŒckliches LĂ€cheln zierte ihr ohnehin verzĂŒckendes Gesicht. Tom und Viky waren zum GlĂŒck noch so weit entfernt, sodass sie nichts mitbekommen konnten. Als sie bei uns angekommen waren begrĂŒĂten wir uns. Jedoch bemerkten beide, dass wir ziemlich erschöpft waren. Als NotlĂŒge gaben wir an, bereits 15 Bahnen geschwommen zu sein und auch erst gerade gekommen zu sein. FĂŒr Katja stimmte zumindest das gerade Gekommen sein đâââââââââââââââââââââââââââââââââââââââââââ-Fortsetzung folgt.Da dies meine erste Geschichte ist, bitte ich um Kommentare und Bewertungen. VerbesserungsvorschlĂ€ge (bzgl. Schreibstil, Plot) sind ĂŒberaus erwĂŒnscht. Ich freue mich ĂŒber jede ernsthafte Kritik.Bitte verzeiht den ein oder anderen Typo/Grammatik/Rechtschreibfehler, kommt oft von Unachtsamkeiten bei Satzumstellungen u.Ă€.:)