Wir, das sind meine Eltern, mein leiblicher Vater, Helmut, ein erfolgreicher Architekt, gut aussehend mit athletischem Körperbau, meine Stiefmutter Charlotte, eine Halbgriechin mit langen, schwarzen und dichten Haaren und im Bikini schön zu sehen, meine Stiefschwester Gina, das Ebenbild ihrer Mutter, mein großer Stiefbruder Thorsten, der seiner Mutter in mancherlei Hinsicht sehr ähnlich ist. Er wohnte seit ca. einem Monat bei seiner Freundin Barbara. Und ich, Wolf und wie mein Papa ein blonder Haarschopf. Soweit also unsere Patchworkfamilie. Das Haus, in dem wir jetzt seit fast 6 Jahren zusammenwohnten, hatte Papa entworfen und eigentlich für seine Familie gebaut, aber nun wohnten wir jetzt alle hier, nachdem meine Mutter stiften gegangen ist. In unserer Familie war es leider nicht üblich, sich unbekleidet zu zeigen.Ich habe es oft versucht, via Schlüsselloch meine Stiefmutter im Bad nackt zu bewundern, ihre sehr großen Brüste zu erspähen, jedoch viel konnte ich dabei nicht sehen. Aber es reichte, um mir in heimlicher Stille ein Bild als Anregung im Geiste zu machen. Wochen vor den großen Ferien wurde festgelegt, dass wir im Schwarzwald Urlaub machen würden. Nur mein großer Stiefbruder, der war davon ausgenommen, er fuhr mit seiner Freundin Barbara zum Zelten nach Norditalien. Eines Tages kam Ria in mein Zimmer, baute sich vor meinem Bücherregal auf und zog meinen Schulatlas heraus. Ich wurde leicht ungehalten ob der eigenwilligen Handlung, aber schon lag der Atlas auf dem Tisch. Ria blätterte im Stichwortregister und durchblätterte anschließend den Atlas. Natürlich vielen ihr dabei meine mühsam gesammelten Zeitschriftenausschnitte von entblößten jungen Damen in die Hände.Ich bekam einen roten Kopf, sie errötete ein wenig. „So-so“, sagte sie, „mein Brüderchen interessiert sich für die nackte Damenwelt! Onanierst Du etwa?“ Nun bekam ich einen hochroten Kopf, was Ria als eindeutige Antwort zuordnete. Sie legte die Nacktbilder und Atlas wieder zurück und verschwand. Drei Wochen später fuhren wir los und nach 9 Stunden nur von einer kurzen Mittagspause unterbrochen, kamen wir an unserem Gasthof an. Die Begrüßung war freundlich, gefolgt von der Bemerkung, dass eines der zwei Einzelzimmer in der Nacht einen Rohrbruch hatte und es mindestens 3 Tage dauern würde, bis es wieder hergerichtet ist. Und nein, ein anderes Zimmer wäre nicht frei, es wäre sonst alles ausgebucht. Man würde ein zweites Bett im verbleibenden, aber sehr geräumigen Einzelzimmer aufstellen. Meine Stiefmutter schaute fragend zu uns herüber und zu meinem Erstaunen nickte Ria sofort Einverständnis erklärend mit dem Kopf.Darauf hin, gab ich notgedrungen auch meine Zustimmung. Wir trugen unser Gepäck herauf und trafen uns dann zum Abendessen in der Gaststube. Nach dem Abendessen gab es noch ein Spaziergang durch die Ortschaft und anschließend gingen wir auf die Zimmer. Zunächst verschwand meine Stiefschwester im Bad und kam nach kurzer Zeit im dünnen Schlafanzug heraus, bei dem sich ihre Brüste vortrefflich abzeichneten. Auch schimmerte ein kleines dunkles Dreieck im Schritt durch den Pyjamastoff. Hat sie sich extra ihren durchsichtigsten Pyjama ausgesucht? Dann verschwand ich, und als ich wieder kam, versuchte ich meine sichtbare Erregung zu kaschieren und verschwand schnell unter der Bettdecke. „Willst du schon schlafen“ fragte sie mich, „oder wollen wir noch Dame oder Mühle spielen?“ „Bin einverstanden“, erklärte ich. „Dann komme ich zu dir herüber, Ok?“ Sie kam herüber und baute das Mühlespiel auf.„Um, was wollen wir spielen?“ Fragte sie mich; „ich weiß nicht, gab ich zur Antwort, „Geld habe ich so gut wie keines“. „Dann lass uns um unsere Pyjamas spielen, irgend ein Anreiz muss sein.“ Ich schluckte, aber willigte ein. Die erste Runde war ein erbitterter Kampf, aber ich verlor. Keine Panik, dachte ich, denn viel gab ich ja nicht preis. Die nächste Runde gewann ich und kam in den Genuss ihrer wunderschönen Brüste. Sie zierte sich überhaupt nicht, sich von ihrer Pyjamajacke zu trennen, offensichtlich hatte sie Freude daran zu sehen, wie sich meine Augen an ihrem nackten Oberkörper weideten. Dann spielten wir 3-mal unentschieden, bis ich ein weiteres Mal verlor. „Auf geht’s, Verlierer, zeig mir Deinen Schwanz“. Langsam hob ich mein Gesäß an und zog meine Hose aus. Mein Penis ragte sofort steif himmelwärts nach oben. „Du hast ja keine Schamhaare“, bemerkte sie treffend.Ja, im Vergleich zu meinen Klassenkameraden war ich jedenfalls in Bezug auf die Behaarung ein absoluter Spätentwickler. „Aber eine schöne Latte hast du“, gab sie ergänzend bei. Dann spielten wir weiter. Das nächste Spiel verlor ich ebenfalls. „Nun, da du nichts mehr zum Ausziehen hast, „will ich deinen Schwanz wenigstens mal anfassen“. Sie tat es und ich wurde noch erregter und hob sogar mein Gesäß ein wenig an und öffnete die Beine dabei. Sie genoss offensichtlich diesen Gewinn und vollzog Leichte auf – und Abwärtsbewegungen an meinem Penis. Ich war bis zum Bersten erregt und bat mit trockenem Mund, die Runde fortzusetzen. Schließlich errang ich noch mal einen Sieg und es war nun an Ria, sich ihrer Hose zu entledigen. Sie hatte eine schöne, behaarte Scham und ich wünschte mir, sie auch berühren zu dürfen. Also drängte ich darauf, das Spiel fortzusetzen.Zurückblickend habe ich den Eindruck, dass sie nun alles tat, um das Spiel zu verlieren – und verlor auch. Sie mimte eine Enttäuschung, ließ mich aber doch ihre Scheide zu berühren. Dann gab sie mir eine Einführung in das weibliche Geschlechtsteil: Sie zeigte mir die Öffnung für den Geschlechtsverkehr und die Geburt, lehrte von der Bedeutung der äußeren und inneren Schamlippen und wie man den Kitzler berührt und was die Berührung bewirkt. Für diese Exkursion nahm sie meinen Zeigefinger, führte ihn in ihre feuchte Scheide, führte ihn dann hinauf zum Kitzler und begann meinen Finger auf der kleinen Erhebung kreisen zu lassen. Immer wieder machte sie meinen Finger in ihrer Scheide nass und fuhr fort, ihren Kitzler mit meinem Finger zu bearbeiten. Inzwischen fing sie an, meinen Penis zu streicheln. Dann lies sie langsam meine Hand los, legte sich mit weit geöffneten Beinen etwas zurück und begann sanft, wohlig zu stöhnen.Dabei bearbeitete sie meinen Penis immer schneller, bis er endlich mit geballter Kraft sein Sperma herausschleuderte. Geschickt hielt sie ihre Hand dabei über der Öffnung, sodass das Bett nichts abbekam. Dann gingen wir ins Bad und wuschen das Sperma von der Hand und meinem Penis ab, was Ria an mir gerne übernahm und damit meinen Penis zur erneuten Erregung trieb. Wir legten uns wieder in mein Bett und nahmen zum Schlafen die Löffelchenstellung ein, wobei ich hinter Ria lag. Ich legte meine Hand über ihre Schulter und lies meine Handfläche auf ihrer Brust mit sanfter Streichelbewegung ruhen. Mein leicht erigierter Penis rutsche dabei allmählich zwischen ihre Pobacken. Es dauerte nicht lange und er wurde wieder steif und wanderte langsam in Richtung Scheide. Ria kam dem etwas entgegen, indem sie ihren Oberschenkel leicht anhob.Damit gab sie mir zu verstehen, dass sie nicht abgeneigt war, vor dem Schlafengehen noch etwas weiter zu machen. Also begann ich, mit meinem Penis ihre Schamlippen zu streicheln. Plötzlich spürte ich Rias Hand auf meine Eichel und mit leichtem Druck beförderte sie den Penis in ihre Scheide. „Ist das nicht zu gefährlich?“, flüstere ich und sie hauchte mir ins Ohr ein „Nein“, ich nehme seit einem halben Jahr die Pille.“ Ich riss mich zusammen und zögerte das Abspritzen so weit wie möglich hinaus. Sodass Ria vor mir ihren Orgasmus bekam. Dann spritzte ich los, es war berauschend, mein erster Geschlechtsverkehr. Wir reinigten mein Laken und legten uns dann zusammen in Rias Bett und schliefen sanft bis zum nächsten Morgen. Unnötig zu erwähnen, dass wir die 3 Nächte bis zur Fertigstellung des zweiten Einzelzimmers in vollen Zügen genossen haben.Danach war wenigstens für den Urlaub jedes weitere Stelldichein nicht ratsam, Rias Zimmer lag im nächsten Geschoss. Das bedeutete aber nicht, dass wir es zu Hause nicht fortsetzen konnten. Unser Vater hatte ein Bauvorhaben in München, sodass er ca. 3 -5 Tage die Woche außer Haus war, meine Stiefmutter war Krankenschwester im nahe gelegenen Krankenhaus und war somit tagsüber nicht zu Hause.Autor der Geschichte: Wolf