Teil 4 Meine 40er-Geburtstags(bums)partySchon eine Woche vor der Party beschäftigten wir uns mit den Vorbereitungen. Dabei wurde ich immer Aufgeregter und fieberte den Tag entgegen. Endlich war es soweit und die ersten Gratulanten rauschten an. Wir waren so an die 25 Leute, nur Heidi tauchte nicht auf. So rief mein Schatz bei ihr an und fragte ob sie vielleicht auf die Party vergessen hat. Sie hatte zwar nicht vergessen, aber sie hatte überraschend Besuch von drei ihrer Arbeitskollegen bekommen und die kann sie nicht so einfach wegschicken. Franz schlug ihr vor, daß sie diese mitbringt, zu essen und zu trinken gibt es mehr als genug und eine Schlafgelegenheit haben wir notfalls auch für sie alle. Nach kurzer Rücksprache mit den Dreien antwortete sie ihm, daß sie bald kommen werden. Da wir wegen der Kinder und auch älteren Generation schon Mittags anfingen, war genug Zeit für daß, was wir noch vorhatten. Gegen Abend verabschiedeten sich die meisten, vor allem die Verwandten und ein großer Teil der Bekannten. Übrig blieben nur mehr außer uns Ingrid, Helmut, Bernd, Siggi und Heidi mit ihren Arbeitskollegen Jo, Louis und Roman. Die drei waren Anfangs noch etwas schüchtern, weil sie bis auf Heidi niemand kannten. Gegen Abend aber waren sie Aufgetaut und machten bei jedem Blödsinn mit. Es waren genauso lustige und sympathische Typen wie Helmut und Co. Besonders ich war bald wieder gut drauf und mit jedem Glas Sekt oder Cola-Rum wurde ich lockerer, denn der ungewohnte Alkoholkonsum stieg mir schnell in den Kopf. Ich wanderte bald wieder von einem Schoß zum nächsten und schmuste mit den Männern. Auch Ingrid und Heidi war schon in Action, nur die drei „Neuen“ waren noch sehr zurückhaltend. Helmut, Bernd und Siggi interessierten sich besonders für Heidi und auch umgekehrt. Mein Interesse galt mehr den drei Arbeitskollegen von ihr. Unsere Unterhaltung drehte sich hauptsächlich um die letzte Party, wo wir Helmut und seine zwei Freunde genauer „kennengelernt“ hatten. Jo Louis und Roman hörten gespannt zu, wenn wir von der Party sprachen. Mein Schatz verschwand bald mit Ingrid für einige Zeit in unser Schlafzimmer und Helmut versuchte es bei Heidi, denn sie waren bald so erregt, daß sie sich „entspannen“ mußten. Ich studierte fieberhaft ob und wie ich die drei „Neuen“ ins Bett kriege, die zwar beim Blödeln mitmachten, aber sonst noch zu schüchtern waren. Sie wußten ja nicht wie ich alles neue gerne einmal ausprobieren möchte. Da kam mir der Zufall etwas zu Hilfe, denn mein Liebster war von seinem „Abstecher“ mit Ingrid zurück und öffnete die Wohnwagentür, in dem wir ein großes Bett statt der üblichen Einrichtung eingebaut hatten, daß als weiteres Gästezimmer genutzt wurde. Außen hatten wir den Wagen mit Blockbohlen verkleidet, sodaß er wie ein Blockhäuschen ausschaute. Übermütig fragte ich sie, ob ich ihnen ihr Nachtquartier zeigen soll, wenn sie bei uns ebenfalls übernachten wollen, weil sie zuviel getrunken haben, wie Helmut und seine beiden Freunde und nicht mehr Autofahren sollten. Mein Mann amüsierte sich über meine Ausgelassenheit, während er mit Ingrid ebenfalls immer wieder ganz wild herumschmuste. Unsere Männer hatten alle bald riesige Beulen in den Hosen, was uns drei „Mädels“ noch mehr anheizte und besonders mich ziemlich neugierig machte, was da in ihren Hosen verborgen ist. Meine Maus stand sowieso in Flammen und wollte gelöscht werden. Noch getraute sich von den drei Freunden keiner mehr als küssen. Vom Alkohol und der tollen Stimmung war die Hemmschwelle schnell überwunden und ich rutschte von Jos Schoß, mit dem ich gerade wild geschmust hatte, ging im Bad vorbei, wo ich mir heimlich das Höschen auszog, und dann weiter zur offenen Wagentür forderte ihn mit den Worten: „Komm mit, ich zeige Dir euer Nachtquartier für heute Nacht“ auf, mir zu folgen. Dieser schaute unschlüssig meinen Mann an, weil er nicht wußte, wie er sich verhalten soll. Franz nickte ihm zu und sagte zu ihm: „Kannst ruhig mitgehen, sie beißt nicht oder hast du Angst vor ihr“. Nun sprang er schnell auf und kam zu mir. Beim Eintreten bückte ich mich etwas, damit er sehen konnte, daß ich unter dem Rock nackt bin. Dabei nahm ich ihn bei der Hand und zog ihn in den Wagen, wo ich ihn gleich fest Umarmte und stürmisch küßte. Dabei griff ich ihm auf die Beule in der Hose und massierte sie zärtlich. Daraufhin getraute auch er sich, mich zu streicheln. Vorsichtig fuhr eine Hand unter mein Top und liebkoste meine Wonnehügel, während er mich mit der anderen Hand fest an sich drückte und meine Küsse stürmisch erwiderte. Ich ließ mich auf das große Bett fallen, spreizte meine Beine, wobei der Rock hochrutschte und sagte mit geilem Unterton zu ihm: „laß mich deine Lippen spüren, denn ich bin schon so heiß auf dich“. Nun hielt Jo nichts mehr, kniete sich vor das Bett und begann meine klitschnasse Mitte mit seinen Lippen zu liebkosen. Besonders seine flinke Zunge, die immer wieder über meine Perle tanzte, bereitete mir solche Wonnen, daß ich sofort zu wimmern begann und mit meinen Händen seinen Kopf fest an meine Maus drückte. Mit einer Hand fuhr er unter mein Top um meine Wonnehügel zu massieren, während er mit den Fingern seiner Zweiten in meinem Lustzentrum herumwühlte. Das machte mich so wild, daß mein Lustwässerchen ununterbrochen heraussickerte. Als er mit seiner Zungenspitze in meine Lustritze einzudringen versuchte, explodierten tausend Sterne in meinem Kopf, mein erhitzter Körper bäumte sich auf und wurde kräftig durchgeschüttelt, als es mir kam. Den Schwall, der aus meinem Innern kam, saugte er gierig weg. Nun wollte ich auch sein bestes Stück sehen und vor allem spüren. Ich zog ihn zu mir hoch, küßte ihn stürmisch und Stöhnte ihm ins Ohr, daß er mir seine Stärke spüren lassen soll, sonst zerspringe ich vor Lust. Mit zitternden Händen zog er sich die Hose samt Slip hinunter, setzte mir seinen Wonnespender an die in Flammen stehende Pforte und drückte sie langsam hinein. Mein Verlangen war aber so groß, daß ich ihm mein Becken entgegen warf und er sofort ganz tief in mir steckte. Endlich hatte er begriffen, was ich jetzt brauche und begann mich mit wilden Bewegungen zu bumsen. Auch er hatte einen ganz schön großen, harten Wonnespender, der mich schnell wieder in den Lusthimmel trieb und mir wonnevolles Wimmern entlockte. Brav wollte er sich zurückziehen, als sich das Finale bei ihm ankündigte. Ich schrie: „ Beib in mir, denn ich brauche das zum löschen meines Feuers“ und legte ihm meine Beine um die Hüften und drückte ihn ganz tief in mich hinein. Mit einem tiefen Seufzer entlud er sich in mir und sein heißer Saft erlöste auch mich. Ich schrie Lustvoll auf. Erschöpft sank er auf mir zusammen und wir küßten und wild und fordernd. Nach einiger Zeit hatte sich sein Wonnespender soweit beruhigt und hatte seine Härte etwas verloren. Mit müden Bewegungen zog er sich aus mir zurück, erhob sich und zog sich wieder an. Auch ich rutschte vom Bett, zog mein Top wieder über meine Wonnehügel und lies den Rock hinunter. Bevor ich ihn zur Tür begleitete, gab ich ihm noch einen dicken Kuß und flüsterte ihm ins Ohr: „Das war ein wundervolles Erlebnis, das mich ganz schön Befriedigt hat. Dies wiederholen wir sicher bald wieder einmal.“. Dann bat ich ihn, daß er mir auch Louis zur „Quartierbesichtigung“ schicken soll und ließ ihn bei der Tür hinaus. Grinsend gab er meine Bitte an seinen Kumpel weiter und dieser schaute noch etwas irritiert zu mir her. So winkte ich ihm und er sprang dann schnell auf, kam zu mir und ich zog ihn an der Hand in den Wagen. Bevor er noch etwas sagen konnte, umarmte ich ihn, küßte ihn fordernd und griff ihm auf die große Beule in seiner Hose. Seine Erregung war von Vorhin schon so groß und als ich seine Wölbung zu massieren begann, mußte er wonnevoll Aufstöhnen. Schnell ließ er seine Hose fallen und sein Wonnespender schnellte mir entgegen. Ich drückte ihn auf das Bett und spießte mich auf seine harte Lanze auf. Langsam ließ ich mich darauf niedersinken und sein Liebesstab glitt schmatzend in meine überlaufende Lustfurche. Während ich darauf genußvoll ritt, spielte er mit meinen wippenden Wonnehügel. Er war aber schon genauso überreizt, daß er nur einige Stösse brauchte. Keuchend flüstert er mir zu: „Steig runter, mir kommt es schon“. Ich aber ließ mich ganz auf seinen Stab sinken und melkte den harten Stängel mit meinen Scheidenmuskeln. Da schoß auch schon sein Saft in meine enge Pforte und der viele Hodensaft quoll aus meinem gedehnten Mäuschen. Mit hochrotem Gesicht entschuldigte er sich, weil es ihm so schnell kam und er meine enge Maus vollgefüllt hatte. Ich beugte mich zu ihm hinunter, gab ihm einen Kuß und sagte zu ihm: „Das macht nichts, wir können ja später nocheinmal daß selbe Spiel wiederholen, dann kannst du auch mich zum Höhepunkt bringen“. Danach stieg ich schnell von seiner leicht geschrumpften Wurzel und ging schnell ins Bad, wo ich mir mein Mäuschen gründlich wusch. Noch saß Roman mit einer großen Beule im Gartensessel, denn ich beim Vorbeigehen an der Hand nahm und mit mir zum Wagen zog. Bevor er noch etwas sagen konnte, zog ich ihn hinein, küßte ihn zärtlich, legte mich gleich wieder auf das Bett, schlug meinen Minirock hoch und spreizte meine Beine. Lächelnd forderte ich ihn auf, sich gleich zu bedienen, denn es ist schon Angerichtet. Roman stürzte sich mit strahlendem Antlitz auf mich, trieb mir seinen Zauberstab mit einem Stoß gleich ganz tief in die geschwollene Muschel und legte los. Ich war von Louis noch so aufgekratzt, das es mir diesmal schon nach ein paar Minuten kam. Als sich mein Mäuschen im Lustrausch Zusammenkrampfte, trieb es auch ihm den Hodeninhalt heraus. Ich hatte meine Beine um seine Hüfte gekreuzt und hielt ihn tief in mir fest. Wimmernd schleuderte er alles tief in meinen zuckenden Unterleib. Leicht erschöpft, aber mit glücklichem Gesicht küßte er mich liebevoll und zog sich dann zurück. Wir erhoben uns und gingen in den Garten zurück, wo meine restlichen Gäste ebenfalls ziemlich ausgepowert in ihren Stühlen hingen. Ich setzte mich zu meinem Liebsten auf den Schoß und küßte ihn zärtlich. Er fragte mich mit einem Grinsen im Gesicht: „ Na, war die Quartierbesichtigung erfolgreich“ und ich nickte nur mit einem Lächeln. Dann fragte er die drei, ob sie mit dem Nachtlager einverstanden sind und ob ihnen die Besichtigung gefallen hat. Jo, der Frechere der drei, antwortete ihm mit rotem Kopf: „Die Besichtigung war mehr wie toll, zwar etwas Anstrengend, aber irre schön und nach dem ausgiebigen Test auch für alle drei geeignet. Da mußten alle lachen, denn sie kannten ja meine Art der Zimmerbesichtigung. Nach diesem Geplänkel wurde wieder auf meinen Geburtstag angestoßen und eine geile Unterhaltung begann. Zwischendurch verschwanden wir drei Mädels im Bad um unsere „beschmutzten“ Liebesgrotten zu reinigen und erzählten uns dabei, was bei wem alles gelaufen ist. Dabei ist auch Ingrid auf die drei Neuen Neugierig geworden. Mit einem Lachen versprach ich ihr, daß sie mit ihnen im Wohnwagen Nächtigen darf, während wir Heidi bei Helmut, Bernd und Siggi einquartieren. Walter nehmen wir zu uns mit ins Zimmer, der will sowieso immer mit mir schlafen und diese eine Nacht werde ich ihn auch ertragen. So war es dann auch. Ingrid verzog sich schnell mit Jo, Louis und Roman in den Wohnwagen, Heidi lockte Helmut, Bernd und Siggi mit sich ins Gästezimmer und ich nahm meinen Schatz und Walter bei der Hand und zog sie übermütig in unser Schlafzimmer. Dort legte ich mich zwischen meine „Beischläfer“ und machte mich an ihren Wonnespendern zu schaffen, während sie sich um meine Wonnekugeln und meine Maus kümmerten. Als die Lustspender ganz hart waren machte ich Walter die Freude und verwöhnte ihn mit meinen Lippen, während mein Schatz sich zwischen meine Beine legte und seinen Speer in meinen Unterleib versenkte. Ingrids Freund konnte meinen Lippenspielen nicht lange Widerstehen, denn er stöhnte bald auf und gab mir sein Nektar zu trinken, wobei ich ihm mit meinen Fingern noch denn Rest aus den Sahnebehältern und dem Schaft massierte. Wie immer, ließ er sich dann zur Seite fallen und schlief gleich ein. Nur mein Liebster, der mit seinem Lustspender noch immer in meinem Paradies für Unruhe sorgte, küßte mich zärtlich, massierte liebevoll die hartgewordenen Nippelchen, bis mich ein Lustschauer überrollte und mein Mäuschen zum vibrieren brachte. Erst dabei kam es ihm und er löschte mein Feuer mit einem kräftigen Schuß Sahne aus seinen Behältern. Er blieb noch in mir bis sich seine Sahnespritze beruhigt hatte. Nach einem letzten zärtlichen Kuß kuschelten wir uns fest aneinander und schliefen selig ein. Ich wurde als erste am späten Vormittag wach, ging mich frisch machen und dann in die Küche, um das Frühstück für alle zu richten. Mein Liebster tauchte ebenfalls bald auf und half mir nach der Morgentoilette den Tisch decken und das Frühstück aufzutragen. Ingrid und Heidi waren schon im Bad um sich frisch zu machen, denn sie schauten ziemlich ramponiert aus, als sie ins Bad kamen. Da von den drei Männern im Wohnwagen noch nichts zu hören war, sage ich zu Franz, daß ich sie sicher erst wecken muß, damit wir gemeinsam essen konnten. Noch im Nachthemd marschierte ich los, öffnete leise die Tür und schaute hinein. Alle drei schliefen noch fest und tief. So stieg ich in den Wagen und sagte dann laut „Guten Morgen ihr Schlafmützen“. Erst jetzt begannen sie sich zu bewegen, setzten sich noch ziemlich verschlafen auf und schauten mich verschleierten Blick an. Mein Anblick im kurzen Nachthemd ließ sie aber schnell wach werden und Jo meinte mit einem frechen Lächeln, ein Guten Morgen Kuß für drei brave Jungs währe schon schön und verdient. Übermütig ging ich zu ihm und küßte ihn schnell. Nun stellten sich auch Louis und Roman an und holten sich ihren Kuß. Als ich Louis auf den Mund küßte, umarmte mich dieser und drückte mich fest an sich. Dabei rutschte mein Nachthemdchen etwas hoch und Jo sah, daß ich darunter nackt war. Sofort spürte ich seine Hände auf meinen nackten Schenkel, die langsam hochfuhren und mein Mäuschen zu liebkosen anfingen. Da ich meine Beine statt zusammen noch etwas weiter auseinander stellte, damit er noch besser an sie ran konnte, wurde er noch mutiger und zog mich zu sich auf das Bett. Nach einem weiteren zärtlichen Kuß zog er mir schnell das Hemdchen aus und begann meine Wonnehügel zu liebkosen und die Nippel mit seinen Lippen zu verwöhnen. Nun waren nicht nur ihre großen Wonnespender wach geworden, sondern auch meine Maus fing an zu rebelieren und wurde schnell ganz naß. Von ihren tollen Zärtlichkeiten ordentlich angeheizt setzte ich mich schließlich auf seinen riesen Zauberstab und begann darauf zu reiten. Louis bohrte mir seinen Naturvibrator in den hinteren Eingang und Roman steckte mir seine Zuckerstange in den Mund. Es dauerte nicht lange und ein gewaltiger Höhepunkt überrollte mich. Die zwei harten Dinger in meiner Maus und meinem Hinteingang bereiteten mir solche Wonnen, das ich von einem Lustgipfel zum nächsten flog, während ich genußvoll an Romans Lolli lutschte. Als erster begann Louis lauter zu keuchen, trieb seinen Lümmel soweit es ging in meine Hintertürchen und entleerte sich wimmernd in mir. In mir stieg es ganz heiß auf und ich glaubte er hört gar nicht mehr auf, mich vollzufüllen, soviel pumpte er die enge Öffnung. Erst nach einiger Zeit beruhigte sich sein Ding und flutschte leicht geschrumpft heraus. Nun war auch Jo soweit, drückte mich ganz tief und fest auf seine dicke Genusswurzel und schoß wimmernd los. Eine gewaltige Ladung überschwemmte mein Lustzentrum und ließ mich nochmals von Romans Lolli in meinem Mund gedämpft aufschreien. Auch Jo blieb in meinem Mäuschen, bis seine Verwöhnstange aufhörte zu zucken und er sich dann erst zurück zog. Inzwischen war auch Roman soweit und gab mir genußvoll Stöhnend sein Nektar zu schlucken. Als seine Sahnebehälter leer waren und seine Knolle sich beruhigt hatte, lutschte ich sie noch ganz. Erst danach liesen sie von mir ab und ich erhob mich vom Bett. Alle drei küssten mich noch einmal zärtlich, bevor sie mich bei der Tür hinaus liesen. Ziemlich zernepft und geschafft schleppte ich mich aus dem Wohnwagen und machte mich mit weichen Knien auf den Weg ins Haus zurück, wo ich gleich im Bad verschwand und mich ordentlich waschen mußte, denn diese Unterleibsbefüllungen sickerten in einem Bächlein aus meinen überfüllten Lustöffnungen und rann an den Schenkel innen herab. Dann ging ich zu meinen Schatz in die Küche und erzählte ihm von dem wilden Weckruf im Wohnwagen und wie es dazu kam. Lachend meinte er, wenn ich die drei so toll geweckt habe, werden sie bestimmt öfters bei uns übernachten und sich von mir auf diese Art aufwecken lassen, denn auch er würde dies genießen. Inzwischen waren auch Helmut und Co. in der Küche aufgetaucht und hatten die letzten Worte meines Liebsten mitbekommen. Alle drei plichteten ihm bei und meinten, so ein Angebot kann kein Mann ausschlagen. Dann stärkten wir uns erst einmal ordentlich und berieten, was wir an diesem schönen Tag alles anstellen könnten. Da es bereit sehr warm war, beschlossen wir noch etwas spazieren zu gehen. Ich hatte mich umgezogen und so machten wir uns auf den Weg und genossen die frische Luft, sowie den Sonnenschein. Die Männer gingen voraus und unterhielten sich angestrengt, während Ingrid, Heidi und ich ihnen in einem kleinen Abstand folgten. Unsere Unterhaltung drehte sich hauptsächlich über den gestrigen Tag und meine Weckaktion heute Morgen und wie diese ausgegangen war. Neidisch meinte sie, da wäre sie auch gerne dabeigewesen, denn alle drei auf einmal muß eine irres Gefühl gewesen sein, was ich ihr mit begeisterten Worten bestättigte. Das muß sie einmal probieren, sie wird es genießen und sicher öfters wollen. Es ist zwar schön, wenn dich hintereinander so tolle Kerle vernaschen und verwöhnen, aber zwei oder drei gleichzeitig ist irre gut. Besonders Ingrid war gleich dafür, denn Walter konnte ihr sowieso nicht viel Genuß verschaffen, weil er mit Zärtlichkeiten viel zu sparsam umging und meistens auch viel zu schnell kam, ohne dass sie es auch geschafft hat zum Höhepunkt zu kommen. Bei Franz klappte es immer, wenn sie mit ihm zusammen ist, denn er baute sie vorher schon mit seinen Händen oder seiner flinken Zunge auf, sodaß es ihr dann schneller kam. Als wir bei einem Bankerl vorbei kamen, setzten wir uns hin und führten unser interesantes „Frauengespräch“ noch weiter, während die Männer noch eine Runde in der näheren Umgebung drehten. Sie beneidete mich ebenfalls um meinen Schatz und fragte mich dann, wie er damit umgeht, dass ich mich gestern von den drei Männern vernaschen habe lassen und wie ich ihn dazu gebracht habe, mitzutun. Bis jetzt hatten wir ja nur unsere Männer getauscht. Lächelnd erklärte ich ihr, dass uns ihre Erzählungen neugierig gemacht haben und nach langen Gesprächen beschlossen haben, es auch einmal zu probieren. Auch das wir ausgemacht hatten, wenn es Probleme gibt, das wir sofort abbrechen. In der vergangenen Nacht haben wir uns wieder unterhalten und festgestellt, dass es uns Beiden gefallen hat und wir es sicher wieder machen werden. Schließlich haben wir uns ja die restliche Zeit ganz alleine und die nützen wir dann umso mehr für unsere Liebe und Zweisamkeit. Inzwischen waren unsere Männer wieder zurück und wir schlossen uns ihnen an. Ich hängte mich bei meinem Schatz ein und wir ließen uns etwas Zurückfallen und dabei erzählte ich meinen Schatz von unserem „Frauengespräch“. Zwischen zwei zärtlichen Küssen bedankte ich mich bei meinen Liebsten, dass ich dies alles genießen durfte und schlossen uns dann wieder den anderen an. Als wir zu Hause um die Ecke bogen erwartete uns eine Überraschung, denn Karl und Irene hatten sich gerade eingeparkt, denn auch sie wollten mir zum 40 er gratulieren. Franz lud sie ein, mit uns mitzufeiern und wir machten es uns wieder im Garten gemütlich. Neugierig betrachtete sie die sechs „fremden“ Männer, die sie ja nicht kannte und schaute dann mich fragend an. Nach dem Anstoßen und einer kleinen Plauderei, bat ich sie, mit mir ins Haus zu gehen, denn ich muß ihr etwas erzählen. Drinnen fragte sie mich dann direkt, wer die Kerle sind und ich erzählte ihr von unserer geilen Party am Vortag und wie wir auf die Idee gekommen sind. Ich setzte mich zu Karl auf den Schoß, küßte ihn und fragte ihn, ob er mit mir in die Küche kommt. Da dieser früher schon oft versucht hatte mich ins Bett zu kriegen, war er sofort dabei und folgte mir brav. Schon beim Eintreten zog er mich an sich und küßte mich stürmisch. Nachdem ich meinen Mann versprochen hatte, mich um Karl zu kümmern, damit diese sich mit unseren männlichen Gästen beschäftigen kann, erwiederte ich seine Küsse uns drückte mich fest an ihn. Momentan war er etwas überrascht, weil ich statt ihn abzuwehren, fest an mich drückte und seine Küsse erwiederte, aber er kapierte schnell und eine Hand war gleich in meinem Ausschnitt um meine Brust zu streicheln. Da ich noch immer keine Abwehrhaltung zeigte, wanderte diese zu meinen Beinen hinunter und begann diese zu streicheln. Dabei fuhr er immer Höher, stahl sich unter mein kurzes Kleid, bis er bei meiner Muschi war. Ich hatte noch immer keinen Slip an und als er die nackte Schnecke bemerkte, war ein Finger schnell in meiner nassen Maus und verwöhnte mich einige Zeit. Schließlich setzte er mich auf die Anrichte, schob mein Kleid über die Hüften hoch und zwängte sich zwischen meine Schenkel, die ich freiwillig weiter öffnete. Mit zitternden Händen holte er seinen steifen Lümmel heraus und bohrte ihn mir in die Muschel. Weil ich von seiner Frau wußte, das er immer viel zu schnell kam, versuchte ich ihn einzubremsen, aber das war leichter gesagt als getan. Karl rammelte mich mit schnellen, harten Stössen und schon nach ein paar Minuten stöhnte er genußvoll auf, drückte sein hartes Ding ganz in mein Lustzentrum und überschwemmte es mit seinem Eiercoktail. Keuchend zog er sich dann schnell zurück und wollte sich wieder anziehen. Ich aber hielt ihn umarmt, küsste ihn noch mal und sagte dann zu ihm, das er mit mir ins Bad mitkommen sollte, damit er sich seine Rammelstange ordentlich reinigen kann, ganauso wie ich meine überlaufende Muschel. So stieg ich von der Anrichte und zerrte ihn mit ins Bad. Zuerst wusch ich mir mein Mäuschenchen und dann machte ich mich an seine geschrumpfte Bumslatte. Fasziniert schaute er mir zu, wie ich es einseifte, dann mit Wasser abspülte und noch ein zweites Mal wusch. Bei dieser Behandlung fing dieser wieder zum hart werden an und wuchs immer mehr in meinen Händen. Danach zerrte ich ihn wieder in die Küche und bad ihn, sich auf die Anrichte zu setzen, was er auch brav machte. Nun beugte ich mich zu seiner Lutschstange hinunter und schob sie mir in den Mund, um sie so zärtlich zu verwöhnen. Überrascht, aber mit geilen Blicken schaute er mir zu, denn er wußte von früher, dass ich das Lutschen normalerweise nicht mag. Er wußte ja nicht, dass ich Irene nur mehr Zeit verschaffen wollte, damit sie sich von meinen Gästen einmal richtig verwöhnen lassen kann. Bevor er in meinen Mund entladen konnte, hörte ich auf und stellte mich neben ihn über die Anrichte gebeugt. Dann forderte ich ihn auf, mich von hinten zu beglücken. Momentan war er etwas Enttäuscht, weil ich aufgehört hatte, aber folgte dann doch meiner Bitte und bohrte mir seine harte Lanze von hinten in die Lustfurche um mich wieder kräftig zu bumsen. Nach einiger Zeit wurden seine Stösse wieder hektischer und er schob schließlich sein ******chen wieder bis zum Anschlag in mein heißes Lustzentrum. Mit wonnevollem Wimmern überschwemmte er es zweite Mal mit seinem Hodeninhalt. Diesmal kam es auch mir, als sein heißer Saft in meinen Unterleib schoß. Als sich seine Stange wieder etwas beruhigt hatte und schnell schrumpfte, zog er sich zurück und zog seine Hose hinauf. Erst jetzt ließ ich ihn hinausgehen, während ich mir die eben „beschmutzte“ Muschel wusch und dann nachkam. Karl saß schon wieder brav in seinem Sessel, hatte aber noch einen roten Kopf von der Anstrengung und der geilen Aufregung, mich endlich einmal Bumsen zu dürfen. Auch Irene saß bei den Männern und an ihrem glücklichen Lachen konnte ich eranhnen, dass sie sich mit einem oder allen drei Männern vergnügt hatte. Dabei war die Zeit so schnell vergangen und wir hatten alle wieder Hunger bekommen. Nach dem Essen und einigen Gläsern Sekt war es ziemlich spät geworden und alle mußten nach Hause. Meine Gäste verabschiedeten sich mit vielen, heißen Küssen und fragten neugierig, ob sie uns wieder besuchen dürfen, denn diese Party wird ihnen sehr lange in Erinnerung bleiben. Mit einem glücklichen Lächeln nickte ich und erklärte ihnen, daß ich spätestens zu meinen 50er eine noch größere Party schmeißen werde und sie sich auch dabeisein werden. Aber sie können auch so einmal auf einen Kaffee oder sowas Ähnliches vorbeikommen. Gutgelaunt rauschten sie ab. Franz und ich machten noch einigermassen klar Schiff, gingen uns für die Nacht herrichten und machten es uns dann im Bett gemütlich, wo wir noch sehr lange über dieses Wochenend plauderten.