Teil 2 Mit Gruppensex und Partnertausch. Als ich Franz mit gemischten Gefühlen gegenübertrat, begrüßte er mich höflich ohne Vorwürfe zu machen. Seine Nähe ließ mein Herz aber rasen und ich wußte gleich, daß ich ihn noch immer liebe und bereute meine schnelle Heirat sofort. Sein ruhiges Wesen ließ auch mich ruhiger werden und ich erzählte ihm, wie alles passiert ist. Von meinem Verdacht wegen der Vaterschaft sagte ich noch nichts. Als er schließlich sagte, daß er es sehr Bedauere, daß alles so gekommen ist, mir aber nicht böse ist und ebenfalls eine Freundin hat, aber hauptsächlich um seinen Sexhunger zu stillen, fing ich vor Freude zu weinen an. Dabei beichtete ich ihm auch von meinem Verdacht. Er nahm mich in den Arm, drückte mich fest an sich und ich genoß seine Nähe wie in früheren Zeiten. Mein Bruder hatte heimlich das Zimmer verlassen und wir begannen uns zärtlich zu küssen. Da wußten wir Beide, das wir uns noch immer sehr lieben. Bevor wir ins Wohnzimmer zu meinen Bruder und meiner Mutter gingen, fragte ich ihn, ob wir uns nun wieder öfters hier treffen können, was er mit einem glücklichen Lächeln bejahte. Zu Hause erzählte ich Walter, daß ich Franz bei Enrico getroffen habe und daß er eine hübsche, vollbusige Freundin hat, die ein ganz schön geiles Luder sein muß. Unser Sexleben war inzwischen sehr karg geworden, weil er meistens nur seinen Saft loswerden wollte, aber von Zärtlichkeiten nicht viel spüren ließ oder überhaupt besoffen nach Hause kam. So nützte ich die Schwangerschaft immer öfter als Ausrede, um nicht mit ihm bumsen zu müssen, besonders seit ich Franz wieder getroffen hatte. Denn jedesmal wenn wir uns bei meinem Bruder trafen, verwöhnte er mich mit seinen zärtlichen Händen. Seine Brustmassagen und besonders seine Lippen an meiner Muschi trieben mich immer wieder zu irrige Orgasmen, genauso wie früher schon. Ich wußte daß mein Mann immer nach anderen Frauen schaute und gerne mit diesen flirtete. So war ich sofort einverstanden, daß wir meinen heimlichen Geliebten mit seiner Freundin zum Kennenlernen zu uns einladen. Walter verschlang Ingrid schon beim ersten Besuch mit gierigen Blicken, denn sie hatte sich ganz sexy angezogen, so mit freizügigem Top und sehr kurzen Rock. In seiner Gier auf Ingrids aufreizenden Gehabe bemerkten sie gar nicht, daß Franz und ich uns verstohlen unterm Tisch streichelten oder wenn sie das Zimmer gerade verlassen hatten, wir uns zärtlich küßten. Ingrid schaute oft verstohlen zu Franz, ob dieser eh nicht eifersüchtig wird, wenn sie Walter noch mehr anheizte. Da sie außer mir einiges an Alkohol vernichtet hatten, war die Stimmung bald mehr als nur Übermütig und Ingrid fing mit meinem Mann zu schmusen an. Auch Franz und ich nützten dies, um zärtlich miteinander zu schmusen. Inzwischen waren wir so erregt, daß Walter immer wieder versuchte mit einer Hand an ihre Muschi zu kommen. Sie wehrte jedoch ab, bis Franz zu ihr sagte, daß sie ihm ruhig die Freude machen kann, denn er ist sicher schon ziemlich ausgehungert, nachdem ich wegen meiner Schwangerschaft bestimmt keine Lust dazu habe. Nun ging eine wilde Fummelei los. Während Walter Ingrids Spalte mit seinen Fingern durchwühlte, holte sie ihm den bereits knochenharten ****** aus der Hose und *****te ihn liebevoll. Als sie dann noch seine Eier massierte, war es mit seiner Beherrschung vorbei und aus seiner Knolle schoß sofort die weiße Soße. Franz hatte inzwischen zärtlich meine Muschi mit seinen Händen liebkost und meinen Kitzler mit seinen Fingern so gereizt, das mich ein gewaltiger Lustschauer überrollte. Um dabei nicht laut aufzuschreien, küßte ich ihn schnell und innig. Nachdem die Wonneschauer etwas abgeflaut waren, widmete ich mich wieder ganz dem großen Zauberstab meines Geliebten und massierte ihm ebenfalls solange, bis es auch ihm den Saft aus den vollen Hoden trieb. Ich ließ mir die ganze Ladung auf die Brust ********, wo ich sie genußvoll mit meinen Händen verteilte und gleich noch einmal mit einem Seufzer kam. Bei meinem Mann war erst einmal Schluß, den sein Stab hing traurig zwischen seinen Schenkeln. Ingrid, die noch nicht genug hatte, rubbelte die halbsteife Rute von Franz wieder hart und setzte sich gleich im Wohnzimmer darauf. Sie bewegte sich genußvoll auf und ab, lies sich von ihm an den steilaufragenden Brustwarzen saugen und kam dann mit einem Lustschrei. Dabei melkte sie seinen Stab mit ihrer Muschel so intensiv, daß auch er bald aufstöhnte und ihr sein heißes Spermi tief in die zuckende Grotte pumpte. Das Zuschauen hatte auch mich so heiß gemacht, das mein Vötzchen zu rinnen anfing, wobei ich selbst mit meinen Fingern noch etwas nachgeholfen hatte. Mein Ehegespons hatte ebenfalls mit geilem Blick zugeschaut und wollte mich sofort auf der Couch vernaschen. Ich aber winkte ab, denn ich war genug entspannt. Mein Schatz, der dies mitbekommen hatte, fragte seine Freundin mit einem Schmunzeln, ob sie nicht für mich einspringen will, denn so leiden kann man Walter doch lassen und wir sind ja gute Freund, die alles teilen sollten. Mit einem. „Wenn du nichts dagegen hast, gerne, denn ich könnte schon noch einen dicken ****stab vertragen“ stand sie auf, legte sich auf die Bettbank, spreizte ihre Schenkel und rief Walter zu sich. Dieser stürzte sich sofort auf sie, rammte ihr mit einem Stoß seine Lanze in die vollge*******e Spalte und rammelte wild los. Franz und ich gingen inzwischen ins Bad, wuschen uns gründlich die Lustzentren und nach einem Kuß verschwanden wir eng umschlungen in unserem Schlafzimmer. Dort drückte ich meinen Liebsten auf das Bett, begann seinen kleinen Mann mit meinen Händen und meinen Lippen zu verwöhnen, bis dieser wieder schön hart war. Dann hockte ich mich über das zu einer beachtlichen Größe angewachsenen Stange und lies mich langsam darauf nieder. So konnte ich auch kontrollieren, wie weit er in mein Lustzentrum eindringen kann, ohne eine Gefahr für das Baby zu werden. Franz liebkoste dabei meine schaukelnden Wonnehügel. Zum Glück war er Standfest genug und hielt es irrig lange in meiner heißen Lustspalte aus, das wir schließlich gemeinsam einen so tollen Höhepunkt erreichten, das uns die zwei im Wohnzimmer laut Aufstöhnen hörten, als der heiße Liebessaft in meine vibrierende Lusthöhle schoß. Erschöpft, aber urglücklich lies ich mich auf seine Brust sinken und küßte ihn innig. Als wir uns etwas erholt hatten trennten wir uns und gingen eng umschlungen zu den Beiden ins Wohnzimmer zurück. Bei einem Glas Sekt begossen wir unseren ersten Partnertausch und stellten fest, das es ein ganz tolles Erlebnis war, einmal mit einem anderen Partner zu bumsen. Walter und Ingrid wußten ja nicht, daß wir uns schon lange kannten, vorher schon ein Liebespaar waren und uns oft heimlich bei meinem Bruder zu einem Schäferstündchen getroffen hatten. Dann ließen Ingrid und ich die zwei Männer im Wohnzimmer allein, denn wir mußten unsere vollge*******en Lusthöhlen waschen, da der viele Liebesnektar heraussickerte. Dabei fragte ich Ingrid, ob sie keine Angst vor einer Schwangerschaft hat, wenn sie sich so voll******** läßt. Lachend erklärte sie mir, daß sie wegen einer Unterleibserkrankung operiert worden war und keine Kinder mehr bekommen kann. Deshalb genießt sie auch den Sex auch mit anderen Kerlen, was Franz ebenfalls wußte und er dafür mit ihr schon ein paar Mal bei einer Partnertauschparty war. Da nicht nur mein Mann einiges intus hatte, sondern auch Ingrid und mein Geliebter, fragte ich die Beiden als wir wieder im Wohnzimmer saßen, ob sie nicht lieber bei uns schlafen wollen, damit sie nicht im angeheiterten Zustand Autofahren müssen. Natürlich mit einem Hintergedanken, denn so konnte ich ganz legal eine ganze Nacht mit meinem Schatz zusammen sein. Mein Ehegespons war natürlich genauso schnell einverstanden, denn die Aussicht mit Ingrid noch einmal Bumsen zu können war natürlich ein ganz besonderer Reiz. Franz lächelte mich glücklich an und nickte mit einem Zwinkern, denn er wußte sofort warum ich wirklich den Vorschlag gemacht hatte. So konnten wir noch etwas weiterfeiern und Ingrid erzählte uns von ihren Erlebnissen bei den Partnertauschpartys. Besonders daß sie sich dort auch von mehreren Männern verwöhnen und bumsen hat lassen, was sie richtig genossen hatte und dann meistens ziemlich fertig war. Walter hörte ganz gespannt zu und auch ich war neugierig geworden, wie daß ist und was da alles gemacht wurde. Franz meinte mit einem tiefen Blick in meine Augen, daß dies Sex pur ist und nichts mit Liebe zu tun hat. Soweit war ich aber noch nicht, denn ich war noch viel zu verliebt in ihn und wollte ihn lieber nur für mich alleine haben. Dafür nahm ich auch die Rammelei meines Mannes in Kauf, bei der ich immer an ihn dachte. Inzwischen war es ziemlich spät geworden und wir verzogen uns nach einer Abendtoilette in unser Schlafzimmer. Ich legte mich gleich zu Franz und kuschelte mich fest an ihn. So schliefen wir auch ein. Ingrid schlüpfte zu Walter ins Bett und wir hörten sie noch eine Weile rumoren. Am späten Vormittag wurde ich wach, ging als erstes ins Bad um mich frisch zu machen. Ich stand schon vor dem Spiegel als mein Geliebter auftauchte. Er umarmte mich von hinten, küßte mich zärtlich in den Nacken und begann dabei meine Wonnehügel liebevoll zu massieren und die Nippel mit seinen Fingern vorsichtig zu zwirbeln. Diese wurden von dieser Behandlung ganz dunkelrot und hart. Aber auch sein Zauberstab hatte sich erhoben und pochte an meine Backen. Zwischen meinen Beinen begann es sofort wieder zu kribbeln und auch ziemlich naß. An meinen tiefen Atemzügen erkannte er , wie erregt ich schon war und bohrte mir langsam das steife Ding in die glitschige Pforte. Mit langsamen Stössen trieb er mich bald zu einem wunderschönen Höhepunkt. Auch er war bald am Gipfel der Lust, fing lauter zu keuchen an und ergoß sich schließlich wimmernd in mich. Dabei kam es auch mir so heftig, daß ich lustvoll aufschrie und meine Beine nachgaben. Er blieb mit seiner zuckenden Knolle solange in mir, bis diese sich wieder beruhigt hatte und leicht geschrumpft herausflutschte. Mein Schatz drehte mich dann zu ihm herum, umarmte mich liebevoll und wir küßten und innig. Nach einer neuerlichen Dusche gingen wir eng umschlungen in die Küche, richteten für alle das Frühstück und warteten auf Ingrid und meinen Ehegespons. Nach dem gemeinsamen Frühstück verabschiedeten sich Franz und seine Freundin mit Küßchen und dem Versprechen, daß sie bald wieder vorbeischauen. Walter wollte unbedingt nocheinmal mit mir Schlafen und ich gab nach, um ihn bei Laune zu halten. Er war aber so ungestüm, das er mir wehtat. Von da an ließ ich ihn nicht mehr an mich heran. Am Tag der Geburt feierte er schon so intensiv, daß er ziemlich spät und volltrunken mit einem kleinen, billigen Blumenstrauß auftauchte, sein vermeintliches Kind „besichtigte“ und nach einem Kuß wieder abdampfte, um seinen Rausch auszuschlafen. Anders mein Schatz. Franz kam sofort ins Krankenhaus, als ich ihn anrief, daß es soweit ist, wich nicht mehr von meiner Seite, bis alles vorbei war. Zwischendurch verschwand er kurz und kam mit einem riesen Strauß dunkelroter Rosen und einem kleinen Päckchen zurück. Er wußte wie gerne ich dunkelrote Rosen liebe und hatte mich früher schon damit glücklich gemacht. Bei der ersten Visite teilte mir der Arzt mit, daß unser Kind gesund und wohlauf ist, aber wegen einiger Schwierigkeiten eine Total-OP notwendig ist und ich dann keine Kinder mehr bekommen kann. Ich war dann ziemlich traurig und mein Liebster tröstete mich liebevoll. Er meinte, wir haben ja ein gemeinsames Kind und werden auch so noch glücklich sein. Der nächste Schock kam dann zu Hause, als ich erfuhr, daß mein Mann mich schon eine ganze Weile mit anderen Frauen betrogen hatte, auch am Tage der Geburt und während des ganzen Krankenhausaufenthaltes. Daraufhin ließ ich mich scheiden und zog wieder zu meiner Mutter zurück. Nach einem Jahr heiratete ich Franz und wir turtelten weiter ganz verliebt durch die Gegend.Teil 3 folgt bald (Ein abwechslungsreiches Hausfrauenleben)