Mein Name ist Monika und ich bin seit einem halben Jahr glücklich Mutter. Ich bin 39, blond und etwas kurvig. Meine Brüste sind schöne natürlich und ich bin sehr stolz auf sie. Zwar werfen mit die Männer immer wieder heiße Blicke nach, doch war bis jetzt keiner dabei, mit dem ich mir eine Familie vorstellen könnte. Da meine biologische Uhr aber immer weiter tickt, bekam ich Panik kein Kind zu bekommen oder eine von diesen spät gebärenden Müttern zu werden. Ich beschloss also nun einen Mann zu finden, der mich schwängern sollte. Doch das war leichter gesagt als getan und nach ein paar Monaten stand ich immer noch alleine da. Ich redete ganz offen mit meiner Schwester über dieses Thema und fragte sie nach ihrem Rat.Klara, so heißt meine Schwester, wusste aber auch nicht wirklich weiter und schlug vor, dass ich doch mal bei einer Samenbank vorbeischauen sollte.Als wir uns gerade über in Frage kommende Einrichtungen unterhielten, kam mein Neffe Sven ins Zimmer. Er war gerade 20 geworden und sah meiner Meinung nach unverschämt gut aus, groß, braunes Haar und ein gut definierter Körper. Er begrüßte mich und meinte zu seiner Mutter, dass es heute Abend spät werden würde, dann ging er. Klara sah mich schelmisch grinsend an, „Du findest ihn gutaussehend oder?“. Ich sah sie verdutzt an, „Äh naja wie man halt seinen Neffen so findet“. Sie grinste weiter und meinte schließlich: „Lass dich doch von ihm schwängern, dann bleibt es in der Familie. Ihr seid nicht direkt miteinander verwandt also dürfte auch nichts passieren.“ Ich war platt, dass meine Schwester nicht prüde war wusste ich ja, aber das war nun doch zu viel. „Wie kannst du so etwas sagen? Er ist mein Neffe!“, schrie ich erbost auf. „Bleib doch ruhig!Ich meinte ja nur, er sieht dich schließlich auch sehr gerne an und außerdem ist er jung, der besteigt doch sowieso alles was er kriegen kann. Er hätte sicher nichts dagegen.“ Ich war verwirrt, meinte sie das wirklich ernst? Konnte das klappen? Was würde Sven dazu sagen? Ist das nicht illegal? „Komm Monika, du überlegst es dir bis morgen und dann sehen wir weiter, ok?“ Ich nickte apathisch und ging dann zu mir nach Hause. Ich blieb noch lange wach und dachte über diesen absurden Vorschlag nach. Als ich endlich einschlief träumte ich davon, von einem jungen Kerl hart gefickt zu werden, ich glaube das machte meinen Entschluss klar. Am nächsten Morgen rief ich bei Klara an und teilte ihr mein Einverständnis mit, ich würde mich von meinen Neffen schwängern lassen! Wir hatten geplant es direkt am nächsten Freitag zu tun und so kam ich bereits am Nachmittag zu meiner Schwester um alles vorzubereiten.Ich hatte ein sehr kurzes Kleid an, darunter nur ein knappes Höschen. Wir wollten es wie ein normales Familienessen aussehen lassen, in dessen Verlauf Klara plötzlich weg musste. Schließlich war es so weit und wir saßen alle am Tisch und tatsächlich konnte Sven seine Augen nicht aus meinem üppigen Ausschnitt nehmen. Irgendwann stand Klara auf und meinte, dass sie ganz vergessen hätte bei den Nachbarn die im Urlaub sind nach dem rechten zu sehen. Wir sollten mit dem Dessert nicht auf sie warten, da es länger dauern würde, bis alle Blumen gegossen und im ganzen Haus der Nachbarn nach dem rechten gesehen worden war. Sie ging also und nun saßen nur noch wir zwei am Tisch. Ich beschloss ganz direkt vorzugehen und sprach Sven an: „Sven es gibt da etwas, dass ich mit dir besprechen möchte.“ „Klar Moni, schieß los!“, grinste er und sah mich an. „Nun…du weißt doch das ich unbedingt Kinder möchte oder?“„Ja klar, dass weiß doch jeder in der Familie.“ „Gut, dass Problem ist aber das ich keinen richtigen Mann dafür finde.“ „Ach das glaub ich dir nicht Tante, so attraktiv wie du bist!“, meinte er und lächelte mich an. Mir wurde heiß, jetzt musste ich es ihm sagen oder es bleiben lassen. „Ich habe mir gedacht … du … du könntest mir vielleicht helfen“ „Bei der Partnersuche? Nun ich könnte dir ein Profil auf einer Website einrichten wenn du willst.“ „Nein Sven, ich meine … ich meine DU sollst mich schwängern!“ Jetzt war es raus. Ich schloss meine Augen und wartete auf seinen Wutausbruch. „Wie ich soll dich ficken?“ „J-j-ja“ Ich sah ihn an, er grinste und hatte seine Hand bereits in seinem Schoß. „Ok, geht klar, aber nur unter einer Bedingung.“ Ich sah ihn erschrocken an, „Und die wäre?“ „Du musst es mir richtig geil besorgen, dann pump ich deine Gebärmutter mit meinem Saft voll!“Ich war verwirrt, wollte er mich verarschen oder meinte er dass ernst? „Am besten du kommst erstmal her und lutscht meinen Schwanz!“, meinte er und holte sein Glied aus der Hose. Es war schon Halbsteif und schien nur auf mich zu warten. Zögernd stand ich auf und ging vor ihm in die Hocke. „Und jetzt blaß Tantchen!“ langsam öffnete ich meinen Mund und leckte vorsichtig über seinen Penis. Er schmeckte gut, sehr sauber und frisch. Ich verlor alle Hemmungen und nahm in ganz in den Mund. Er keuchte und lehnte sich zurück um meine Blaskünste zu genießen. „Gut machst du das Tantchen.“, keuchte er und streichelte mein Gesicht. Sein Schwanz schwoll immer weiter an und ich hatte Mühe in ganz in den Mund zu nehmen. Komm ich helfe dir!, meinte er und packte meinen Kopf, dann begann er heftig in meinen Mund zu stoßen. Ich würgte und schnappte nach Luft, doch er schien das richtig geil zu finden.„So Moni, jetzt zeig mir mal was du zu bieten hast.“ Ich stand auf und öffnete mein Kleid, dann ließ ich es langsam zu Boden sinken und stand nun nur noch mit einem Slip bekleidet vor ihm. Sein Schwanz pulsierte gierig und sein Eichel glänzte feucht. „Wow, dass sind Titten, herrlich!“, freute Sven sich und begann sie zu kneten. Erst sanft, dann immer fordernder und härter. Ich spürte wie meine Nippel hart wurden und meine Muschi anfing feucht zu werden. Er nahm mich bei der Hand und führte mich ins Wohnzimmer, dann legte er mich auf die Couch und machte sich daran mein Höschen auszuziehen. Ich lag nun nackt vor ihm und präsentierte ihm meine feuchte Spalte. „Oh Tante, mir kommt es schon vom ansehen deiner geilen Fotze!“, keuchte er und rieb seinen Schwanz. Er platzierte sich vor mich und rieb seine Eichel an meiner Spalte. Ich begann leicht zu stöhnen und war über mich selbst schockiert, dass mich das ganze so geil machte.Soll ich dich jetzt ficken Moni? Soll ich in die abspritzen Tante?, fragte er mich noch einmal. „Ja fick mich Sven! Spritz deinen Samen in deine Tante!“, schrie ich vor lauter Geilheit. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und versenkte seinen Penis mit einem Stoß in meine Fotze. Ich bäumte mich auf und stöhnte, so ausgefüllt war ich noch nie. Er begann mich sanft zu ficken und knetete dabei meine dicken Euter. Wir begannen beide zu stöhnen. Ich wollte aber mehr! Er sollte mich härter ficken! „Sven fick mich härter! Deine Tante braucht das!“ stöhnte ich und sofort ließ er alle Vorsicht fallen und begann hart und tief in mich zu stoßen. Meine Fotze lief aus vor lauter Geilheit, ich spürte wie mir der Saft den Arsch runterlief. Er keuchte wie ein wahnsinniger und auch ich stöhnte wie verrückt. „Geil machst du das Neffe!“, keuchte ich und stachelte ihn damit noch weiter an.Ich spürte wie ich meine ersten Orgasmus entgegen lief und rieb wild meine Klit um hart zu kommen. Dann war es soweit und ich begann am ganzen Körper zu krampfen, als mich der Orgasmus durchflutete. Oh Moni, du bist so geil!, keuchte Sven als mein Orgasmus abgeklungen war. Ich schnappte gierig nach Luft und wollte Sven nun reiten. „Komm mein Süßer, tauschen wir Plätze.“ Mit einem schmatzen zog er sich aus mir zurück und legte sich auf den Boden. Sein Schwanz stand steil nach oben ab und wartete nur auf meine triefende Fotze. Langsam ließ ich mich auf seinen Penis gleiten und begann auf ihm zu kreisen. Seine Augen weiteten sich und er genoss diese Behandlung. „Du bist eine richtige Schlampe Tantchen!“, stöhnte er. Ich grinste ich an und begann nun wild auf ihm zu reiten. Er passte seine Bewegungen an meine an und bald fickten wir erneut wie von Sinnen und ließen unserer Geilheit freien Lauf.Ohne Vorwarnung brach der nächste Orgasmus über mich herein und ich brach zuckend auf Sven zusammen. Er hielt mich fest und stieß weiter in mich, während ich wie von Sinnen schrie und krampfte. Erschöpft blieb ich auf seinem Oberkörper liegen, dieser Bursche verlangte mir alle ab. „Geht’s noch Tante? Ich bin gleich soweit dich zu besamen!“, keuchte er. Ich stand auf und ging zitternd zu Couch zurück, dann legte ich mich breitbeinig darauf und sah ihm direkt in die Augen: „Schieß deinen Samen in meine zerfickte Fotze! Besam deine Tante!“ Sven stürzte sich auf mich wie ein Tier und fickte mich erneut an den Rand eines Orgasmus. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß heftig gegen meinen Anus und stimulierten mein zweites Loch zusätzlich. Ich spürte wie er sich verkrampfte und mit einem lauten Schrei schoss er seinen Saft tief in meine Fotze.Allein die Vorstellung, dass das Sperma meine Neffen in meine Fotze schoss brachte mich zum dritten mal zum Orgasmus. Keuchend blieben wir noch kurz so liegen, dann zog Sven seinen schlaffen Schwanz aus meinem Loch. Ich presste schnell meine Beine zusammen, um nichts von seinem kostbaren Saft zu verschwenden. Ich winkte ihn zu mir und leckte seinen nassen Schwanz sauber. „Das hast du gut gemacht Sven, ich bin dir sehr dankbar.“, lächelte ich ihn an. Er sah erschöpft aus, lächelte mich aber auch an: „Immer wieder gerne Tante!“ Wir zogen uns wieder an, wobei ich darauf achtete, dass so wenig Sperma wie möglich aus meiner Fotze auslief. Klara kam kurz darauf zurück und als sie unsere fertigen Gesichter sah grinste sie nur. Ein paar Tage später machte ich einen Schwangerschaftstest und siehe da, er war tatsächlich positiv! Inzwischen bin ich glückliche Mutter und würde mich jederzeit wieder von meinem Neffen schwängern lassen.Autor der Geschichte: Monika