Veröffentlicht am 10.02.2020 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 24 Minuten, 11 Sekunden
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Sollte jemand meinen die Geschichte zu kennen, ja sie ist mein eigenes Werk.dieber53
Daniela
Vor einigen Jahren gingen meine Ex-Frau und ich getrennte Wege. Seither lebte ich allein und zufrieden in einer Nachbarstadt, sah meine Kinder recht häufig und feierte im Februar vor 10 Jahren, meinen 40. Geburtstag mit Freunden und Verwandten.
Natürlich waren auch meine Kinder anwesend.
Meine Tochter, die genau eine Woche darauf 18 wurde, bat mich darum auch bei ihrem Geburtstag zu erscheinen. In den Jahren davor habe ich meine Kinder, zu ihren Geburtstagen immer abgeholt und wir sind bummeln gegangen oder zu mir gefahren. Nun da sie aber 18 wurde und eine große Feier geplant hatte, bestand sie auf meiner Anwesenheit.
An ihrem Geburtstag machte ich mich landfein und fuhr gegen 20:00 Uhr zu ihr. Ich hatte die Schlüssel und Papiere für einen kleinen VW Polo, den ich günstig erstanden hatte, in einen kleinen Geschenkkarton gelegt.
Ich wusste von meinem Sohn, dass sie in 2 Wochen Führerscheinprüfung hatte. In einer Parfümerie, wo man mich gut kannte, half man mir es so zu verpacken, dass es wie eine Parfümverpackung aussah.
Mit meinem Geschenk in der Hand klingelte ich an der Haustür meiner Ex und bekam von meinem Sohn die Türe geöffnet. Mit seinen fast 12 Jahren sprang er mich sofort an und umarmte mich freudig. „Komm“ sagte er „wir sind alle oben“.
Ich hatte damals, als ich noch hier wohnte, das Haus so umgebaut, dass die Kinder im Obergeschoß ihr eigenes kleines Reich hatten. Schon zog er mich die Treppe hinauf. Oben hatten sich die Freunde und Verwandten meiner Tochter in den Zimmern verteilt. Auch einige Mitglieder meiner Familie waren vertreten.
Ich grüßte nur kurz mit leichtem Kopfnicken jeden der zu mir her blickte und suchte meine Tochter. Sie erblickte mich zuerst und flog von der Seite auf mich zu. Ihre Arme umschlangen meinen Hals und ihre Beine umklammerten meine Hüften. Sie freute sich riesig, küsste mein Gesicht, gab mir noch einen Kuss auf den Mund und sagte „Das du gekommen bist, ist das schönste Geschenk“.
Nun ja, was tut man nicht alles für seine Kinder. Ich gab ihr das kleine Päckchen und sagte „ein kleines Geschenk von deinem alten Vater“. Sie sah mich an „du bist doch noch nicht alt Papa“ sagte sie und stellte das Päckchen auf ihren Schreibtisch. „Machst du es nicht auf“ fragte ich.
„Nein“ sagte sie „ich mache alle Geschenke erst morgen auf, dann habe ich morgen noch ein paar Überraschungen über die ich mich freuen kann“. „Na gut“ sagte ich und sah mich nach einem Sitzplatz um. Da ich keinen fand ging ich in den Flur zur Treppe und hockte mich auf die oberste Stufe. Ab und an setzten sich Freunde und Freundinnen meiner Tochter oder andere Verwandte zu mir, unterhielten sich kurz mit mir und recht schnell verging die Zeit.
Gegen 2:00 Uhr suchte ich meine Tochter um mich zu verabschieden.
Als ich am Zimmer meines Sohnes vorbeiging, der schon im Erdgeschoß auf dem Sofa schlief, sah ich aus den Augenwinkeln ein Mädchen mit meiner Schwester sprechen. Sie war nicht größer als mein Sohn, ihre goldblonden Haare hingen leicht gelockt bis zu ihren Schulterblättern. Ich fand meine Tochter und sagte ihr, dass ich nun gehen wollte. Sie begleitete mich zur Tür um mich zu verabschieden.
Ich ging noch in das Zimmer meines Sohnes und verabschiedete mich auch von meiner Schwester. Das Blonde Mädchen stand noch bei ihr und drehte ihr hübsches offenes Gesicht zu mir und lächelte mich mit ihren blauen Augen wie ein Engel an. „Sie wohnen doch in Lünen?“ fragte sie mich und fügte schnell hinzu „können sie mich mitnehmen? Dann brauch ich kein Taxi zu nehmen!“ „Das ist eine gute Idee“ sagte meine Tochter „Daniela wohnt nur ein paar Strassen von dir weg“. „Ja gerne“ sagte ich „aber ich wollte jetzt fahren“.
„Das passt mir gut“ gab Daniela zurück „ich wollte mir auch gleich ein Taxi rufen“.
Wir verabschiedeten uns und gingen zu meinem Wagen. Auf der Fahrt erzählte sie mir dann, dass sie und meine Tochter sich bei einem Praktikum in einer Dortmunder Firma kennen gelernt hatten. Sie erzählte den ganzen Weg lang. So erfuhr ich, dass sie in vier Monaten 18 werde und dann nach dem Abitur für 3 Monate nach Frankreich gehen wollte.
Von mir brauche ich ihr nichts erzählen, denn meine Tochter würde ständig von mir reden, erfuhr ich von Daniela.
„Es trifft sich gut, dass wir beide gemeinsam nach Hause fahren“ sagte sie. „Ich brauche Nachhilfe am Computer und sie geben doch Kurse?“ fragte sie. Ich bejahte und sie fuhr fort „könnte ich bei ihnen auch einen Kurs machen?“ „ Ja, warum nicht“ sagte ich. Mittlerweile waren wir bei ihr zu Hause angekommen.
Ich gab ihr meine Telefonnummer und nannte ihr eine Uhrzeit wann sie mich zur Terminvereinbarung erreichen konnte. Sie verabschiedete sich mit einem „bis bald“ und ich wartete bis sie im Haus verschwunden war. Dann fuhr ich noch die paar Meter bis zu mir, es war wirklich nur drei Strassen weiter. Ich genehmigte mir noch einen Wodka und ging schlafen.
In der nächsten Woche rief Daniela an.
Wir verabredeten einen Termin um mit dem Computerkurs zu beginnen. Ich lehrte sie die Grundbegriffe und begann in der zweiten Stunde mit dem Installieren des Betriebsystems. Sie kam einmal in der Woche und begriff schnell. Am beginn der vierten Stunde fragte sie mich, ob sie nicht öfter kommen könnte, die Pausen zwischen den Kursstunden wären ihr zu lang.
Ich versuchte ihr zu erklären, dass die anderen Schüler alle ihre festen Termine hätten und ich vieles ändern müsste wenn ich sie dazwischen schieben würde. Sie schaute mich mit ihren wunderschönen Augen an und sagte „Ich kann auch am Abend kommen, wenn die anderen Kurse vorbei sind oder würde es ihnen etwas ausmachen mich hinten anzuhängen.“ „Ich gehe nach dem letzten Kurs, der um 18:30 Uhr endet mit meinem Hund eine Stunde spazieren.“ sagte ich. „Das kann ich leider nicht verschieben“. „Kann ich denn nicht danach kommen“ bettelte sie und sah mich flehend an.
„Du müsstest dann aber zu mir nach Hause kommen, denn ich lasse meinen Hund abends nicht gern allein zu Hause.“ wollte ich abwehren. „Das macht mir nichts aus“ gab sie zur Antwort, „das ist ja auch näher für mich.“ Ich lies mich erweichen und wir einigten uns für drei Abende die Woche.
Daniela kam nun jeden Montag, Mittwoch und Freitag abends um 8:00 Uhr zu mir nach Hause. Sie gab sich sehr viel Mühe und lernte schnell. Die Unterrichtsstunden wurden immer länger und des Öfteren kam es vor, dass es zu Spät wurde, sie allein nach Hause gehen zu lassen.
Ich nahm dann meinen Hund, der mittlerweile vertrauen zu Daniela gefasst hatte, und brachte sie zu Fuß nach Hause. Mein Hund lief dann immer zwischen uns und knurrte jeden, der uns zu nahe kam an. Das tat er aber erst seit wir Daniela kannten. Nur ist es mir da noch nicht aufgefallen.
Es war an einem Freitag im Juni.
Daniela kam wie immer gegen 20:00 Uhr zu ihrem Kurs, wir setzten uns an den PC und spulten unsere Übungen ab. Gegen 21:30 Uhr waren wir durch und ich ließ sie den PC herunterfahren. Ich wartete darauf, dass sie aufstand um nach Hause zu gehen. Sie machte aber gar keine Anstalten und blieb sitzen.
„Ich hab da noch ein paar Fragen“ sagte sie und stellte auch schon die Erste. So saßen wir da und ich beantwortete ihr die Fragen, die mir manches Mal doch sehr banal vorkamen. Es wurde doch wieder reichlich Spät und so brachte ich sie mit meinem Hund zusammen nach Hause.
Wie kamen beim Haus ihrer Eltern an und wie immer blieben mein Hund und ich am Gartentor stehen um zu warten bis Daniela die Tür aufgeschlossen hatte. Sie wühlte in ihren Taschen und sagte „ich kann meinen Schlüssel nicht finden.
Ich glaube ich habe vergessen ihn einzustecken.“ „Kannst du nicht klingeln“ sagte ich. „Meine Eltern sind nicht zu Hause“ sagte sie „die sind auf einen Geburtstag eingeladen“. „Lass uns nachsehen, vielleicht ist ein Fenster offen durch das du hinein kannst“ sagte ich und wollte um das Haus herumgehen. „Das hat keinen Zweck“ gab sie zur Antwort „mein Vater macht immer alles zu, bevor er geht“.
Da standen wir nun und ich wusste keinen Rat mehr. „Kann ich erst einmal mit zu ihnen kommen“ fragte sie und benutzte ihre hübschen Augen um mich zu überreden. Was sollte ich machen, ich konnte sie ja nicht allein da stehen lassen. Wir gingen den Weg also zurück.
Mein Hund ging freudig wedelnd neben Daniela und brachte durch sein Knurren jeden Fußgänger dazu einen Bogen um uns zu machen. Es war schon 23:45 Uhr als wir bei mir zu Hause ankamen.
Ich hatte unterwegs zugestimmt, dass sie bei mir übernachten konnte. Also richtete ich das Zimmer, das sonst meine Kinder benutzten, für Daniela her. Ich gab ihr ein T-Shirt meiner Tochter als Nachthemd und zeigte ihr das Badezimmer.
Um noch ein wenig abzuspannen setzte ich mich vor den Fernseher und zappte durch die Programme. Dann stand Daniela in der Tür. Nur mit dem T-Shirt und ihrem Slip stand sie da, lächelte mich an und fragte „ist es schon 0:00 Uhr?“ Ich schaute auf die Uhr und sagte „es ist schon 4 Minuten nach“. „Dann bin ich jetzt 18 Jahre und 4 Minuten alt“ sagte sie und kam auf mich zu.
Ich stand auf um ihr zum Glückwunsch die Hand zu reichen doch sie gab mir schnell einen Schubs. Ich fiel zurück in den Sessel und sie sprang auf meinen Schoss. „Ich will nicht nur einen Händedruck zum Geburtstag von dir“ sagte sie und guckte mir frech ins Gesicht.
Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und mit einem „herzlichen Glückwunsch“ wollte ich ihr einen Kuss auf jede Wange geben. Mit der linken Wange ging es ganz gut aber als ich zur rechten Wange wechseln wollte schob sie schnell ihren Kopf nach vorn und unsere Lippen berührten sich.
Ich verharrte einen Moment und sie warf ihre Arme um meinen Hals. Ihre Lippen öffneten sich und ihre Zunge strich über meine Lippen. Für einen Moment erwiderte ich ungewollt ihren Kuss, meine Zunge glitt durch meine Lippen und für einen Augenblick berührten sich unsere Zungen. Dann riss ich meinen Kopf nach hinten und schaute Daniela an.
Ihre Augen funkelten und strahlten mich an. „Was tust du?“ fragte ich und fügte noch hinzu „das sollten wir nicht tun“. „Warum nicht?“ fragte sie zurück. „Du bist meine Schülerin, die Freundin meiner Tochter und noch nicht einmal halb so Alt wie ich“ sagte ich.
„Das interessiert keinen“ gab sie zurück und fügte noch hinzu „und mich schon mal gar nicht. Ich hab dich schrecklich gern und möchte meinen Geburtstag auf diese Weise mit dir feiern.“ Sie kam mit ihrem Kopf näher und näher, während sie sprach. Dann berührten sich unsere Lippen, ihre Zunge fuhr wieselflink zwischen meine Lippen und wir versanken in einen langen innigen Kuss. Ihre Hände streichelten meinen Hals, mein Haar und fuhren über meine Brust.
Ich traute mich nicht diesen zarten Körper mit meinen Händen zu berühren. Atemlos hielten wir inne und ihre Augen bekamen diesen besonderen Schleier von Geilheit.
Es war schon sonderbar. Ich, ein Mann von 40 Jahren, 1,87 m groß mit 95 Kg Gewicht, hatte ein Mädchen von gerade 18 Jahren auf meinem Schoß. Es war offensichtlich, sie wollte es aufs Äußerste treiben und mich verführen.
So sehr mir der Kuss auch gefallen hatte, bekam ich doch Bedenken. Der Gedanke mit diesem zarten, zerbrechlich wirkenden Mädchen zu schlafen schien mir absurd.
Daniela streichelte indes meinen Nacken und eine ihrer Hände war unter mein T-Shirt gekrochen um meine Brust zu streicheln. Ihr Mund näherte sich meinem Hals und ihre Lippen begannen meine Haut zu liebkosen. Ich saß stocksteif in meinem Sessel und meine Gedanken überschlugen sich.
Ja, ich mochte dieses Mädchen, ich hatte mich immer auf die Stunden mit ihr gefreut.
Daniela kam mit ihrem Mund in die Nähe meines Ohres und ich hörte sie flüstern: „Bitte, mach mich heute Nacht zur Frau“. „Ich kann nicht“ hörte ich mich sagen „du bist so zart, so zerbrechlich, ich habe Angst dir weh zu tun“. „Ich zart und zerbrechlich“ sagte sie empört, „na warte, das wirst du bereuen!“ Sie nahm ihre Fäustchen und puffte sie mir in die Seiten. Ich fing ihre Hände ab und hielt sie fest.
Die Gelegenheit nutzte sie um mir einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Instinktiv küsste ich zurück und ließ ihre Handgelenke los. Meine rechte Hand legte ich an ihren Hinterkopf und mit der linken fuhr ich ihr über den Rücken. Sie schlang ihre Arme wieder um meinen Hals.
Das war der Zieleinlauf für Daniela, sie hatte mich soweit!
In meiner Hose nahm die Natur ihren Lauf und ließ meinen Penis anschwellen. Da Daniela auf meinem Schoß saß, bemerkte sie das Wachstum und begann es durch Bewegungen ihres Hinterteils noch zu fördern. Ich ließ meine Hände unter ihr T-Shirt wandern und streichelte mit einer Hand ihren Rücken. Mit der anderen fand ich ihren kleinen Busen.
Ich konnte mit einer Hand beide Warzen, die enorm angeschwollen waren, gleichzeitig berühren. Nun gab es kein halten mehr. Mit beiden Händen fasste ich das T-Shirt am Saum und zog es ihr über den Kopf. Nicht größer als Mandarinen kamen ihre Brüste zum Vorschein.
Sie hatten kleine hellrote Warzenhöfe, mit den schönsten Brustwarzen, die ich je gesehen habe. Ich hob Daniela etwas an und küsste eine ihrer Warzen. Sie stöhnte leicht auf und drückte mit ihrer Brust gegen meine Lippen. Ihre Warze wurde von meinem Mund verschlungen und ihre süße kleine Brust passte auch noch hinein.
Ich leckte und saugte abwechselnd, Daniela stöhnte ihre Lust heraus. Mit ihren kleinen Hände wuselte sie in meinen Haaren herum. Ab und zu zog sie mich daran zurück, im nächsten Moment drückte sie meinen Kopf aber wieder gegen ihre Brust. Ich ließ Daniela wieder auf meinen Schoß sinken, ihr süßer kleiner Po auf meinem dick angeschwollenen Schwanz.
Unsere Lippen fanden sich wieder zu einem langen leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen wirbelten umeinander und das Schmatzen unserer Lippen heizte uns beide noch mehr an.
Daniela schob mir den Pulli hoch und ich zog ihn mir schnell über den Kopf. Sie küsste meine Brust und begann, wie ich vorher bei ihr, an meiner Brustwarze zu lecken und zu saugen. Ich streichelte über die Außenseite ihrer Beine und mit einer Hand über ihren verlängerten Rücken.
Sie versuchte mit ihren Händen meinen Hosenknopf zu öffnen. Da ihr das in dieser Situation nicht gelang, nahm ich sie hoch und stand auf. Sie auf meinen Armen haltend ging ich Richtung Schlafzimmer und kam im Flur an meinem wandhohen Spiegel vorbei.
Ich sah diesen älteren Mann mit einem noch nicht einmal halb so alten, zierlichen Mädchen auf dem Arm. Meine Bedenken kamen mir wieder ins Gedächtnis und ich blieb stehen.
Langsam senkte ich meine Arme um Daniela herunter zu lassen, aber sie klammerte sich an meinem Hals fest und suchte meine Lippen. Ihre kleinen aber sehr festen Brüste drückten mit ihren Warzen gegen meine Brust. Als ihre Zunge über meine Lippen strich und ihre Schenkel meinen zum Platzen an-geschwollenen Penis berührten, konnte ich nicht anders. Ich musste ihren Kuss erwidern und setzte meinen Gang ins Schlafzimmer fort.
Dort legte ich Daniela quer auf das Bett, ihr mit weißer Spitze besetzter, knapp sitzender Slip glänzte im Schritt vor Feuchtigkeit und ein betörender Duft von Geilheit stieg mir in die Nase.
Ich fuhr ich mit den Händen an ihren Beinen hoch und fasste das Bündchen ihres Slips. Ich schaute Daniela in die Augen und zog gleichzeitig den Slip von ihren Hüften. In ihren Augen konnte ich ihre Erregung und die Neugier an dem was nun kommen würde erkennen. Der Slip fiel neben das Bett auf den Boden und mein Blick wanderte zu ihrem Venushügel.
Ein kaum erkennbarer Flaum von blonder Schambehaarung wuchs über dem Schlitz ihrer Scheide. Die Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit und ich konnte nicht anders ich musste ihren Saft probieren. Mit der Zunge fuhr ich über ihre Schamlippen und leckte ihren leicht herb schmeckenden Mösensaft von ihrer Haut. Sie stöhnte auf und spreizte automatisch ihre Beine.
Die Schamlippen klafften auf und gaben den Blick auf einen Erbsengroßen tiefrot schimmernden Kitzler frei. Mit der Zungenspitze klopfte ich sanft dagegen und Daniela begann stoßartig ihre Atemluft zwischen den Lippen herauszupressen. Ihr Mösensaft lief in Strömen und ich beschloss nicht mehr länger zu warten. Schnell hatte ich meine Hosen ausgezogen und kniete mich zwischen ihre Beine.
Mein Schwanz stand von meinem Körper ab und die Haut der Eichel glänzte tiefdunkelrot. Daniela ergriff mit der Hand meinen Penis und zog mich näher an sich heran. Dick und prall platzierte ich meine Eichel an ihren Scheideneingang. Mit leichtem Druck teilte ich mit meiner Eichel die nassen, glitschigen Schamlippen.
Ich spürte den Widerstand ihrer Jungfräulichkeit und stoppte den Druck. Wir sahen uns in die Augen, verharrten für einen Moment und als Daniela ihre Augen kurz schloss griff ich mit einer Hand an ihre Brust, nahm die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger um sie kurz aber fest zu kneifen. Im gleichen Augenblick stieß ich meinen Schwanz in ihre vor Nässe triefende enge Möse. Sie schrie kurz auf und ich verharrte.
Mein bis zur hälfte in ihrer Scheide eingeführter Penis pochte und meine Lenden zuckten.
Daniela öffnete die Augen, die Lust hatte den Schmerz schon wieder aus ihrem Blick vertrieben. Ich zog meinen Schwanz wieder etwas heraus um ihn dann langsam wieder in diese herrlich enge, heiße Fotze zu drücken. Das wiederholte ich ein paar Mal. Bei jedem Stoß konnte ich einen Zentimeter tiefer in Daniela eindringen.
Endlich war mein Schwanz ganz in ihrer Möse und mein Schambein berührte ihren geschwollenen Kitzler. Sie warf ihren Unterkörper gegen meinen und mit annalischen Geräuschen bekam sie einen gewaltigen Orgasmus. Ihr Körper wand sich in wilden Zuckungen und ich spritzte meine Ladung in diese vor Feuchtigkeit bereits überquellende Fotze. Unsere Orgasmen wollten gar kein Ende nehmen.
Wir fickten wild, änderten zwischendurch das Tempo zum sanften, veränderten unser Lage ohne jemals unsere Vereinigung zu lösen. Es muss so ca. eine Stunde gedauert haben, dann konnte ich nicht mehr. Ich war ja nicht mehr der „Jüngste“.
Daniela saß auf mir, meinen erschlaffenden Penis noch in ihrer Scheide.
Unsere Körper waren durch unsere Säfte feucht und teilweise verklebt. Sie sah mir in die Augen und sagte „Ich liebe Dich, ich gehe hier nie wieder weg“. Ich war baff. Das musste ich erst einmal verarbeiten.
Ich zog sie hoch, mein Schwanz glitt mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr heraus, und ich gab ihr einen Kuss auf ihre vor Aufregung zitternden roten Lippen.
„Komm wir gehen duschen“ sagte ich und rollte zur Bettkante. Wir duschten zusammen und trockneten uns gegenseitig ab. Dann standen wir im Wohnzimmer und ich öffnete eine Flasche MuM, die ich immer für diverse Freundinnen im Kühlschrank hatte. Ich goss zwei Gläser ein und gab eines Daniela.
„Auf Deinen Geburtstag“ sagte ich „und ich wünsche Dir, für die Zukunft, dass alle Deine Wünsche in Erfüllung gehen“ fügte ich noch hinzu.
„Mein erster Wunsch ist ja schon in Erfüllung gegangen“, sagte sie und schaute mich mit ihren strahlenden Augen liebevoll an. „Wenn ich jetzt noch wüsste ob du mich gern hast, wäre ich im Moment wunschlos glücklich“ hörte ich sie sagen.
„Komm her“ sagte ich und zog sie an mich heran. Ich hielt sie in meinen Armen und versuchte ihr zu erklären, dass es nicht so einfach wäre. „Ich mag dich und der Abend war einfach ein Traum“, begann ich „aber die Situation in der wir uns befinden werden viele Menschen nicht verstehen.
Sie würden über uns tuscheln, uns sicherlich auch Schwierigkeiten machen.“ Dieses und anderes versuchte ich ihr klar zu machen. Zum Schluss hatte ich noch das beste Argument. „Was werden deine Eltern sagen?“ fragte ich sie.
Was dann kam überraschte mich gewaltig. Sie sah mir in die Augen und sagte mit vollem Ernst „die wissen über heute Nacht bescheid.
Ich habe es vorher mit ihnen besprochen. Sie waren gar nicht weg, heute Abend.“ Meine Beine wurden schwach und ich musste mich setzen.
Ich war auf eine abgekartete Sache hereingefallen. Aber, es hatte mir gefallen. Nur wusste ich jetzt im Moment nicht mehr weiter.
Mit einem Schluck trank ich mein Glas aus und wünschte Daniela angenehme Träume. Schnell ging ich ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett. Natürlich konnte ich nicht einschlafen, dazu drehten sich meine Gedanken zu sehr im Kreis. Nach ich weiß nicht wie langer Zeit kam dann doch der Schlaf und mit ihm sehr unruhige träume.
„Guten Morgen“ hörte ich eine Stimme „der Kaffee ist fertig, die Brötchen noch warm und die Zeitung wartet darauf gelesen zu werden“ fuhr die Stimme fort.
Dann hauchte mir jemand einen Kuss auf die Wange und mir fiel alles wieder ein.
Langsam erhob ich mich aus meinem Bett und ging ins Bad. Nur kurz mit Mundwasser gegurgelt, einmal mit beiden Händen Wasser ins Gesicht und ich konnte wieder denken. In der Esszimmertür fiel mir ein wie ich rum lief. Da ich immer nackt schlafe und meistens morgens allein war hatte ich vergessen mir etwas über zu ziehen.
Ich erhaschte noch den lächelnden Blick von Daniela und holte mir schnell eine Hose. Dann ging ich wieder ins Esszimmer. Daniela hatte den Tisch gedeckt und auf meinem Platz stand eine Tasse mit frischem, dampfend heißem Kaffee. „Ich trink nur schnell einen Schluck Kaffee, dann muss ich erst mit dem Hund raus“ sagte ich.
„Trink deinen Kaffee in ruhe“ erwiderte Daniela „Connor“ so heißt mein Hund „war schon raus“. Ich konnte nur überrascht schauen und setzte mich. Den Kaffee genießend, der stark und heiß war, rauchte ich meine Morgenzigarette und grübelte vor mich hin. Sie konnte also Kaffee kochen, den Hund versorgen und so wie es aussah auch Verantwortung übernehmen.
Aber der wichtigste Punkt in meiner Überlegung war, ich hatte sie sehr gern. Ich konnte zwar nicht von Liebe sprechen aber sie war mir ans Herz gewachsen.
Mitten in meine Überlegung sprach Daniela mich an „Ich werde jetzt nach Hause gehen. Die Party muss noch für heute Abend vorbereitet werden. Du bist natürlich auch eingeladen zu kommen.
Aber ich habe eine Bedingung. Komm bitte nur wenn du mich glücklich machen möchtest. Andernfalls bleib bitte weg!“ sagte sie und ging.
Ich hockte am Frühstückstisch und war auf mich selber wütend. Jetzt noch hinterher zu rennen war zu spät.
Nachdem ich etwas gegessen hatte ging ich ins Bad, erledigte die Morgendusche und ging mit meinem Hund 1 ½ Stunden in den Wald. Danach kaufte ich noch schnell etwas zum Wochen-ende ein und war gegen ½ 2 Uhr wieder zu Hause. Der AB meldete fünf Anrufe in Abwesenheit aber es hatte keiner eine Mitteilung hinterlassen.
Gegen 2 Uhr hörte ich wie jemand die Wohnungstür aufschloss. Den Schlüssel hatten nur meine Kinder.
Meine Tochter kam hereingestürmt und fauchte mich sofort an: „Wie kannst du dich an Daniela vergreifen?“ schrie sie mich an „kannst du nicht mit Weibern in deinem Alter rumvögeln?“ Sie baute sich vor mir auf und ihre Augen blitzten vor Wut. „Sie wollte es doch so“ versuchte ich mich zu rechtfertigen. „Sie hat doch mich verführt“ wollte ich noch hinzufügen. „Das ist doch vollkommen egal“ schrie meine Tochter mich weiter an „du bist viel älter als sie und hättest das verhindern müssen!“ So ging es noch ein paar Minuten weiter.
Sie schrie mich an und ich versuchte mich mit lahmen Ausreden zu verteidigen.
Sie beruhigte sich dann irgendwann und so konnten wir in aller Ruhe das Thema besprechen. Je mehr sie mir aber Daniela ausreden wollte, desto mehr kam mir zu Bewusstsein, dass ich Daniela lieber hatte als ich mir eingestehen wollte!
„Du kannst reden soviel wie du willst“ sagte ich zu ihr „mein Entschluss steht fest. Daniela sagt, sie liebt mich und ich glaube ich kann das gleiche ihr gegenüber behaupten.“ Pause, Lana sah mich an. „Nun gut“ hörte ich sie sagen „dann wollen wir es richtig machen.“ Ich schaute sie verblüfft an und sie sagte: „Ich kenn dich doch, wenn du dir etwas vornimmst dann ziehst du es auch durch.
Also werde ich dir helfen.“
Wir fuhren noch schnell zum Gärtner und da Lana Daniela gut kannte, kauften wir einen riesigen Strauss weißer Rosen. Nach dem wir noch bei mir Kaffee getrunken hatten, fuhr sie nach Hause um sich für die Party fertig zu machen. Sie sollte vor mir dort erscheinen und kein Wort unserer Unterhaltung erzählen.
Am Abend nahm ich meinen Hund, den Blumenstrauß und ging die paar Strassen bis zu Daniela zu Fuß. Gegen ½ 9 Uhr kam ich dort an.
Die Haustür stand offen, wie ich es mit Lana besprochen hatte. Die Musik dröhnte mit voll aufgedrehtem Bass bis auf die Strasse. „Such Dani“ sagte ich zu meinem Hund. Er drehte den Kopf hin und her ohne sie zu finden.
„Such Dani, Such“ sagte ich noch einmal. Er schien zu begreifen was ich wollte. Die Nase auf dem Boden lief er mit wedelnder Rute den Weg zur Haustür hoch und blieb auf der Treppe stehen. „Such“ rief ich ihm noch einmal zu und er verschwand im Haus.
Es dauerte keine Minute dann kam Daniela mit meinem kläffenden Hund im Schlepptau aus der Tür gerannt.
Sie flog auf mich zu und sprang mir an den Hals. Ich fing sie auf und die Blumen fielen zu Boden. Ihre Lippen suchten meine und wir küssten uns als würden wir für immer Abschied von einander nehmen. Wir bekamen nach einer Weile beide keine Luft mehr und ich ließ Daniela auf den Boden herunter.
Im Vorgarten und auf der Eingangstreppe standen einige ihrer Partygäste und schauten uns teils verblüfft und teils missbilligend an. „Nun trennt sich die Spreu vom Weizen“ sagte Daniela. Eine halbe Stunde später sah ich, dass sie Recht hatte. Ungefähr ein Drittel der Partygäste verabschiedete sich mit teilweise fadenscheinigen Gründen.
Mit den anderen feierten wir bis morgens 5:00 Uhr.
Übrig blieben nur außer Daniela und ihren Eltern, Lana und ich. Meinen Hund hatte ich zwischen-durch nach Hause gebracht. „Das Aufräumen machen wir wenn wir Ausgeschlafen haben“ antwortete Danielas Mutter auf meinen Vorschlag hin. „Wir sind gegen Mittag wieder hier“ sagte Daniela zu ihrer Mutter.
Ich blickte überrascht erst zu Daniela dann zu ihrer Mutter. Die nickte mir nur leicht zu. Also machten wir uns auf den Weg. Meine Tochter ging natürlich mit zu mir, fahren konnte sie nicht mehr.
Beide Mädchen machten sich sofort Bettfertig und ich gönnte meinem Hund erst noch einen kurzen Auslauf. Wieder im Haus konnte ich keines der Mädchen sehen und die Tür des Kinderzimmers war geschlossen. Ich ging ins Bad und danach sofort in Richtung Schlafzimmer. Ohne Licht zu machen fand ich zu meinem Bett.
Auf der Kante sitzend zog ich die Hosen aus und ließ mich dann seitlich hinein fallen. Meine Hand kam auf der Decke zu liegen und ich fühlte jemanden darunter liegen. „Da bist du ja endlich“ hörte ich Daniela sagen. Ich erschrak, denn damit hatte ich nicht gerechnet, obwohl ich es mir eigentlich denken hätte müssen.
Sie rutschte näher an mich heran und ich spürte, dass sie genau wie ich nackt war.
Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und ihren Arm quer über meine Brust. Ich küsste ihr blondes Haar, legte den Arm um sie und wünschte ihr eine gute Nacht. „Die werden wir haben“ sagte sie und griff nach meinem Penis. Durch ihre Körpergröße musste sie dafür ein Stück herunterrutschen, so lag ihr Oberkörper nun auf meinem Bauch.
Ihre harten Brustwarzen drückten in meine Haut und mein Schwanz quittierte das sofort mit Wachstum. Langsam und zärtlich wichste sie meinen Luststab. Sie schob die Decke weg und rutschte mit ihrem Kopf weiter hinunter. Dann hatte sie meinen mittlerweile zur voller Größe angewachsenen Speer vor ihren Lippen.
Sie küsste und leckte am Schaft entlang, biss zart zwischen Peniswurzel und Hodensack in die Haut. Mit ihrem Mund kam sie wieder zur Eichelspitze hoch und versuchte die Eichel zwischen ihren Lippen einzusaugen. Sie schaffte es nicht ganz aber sie versuchte es weiter. Während ich ihren Po und die Innenseiten ihrer Schenkel streichelte und knetete, schaffte sie es, nach einigen vergeblichen Ansätzen, meine Eichel in ihren kleinen wunderhübschen Mund zu nehmen.
Sie nuckelte daran und versuchte den Penis immer tiefer in ihren Mund zu saugen. Als sie zu würgen begann, zog ich sie hoch und drehte sie auf den Rücken. Zwischendurch hatte ich die Lampe neben meinem Bett angeschaltet, denn den Anblick dieses Mädchens wollte ich, neben dem Fühlen ihrer Haut, auch genießen. Ich beugte mich zu ihr herunter und begann ihren Hals und die Schultern mit Küssen zu bedecken.
Ab und an benutzte ich meine Lippen zum knabbern an ihrer Haut und zwischendurch hauchte ich ihr immer wieder einen Kuss auf die Lippen. Sie stöhnte und wand sich unter mir, die Erregung war ihr ins Gesicht geschrieben. Immer wieder versuchte sie mit ihren Händen meinen Penis zu erwischen aber ihre Arme waren nicht lang genug.
Ich rutschte herunter und zog meine Zunge durch ihre überfließende Scheidenspalte. Sie schmeckte wahnsinnig gut nach Geilheit.
Ich teilte ihre Schamlippen mit meiner Zunge und leckte den Mösensaft direkt an der Quelle auf. Ohne ihre Scham auch nur einmal mit den Fingern zu berühren brachte ich sie so zu ihrem ersten Orgasmus. Sie schrie ihn heraus und ihr Körper bestand nur noch aus unkontrollierten Zuckungen. Ich griff mit beiden Händen an ihre kleinen steifen Brüste, zwirbelte ihre Warzen und drückte diese kleinen wunderschönen Titten.
Gleichzeitig rutschte ich mit meinem Körper nach oben und mein Schwanz fand wie von allein ihren Möseneingang. Die Eichel teilte schon die äußeren Schamlippen und war cirka 2 cm in Daniela eingedrungen. Danielas Fotze war so eng, dass ich nicht einfach hineinstoßen konnte. Ich verharrte einen Moment und setzte dann mit leichtem Druck nach.
Doch Danielas Geilheit war so groß, dass sie mit ihrem Becken meinem Schwanz entgegenkam und mit einem Ruck war ich bis zum Anschlag in ihr. Sie riss die Augen auf und ein lang gezogenes „Jaaaaaa“ kam zusammen mit ihrem stöhnen über ihre Lippen. Da wir in der Nacht zuvor schon ausgiebig miteinander gevögelt hatten, konnte ich in dieser Nacht lange ficken ohne zu spritzen. Mein Penis fuhr hin und her, mal langsam mal schnell, mal ganz hinein und manchmal nur halb.
Ich variierte das Tempo und Daniela flog von einem Orgasmus zum nächsten. Ich weiß nicht wie viele es waren, oder wie viel Zeit verging. Als ich merkte, dass mein Saft aus den Eiern nach oben stieß, ließ ich meinen Schwanz ganz in ihrer Muschi und bewegte mich nur noch ganz wenig. Es reichte um meinen Eichelkranz so zu reizen, dass ich mit einem gewaltigen Orgasmus, begleitet mit dem Stöhnen eines brünstigen Hirsches, meinen Saft in Daniela entlud.
Auch sie hatte einen letzten Orgasmus und krallte ihre Finger in das Fleisch meiner Arme.
Erschöpft rollte ich mich zur Seite und zog Daniela auf mich rauf. Ich zog sie hoch zu mir und mein Schwanz rutschte aus ihrer engen Scheide. Aus ihrer Möse lief der gemischte Saft unserer Körper und verteilte sich auf meinem Bauch. Unsere Lippen fanden sich zu einem innigen, zärtlichen Kuss.
Daniela rollte von mir herunter und schlief augenblicklich ein. Auch bei mir machte sich die Erschöpfung bemerkbar. Ich schlief wie ein Toter bis Lana uns mit lauter Musik weckte.
Daniela schlug die Augen auf und schaute mich glücklich lächelnd an. Wir erledigten schnell unsere morgendliche Toilette und fuhren alle zu Daniela.
Dort gab es allerdings nichts mehr zu tun für uns, Danielas Eltern hatten alles schon wieder aufgeräumt. „Das Essen ist fertig.“ sagte Danielas Mutter zur Begrüßung. Sie bedeutete uns im Esszimmer Platz zu nehmen und hatte dort schon für alle den Tisch gedeckt. Sie hatte, aus Zufall nahm ich an, mein Lieblingsessen zubereitet.
Später erfuhr ich, dass Lana es ihr verraten hatte. Auf dem Tisch stand eine große Schüssel mit selbst gemachten Butterspätzle und eine riesige Terrine Gulasch. Vor jedem Platz am Tisch standen jeweils eine Schale mit Apfelmus und eine mit frischem gemischtem Salat. Wir setzten uns und mein Hund legte sich wie selbstverständlich rechts neben Daniela ab.
Dadurch lag er zwischen ihr und ihrem Vater. Danielas Mutter fing an, das Essen aufzulegen und wir aßen ziemlich schweigsam. Mein Hund lernte an diesem Tag, dass auf einem Esstisch herrlich leckere Sachen sein konnten. Er wurde von zwei Seiten mit den besten Fleischstückchen verwöhnt.
Ich aß zwei Portionen und legte als letzter mein Besteck auf den Teller.
„Kommt Mädels, wir räumen schnell das Geschirr in die Küche und holen den Kaffee“ sagte Danielas Mutter zu Daniela und Lana. Als wir alle einen dampfenden Kaffee vor uns stehen hatten kam allmählich nach zögerlichem Anfang eine rege Unterhaltung auf. Ich erfuhr, dass Danielas Mutter zwei Jahre jünger war als ich und ihr Vater mit damals 58 Jahren immerhin 20 Jahre älter war. Obwohl es Daniela ziemlich peinlich war, erzählte ihre Mutter mir wie die drei einen Plan ausgeheckt hatten um Daniela und mich zusammen zu bringen.
Danielas Mutter hatte sogar immer wieder Lana über mich ausgefragt um alles über mich in Erfahrung zu bringen. Es wurde dann ein sehr redseliger Nach-mittag und mit der Erkenntnis, dass Danielas Eltern nichts gegen unser Zusammensein hatten, wollte ich mich gegen 17:00 Uhr verabschieden.
Mit den Worten „Mein Hund braucht noch seinen Auslauf und ich muss noch ein wenig Schlaf nachholen“ stand ich auf. Connor sprang auf und kam Schwanz wedelnd zu mir. Wir gingen alle zur Tür und ich gab Danielas Eltern zum Abschied die Hand.
Lana wurde von mir umarmt und wir gaben uns einen Kuss auf den Mund. Ich beugte mich zu Daniela herunter und fragte: „wir sehen uns morgen zu gewohnter Stunde, bei mir?“ Sie sah mich etwas traurig an und antwortete: „worauf du dich verlassen kannst!“ Sie wäre lieber jetzt sofort wieder mit zu mir gekommen. Ich ging die Stufen herunter und war schon am Gartentor als ich merkte, dass mein Hund nicht nachkam. Also drehte ich mich um und sah meinen Hund neben Daniela sitzen.
Seinen Namen rufend öffnete ich das Tor und mein Hund kam nicht. Er saß da und schaute nur Daniela an. Ich ging zurück und befestigte die Leine an seinem Halsband. Nun zog ich ihn mit.
Aber auch das ging nicht so richtig, er blieb immer wieder stehen und sah zu Daniela zurück. „Es geht nicht anders“ sagte ich zu Daniela „du musst wohl mitkommen.“ Sie flog auf meinen Hund zu umarmte und streichelte ihn. Er quittierte es mit lautem Gebell. „Geht schon“ sagte meine Tochter „ich bringe für Daniela einige Sachen zum umziehen in deine Wohnung, Papa.“
Das war der Abschied von meinem Junggesellen leben! „Ich habe es bisher nicht bereut.“
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